DE202010012751U1 - Multifunktions-Fahrradanhänger - Google Patents

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Abstract

Fahrradanhänger, vorzugsweise zur Verwendung im Fahrradtourismus, umfassend einen Trägerrahmen (2), zwei Laufräder (5), welche an einer Radaufhängung (3) angeordnet sind und einen Transportbehälter oder einen Transportsack zur Aufnahme des Gepäcks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) der Radaufhängung (3) vorzugsweise als rechte und linke Steckachsen ausgebildet sind und ein Laufradsystem bilden welches das leichte Auswechseln, Abnehmen oder Anbringen der beiden Laufräder (5) ermöglichen und wobei eine Sperrvorrichtung (6) zum Schutz gegen das Wegrollen, sowie auf der Achse (9) mehrere Ösen und Befestigungselemente (10) zur Anbringung von Befestigungsgurten vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen für verschiedene Verwendungszwecke geeigneten Fahrradanhänger, der vorzugsweise zum Gepäcktransport für kleine oder größere Radtouren, aber auch für kombinierte Wander- und Fahrradreisen über mehrere Tage geeignet ist.
  • Für Fahrradreisende besteht ständig das Problem des Transports und der Unterbringung des auf dem Fahrrad mitzuführenden Reisegepäcks ohne dabei die derartigen Reisen innewohnenden besonderen Erlebnismöglichkeiten wesentlich zu behindern. Zur Gepäckbeförderung mit einem Fahrrad sind zahlreiche Möglichkeiten und vielfältige Fahrrad-Zusatzeinrichtungen bekannt und im Fachhandel erhältlich. Neben den üblichen Fahrradkörben finden auch stabile, in verschiedenen Ausführungen erhältliche Gepäcktaschen, die an verschiedenen Stellen des Fahrrads angebracht werden können breite Anwendung.
  • Allerdings ist deren Gepäck-Aufnahmefähigkeit begrenzt. Zur Stabilisierung und Sicherung des Gleichgewichts müssen die Gepäckstücke in den Gepäcktaschen möglichst gleichmäßig an beiden Seiten des Fahrrads befestigt werden. Jedem Radreisenden ist nur zu gut bekannt, wie stark die Manövrierfähigkeit und Stabilität eines mit Seitengepäcktaschen (ungleichmäßig) belasteten Fahrrads eingeschränkt ist. Das trifft insbesondere auch für Schwierigkeiten bei der Überführung der Gepäcklasten in andere Transportmittel, wie U-Bahn, Rolltreppen oder in Fernbahnzüge zu.
  • Neben den direkt mit dem Fahrrad verbundenen, nur auf die beiden Räder des Fahrrads wirken Gepäcktaschen oder ähnliche Transporthilfseinrichtungen, sind zahlreiche Fahrradanhänger als Nachläufer in großer Typenvielfalt und für verschieden Transportaufgaben aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sehr häufig dienen sie auch dem Transport von Personen (Asien), insbesondere auch als Fahrradanhänger für Kinder oder auch für andere Nutzlasten, wie Handelswaren oder Baustoffe.
  • Derartige Fahrradanhänger weisen meist eine selbstlaufende Achse mit zwei Rädern und einen mehr oder weniger kastenförmigen Aufbau mit einem stabilen Rahmen auf.
  • Durch verschiedene mehr oder weniger aufwendige Kupplungseinrichtungen sind sie mit dem Zugfahrrad verbunden. Derartige Fahrradanhänger sind für den Transport größere Lasten ausgelegt und müssen deshalb sehr stabil sein. Dadurch sind sie aber wiederum zu schwer und für touristische Anwendungen und eher ungeeignet.
  • Aus der DE8127672 U1 ist ein zusammenklappbarer Fahrradanhänger bekannt, der für eine Nutzlast von max. 60 kg ausgelegt ist und dessen, von seinen beiden Laufrädern gebildeten Spurbreite die des Fahrrads kaum übersteigt. Neben seiner Funktionalität als Fahrradanhänger ist er auch als Handkarre zum Einkaufen verwendbar und soll zur Mitnahme für Treppen geeignet sein. Mittels einer starren dreieckigen Deichsel wird er mit dem Fahrrad verbunden, die Lasten werden von einer Bodenplatte aufgenommen. Befestigungsmöglichkeiten für Gepäckstücke sind nicht vorgesehen.
