DE69917882T2 - Fahrradanhänger - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Anhänger für Fahrräder gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand, und der insbesondere, aber nicht ausschließlich für Gelände-Wanderräder bestimmt ist, die für Fahrradtouristen unter der Bezeichnung V. T. T. für Velo Tout Terrain oder ATB für All Terrain Bike bekannt sind.
  • Solche Anhänger sind allgemein bekannt und im gängigsten Typ umfassen sie einen Kasten, der von zwei Rädern getragen ist, wobei der Kasten am Fahrrad unter dem Sattel durch eine Muffe, die mit einem Arm oder einer Deichsel verbunden ist, angebracht ist. Der Anhänger kann auf diese Weise in Bezug auf die Vorschubrichtung des Fahrrades eine gewisse Winkelverschiebung einnehmen. Aber ein solcher Anhänger ist im Falle eines Wanderrades nicht angemessen, das im Wesentlichen auf abwechselnden Geländestrecken bewegt wird. Das heißt, dass der Anhänger sich in verschiedenen Freiheitsgraden anordnen können muss, nicht nur in Bezug auf die Vorschubrichtung des Fahrrades, sondern gleichermaßen in Bezug auf die Ebene, in der sich das Fahrrad befindet, das verschiedene Neigungen einnehmen kann. Deshalb ist ein solcher Anhänger unerlässlich für die Freunde des Fahrradtourismus abseits der Straßen.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, einen einrädrigen Anhänger auszubilden, wobei das Rad am Rahmen hinter diesem angebracht ist. Die Neigung des Anhängers simultan zu der des Tourenfahrrades ist auf diese Weise erleichtert. Der Anhänger ist auf der Nabe des hinteren Rades angebracht, was ermöglicht, den Schwerpunkt der Ladung zu senken. Aber die Länge des Gespanns ist im Vergleich zu der eines mit einem klassischen Anhänger ausgerüsteten Fahrrades erhöht.
  • Es ist gleichermaßen ein Anhänger für Tourenfahrräder mit einem Rad bekannt, der durch einen Rahmen gebildet ist, der an der Sattelstange befestigt wird, wobei das Rad hinter dem Anhänger befestigt ist. Bei bestimmten Auslenkungen ist jedoch ein unangenehmes Holpern in den Kurven zu beobachten, insbesondere wenn der Radfahrer zu „schlingern" anfängt.
  • Und in diesen beiden Fällen ist ein Beutel, der die Kleidung oder Lebensmittel enthält, am Metallrahmen befestigt oder angehängt.
  • Das kanadische Patent CA-B-1 235 435 beschreibt einen von einem Fahrrad gezogenen Anhänger zum gleichzeitigen Transportieren von Gegenständen und Kindern. Der Anhänger ist mit der Sattelstange durch ein Doppelgelenk verbunden, um eine Achse parallel zur Sattelstange und eine horizontale Achse, die in einem Gabelgelenk angebracht ist, und sich um die im Wesentlichen vertikale Achse drehen kann. Aber diese Montage, die zum Ausfahren von Kindern gedacht ist, ist nicht für ein Geländefahrrad geeignet, bei dem die Deichsel des Anhängers beträchtlichen Scherkräften ausgesetzt ist.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu überwinden und die Ausführung eines leichten Anhängers zu ermöglichen, der mittels einer geeigneten Anhängerkupplung an ein Tourenfahrrad angebracht werden kann, das sich auf unebenem Gelände bewegt, ohne dass ein Versagen auftritt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Ausführung eines leichten Anhängers, der im Wesentlichen aus einem Metallrahmen gebildet ist und einer Schale aus Kunststoff, die einen dichten Behälter ausbildet, in dem die Gegenstände befestigt werden müssen, um ein Schwanken zu vermeiden.
  • Die zugrunde liegende Idee der Erfindung besteht darin, die Schwenkachsen des Anhängers in Bezug auf die Sattelstange zu verlagern.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Anhänger für ein Gelände-Wanderrad einen Rahmen und ein Rad, mit einer Deichsel, die mit der Sattelstange durch eine Gelenkverbindung verbunden werden kann, gemäß Anspruch 1.
