DE2308427A1 - Bettrahmen mit federleisten - Google Patents
Bettrahmen mit federleistenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
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- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/04—Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Fa. Robert Kahl, Rokado , 4755 Holzwickede, Morgenstraße 1- 15
"Bettrahmen mit Federleisten"
Die Erfindung richtet sich auf einen Bettrahmen mit Federleisten, wie diese in den letzten Jahren zunehmend in Verkehr gekommen sind
Das Hauptproblem bei derartigen Bettrahmen stellt eine sichere und
geräuscharme Lagerung der Federleisten an den Rahmenseitenteilen dar, wofür eine Fülle von Vorschlägen gemacht worden sind, überwiegend
hat man dabei jede einzelne Leiste an jedem ihrer Enden in einem gesonderten Lagerkörper gelagert, der jeweils mit dem zugeordneten
Rahmenteil zu verbinden ist. In den meisten Fällen hat man hierbei die Rahmenteile aus Stahlprofilen mit rechteckförmigem
Querschnitt gebildet, wobei man in diesen Stahlprofilen öffnungen
ausgebildet hat, in die die einzelnen Lagerkörper mit Vorsprüngen o. dgl. einsetzbar sind. Diese Ausbildung erfordert einen relativ
hohen Aufwand für das Einstanzen der Löcher für die Aufnahme der entsprechenden Ansätze der Lagerkörper sowie auch relativ viel
Handarbeit für das anschließende Anbringen der Lagerkörper an den Rahmenteilen. Hinzu kommt, daß trotz ausgefeilter Verbindungs-
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techniken zwischen Rahmenteil und Lagerkörpern es doch immer wieder
vorkommen kann, daß sich die Verbindung zwischen den Lagerkörpern und den Rahmenteilen bzw. zwischen den Lagerkörpern und
den Pederleisten löst.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung , welche das
Problem der Lagerung der Pederleisten an den Rahmenteilen weiter vereinfacht und verbessert, insbesondere ein Lösen von Lagerungsmitteln für die Pederleisten von den Rahmenteilen von vornherein
ausschließt.
Bei einem Bettrahmen der betreffenden Art wird diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die die Federleisten aufnehmenden Rahmenteile aus einem Kern mit hoher Tragfestigkeit
und einer diesen allseitig umgebenden Umhüllung aus geschäumtem Kunststoff mit eingeformten Ausnehmungen für die Aufnahme
der Pederleisten bestehen.
Aufgrund dieses Verbundes zweier verschiedene Eigenschaften aufweisenden
Materialien kann in optimaler Weise einerseits eine ausreichende Tragfestigkeit und andererseits die Lagerung der Federleisten
in voll befriedigender Weise erfolgen, da bei Verwendung von geschäumtem Kunststoff mit relativ geringem Aufwand und niedrigem
Gewicht ideale Aufnahmen für die Pederleisten geschaffen werden können, d.h. solche, die ausreichend tief sind, um ein Herausrutschen
der Pederleisten aus den Aufnahmen sicher auszuschließen , und gleichzeitig die Lagerung der Pederleisten derart zu gewährleisten,
daß die Lagerstellen ausreichend elastisch sind, um
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sich Lageänderungen der einzelnen Federleisten bei ihrer individuellen
Belastung, insbesondere auch Drehungen um ihre Längsachse anpassen zu können. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß durch diese das bisher erforderlich gewesene Lackieren der Bettrahmen entfällt, was vor allem wegen der vielen
bisher erforderlichen öffnungen in den Rahmenteilen für das Einsetzen
der Lagerkörper der Federleisten sehr schwierig zu lösende Probleme mit sich bringt.
Aufgrund der Umhüllung aus geschäumtem Kunststoff weist ferner der
gesamte Bettrahmen keine scharfen Kanten mehr auf, durch die furnierte
Bettgestellte o. dgl. beschädigt werden könnten, und es ergibt sich insgesamt eine zusätzliche elastische Lagerung des Bettrahmens
im Bettgestell o. dgl. , wodurch auch Klapper- oder Quietschgeräusche völlig ausgeschaltet werden.