  • Speziell für Radwanderungen durch unebene Geländeformationen wurden Fahrradanhänger entwickelt, die nur ein Laufrad aufweisen, das meist fest mit dem Rahmen verbunden ist. So wird in der DE 9412046 U1 ein einspuriger Fahrradanhänger hoher Wendigkeit vorgeschlagen, der zur Stabilisierung ein unter Federspannung stehendes ausfahrbares Stützsystem und einen Transportaufsatz aufweist. Weitere Verwendungen sind nicht angegeben.
  • In der DE 69917882 T2 wird ein einspuriger Anhänger für Geländewanderräder vorgeschlagen, der auf einem Metallrahmen einen dichten Behälter aus Kunststoff aufweist und dessen Befestigungsteil an der Sattelstange des Zugrades speziell für Touren auf unebenem Gelände ausgebildet ist. Dazu weist das Befestigungsteil in verschiedenen Ebenen schwenkbare Bolzen und eine Schwenkgabel auf. Im Mittelpunkt dieser Erfindung steht allerdings nur die Konstruktion des zum Ausgleich von Geländeunebenheiten geeigneten Befestigungsteils zwischen Fahrrad und Fahrradanhänger.
  • Ein flexibel verwendbarer und geländetauglicher einspuriger Fahrradanhänger ist auch aus der DE 29822869 U1 bekannt. Zur Mitnahme dieses Fahrradanhängers auf Wanderungen ohne Laufrad kann er in eine rucksackartige Trageinrichtung, einen Trekking-Rucksack mit zwei Schultergurten und einem Beckengurt verwandelt werden. Das Laufrad wird dabei auf einer dafür vorgesehenen Aufnahme befestigt und mitgeführt. Weiterhin sind zwei Laufrollen an den Rahmenstangen und ein Standfuß angeordnet, wodurch der Rucksack wie ein Rollenkoffer gezogen werden und senkrechten abgestellt werden kann.
  • Dieser bekannte Anhänger ist zwar flexibel in der Handhabung und in seiner Umgestaltung in einen Trekking-Rucksack, weist aber als Fahrradanhänger erhebliche Nachteile auf. Dies betrifft besonders die zu erwartende geringe Stabilität in der Bewegung auf Radwegen und der Straße, im Stand- und im Überführungsverhalten in andere Verkehrsmittel, besonders durch die Verwendung eines einspurigen Laufrades.
  • Schon bei geringen unsymmetrischen Gepäckverteilungen dürfte es schwierig werden die notwendige Spurtreue am Fahrrad zu halten. Daher ist diese Konstruktion für Fahrradtouristen die auch auf gut befestigten Radwegen und Straßen unterwegs weniger geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der vorbekannten Fahrradanhänger, insbesondere bezüglich ihrer Eignung für den Fahrradtourismus zu vermeiden und einen Fahrradanhänger vorzuschlagen, der leicht und flexibel ist, sowie für die verschiedenen Anforderungen beim Radwandern auch ohne Fahrrad eingestellt und umgebaut werden kann.
  • Dabei soll er neben einer leichten Handhabung beim Umsteigen in andere Verkehrsträger schnell an- und abkoppelbar sein, sowie eine hinreichende Stabilität und Belastbarkeit aufweisen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und des sechsten Anspruchs gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradanhänger ist insgesamt durch eine multifunktionale flexible Konstruktion gekennzeichnet und besonders für verschiedenste Verwendungen im Fahrradtourismus vorteilhaft einsetzbar. Er umfasst einen längenverstellbaren Trägerrahmen mit einer erfinderischen Kopplungseinrichtung, sowie einer Radaufhängung, die durch zwei, jeweils auf einer Steckachse angeordneten Laufräder gekennzeichnet sind. Dieses Laufradsystem ermöglicht ein einfaches und schnelles Abnehmen und wieder Anbringen der beiden Laufräder, sowie deren Austausch durch anderen Radtypen oder Träger, wie z. B. Skier für den Transporteinsatz im Winter bei Schnee und Eis.