  • Bevorzugt ist der vertikale oder Schwenkbolzen mit einem Gummizwischenring am Träger montiert. Auf diese Weise kann der Anhänger sich in Bezug auf das Fahrrad verschieben:
    • – im Azimut, indem er um die vertikale Achse schwenkt;
    • – zur Seite durch Schwenken seines Rohrs im Inneren des Gabelgelenks und
    • – in Torsion durch elastische Deformation der Muffe und des Gummirings, wobei der Gummi relativ hart ist.
  • Diese elastischen Mittel dämpfen außerdem die Übertragung von Stößen auf das Fahrrad, die sich im Anhänger erzeugen, ohne jedoch Schwingungen hervorzurufen.
  • Unter vertikal und horizontal ist wohlgemerkt die Position der verschiedenen Organe in Ruhe zu verstehen, wobei das Fahrrad und der Anhänger sich auf einer horizontalen ebenen Fläche befinden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Anhänger durch einen selbsttragenden rohrförmigen Rahmen aus Metall gebildet, der von einem geschlossenen Aufbau aus Kunststoffmaterial wie aus Polyethylen bedeckt ist.
  • Das Verbindungsstück zwischen der Sattelstange und der Deichsel ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial geformt, wie aus Polyamid mit einer Härte von SHORE 70, und gebildet aus zwei symmetrischen Schalen, die durch Verschrauben an der Sattelstange zusammengesetzt sind. Dieses Teil in komplexer Form ist auf diese Weise einfacher zu fertigen.
  • Der Schwenkbolzen ist in einem Winkel von ungefähr 5° in Bezug auf die Vertikale geneigt. Diese Anordnung verhindert, dass bei einer Talfahrt der Anhänger, angetrieben durch sein Gewicht, nach links oder nach rechts vom Fahrrad ausschert und dessen Sturz hervorruft.
  • Außerdem sind auf allen Stellungen des Gelenks Schleißringe vorgesehen, die leicht ersetzt werden können, um eine verlängerte Lebensdauer des Anhängers zu ermöglichen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Gabelgelenk um einen konischen Zapfen gelenkig angebracht, am Ende eines mit dem Gabelgelenk verbundenen Bolzens, der sich im Inneren mindestens eines Kugellagers dreht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlaufe der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist, mit Bezug zu den Zeichnungen, die darstellen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Anhängers gemäß der Erfindung angekoppelt an ein Fahrrad;
  • 2 eine Perspektivansicht von Teilen im unmontierten Zustand, die die Ankopplung des Anhängers bilden;
  • 3 eine Seitenansicht der montierten Ankopplung;
  • 4 eine Schnittansicht der Ankopplung;
  • 5 eine andere Ausführungsform der Ankopplung;
  • 6 einen konischen Zapfen für die Ausbildung der Ausführungsform von 5.
  • Im Folgenden sind die Teile der Anhängerkupplung aus Kunststoffmaterial wie einem Polyamid, mit Ausnahme des vertikalen Bolzens, der aus Metall ist. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • In 1 ist ein Zugfahrrad 1 teilweise dargestellt. Es ist mit einem mit einer dazwischen gesetzten Anhängerkupplung 3 mit einem Anhänger 2 verbunden, in der eine mit dem Rahmen des Anhängers 2 verbundene Deichsel 16 auf Laufzapfen drehbar ist. Der Anhänger 2 ruht durch ein einzelnes Rad 4 auf dem Boden. Das Rad 4 dreht sich um eine Achse 5, die auf dem rohrförmigen Rahmen des Anhängers auf Laufzapfen drehbar ist (nicht dargestellt). Der Anhänger umfasst einen Teil 22, der das Hinterrad des Fahrrades teilweise überdeckt. Dieses Merkmal ermöglicht zu erreichen, dass die Achse des Rades des Anhängers relativ nahe an der Achse des Hinterrades ist, was ein für die Stabilität vorteilhafter Faktor ist.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, umfasst die Anhängerkupplung 3 zwei Teile, einen Teil, der an der Sattelstange befestigt ist, gebildet aus einer Befestigungsplatte 9 und einem Träger 10, und einem zweiten Teil gebildet aus einem Gabelgelenk 15, das zum Aufnehmen einer mit dem Anhänger 2 verbundenen Rohrs 16 vorgesehen ist, orthogonal zur Sattelstange 6, wobei die beiden Teile durch einen Bolzen oder Zapfen 13 mit zwei Freiheitsgraden vereint sind. Die beiden geformten Teile sind jeweils aus zwei durch Schrauben verbundenen Schalen zusammengesetzt, die mit Muttern zusammenwirken, bevorzugt mit polygonalem Kopf, die alle denselben Durchmesser und den selben Gang aufweisen, derart, dass es möglich ist, sie mit einem einzigen Werkzeug anzuziehen oder zu lösen. Sie tragen wie ihre Bohrungen das Bezugszeichen 18.