Als besonders geeignet hat sich für die Erfindung herausgestellt, als geschäumten Kunststoff einen Polyurethan-Kältschaum zu verwenden,
da dieser sowohl eine ausreichende Formbeständigkeit als auch ausreichende Elastizität zur Anpassung an die Bewegungen der einzelnen
Jeder leisten liefert.
Es empfiehlt sich, den Kern mit hoher Tragfestigkeit aus einem Stahlrohr vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt zu bilden. Da-
!urch erhält man ausreichend breite Auflageflächen und benötigt
nur eine relativ geringe allseitige Umhüllung aus geschäumtem Kunststoff mit Ausnahme einer Auswölbung nach innen, in welcher die
Ausnehmungen für die Aufnahme der Federleisten eingeformt sind.
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Besonders günstig ist es ferner, den Kern aus einem rechteckförmigen
Rohr mit einem sich aufwärts erstreckenden Steg in der oberen Ecke zu bilden, wobei sich die Ausnehmungen für die Aufnahme der
Federleisten in der Umhüllung in den Winkel zwischen diesem Steg und dem rechteckförmigen Rohr erstrecken. Dadurch wird einerseits
die Tragfestigkeit erhöht und andererseits die nach innen gerichtete Auswölbung für die Ausbildung der Ausnehmungen für die Federleisten
relativ gering gehalten.
Man kann den Kern aber auch aus einem Winkeleisen bilden, in dessen
Winkel sich die Ausnehmungen für die Aufnahme der Federleisten erstrecken.
Bei Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und/oder Fußteilen kann man
auch die verstellbaren Betteile aus einem Kern mit hoher Tragfähigkeit und einer diesen allseitig umgebenden Umhüllung aus geschäumtem
Kunststoff mit eingeformten Ausnehmungen für die Aufnahme der Federleisten bilden, wobei in dem von den verstellbaren Betteilen
freien Bereich des Rahmens die Ausnehmungen für die Aufnahme der Federleisten wieder direkt an den Hauptrahmenteilen in der Umhüllung
derselben aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet sind.
Für derartige Bettrahmen ist die Erfindung deshalb gegenüber den bisher üblichen Bettrahmen noch besonders vorteilhaft, weil bei
den bekannten Bettrahmen in denyvon den verstellbaren Betteilen
freien Bereich an den Hauptrahmenteilen noch zusätzliche, nach innen gerichtete Profile befestigt sind, an denen die Befestigungs-
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mittel für die Pederleisten angebracht sind, die durch die Erfindung
ebenfalls entfallen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen einfachen Bettrahmen mit an dessen Hauptrahmenseitenteilen
befestigten Federleisten gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Bettrahmen gemäß der Erfindung mit verstellbaren Kopf-
und Fußteilen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien A-B der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Rahmenseitenteil gemäß der Erfindung
in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines
Rahmenseitenteils gemäß der Erfindung und in
Fig. 7 einen Querschnitt durch noch an anderes Rahmeneeitenteil gemäß
der Erfindung.
Ein in Fig. 1 wiedergegebener Bettrahmen weist zwei Rahmenseitenteile
1 sowie diese miteinander verbindende Querteile 2 auf. Jedes Rahmenseitenteil 1 besteht dabei aus einem von einem rechteck-
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förmigen Stahlrohrprofil 3 gebildeten Kern und aus einer Umhüllung
4 aus geschäumtem Kunststoff , die den Kern 3 allseitig umgibt und nach der Innenseite des Rahmens eine Auswölbung aufweist, in der
mit gleichen Abständen voneinander Ausnehmungen 5 geformt sind, welche zur Aufnahme von in Fig. 1 nur teilweise strichpunktiert
wiedergegebenen Federleisten 6 dienen.
Die Querteile 2 können ebenfalls mit einer Umhüllung aus geschäumtem
Kunststoff versehen sein , können aber auch aus einem einfachen rechteckförmigen Stahlrohrprofil bestehen. Im letzteren Fall empfiehlt
es sich, kurze Ansatzstücke an den Rahmenseitenteilen 1 anzubringen , die mit umschäumt werden und in diese dann nachträglich
ein entsprechendes Querteil 2 mit Klemmsitz einzusetzen.
