DE102017109116A1 - Transportwagen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Offenbart ist ein Radanhänger mit einem modularen Aufbau, der eine Längenverstellung und eine Breitenverstellung zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Transportwagen werden beispielsweise als Anhänger zum Transport von Wassersportgeräten, beispielsweise SUP-Boards, Surfboards, kleinen Booten und dergleichen verwendet. Ein derartiger Transportwagen ist beispielsweise in der US 3,955,830 gezeigt. Diese bekannte Lösung hat ein rechteckförmiges Rahmengestell, an dem mittig ein beidseitig überstehender Baum befestigt ist, an dem das Sportgerät, beispielsweise ein Kanu aufgehängt werden kann. Das Rahmengestell ist bei dieser Lösung breitenverstellbar ausgeführt, so dass der Radstand zweier an dem Rahmengestell gehaltener Räder veränderbar ist. Diese sind schwenkbar angeordnet und lassen sich zum Verstauen in die Ebene des Rahmengestells einklappen.
  • Ein derartiger Transportwagen lässt sich nur mit großem Aufwand realisieren, wobei aufgrund der Vielzahl der verbauten Elemente das Gewicht und auch der Stauraum erheblich sind.
  • Die DE 10 2004 041 599 A1 zeigt einen Fahrradanhänger mit einer kreuzförmigen Holmanordnung, wobei an Querholmen die beiden Räder und am Längsholm einerseits eine Deichsel und andererseits ein Transportmodul für das Ladegut angeordnet ist. Das kreuzförmige Fahrgestell dieses bekannten Fahrradanhängers und die exzentrische Abstützung der Last beeinflussen das Fahrverhalten negativ. Des Weiteren ist ein erheblicher Stauraum erforderlich, um den Fahrradanhänger abzustellen.
  • In der US 7,770,913 B2 ist eine ähnliche Lösung gezeigt, bei der an dem kreuzförmigen Fahrgestell zur Abstützung der Last ein aus einer Vielzahl von Scherengelenken bestehender Rahmen gehalten ist. Der Aufbau dieses Anhängers ist noch deutlich komplexer als bei der vorbeschriebenen Lösung.
  • In der Druckschrift DE 10 2005 039 209 B3 ist ein herkömmlicher Lastkarren mit einem plattenförmigen Chassis gezeigt. Ein derartiger Aufbau geht mit einem erheblichen Gewicht und hohem Platzbedarf einher.
  • Die WO 2004/052719 A1 zeigt einen Surf-Handwagen, der nur zum Transport von Surfboards geeignet ist. Ein Transport anderer Sportgeräte oder Güter ist praktisch nicht möglich. Ein ähnlicher Surf-Handwagen ist auch in der Druckschrift G 82 36 171 gezeigt.
  • Auch die G 81 34 944 zeigt einen Transportwagen, konkret einen Slipwagen, der zum Befördern von Katamaranen geeignet ist - andere Sportgeräte lassen sich mit einem derartigen Slipwagen praktisch nicht transportieren.
  • In der DE 100 25 861 C2 wird ein Fahrradanhänger beschrieben, bei dem an Endabschnitten einer schlaufenförmig gebogenen Deichsel die beiden Räder befestigt sind. Zwischen diesen beiden Rädern erstreckt sich eine Ladefläche, die an den Deichselarmen festgelegt ist. Die Biegesteifigkeit eines derartigen Fahrradanhängers ist im Hinblick auf den Transport schwerer Lasten und höherer Fahrgeschwindigkeiten unzureichend. Des Weiteren ist der Platzbedarf aufgrund der ausladenden komplex aufgebauten Deichsel erheblich.
