DE202018105541U1 - Klappbares Elektromobil - Google Patents

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    • B62K5/023Tricycles specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with three wheels
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Abstract

Klappbares Elektromobil, das im Wesentlichen eine Lenksäule (1), einen Aufhängungsrahmen (2), einen vorderen Fahrzeugrahmen (3), einen hinteren Fahrzeugrahmen (4), einen Sitz (5), Drehstoßdämpfer (6) und eine Vielzahl von Gelenkbolzen (8) umfasst, wobei
• die Lenksäule (1) oben mit einem Lenker (11) und unten mit einer Vorderradgabel (12) verbunden ist, die in Verbindung mit einem Vorderrad (13) steht,
• der Aufhängungsrahmen (2) oben durch eine Hülse (21) mit der Lenksäule (1) nahe ihrem unteren Ende verbunden ist und einen Rahmen (22) aufweist, der eine umgekehrte U-Form hat, das Vorderrad übergreift und sich nach unten erstreckt, wobei der Rahmen (22) an den beiden Seiten jeweils mit einem Pedal (23) verbunden ist, wobei die beiden Seiten des Rahmens (22) durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der beiden Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden sind,
• der vordere Fahrzeugrahmen (3) ein Stangenrahmen mit symmetrischen Stangen (31) an den beiden Seiten ist, wobei die vorderen Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit dem Rahmen (22) des Aufhängungsrahmens (2) verbunden sind, wobei die Stangen (31) nahe den hinteren Enden durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) verbunden sind, wobei die nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) durch die Gelenkbolzen (8) mit der Stützstange (51) unter dem Sitz (5) verbunden sind,
• die vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) wie oben beschrieben gelenkig mit dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) verbunden sind, wobei die hinteren Enden der Stangen jeweils mit einem Hinterrad (42) verbunden sind, wobei auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe dem vorderen Ende eine querverlaufende Arretierstange (43) befestigt ist, wobei der hintere Fahrzeugrahmen (4) nahe dem hinteren Ende an den beiden Seiten jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit einem Drehstoßdämpfer (6) verbunden ist,
• der Sitz (5) auf der Unterseite eine Stützstange (51) besitzt, die wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit den nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) durch die Gelenkbolzen (8) verbunden ist und zum Gebrauch aufgeklappt oder in Richtung der Sitzfläche zusammengeklappt werden kann, um das Volumen zu verkleinern,
• die Drehstoßdämpfer (6) gelenkig mit dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe seinem hinteren Ende verbunden sind, wobei die anderen Enden der Drehstoßdämpfer (6) jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit dem Sitz (5) verbunden sind,
• das Elektromobil zum Gebrauch aufgeklappt werden kann, wobei, wenn der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hintere Fahrzeugrahmen (4) aufgeklappt werden, das hintere Ende des vorderen Fahrzeugrahmens (3) von der Arretierstange (43) auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gesperrt und positioniert wird, und
• wenn das Elektromobil zusammengeklappt oder transportiert werden soll, die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) in Richtung der Sitzfläche gedreht wird, wobei der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hinteren Fahrzeugrahmen (4) durch die Gelenkbolzen (8) zueinander gedreht werden, wobei der Sitz (5) mit der Rückenlehne (52) durch die Gelenkbolzen (8) der Stützstange (51) und der Drehstoßdämpfer (6) nach hinten zu dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gedreht wird und schließlich die Lenksäule (1) durch die Gelenkbolzen (8) nach hinten zu dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) gedreht wird, so dass das Elektromobil das Volumen verkleinern kann und für ein kleines Auto geeignet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein klappbares Elektromobil, das nach dem Zusammenklappen von einem kleinen Auto transportiert werden kann.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind die Freizeitbeschäftigungen immer beliebter. Durch die Freizeitbeschäftigungen im Freien oder den Sport kann man den Stress im Alltag beseitigen. Das Fahrrad und Elektromobil sind Verkehrsmittel für eine kurze Strecke. Das Treten des Fahrrads ist nicht für ältere und körperbehinderte Menschen geeignet. Für diese Menschen wurde das Elektromobil entwickelt.