  • 2 zeigt in Perspektive die Verbindungsteile, die die Anhängerkupplung 3 zwischen dem Fahrrad 1 und dem Anhänger 2 bilden. Die Anhängerkupplung ist an der Sattelstange 6, unter dem Sattel (nicht dargestellt) angebunden.
  • Die Anhängerkupplung 3 umfasst eine Befestigungsplatte 9, gebildet aus zwei Schalen 9a, 9b, die durch Verschraubung verbunden sind, wobei jedes der Teile 9a, 9b eine Höhlung von halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, deren Durchmesser im Wesentlichen gleich dem der Sattelstange ist. Die Teile 9a, 9b sind zur Hinterseite des Fahrrades durch einen Träger 10 verlängert. Ausgehend vom Träger 10 steht eine Platte 11 hervor, die in Ruheposition horizontal ist.
  • In 3 ist die Anhängerkupplung in Seitenansicht dargestellt und diese Figur zeigt die Sattelstange 6, an der das Teil 9 befestigt ist, das sich durch die Platte 10, 11 mit einem vertikalen Bolzen (in der Figur nicht dargestellt) fortsetzt, gehalten durch eine Schraube, von der nur der Knopf 19 in der Figur erscheint, der einen Spanngriff bildet, und der von Hand angezogen werden kann. Sie hat nur den Zweck, das Gabelgelenk 14, 15 gegen vertikale Bewegungen des Herausziehens des Gabelgelenks 15 zu sichern, was die Stange 16 festlegt, wobei ein Schwenken in vertikaler Richtung möglich ist.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht bestimmter Bauteile der Anhängerkupplung 3. Man sieht hier das Teil 9a mit seiner halbkreisförmigen Bohrung zum Durchtritt des Sattelrohrs 6 oder mit einer Adaptermuffe 6a, die es ermöglicht, die Anhängerkupplung an Sattelstangen zu befestigen, bei denen sich herausgestellt hat, dass der Durchmesser von einem Hersteller zum anderen variabel ist. Eine Bohrung 6b ermög licht eine Verdrehsicherung des Teils 9a und damit der Anhängerkupplung an der Sattelstange 6. In 4 ersichtliche Rippen (nicht bezeichnet) haben den Zweck, den geformten Teilen die notwendige Starrheit zu verleihen, wobei eine Materialersparnis möglich ist.
  • Das Gabelgelenk 15, dessen einziges Teil 15a in dieser Figur dargestellt ist, ruht auf der Platte 11 um einen Schwenkzapfen 13, der in der Platte 11 mit einem dazwischen liegenden Ansatz 21 angebracht ist, der in einem Sitz 21a liegt. Beim Anziehen der Schraube 20 kann im Inneren des Bolzens 13 der Bolzen festgelegt werden, um eine wirksame Befestigung zu erreichen, durch Einführen eines spitzen Gegenstandes in die Bohrung 12, wobei eine entsprechende Bohrung (nicht bezeichnet) in der Schale 9a ausgebildet ist. Normalerweise kann sich der Bolzen 13 um seinen Sitz drehen. Er ist mit einer Muffe 13a aus relativ hartem Gummi umhüllt, um eine relative Torsion der beiden Bauteile zu ermöglichen.