  • In den Druckschriften US 3,093,386 , WO 2011/107493 A1 und DE 195 38 080 A1 , G 93 05 199 und DE 30 44 595 A1 sind Transportwagen gezeigt, die zur Minimierung des Stauraums zusammenklappbar ausgeführt sind. Derartige Klappmechanismen verschmutzen bei einer Benutzung im Outdoor-Bereich relativ schnell, so dass deren Funktion bei ungünstigen Umgebungsverhältnissen, beispielsweise bei Nutzung an einem Sandstrand schnell beeinträchtigt wird. Des Weiteren sind derartige Gelenkmechanismen relativ komplex aufgebaut, so dass das Fahrzeuggewicht und auch der Fahrzeugpreis erheblich sind.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Transportaufgaben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transportwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen hat ein Rahmengestell, an dem quer zur Fahrtrichtung beabstandet zwei Räder gehalten sind und an dem eine Deichsel angreift. Das Rahmengestell und vorzugsweise auch die Deichsel bilden eine geschlossene, weitestgehend starre Rahmenstruktur aus, die dem Transportwagen eine erhebliche Steifigkeit und damit Fahrstabilität verleiht. Die Rahmenstruktur hat eine Vielzahl von Rohrelementen, die teleskopartig verstellbar mittels lösbarer Kupplungen zusammengefügt sind. Diese Verstellung erfolgt derart, dass eine Länge der Deichsel, ein Radstand der beiden Räder und/oder eine Rahmengestelllänge und somit auch die Gesamtlänge des Transportwagens veränderbar ist.
  • Ein derartiger Transportwagen lässt sich zum einen über die lösbaren Kupplungen sehr einfach an die unterschiedlichen Transportaufgaben, beispielsweise an den Transport von Boards mit unterschiedlicher Länge anpassen. Nach dem Gebrauch kann der Transportwagen komplett zerlegt werden, so dass der Stauraum minimal ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Kupplungen kraft- und/oder formschlüssig wirkend ausgebildet.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn die Kupplungen jeweils einerseits zumindest einen Pin aufweisen, der in Wirkeingriff mit einer Ausnehmung einer Ausnehmungsreihe am benachbarten Rohrelement bringbar ist. Derartige Kupplungen werden beispielsweise bei Gabelbäumen von Windsurfriggs oder bei SUP-Paddeln zur Längenverstellung eingesetzt. Da diese Kupplungen und die Rohrprofile als Zukaufteile erhältlich sind, kann der erfindungsgemäße Transportwagen mit minimalem finanziellen Aufwand realisiert werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Rahmenstruktur mit Längsstreben ausgeführt, die in Verlängerung der vorzugsweise etwa U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Deichsel verlaufen und die mit Querstreben verbunden sind, so dass die Längsstreben und die Querstreben eine in etwa rechteckförmige Struktur ausbilden, in die die Deichsel bündig einläuft.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Parallelabstand zu den Längsstreben Außenstreben vorgesehen, die mit ihren etwa U-förmig angestellten Schenkeln mit Querstreben verbunden sind. Dem entsprechend ist das entsprechende Rad dann in einem von den Außenstreben und den Längsstreben aufgespannten Rahmenelement angeordnet.
  • Die Räder können an den Außenstreben des Rahmengestells befestigt werden.
  • Zur Aufnahme des Transportgutes kann am Rahmengestell eine Aufnahme aus flexiblen Material, insbesondere aus textilem Material befestigt werden. Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn diese Aufnahme längen- und/oder breitenverstellbar ausgeführt ist, so dass eine einfache Anpassung an die Einstellung des Rahmengestells ermöglicht ist.
  • Zur Vermeidung einer Beschädigung des Transportguts können am Rahmengestell geeignete Auflagen zur Abstützung vorgesehen sein.
  • Die Transportsicherheit wird weiter erhöht, wenn am Rahmengestell zumindest ein Stützbügel zur Abstützung des Transportgutes vorgesehen ist. Dieser Stützbügel kann beispielsweise nach oben hin auskragen.
  • Der Fahrkomfort ist besonders gut, wenn die Räder luftbereift sind. Die Dämpfung lässt sich dabei weiter optimieren, wenn die Räder Fatbike-Räder sind. Diese lassen sich in den üblichen Dimensionen im Fachhandel zukaufen, wobei die Größe der Räder dann je nach Anwendungszweck gewählt werden.
  • In dem Fall, in dem der Transportwagen als Radanhänger verwendet wird, kann an der Deichsel eine geeignete Anhängerkupplung vorgesehen sein. Diese Anhängerkupplung kann beispielsweise eine Klettbandanordnung zur Befestigung an einer Sattelstütze oder dergleichen haben. Eine derartige Klettbandanordnung kann beispielsweise zwei Gurtbänder haben, wobei eines dieser Gurtbänder (Klettband) am Sattelrohr befestigt wird, während das zweite an einer Strebe des Fahrradrahmens festgelegt wird, um die Höhenlage der Anhängerkupplung und damit die Höhe der Deichsel zu fixieren. Beim Lösen des Anhängers kann beispielsweise diese Anhängerkupplung (Fahrradadaper) am Fahrrad verbleiben, Da lediglich eine deichselseitige Schnellkupplung gelöst werden muss, um die Deichsel vom Fahrrad zu trennen.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, dass die rahmenartig geschlossen ausgebildeten Komponenten des Transportwagens jeweils aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammengesetzt sind. So wird bei der Ausgestaltung des Rahmengestells als in etwa rechteckförmiger Rahmen das Rahmengestell aus zumindest vier Komponenten (beispielsweise Querstreben, Längsstreben, Außenstreben) zusammengesetzt. Eine bogen- oder schlaufenförmige Deichsel besteht vorzugsweise aus drei Elementen.