  • Sowohl der Trägerrahmen, als auch die Radaufhängung weisen mehrere Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Ösen für Gurte, Transportsäcke oder andere Gepäckstücke auf.
  • Weiterhin ist eine Radaufhängung vorgesehen, die eine Sperrvorrichtung zum Schutz gegen das Wegrollen des Gespanns oder des abgekoppelten Fahrradanhängers vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung für Fahrradanhänger besteht aus einem längenverstellbaren Adapterstück, das am Rahmen des Fahrrads, vorzugsweise an der Sattelstütze/Sattelstange angebracht wird und dem am Fahrradanhänger befestigtem Kupplungskopf als Gegenstück.
  • Wegen der flexiblen Ausbildung, insbesondere der Kupplungsendstücke, kann die Kupplungseinrichtung auch für andere Fahrradanhänger vorteilhaft verwendet werden.
  • Die Erfindung soll nun Anhand eines Ausführungsbeispiels und von zwei Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Fahrradanhänger mit Kupplungskopf 7,
  • 2 die erfinderische Kupplungseinrichtung zwischen Fahrrad und Fahrradanhänger
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Fahrradanhänger 1 ermöglicht den Transport verschiedener Gepäckstücke, wie Rucksäcke Taschen oder Beutel mit Hilfe Gurten und Spannbändern, die leicht und sicher durch die dafür vorgesehenen Ösen und Streben des Trägerrahmens 2 zu befestigen sind. In besonders einfacher Weise lässt sich das Gepäck eines Radtouristen jedoch in einen dafür vorgesehenen robusten Transportsack verpacken, der natürlich der Größe des Trägerrahmens 2 optimal angepasst ist und vorzugsweise über Befestigungsschnallen an den entsprechenden Stellen verfügt. Erfindungsgemäß können dabei verschiedene Transportsäcke entsprechend ihres jeweiligen Anwendungszwecks verwendet werden. So benötigen etwa Jagdgesellschaften stärkere und reißfestere Gewebe als der normale Radwanderer. Die Gepäckaufnahme ist variabel und kann vielfältig gestaltet werden. Ob wasserdichter Sack, oder Koffer, oder Segeltuch richtet sich ganz nach Verwendung und leicht auswechselbar.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradanhänger 1 weist neben dem Trägerrahmen 2 eine Radaufhängung 3 mit einer Achse 9 auf, die jeweils als Steckachse ausgebildet sind und zwei Laufräder 5 tragen. Neben seinem Einsatz als Fahrradanhänger 1 unter Verwendung der erfinderischen Kupplungseinrichtung, kann Fahrradanhänger nach geringen Umbauarbeiten auch ohne Fahrrad sinnvoll und für verschiedene Einsatzgebiete verwendet werden.
  • So ist der längenverstellbare obere Bügel 19 zum Ziehen des Anhängers mit der Hand geeignet oder als rutschfeste Handgriffstange 4 ausgebildet. Der Fahrradanhänger kann dann ohne Fahrrad als Rollwangen zum Einkaufen, beim Wandern, bei Pilgerfahrten oder als geländegängiger Trolly für Jäger und beim Golfspielen benutzt werden.
  • Wenn man die Hänge frei haben will, kann er auch vorteilhaft mittels Bauchgurt an den Verwender gekoppelt werden und verschiedene Transportaufgaben erfüllen. Für den Bauchgurt können sowohl am Trägerrahmen 2, wie ach an der Achse 9 spezielle Ösen vorgesehen sein.
  • Besonders die erfinderische Verwendung von Steckachsen erlaubt das leichte und schnelle Auswechseln, bzw. Abnehmen oder Anbringen der beiden Laufräder 5.
  • Diese unkomplizierte Wechselmöglichkeit ist nicht nur für Reparaturen der Laufräder 5 von Vorteil, sondern ermöglicht die schon zum teil erwähnten sinnvollen Anwendungen des Fahrradanhängers 1. So können die abgenommenen Laufräder am Transportsack befestigt und mitgenommen werden. Die Räder können dabei je nach Belieben und Beladung mittels Bänder befestigt werden. Der Fahrradanhänger wird ohne Kopplungseinrichtung und Laufräder 5 zu einem Personen-Tragegestell mit integrierten Gurten und eignet sich gut als Trekking-Rucksack. Auch in dieser für Personen tragbaren Form ist er vorzugsweise zum Transport von Gepäckstücken und zum Wandern besten geeignet.