Bei einem in Fig. 2 wiedergegebenen Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen 7 entspricht die Ausbildung im Mittelbereich
der Rahmenseitenteile la derjenigen gemäß Fig. 1, d.h. der Mittelbereich dieser Rahmeneeitenteile la hat den gleichen Querschnitt
wie Fig. 3 zeigt. Im Bereich der verstellbaren Kopf- und Fußteile 7 ist die Querschnittsausbildung der Hauptrahmenseitenteile la
sowie der Seitenteile 8 der verstellbaren Bettrahmenteile 7 derart , wie in Fig. 4 gezeigt ist, d.h. jedes Hauptrahmenseitenteil
la weist in diesem Bereich wiederum einen aus einem rechteckförmigen Stahlrohr 3 gebildeten Kern mit einer diesen allseitig etwa
gleichförmig umgebenden Umhüllung 4a aus geschäumtem Kunststoff auf.
Jedes Seitenteil 8 der verstellbaren Kopf- und Fußteile 7 besitzt ebenfalls einen von einem rechteckförmigen Stahlrohr 9 gebildeten
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Kern sowie eine Umhüllung 10 aus geschäumten Kunststoff, in deren nach innen gerichteter Auswölbung Ausnehmungen 11 zur Aufnahme von
nicht gezeigten Federleisten ausgebildet bzw. geformt sind.
Die die Hauptrahmenseitenteile la miteinander verbindenden Querteile
2a sowie die die Seitenteile 8 der verstellbaren Betteüe7 miteinander verbindenden Querteile können ebenfalls mit einer Umhüllung
aus geschäumtem Kunststoff versehen sein, oder aus einem einfachen Stahlrohr o. dgl. bestehen, das in der zuvor beschriebenen
Weise mit den Hauptrahmenseitenteilen bzw. den Seitenteilen der verstellbaren Betteile verbunden werden kann.
Die verstellbaren Betteile 7 sind mittels je eines am Kern 3 eines
Hauptrahmenseitenteiles la befestigten Gelenkbolzens 12 verschwenkbar angelenkt , wobei zweckmäßig in diesem Bereich die Umhüllung 4a
eine Auswölbung 13 aufweist , durch die das Hauptrahmenseitenteil la und das zugeordnete Seitenteil 8 des betreffenden verstellbaren
Betteils 7 auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Feststellmittel für die Verschwenkung der verstellbaren Betteile 7 können
in nicht näher gezeigter Weise durch an dem Kern 9 der Seitenteile 8 angelenkte Schwenkarme mit in seitliche Ausnehmungen in der Innen·
wandung des Stahlrohres 3 eingreifenden Rast- bzw. Führungsbolzen oder aber durch zwischen den Querteilen 2a des Hauptrahmens und
den Querteilen der verstellbaren Betteile 7 angeordnete Führungsund Rastmittel gebildet werden, wobei sich letzteres insbesondere
in dem Falle empfiehlt , wenn man diese Teile nicht mit einer Umhüllung
aus geschäumtem Kunststoff versehen will.