  • Bei besonderen Anwendungen, beispielsweise bei einer Achsmontage am Hinterrad eines Fahrzeugs kann die Deichsel auch einseitig in einer vergleichsweise tiefen Wirkposition angeordnet sein. In diesem Fall erstreckt dieser sich beispielsweise in etwa stabförmig in Verlängerung einer Längsstrebe oder einer Außenstrebe oder dergleichen. Eine Einrichtung zur achsseitigen Anbindung des Transportwagens an ein Fahrrad ist beispielsweise als Weberkupplung bekannt.
  • Die einzelnen Rohrelemente können aus Metall, beispielsweise Aluminium oder aber auch aus Carbon oder aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein, so dass ein extrem leichter und steifer Anhänger ausgebildet ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportwagens, der als Fahrradanhänger ausgebildet ist;
    • 2 eine Explosionszeichnung des Transportwagens gemäß 1 und
    • 3 den Transportwagen gemäß 1 mit verringertem Radstand.
  • Der in 1 dargestellte Transportwagen ist als Fahrradanhänger 1 ausgeführt und hat eine etwa V- oder U-förmig ausgebildete Deichsel 2, die mit einem verrundeten Scheitel ausgeführt ist. Im Anschluss an diese Deichsel 2 ist ein etwa rechteckförmiges Rahmengestell 4 vorgesehen, das gemeinsam mit der Deichsel 2 eine geschlossene Rahmenstruktur 6 ausbildet. Diese ist im weitesten Sinn fachwerkförmig einerseits durch die V-förmige Deichsel 2 und andererseits durch das damit verbundene in etwa rechteckförmige Rahmengestell 4 ausgebildet. An diesem ist eine Aufnahme, im Folgenden Tasche 8 genannt, für Transportgut, beispielsweise Segel, Neoprenanzüge, Zubehör etc. vorgesehen.
  • Quer zur Längserstreckung der Deichsel 2 sind am Rahmengestell 4 zwei Räder 10, 12 gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden Laufräder verwendet, wie sie beispielsweise bei Fatbikes mit vergleichsweise großer Reifenbreite verwendet werden. Vorzugsweise sind Räder in den Dimensionen von 16 Zoll bis 28 Zoll anwendbar.
  • Im Scheitelbereich der Deichsel 2 ist eine Anhängerkupplung 14 ausgebildet, über die der Fahrradanhänger 1 an einem Fahrrad, beispielsweise an der Sattelstütze des Fahrrads befestigt werden kann. Einzelheiten der genannten Komponenten werden anhand der Explosionszeichnung in 2 erläutert.
  • Wie dieser Darstellung entnehmbar, besteht der Fahrradanhänger 1 aus einer Vielzahl von Komponenten, die jeweils durch Schnellkupplungen 22 miteinander verbunden sind. Dieser modulare Aufbau ermöglicht es, zum Einen bei Nichtbenutzung den Fahrradanhänger in seine Einzelteile zu zerlegen und somit den Stauraum, beispielsweise beim Reisen, zu minimieren. Zum Anderen ist es ohne erheblichen Mehraufwand möglich, nachträglich optionale Komponenten an den Fahrradanhänger 1 anzusetzen um diesen für besondere Transportaufgaben vorzubereiten.