  • Eine weitere erfinderische Anwendung ist der Austausch der Laufräder 5 an den Steckachsen der Radaufhängung 3 durch zwei kurze Ski, die eine entsprechende Steckachsen-Eignung aufweisen. Durch die Anordnung der Skier kann der Fahrradanhänger in Verbindung mit einem Bauchgurt auch für den Wintersport als Transportmittel für Langläufer oder als Akja verwendet werden.
  • Zum Schutz gegen das Wegrollen ist das Laufradsystem der Radaufhängung 3 mit einer Sperrvorrichtung 6 versehen. Die Sperrvorrichtung 6 ist Teil einer optionalen Achse, wie sie bekanntermaßen z. B. in Kinderanhängern bereits Verwendung findet. So ist sie in „Chariot” Kinderanhängern gebräuchlich. Weiterhin weist der erfinderische Fahrradanhänger einen Standbügel 20, der aber auch als Standfuß bezeichnet werden kann und in das Trägersystem integriert ist. In Verbindung mit den beiden Rädern 5 bildet er den dritten Auflagepunkt und ermöglicht das sichere senkrechte Freistehen des Anhängers. Das ist besonders zum Ein- und Auspacken des Transportsacks oder der verwendeten Trekking-Rucksäcke von Vorteil.
  • Wenn das Zugfahrrad mit einem Elektroantrieb ausgestattet ist, bietet sich eine weitere Nutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers an. So ist er bei entsprechender Anpassung, insbesondere des Transportaufsatzes als Transporteinrichtung für Stromspeicherelemente verwendbar. Hier kommen insbesondere wiederaufladbare Akkumulatoren in verschiedenen Ausführungen in Betracht. Durch den leichteren Transport der Akkus im Anhänger können mehr Speicherelemente mitgeführt und verwendet werden als am Fahrrad, was zu einer Vergrößerung der Reichweite des Gespanns mit einer Aufladung führt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers besteht in dessen Ausstattung mit einem batterie- oder akkubetriebenen Elektroantrieb. Dadurch ist er auch als Schubanhänger zu verwenden, der den Radfahrer in schwierigen Streckenphasen unterstützt. Als bevorzugte Bauform können Ladestation und Akkus auch in einem zusätzlichen Bodenkasten des Fahrradanhängers integriert sein, wodurch ein besonders geräuschloser Antrieb ermöglicht wird. Notwendig ist der Bodenkasten allerdings nicht. Für den Normalbetrieb ist es völlig ausreichend etwa drei Leistungsschaltstufen für den Antrieb vorzusehen und einen entsprechenden kleinen dreistufigen Schalter direkt am Lenkrad anzuordnen. Die elektrische Steuerung sollte über einen kleinen Verbindungsstecker an der Kupplungseinrichtung mit dem Elektroantrieb auf dem Anhänger verbunden werden. Trotz des hohen Akkumulatorengewichts sollte der Fahrradanhänger leicht bleiben, sein Gewicht sollte dabei mit Gepäck 50 Kg nicht übersteigen. Die Baugruppen des Elektroantriebs für das Gespann sind vorteilhaft diskret und weniger Auffällig untergebracht und angeordnet.
  • Bei veränderter Radaufnahme und Verzicht auf Steckachsen können auch wesentlich höhere Transportgewichte als 50 kg erzielt werden, besonders wenn der Anhänger als Schubanhänger mit 2 Radnabenmotoren und Akkutransportbehälter Verwendung findet. Dann kann er auch für Rollstuhlfahrer interessant werden. Eine elektronische Steuerung erlaubt eine vielfältige Nutzung von Nabenmotoren, welche zur Zeit noch nicht absehbar ist, da die Entwicklung der Akkumulatoren erst jetzt richtig beginnt.
  • Im Betrieb sollte der Hänger sanft schieben und nur am Berg, oder bei Gegenwind höher belastet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dient der erfindungsgemäße Fahrradanhänger im Gespann mit einem Elektrofahrrad als ideales Transportgerät für dessen leistungsstarken Akkumulator. Hier lassen sich mit dem Elektrofahrrad größere Reichweiten erzielen und der Akku findet einen idealen störungsfreien Platz im mitgeführten Anhänger.