  • Der vordere Teil 14 des Gabelgelenks 15 ruht auf der Platte 11 mit einer dazwischen liegenden Scheibe 23 mit niedrigem Reibungskoeffizienten, zum Beispiel aus Teflon. Der obere Teil des Zapfens 13 ist durch den Griff 19 geschlossen, dessen Gewindemantel 20 sich in ein Gewinde des Bolzens 13 durch eine Bohrung 25 des Teils 15a einschraubt. Der vertikale Schwenkbolzen 13 ist in der Platte 10 durch den Ansatz 21 gehalten. Um den Bolzen 13 ist ein Vorsprung 14 eines Gabelgelenks 15 schwenkbar angebracht, in dem ein Rohr 16 gehalten ist, das mit der Deichsel des Anhängers 2 verbunden ist. Um zu verhindern, dass bei einer Talfahrt, der Anhänger neben dem Fahrrad ausschert, ist der vertikale Schwenkbolzen 13 bevorzugt in einem Winkel von ungefähr 5° nach hinten geneigt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Rohr 16 in einer Gummimuffe 17 eingeschlossen. Bei der Montage werden die Teile 9 und das Gabelge lenk 15 durch Schrauben 18 geschlossen. Das Gabelgelenk 15 ist aus zwei Teilen 15a und 15b gebildet, die jeweils eine halbkreisförmige Rille aufweisen, deren gemeinsamer Durchmesser derart ist, dass die beiden Teile die Gummimuffe 17 einspannen können, in deren Inneres das Rohr 16 des Anhängers eingeschoben wird. Wie durch den Pfeil F1 dargestellt ist, kann der Anhänger auf diese Weise um das Rohr des Rohrbolzens 16 schwenken. Er kann gemäß dem Pfeil F2 im Azimut schwenken. Der Anhänger kann auf diese Weise verschiedene Bewegungen unabhängig von jeder Wirkung auf die Sattelstange ausüben.
  • Um zu vermeiden, dass sich bei einer Montage wie sie eben beschrieben wurde Spiel ausbilden kann, ist es in einer anderen Ausführungsform und wie in den 5 und 6 dargestellt möglich, einen konischen Zapfen zu verwenden, der in Bezug auf das Gabelgelenk vorspringt. Die 6 stellt den eingebauten Zapfen dar, gebildet aus einem Schwenkbolzen 25, der im dargestellten Beispiel, im Inneren der beiden Kugellager 26 montiert ist, und der sich auf diese Weise frei drehen kann. Dieser Bolzen verlängert sich außerhalb der Platte 11 in einem konischen Zapfen 27, dessen oberer Teil eine Gewindebohrung 29 aufweist, die zum Aufnehmen der Gewindestange des Knopfes 29 bestimmt ist. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, eine Montage ohne Spiel des Gabelgelenks 15 auf dem Bolzen 25 zu erreichen. Wie zuvor ist die Verbindung zwischen der Deichsel des Anhängers und dem Gabelgelenk 15 mittels einer Gummimuffe erreicht. Aber in dieser Ausführungsform umfasst die Muffe einen interne Dichtungsfilm (Garnitur) (28) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten wie aus Teflon. Es ist auf diese Weise möglich, die beiden Schalen 15a und 15b des Gabelgelenks 15 anzuziehen, ohne die Bewegung der Stange 16 des Anhängers um die horizontale Achse zu blockieren.

Claims (7)

  1. Anhänger, insbesondere für Gelände-Wanderrad, aufweisend einen Rahmen und ein Rad (4), mit einer Deichsel, die mit der Sattelstange (6) durch eine Gelenkverbindung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Verbindung ein Befestigungsteil (9, 10) aufweist, das an der Sattelstange befestigt werden kann, einschließend einen geneigten Teil und eine horizontale Platte (11), aus der ein Schwenkbolzen (13) hervorragt, auf dem ein Gabelgelenk (15) angezapft ist, einschließend ein horizontales Rohr (16) zum Anhängen des Anhängers (2), wobei der Schwenkbolzen (13) nach hinten in einem Winkel von ca. 5 Grad in Bezug auf die Vertikale geneigt und das Rohr (16) des Anhängers in einer Gummimuffe (17) inbegriffen ist.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummimuffe eine interne Garnitur (28) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten einschließt.
  3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelgelenk (15) auf die Platte (11) mittels eines Rings (23) mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten montiert ist.
  4. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelgelenk (15) auf die Platte (11) mittels eines konischen Zapfens (27) montiert ist, der mit einem Bolzen (25) verbunden ist, der in die Platte (11) durch mindestens ein Kugellager (26) montiert ist.
  5. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen metallischen Rahmen aufweist, auf dem eine Schale (2) aus Kunststoff befestigt ist.
  6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf allen Gelenkebenen Schleißringe vorgesehen sind.
  7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (9) und das Gabelgelenk (15) durch Formen von zwei symmetrischen Teilen hergestellt werden, die durch Schrauben (18) verbunden sind.
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