  • Bei der konkret dargestellten Lösung dient der Fahrradanhänger 1 zum Transport von Surfboards und dem Zubehör, beispielsweise Windsurf-Riggs etc.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, besteht der Fahrradanhänger 1 im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Rohrelementen, die über die genannten Kupplungen miteinander verbunden sind. Die verwendeten Rohrelemente und auch die verwendeten Kupplungen entsprechen dabei den Komponenten, wie sie bei Gabelbäumen von Surf-Riggs verwendet werden. Dementsprechend sind die Rohrprofile und auch die Kupplungen ohne Weiteres auf dem Zuliefermarkt für Windsurf-Riggs erhältlich. Dabei können die Rohrelemente entweder aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium oder aber auch aus kohlefaserverstärktem Kunststoff oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Bei dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deichsel 2 dreiteilig mit einem Scheitelrohr 16 und zwei damit verbundenen Deichselrohren 18, 20 ausgebildet, die über die vorgenannten Schnellkupplungen 22 miteinander verbunden werden. Da die verwendeten Schnellkupplungen 22 alle den gleichen Aufbau haben, werden diese in den Zeichnungen mit dem gleichen Bezugszeichen „22“ versehen. Diese Schnellkupplungen 22 haben beispielsweise in an sich bekannter Weise ein Kupplungsstück 30, an dem ein Rast- oder Federpin gehalten ist, der in Verriegelungseingriff mit einer Ausnehmungsreihe 28 am jeweils anderen Rohrelement bringbar ist. Diese Anordnung ist an der in 2 links dargestellten Anhängerkupplung 14 erkennbar, die aus zwei teleskopförmig ausgebildeten Rohrstücken 24, 26 besteht. Das Rohrstück 26 hat einen kleineren Durchmesser als das Rohrstück 24. An diesem Rohrstück 26 ist die genannte Ausnehmungsreihe 28, beispielsweise als kreisförmige Durchbrüche in der Rohrwandung ausgebildet. Das Kupplungsstück 30 mit dem nicht dargestellten Rastpin ist dann an dem Rohrstück 24 mit größerem Durchmesser gehalten. Zur Längeneinstellung der Anhängerkupplung 14 wird dann das Rohrstück 26 in das Rohrstück 24 eingeschoben und der Rastpin des Kupplungsstücks 30 in die entsprechende Ausnehmung der Ausnehmungsreihe 28 eingerastet. Der Aufbau derartiger Kupplungen ist bekannt, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind. Die sonstigen Schnellkupplungen 22 haben den gleichen Aufbau.
  • Die Anbindung der Anhängerkupplung 14 mit den Rohrstücken 24, 26 an das Scheitelrohr 16 der Deichsel erfolgt über einen entsprechenden Adapter 27.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Scheitelrohr 16 mit den Kupplungsstücken 30 versehen, so dass die beiden Deichselrohre 18, 20 in die gerade verlaufenden Endabschnitte des Deichselrohrs 16 einsetzbar sind.
  • Das vorbeschriebene Rahmengestell 4 hat zwei Längsstreben 32, 34, die über die genannten Schnellkupplungen 22 mit den Endabschnitten der Deichselrohre 18, 20 verbunden sind und dabei in diese eingesteckt sind. Dementsprechend sind diese Endabschnitte wiederum koaxial zu den Längsstreben 32, 34 ausgerichtet um eine Längenverstellung zu ermöglichen. Das eigentliche Rahmengestell 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete Querstreben 36, 38 ausgebildet, an deren Endabschnitten jeweils wieder Schnellkupplungen 22 vorgesehen sind, über die die Querstreben 36, 38 mit in etwa U-förmig ausgebildeten Außenstreben 40, 42 verbunden sind. Dabei werden die Endabschnitte der Außenstreben 40, 42 teleskopartig in die Querstreben 36, 38 eingesetzt und dann mittels der Schnellkupplungen 22 in der gewünschten Breite fixiert. An den sich in Fahrtrichtung erstreckenden Mittelabschnitten der U-förmigen Außenstreben 40, 42 ist jeweils eine Radaufnahme 44, 46 befestigt.
  • Eine weitere Radaufnahme 54, 55 ist koaxial zu den Radaufnahmen 44, 46 an jeweils einer der Querstreben 32, 34 befestigt. Über die an den beiden jeweils einem Rad 10 zugeordneten Aufnahmen 44, 54 einerseits und 46, 55 andererseits wird dann das Rad 10, 12, beispielsweise mittels eines bekannten Schnellspanners, drehbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt derart, dass die Außenstreben 40, 42 die beiden Räder 10, 12 abschnittsweise umgreifen, so dass dann gemäß 1 die Räder jeweils zwischen der Querstrebe und der zugeordneten Außenstrebe angeordnet sind.