  • Erfindungsgemäß ist der Multifunktions-Fahrradanhänger mit einer in 2 dargestellten Kupplungseinrichtung ausgestattet, welche eine schnelle und einfache Kopplung des Anhängers an beliebige Zugfahrräder ermöglicht. Die geometrisch flexiblen Adapterstücke erlauben die Verwendung der Kupplungseinrichtung für alle herkömmlichen Rahmenprofile und Durchmesser zu verwenden.
  • Wesentliche Bestandteile der Kupplungseinrichtung sind dabei, das längenverstellbare Adapterstück 11, welches einseitig am Fahrrad zu befestigen ist, sowie ein beweglicher Kupplungskopf 7, der an einer geeigneten Stelle des Trägerrahmens 2 befestigt wird, am besten ist hier jedoch eine der oberen Querstreben 8 (1) dafür geeignet. Weiterhin sind hier auch Stifte mit Sprengring vorteilhaft verwendbar und können ohne Werkzeug benützt werden.
  • Durch die leicht lösbaren variablen Einstellmöglichkeiten sowohl des Adapterstücks 11, wie auch des Kupplungskopfs 7 besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung auch für andere geeignete Fahrradanhänger zur Kopplung an herkömmliche Fahrräder vorteilhaft zu benutzen.
  • Die verstellbaren Zylinderschelle 12 erlaubt die Befestigung des Adapterstücks an Rohrträgern der Sattelstütze mit verschiedenen Durchmessern. Zur Unterstützung der Multifunktionalität sind an der Montageplatte 15 mehrere Gurtöffnungen zum Einziehen von Gepäckgurten angeordnet, die ein festes verspannen des Gepäcks erlauben. Weiterhin können auf der Platte 15 die Steuerung für den Elektroantrieb und kleinere Gepäckstücke befestigt werden. Dabei besteht die Klemmvorrichtung vorzugsweise lediglich aus einer Schraube mit Kontermutter, welche das Zurückklappen des Kupplungsmechanismus verhindert. Die Kupplungsschale oder auch Kupplungskopf 7 ist in seiner Dreh- und Verwindungsmöglichkeit durch seinen Käfig begrenzt und fungiert so als leichte Sperre gegen Kippneigung.
  • Auf der Anhängerseite weist das Adapterstück 11 erfindungsgemäß eine mit dem Kupplungskopf 7 formschlüssig verbindbare Kupplungsschale 17 auf. Der Kupplungskopf 7 ist störungsfrei an der Querstrebe 8 des Trägerrahmens drehbar verbunden und muss nicht abgebaut werden.
  • Eine Schraube sichert den Kupplungskopf gegen unbeabsichtigtes Lösen und bildet gleichzeitig eine zusätzliche Sicherung gegen seitliches Kippen.
  • Der Kupplungskopf 7 weist vorzugsweise eine Kugelform auf, wobei auch andere geeignete Formen in den Bereich der Erfindung gehören. Im geschlossenen Zustand wird die Kupplungsschale 17 mittels Arretierfeder 18 zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen des Anhängers gesichert.
  • Die Bohrungen sind in einem sinnvollen Abstand von ca. 150 mm angebracht und erlauben mehrere (drei bis vier) Verstellungsstufen. Das ist auch aus dem Grunde sinnvoll, da dadurch das unterschiedliche Gewicht ausbalanciert werden kann. Durch das Ausbalancieren hebt sich das Gewicht faktisch auf, welches sonst bei anderen Anhängern auf die Deichsel drückt und die Fahreigenschaften verschlechtert. Durch eine sinnvolle Höhe der Kupplungsmechanik, ca. unterhalb des Sattels, und einer entsprechenden Länge des Trägerrohres und Beachtung der Position der verschiedenen Gewichte der Zuladung, hebt sich durch das Hebelgesetz der Druck auf den Kupplungskopf 7 auf.
  • Durch eine intelligente Reifenwahl, Reifendruck, Laufeigenschaft der Reifen kann eine weitere Optimierung des Anhängers erreicht werden.