  • Mit dem Elektromobil ist es nicht möglich, einen weit entfernten Ort zu erreichen. Dafür ist ein Transportmittel, wie Auto, erforderlich. Um das Elektromobil mit einem kleinen Auto zu transportieren, muss das Elektromobil klappbar ausgebildet sein, damit sein Volumen verkleinert werden kann.
  • Das klappbare Fahrrad, das von der Tretkraft angetrieben wird, und das klappbare Elektromobil, das von einem Elektromotor angetrieben wird, unterscheiden sich hauptsächlich darin, dass das Fahrrad einen kleineren Sattel, zwei Räder mit größerem Durchmesser, einen Tretkraftmechanismus, ein Antriebsrad an dem Tretkraftmechanismus, ein Abtriebsrad an dem Hinterrad und eine Kette, die das Antriebsrad und das Abtriebsrad umschlingt, aufweist. Das Elektromobil weist einen größeren Sitz, ein Brett für die Füße des Fahrers, drei oder vier Räder mit kleinerem Durchmesser, einen Elektromotor und eine Batterie auf.
  • Das Elektromobil wird hauptsächlich für ältere oder körperbehinderte Menschen verwendet. Dadurch weist das Elektromobil einen niedrigeren Fahrzeugrahmen, einen bequemen Sitz und drei oder vier Räder auf, damit das Elektromobil von selbst stehen kann. Das Fahrrad und das Elektromobil besitzen einen unterschiedlichen Aufbau, so dass ihre Klappstruktur auch völlig verschieden ist. Das Hauptziel der Erfindung ist das klappbare Elektromobil.
  • Beispielsweise ist aus US-Patent Nr. 8,720,995B2 ein klappbares Elektromobil bekannt, das obere Stangen, die mit der Hauptstützsäule verbunden sind, untere Stangen, Haken und einen Sitz aufweist. Eine mittlere Querstange unter dem Sitz kann von einem Griff gesteuert werden, wodurch der Sitz entriegelt wird, so dass die oberen Stangen und die unteren Stangen gedreht werden können. Daher kann der horizontale Sitz in die vertikale Lage gedreht werden.
  • Wenn die Haken von der mittleren Querstange getrennt werden, ist der Sitz nur mit den oberen Stangen und den unteren Stangen verbunden, so dass die Stützfestigkeit nicht ausreichend ist.
  • Die oberen Stangen oder die unteren Stangen haben keine Verbindung mit den drehbaren Chassisplatten. Dadurch können der Sitz und die Chassisplatten nicht einander mitführen, so dass das Zusammenklappen kraftaufwendig ist.
  • Es wird auf die Patentanmeldungen CN 205601977U und US9,533,729B1 Bezug genommen, die zuvor von dem gleichen Anmelder eingereicht wurden und dem Klappsitz und Fahrzeugrahmen des Elektromobils der Erfindung ähneln. Die Erfindung handelt sich um eine Verbesserung dieser Patentanmeldungen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung von links oben der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung von rechts oben der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung von links unten der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine Seitenansicht vor dem Zusammenklappen der Erfindung,
    • 5 eine Seitenansicht beim Zusammenklappen der Erfindung, und
    • 6 eine Seitenansicht nach dem Zusammenklappen der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfaßt das klappbare Elektromobil der Erfindung im wesentlichen eine Lenksäule (1), einen Aufhängungsrahmen (2), einen vorderen Fahrzeugrahmen (3), einen hinteren Fahrzeugrahmen (4), einen Sitz (5), Drehstoßdämpfer (6), eine Fahrzeugrahmen-Verbindungsstange (7) und eine Vielzahl von Gelenkbolzen (8).
  • Die Lenksäule (1) ist oben mit einem Lenker (11) und unten mit einer Vorderradgabel (12) verbunden, die in Verbindung mit einem Vorderrad (13) steht.