  • Die Tasche 8 wird dann an der Rohranordnung bestehend aus den beiden Längsstreben 32, 43 und den quer dazu verlaufenden Querstreben 36, 38 befestigt. Zu dieser Befestigung kann beispielsweise an quer zur Fahrtrichtung angeordneten Seitenwandungen 48, 50 der Tasche 8 jeweils eine Durchführung 52 (nur eine der Durchführungen in 2 mit einem Bezugszeichen versehen) ausgebildet sein, durch die hindurch die jeweilige Querstrebe 36, 38 hindurchgeführt wird. Die Breiten- oder Längenverstellbarkeit der Tasche kann beispielsweise über Faltungen erfolgen, die vorzugsweise durch Klett-Verschlüsse oder Gurtbandschnallen (Clipse) einstellbar sind.
  • Selbstverständlich kann auf die oben genannten Durchführungen 52 verzichtet werden und die Tasche 8 beispielsweise über Klettverbindungen oder eine Verschnürung an dem Rahmengestell festgelegt werden. In diesem Fall kann die Tasche ohne Demontage des Rahmengestells abgenommen oder ausgewechselt werden.
  • Zur seitlichen Abstützung eines Boards oder dergleichen kann an der Außenstrebe 42 ein Stützbügel 56 befestigt werden.
  • Dieser hat an seinen freien Endabschnitten jeweils ein Befestigungsauge 58, durch das hindurch sich die Endabschnitte der U-Schenkel der Außenstrebe 42 erstrecken. Die Festlegung erfolgt dann über eine nicht dargestellte Klemmung.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, sind die Längsstreben 32, 34 nicht über Schnellkupplungen mit den Querstreben 36, 38 oder den Außenstreben 40, 42 verbunden. Diese Verbindung erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Verschraubung oder sonstige geeignete Adapter, wobei die Längsstreben 32, 34 deichselseitig auf der Querstrebe 38 beziehungsweise den Außenstreben 40, 42 aufliegen und rückseitig diese untergreifen, so dass eine optimale Abstützung gewährleistet ist.
  • Zur Abstützung der Last, beispielsweise des Boards oder des Zubehör (Surfrigg, Bekleidung etc.) können am Stützbügel 56 und / oder an den Querstreben 36, 38 oder an sonstigen Elementen Auflagen 60 vorgesehen sein. Bei nicht Benutzung oder zum Verstauen wird der Fahrradanhänger 1 in die in 2 dargestellten Einzelteile zerlegt und lässt sich mit minimalem Stauraum in einer kleinen Tasche oder dergleichen aufnehmen.
  • Zum Transport von Ladegut wird der Fahrradanhänger in der in 1 dargestellten Weise zusammengesetzt, wobei dies aufgrund der verwendeten Schnellkupplungen 22 und Adapter äußerst schnell und unkompliziert erfolgt, wobei die Montage durch die jeweilige charakteristische Ausgestaltung der einzelnen Komponenten erleichtert ist. Je nach Geometrie des Transportgutes kann dabei die Länge der Deichsel 2 und der Anhängerkupplung 14 und damit die Gesamtlänge des Radanhängers 1 eingestellt werden. Prinzipiell ist es auch möglich, die Längsstreben 32, 34 und die Außenstreben 40, 42 teleskopierbar auszuführen, so dass auch die Länge (in Fahrtrichtung gesehen) des Rahmengestells 4 einstellbar ist. Durch Verstellung der Außenstreben 40, 42 mit Bezug zu den Querstreben 36, 38 kann dann auf äußerst einfache Weise der Radstand und die Wagenbreite eingestellt werden. Der Abstand der Räder zu den innenliegenden Längsstreben 32, 34 und zu den Außenstreben 40, 42 bleibt dann unverändert.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrradanhänger 1 in einer Position, in der die Deichsellänge und auch der Radstand gegenüber der Darstellung in 1 verringert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tasche 8 so ausgebildet, dass sie an den jeweiligen Radstand anpassbar ist, so dass stets eine optimale Aufnahme des Transportguts gewährleistet ist. Prinzipiell können auch unterschiedliche Taschen für unterschiedliche Transportaufgaben zur Verfügung gestellt werden.