  • Generell sollte bei Anhängern auf das Deichselgewicht geachtet werden, was aber bei Kinderanhängern nicht geschieht und durch die Hebelwirkung oft noch verstärkt wird.
  • Zur Verbesserung der Stabilität des Gespanns bei höheren Geschwindigkeiten, ist der Kupplungskopf 7 arretierbar, wodurch die Kippneigung des Gespanns erheblich vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der obere Bügel 19 in die Rohröffnungen des Trägerrahmens 2 einsteckbar und somit in der Länge verstellbar.
  • Dabei weisen die Bügel des Trägerrahmens 2 Bohrungen in einem erprobten Abstand auf, mittels derer der Trägerrahmen auf verschiedenen Längen einstellbar ist. Die Abstände der Bohrungen sind dabei so angeordnet, dass sie den allgemein üblichen Gebrauchsparametern entsprechen (1).
  • In einer einfacheren Ausführungsform der Erfindung kann auch auf die teueren Steckachsen verzichtet werden und eine einfache Achse ohne Wegrollsperre für die beiden Laufräder 5 vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere den Vorteil einen Fahrradanhänger anzugeben, der für mehrere verschiedene Einsatzzwecke gleichermaßen geeignet ist, ohne dass der Radwanderer schwierige Umbau- und Einstellarbeiten durchführen muss. Neben seiner sehr guten Funktionalität als Fahrradanhänger mit geringem Gewicht, hoher Kippfestigkeit und Stabilität und seinen flexiblen Aufnahme- und Unterbringungsmöglichkeiten für Gepäckstücke oder Transportsäcke bietet er durch die erfinderische Verwendung von Steckachsen auch die Möglichkeit seiner vorteilhaften Nutzung als Trekking-Rucksack mit Tragegestell, oder als Hand-Rollwagen mit Rädern und ohne Kupplungseinrichtung.
  • Da sowohl die Zylinderschelle, wie auch der Kupplungskopf flexibel einstellbar sind, kann die Kupplungseinrichtung auch für andere Fahrradanhänger vorteilhaft verwendet werden. Bei veränderter Radaufnahme und Verzicht auf Steckachsen können auch wesentlich höhere Transportgewichte als 50 kg erzielt werden, besonders wenn der Anhänger als Schubanhänger mit 2 Radnabenmotoren und Akkutransportbehälter Verwendung findet.
  • Der größte Vorteil des erfindungsgemäßen Anhängers besteht darin, dass bei Gebrauch von relativ großen Lasten, der Träger stets zwei freie Hände zur Verfügung hat, ohne unbedingt die Räder abmontieren zu müssen.
  • Bei Passage von komplizierten Wegstrecken, beim Einsteigen oder Umsteigen in Zügen, bei der Benutzung von Rolltreppen, schmalen Brücken und Treppen hat der Benutzer immer zwei Hände frei.
  • Durch die Verwendung des beschriebenen Fahrradanhängers wird es dem Radfahrer ermöglicht, sein Fahrrad frei von behindernden Gepäckstücken, sicher und problemlos über verschiedenste Hindernisse zu manövrieren.
  • Auch die Passage auf Ausflugsschiffen mit schmalen Gangways und schmalen steilen Zugängen lassen sich ausgezeichnet bewerkstelligen.