  • Der Aufhängungsrahmen (2) ist oben durch eine Hülse (21) mit der Lenksäule (1) nahe ihrem unteren Ende verbunden. Der Aufhängungsrahmen (2) weist einen Rahmen (22) auf, der eine umgekehrte U-Form hat, das Vorderrad übergreift und sich nach unten erstreckt. Der Rahmen (22) ist an den beiden Seiten jeweils mit einem Pedal (23) verbunden. Die beiden Seiten des Rahmens (22) sind durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der beiden Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden.
  • Der vordere Fahrzeugrahmen (3) ist ein Stangenrahmen mit symmetrischen Stangen (31) an den beiden Seiten. Die vorderen Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) sind wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit dem Rahmen (22) des Aufhängungsrahmens (2) verbunden. Die Stangen (31) sind nahe den hinteren Enden durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) verbunden. Die nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) sind durch die Gelenkbolzen (8) mit der Stützstange (51) unter dem Sitz (5) verbunden.
  • Die vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) sind wie oben beschrieben gelenkig mit dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) verbunden. Die hinteren Enden der Stangen sind jeweils mit einem Hinterrad (42) verbunden. Auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe dem vorderen Ende ist eine querverlaufende Arretierstange (43) befestigt. Unter dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) ist ein Haken (44) vorgesehen. Der hintere Fahrzeugrahmen (4) ist nahe dem hinteren Ende an den beiden Seiten jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit einem Drehstoßdämpfer (6) verbunden.
  • Der Sitz (5) besitzt auf der Unterseite eine Stützstange (51), die wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit den nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden. Die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) ist durch die Gelenkbolzen (8) verbunden und kann zum Gebrauch aufgeklappt oder in Richtung der Sitzfläche zusammengeklappt werden, um das Volumen zu verkleinern.
  • Die Drehstoßdämpfer (6) sind gelenkig mit dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe seinem hinteren Ende verbunden. Die anderen Enden der Drehstoßdämpfer (6) sind jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit dem Sitz (5) verbunden.
  • Die Fahrzeugrahmen-Verbindungsstange (7) befindet sich unter dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) und ist an den beiden Enden jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit dem Rahmen (22) des Aufhängungsrahmens (2) und dem hinteren Rahmen (4) verbunden. Dadurch wird die Stärke des vorderen Fahrzeugrahmens (3) und des hinteren Fahrzeugrahmens (4) und die Stabilität im zusammengeklappten Zustand erhöht.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, kann das erfindungsgemäße Elektromobil zum Gebrauch aufgeklappt werden. Wenn der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hintere Fahrzeugrahmen (4) aufgeklappt werden, wird das hintere Ende des vorderen Fahrzeugrahmens (3) von der Arretierstange (43) auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gesperrt und positioniert.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, wird, wenn das erfindungsgemäßen Elektromobil zusammengeklappt oder transportiert werden soll, die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) in Richtung der Sitzfläche gedreht. Der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hinteren Fahrzeugrahmen (4) werden durch die Gelenkbolzen (8) zueinander gedreht. Der Sitz (5) mit der Rückenlehne (52) wird durch die Gelenkbolzen (8) der Stützstange (51) und der Drehstoßdämpfer (6) nach hinten zu dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gedreht. Schließlich wird die Lenksäule (1) durch die Gelenkbolzen (8) nach hinten zu dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) gedreht. Nach dem Zusammenklappen kann der Haken (44) den vorderen Fahrzeugrahmen (3) anhaken. Daher kann das erfindungsgemäße Elektromobil das Volumen verkleinern und ist für ein kleines Auto geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8720995 B2 [0006]
    • CN 205601977 U [0009]
    • US 9533729 B1 [0009]

Claims (3)