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In den Pig. 5 bis 7 sind einige weitere Ausführungsbeispiele für die Querschnittsgestaltung der die Federleisten aufnehmenden Rahmenteile
gezeigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist hierbei der
Kern von einem im wesentlichen rechteckförmigen Stahlrohr 3b mit einem aufwärts gerichteten Steg 14 in der äußeren oberen Ecke gebildet
und die Ausnehmungen 5b der Umhüllung 4b erstrecken sich
hierbei in den Winkel zwischen Rohr 3b und Steg 14 , wodurch sich
eine relativ geringe Auswölbung der Umhüllung nach innen bzw. eine besonders lange Aufnahme für die Federleisten ergibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist als tragfähiger Kern eine
massive Holzleiste 3c vorgesehen, die wiederum von einer Umhüllung 4c aus geschäumtem Kunststoff mit Ausnehmungen 5c für die Federleisten
umgeben ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 eignet sich wegen ihrer niedrigen
Bauhöhe insbesondere für die Seitenteile verstellbarer Betteile und besteht aus einem Winkeleisenkern 3d mit Umhüllung 4d aus geschäumtem
Kunststoff, wobei sich die Ausnehmungen 5b für die Federleisten in den Winkel des Winkeleisens erstrecken, so daß sich auch in der
Breite sehr günstige Abmessungen ergeben.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher
Weise abzuändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, so können beliebige andere Kerne aus geeigneten Materialien und geeigneter
Formgebung Verwendung finden. Beispielsweise könnten auch ein Kern aus homogenem Kunststoff mit hoher Tragfestigkeit in Frage
kommen , oder Stahlrohr- bzw. Blechprofile Verwendung finden, die noch günstiger auf die erforderlichen Ausnehmungen für die Feder-
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leisten abgestimmt sind, beispielsweise diese auch noch von oben oder mit gleichem Abstand allseitig umgeben. Wesentlich ist vor
allem der Verbund zwischen einem die Tragfähigkeit bewirkenden Kernmaterial und einer aus leichtem geschäumtem Kunststoff bestehenden
Umhüllung zur Bildung der Aufnanmen für die Pederleisten.
Die Aufbringung der Umhüllung aus geschäumtem Material auf den jeweiligen Kern bereitet keine Schwierigkeiten und erfolgt beispielsweise
derart, daß der verschweißte Rohrrahmen mittels einer Abstandshalterung in die jeweilige Form zum Umschäumen eingelegt
wird und anschließend die Form unter Druck geschlossen wird, worauf dann das Einspritzen des Kunststoffes erfolgt. Durch die
Treibmittel, die dem jeweiligen Kunststoff zugesetzt werden, können Struktur, Festigkeit bzw. Härtegrad und Oberfläche bestimmt
werden.
Als besonders geeignetes Material für die Umhüllungen hat sich ein Polyurethan- und/oder P.V.C.-und/oder T.S.G.-Kaltschaum erwiesen,
der derart hergestellt wird, daß das ausgeschäumte Material einerseits ausreichend formfest ist, um eine sichere Aufnahme für
die Federleisten zu bilden, andererseits aber auch genügend elastisch, um die Bewegungen der einzelnen Federleisten bei deren
individueller Belastung aufnehmen zu können.
Ansprüche
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Claims (6)
1. Bettrahmen mit Federleisten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die die Federleisten (6) aufnehmenden Rahmenteile (1) aus einem Kern (3) mit hoher Tragfestigkeit und einer diesen allseitig umgebenden
Umhüllung (4) aus geschäumtem Kunststoff mit in diesen eingeformten Ausnehmungen (5) für die Aufnahme der Federleisten (6) bestehen.
2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte
Kunststoff ein Polyurethan-Kaltschaum ist.
3. Bettrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus einem Stahlrohr (3) , vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt,
besteht.
1J. Bettrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus einem rechteckförmigen Rohr (3b) mit einem sich aufwärts erstreckenden Steg (14) in der oberen äußeren Ecke besteht, wobei
sich die Ausnehmungen (5b) für die Aufnahme der Federleisten (6) in der Umhüllung (^b) in den Winkel zwischen diesem Steg und dem rechteckförmigen
Rohr erstrecken.
5. Bettrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus einem Winkeleisen (3d) besteht, in dessen Winkel sich die Ausnehmungen (5d) für die Aufnahme der Federleisten (6) erstrecken.
6. Bettrahmen nach Anspruch 1-5 mit verstellbaren Kopf- und/oder Fußteilen
s dadurch gekennzeichnet , daß auch die verstellbaren Betteile
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(7) aus einem Kern (9) mit hoher Tragfähigkeit und einer diesen allseitig umgebenden Umhüllung (10) aus geschäumtem Kunststoff mit
eingeformten Ausnehmungen (11) für die Aufnahme der Federleisten bestehen.
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L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2308427A1 true DE2308427A1 (de) | 1974-08-22 |
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1973
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2218734A5 (de) | 1974-09-13 |
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Legal Events
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