  • Mittels Bauchgurtes und der daran befestigten Kupplung lässt sich der Anhänger auch sehr gut für Nordic Walker und für Pilger einsetzen, oder unter Verwendung einer handelsüblichen Verlängerung, als Anhänger für Langlaufski oder Jäger im Winter. Weitere vorteilhafte Verwendungen bestehen insbesondere in der Aufnahme und dem Mitführen von Elektrospeichern (Akkus), welche den für verschiedenste Anwendungen notwendigen Strom liefern, wie etwa für Beleuchtung oder als Ladegerät für Mobiltelefone oder Laptops. Dabei sind auch weitere Anwendungen im militärischen Bereich sind vorstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrradanhänger
    2
    Trägerrahmen
    3
    Radaufhängung
    4
    Handgriffstange
    5
    Laufräder
    6
    Sperrvorrichtung
    7
    beweglicher Kupplungskopf
    8
    Querstrebe
    9
    Achse
    10
    Ösen und Befestigungselemente für Gurte
    11
    Adapterstück (verstellbar)
    12
    Zylinderschelle
    13
    Stellschlitten
    14
    Führungsschiene
    15
    Montageplatte/Endplatte mit Gurtösen
    16
    Arretierplatte mit Fixieröffnungen
    17
    Kupplungsschale
    18
    Arretierfeder
    19
    Oberer Bügel des Trägerrahmens
    20
    Standbügel oder Standfuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8127672 U1 [0007]
    • - DE 9412046 U1 [0008]
    • - DE 69917882 T2 [0009]
    • - DE 29822869 U1 [0010]

Claims (8)

  1. Fahrradanhänger, vorzugsweise zur Verwendung im Fahrradtourismus, umfassend einen Trägerrahmen (2), zwei Laufräder (5), welche an einer Radaufhängung (3) angeordnet sind und einen Transportbehälter oder einen Transportsack zur Aufnahme des Gepäcks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) der Radaufhängung (3) vorzugsweise als rechte und linke Steckachsen ausgebildet sind und ein Laufradsystem bilden welches das leichte Auswechseln, Abnehmen oder Anbringen der beiden Laufräder (5) ermöglichen und wobei eine Sperrvorrichtung (6) zum Schutz gegen das Wegrollen, sowie auf der Achse (9) mehrere Ösen und Befestigungselemente (10) zur Anbringung von Befestigungsgurten vorgesehen sind.
  2. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (2) einen unteren rohrförmigen Teil aufweist in dessen obere Öffnungen ein oberen Bügel (19) einsteckbar und in der Länge verstellbar angeordnet ist, sowie integrierte Gurte und Befestigungsmittel aufweist, und mit verschiedenen, dem Anwendungszweck entsprechenden Transportsäcken oder Rucksäcken aurüstbar ist, wobei der Trägerrahmen (2) oder der Transportsack eine Einrichtung zur Aufnahme und Befestigung der abgenommenen Laufräder (5) aufweist, und wobei auf die freien Steckachsen (9) kurze Ski befestigbar sind, was die Nutzung im Wintersport ermöglicht.
  3. Fahrradanhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querstrebe des Trägerrahmens (2) als Handgriffstange (4) ausgebildet ist, was die Verwendung als handgezogener Rollwagen ermöglicht, wobei er auch durch die Verwendung eines mit dem Trägerrahmen (2) verbundenen Bauchgurts als Rollwagen verwendbar ist.
  4. Fahrradanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das er einen Standbügel (20) aufweist, welches am Abschluss des Trägerrahmens (2) angeordnet ist und das senkrechte Freistehen erlaubt.
  5. Fahrradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Elektroantrieb mit entsprechenden Akkumulatoren aufweist, was dessen Verwendung als Schubanhänger ermöglicht.
  6. Kupplungseinrichtung für Fahrradanhänger, vorzugsweise für Fahrradanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein längenverstellbares, am Fahrrad zu befestigendes (Anhänger) Adapterstück (11) und einen am Fahrradanhänger 1 zu befestigenden beweglichen Kupplungskopf (7) umfasst, wobei der Kupplungskopf (7) vorzugsweise am Trägerrahmen (2), insbesondere an der oberen Querstreben (8) des Fahrradanhängers angeordnet ist, und wobei das Adapterstück (11) vorzugsweise an der Sattelstütze anordenbar ist.
  7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (11) aufweist, – eine im Durchmesser verstellbare Zylinderschelle (12) (Halterung an der Sattelstütze), welche dessen Befestigung an verschiedenen Rohrrahmendurchmessern/Sattelstützen ermöglicht und für alle gängigen Fahrradtypen geeignet ist. – ein in der Länge mittels Arretierplatte und Fixieröffnungen (16) einstellbaren Stellschlitten (13), – eine Montageplatte (15), welche mehrere Gurtöffnungen für Gepäckgurte aufweist, – und eine mit dem Kupplungskopf (7) formschlüssige verbindbare Kupplungsschale (16).
  8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kupplungskopf (7) arretierbar ist, wodurch die Stabilität des Gespanns bei höheren Geschwindigkeiten erhöht und die Kippneigung vermindert wird.
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