  1. Klappbares Elektromobil, das im Wesentlichen eine Lenksäule (1), einen Aufhängungsrahmen (2), einen vorderen Fahrzeugrahmen (3), einen hinteren Fahrzeugrahmen (4), einen Sitz (5), Drehstoßdämpfer (6) und eine Vielzahl von Gelenkbolzen (8) umfasst, wobei • die Lenksäule (1) oben mit einem Lenker (11) und unten mit einer Vorderradgabel (12) verbunden ist, die in Verbindung mit einem Vorderrad (13) steht, • der Aufhängungsrahmen (2) oben durch eine Hülse (21) mit der Lenksäule (1) nahe ihrem unteren Ende verbunden ist und einen Rahmen (22) aufweist, der eine umgekehrte U-Form hat, das Vorderrad übergreift und sich nach unten erstreckt, wobei der Rahmen (22) an den beiden Seiten jeweils mit einem Pedal (23) verbunden ist, wobei die beiden Seiten des Rahmens (22) durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der beiden Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden sind, • der vordere Fahrzeugrahmen (3) ein Stangenrahmen mit symmetrischen Stangen (31) an den beiden Seiten ist, wobei die vorderen Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit dem Rahmen (22) des Aufhängungsrahmens (2) verbunden sind, wobei die Stangen (31) nahe den hinteren Enden durch die Gelenkbolzen (8) mit den vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) verbunden sind, wobei die nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) durch die Gelenkbolzen (8) mit der Stützstange (51) unter dem Sitz (5) verbunden sind, • die vorderen Enden der Stangen (41) des hinteren Fahrzeugrahmens (4) wie oben beschrieben gelenkig mit dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) verbunden sind, wobei die hinteren Enden der Stangen jeweils mit einem Hinterrad (42) verbunden sind, wobei auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe dem vorderen Ende eine querverlaufende Arretierstange (43) befestigt ist, wobei der hintere Fahrzeugrahmen (4) nahe dem hinteren Ende an den beiden Seiten jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit einem Drehstoßdämpfer (6) verbunden ist, • der Sitz (5) auf der Unterseite eine Stützstange (51) besitzt, die wie oben beschrieben durch die Gelenkbolzen (8) mit den nach oben gerichteten Enden der Stangen (31) des vorderen Fahrzeugrahmens (3) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) durch die Gelenkbolzen (8) verbunden ist und zum Gebrauch aufgeklappt oder in Richtung der Sitzfläche zusammengeklappt werden kann, um das Volumen zu verkleinern, • die Drehstoßdämpfer (6) gelenkig mit dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) nahe seinem hinteren Ende verbunden sind, wobei die anderen Enden der Drehstoßdämpfer (6) jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit dem Sitz (5) verbunden sind, • das Elektromobil zum Gebrauch aufgeklappt werden kann, wobei, wenn der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hintere Fahrzeugrahmen (4) aufgeklappt werden, das hintere Ende des vorderen Fahrzeugrahmens (3) von der Arretierstange (43) auf dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gesperrt und positioniert wird, und • wenn das Elektromobil zusammengeklappt oder transportiert werden soll, die Rückenlehne (52) des Sitzes (5) in Richtung der Sitzfläche gedreht wird, wobei der vordere Fahrzeugrahmen (3) und der hinteren Fahrzeugrahmen (4) durch die Gelenkbolzen (8) zueinander gedreht werden, wobei der Sitz (5) mit der Rückenlehne (52) durch die Gelenkbolzen (8) der Stützstange (51) und der Drehstoßdämpfer (6) nach hinten zu dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) gedreht wird und schließlich die Lenksäule (1) durch die Gelenkbolzen (8) nach hinten zu dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) gedreht wird, so dass das Elektromobil das Volumen verkleinern kann und für ein kleines Auto geeignet ist.
  2. Klappbares Elektromobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugrahmen-Verbindungsstange (7) unter dem vorderen Fahrzeugrahmen (3) angeordnet und an den beiden Enden jeweils durch einen Gelenkbolzen (8) mit dem Rahmen (22) des Aufhängungsrahmens (2) und dem hinteren Rahmen (4) verbunden ist, wodurch die Stärke des vorderen Fahrzeugrahmens (3) und des hinteren Fahrzeugrahmens (4) und die Stabilität im zusammengeklappten Zustand erhöht wird.
  3. Klappbares Elektromobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem hinteren Fahrzeugrahmen (4) ein Haken (44) vorgesehen ist, der nach dem Zusammenklappen den vorderen Fahrzeugrahmen (3) anhaken kann.
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