  • Wie eingangs erläutert, kann anstelle der U- oder V-förmig gebogenen Deichsel 2 eine einseitige Deichsel verwendet werden, die beispielsweise eine Achsmontage mittels einer Weberkupplung am Fahrrad erlaubt. Dabei kann zum Beispiel bei der vorbeschriebenen Deichsel 2 eines der Deichselrohre und das Scheitelrohr entfernt werden und dann entsprechend an das verbleibende Deichselrohr ein Adapterrohr (nicht dargestellt) mit einem zur Weberkupplung kompatiblen Kupplungselement angesetzt werden.
  • Offenbart ist ein Radanhänger mit einem modularen Aufbau, der eine Längenverstellung und eine Breitenverstellung zulässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrradanhänger
    2
    Deichsel
    4
    Rahmengestell
    6
    Rahmenstruktur
    8
    Tasche
    10
    Rad
    12
    Rad
    14
    Anhängerkupplung
    16
    Scheitelrohr
    18
    Deichselrohr
    20
    Deichselrohr
    22
    Schnellkupplung
    24
    Rohrstück
    26
    Rohrstück
    27
    Adapter
    28
    Ausnehmungsreihe
    30
    Kupplungsstück
    32
    Längsstrebe
    34
    Längsstrebe
    36
    Querstrebe
    38
    Querstrebe
    40
    Außenstrebe
    42
    Außenstrebe
    44
    Radaufnahme
    46
    Radaufnahme
    48
    Seitenwand
    50
    Seitenwand
    52
    Durchführung
    54
    Radaufnahme
    55
    Radaufnahme
    56
    Stützbügel
    58
    Befestigungsauge
    60
    Auflage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3955830 A [0002]
    • DE 102004041599 A1 [0004]
    • US 7770913 B2 [0005]
    • DE 102005039209 B3 [0006]
    • WO 2004052719 A1 [0007]
    • DE 10025861 C2 [0009]
    • US 3093386 A [0010]
    • WO 2011107493 A1 [0010]
    • DE 19538080 A1 [0010]
    • DE 3044595 A1 [0010]

Claims (13)

  1. Transportwagen mit einem Rahmengestell (4), an dem quer zur Fahrtrichtung beabstandet zwei Räder (10, 12) gehalten sind und an dem eine Deichsel (2) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (4) und die Deichsel (2) eine geschlossene, weitgehend starre Rahmenstruktur (6) ausbilden, die eine Vielzahl von Rohrelementen aufweist, die teleskopartig verstellbar mittels lösbarer Kupplungen (22) derart zusammengefügt sind, dass eine Länge der Deichsel (2) und/oder ein Radstand und/oder eine Rahmengestelllänge veränderbar ist.
  2. Transportwagen nach Patentanspruch 1, wobei die Kupplungen kraft- und/oder formschlüssig wirken.
  3. Transportwagen nach Patentanspruch 2, wobei die Kupplungen jeweils einerseits einen Federpin aufweisen, der in Wirkeingriff mit einer Ausnehmung einer Ausnehmungsreihe (28) am benachbarten Rohrelement bringbar ist.
  4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rahmenstruktur (6) Längsstreben (32) hat, die in Verlängerung der etwa U-förmig und V-förmig ausgebildeten Deichsel (2) verlaufen.
  5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei im Parallelabstand zu Längsstreben (32, 34) Außenstreben (40, 42) vorgesehen sind, die mit etwa U-förmig angestellten Schenkeln mit Querstreben (36, 38) verbunden sind.
  6. Transportwagen nach Patentanspruch 5, wobei an jeder Außenstrebe (40, 42) ein Radträger (44, 46) für eines der Räder (10, 12) angeordnet ist.
  7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Kupplungen (22) in im Wesentlichen gerade verlaufenden Bereichen der Rohrstücke angeordnet sind.
  8. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei am Rahmengestell (4) eine Transportgutaufnahme aus vorzugsweise flexiblem Material, insbesondere aus textilem Material befestigt ist, wobei diese Transportgutaufnahme längen- und/oder breitenverstellbar ausgeführt sein kann.
  9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit an der Rahmenstruktur befestigten Auflagen (60) für das Transportgut.
  10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem am Rahmengestell (4) festgelegten Stützbügel (56) zur Abstützung von Transportgut.
  11. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Räder (10, 12) luftbereift, insbesondere Fatbike-Räder sind.
  12. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einer Anhängerkupplung (14), die an der Deichsel (2) befestigt ist.
  13. Transportwagen nach Patentanspruch 12, wobei die Anhängerkupplung (14) eine Klettbandanordnung zur Befestigung an einer Sattelstütze hat.
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