DE3044595A1 - "transportvorrichtung, insbesondere fuer surfbretter" - Google Patents

"transportvorrichtung, insbesondere fuer surfbretter"

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DE3044595A1
DE3044595A1 DE19803044595 DE3044595A DE3044595A1 DE 3044595 A1 DE3044595 A1 DE 3044595A1 DE 19803044595 DE19803044595 DE 19803044595 DE 3044595 A DE3044595 A DE 3044595A DE 3044595 A1 DE3044595 A1 DE 3044595A1
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Josef Georg 8510 Fürth Schlögl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C13/00Equipment forming part of or attachable to vessels facilitating transport over land

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • "fransportvorri¢htung, insbe-
  • sondere für Suribretter" Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, insbesondere für Surfbretter, in Form eines zweirädrigen Wagens mit einem V-förmigen Traggestell mit im wesentlichen ebenen Rahmenschenkeln, deren Verbindungslinie mit der Radachse zusammenfällt.
  • Derartige im allgemeinen als nSurftrailer" bezeichnete Transportvorrichtungen sind bereits in vielfältigsten AusfUhrungsformen bekanntgeworden, Ein wesentliches Merkmal der meisten bekannten Surftrailer ist dabei ihre kleinräumige Zerleghrkeit, so daß sie ohne Probleme im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mitgeführt werden können. Nachteilig bei den bisher bekannten Lösungen ist häufig die aufwendig und teuere Konstruktion der Wagen sowie die Tatsache, daß sie ausschließlich auf den Transport von Surfbrettern abgestellt sind und somit eine anderweitige Verwendung der Transportvorrichtungen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Surfbretter 80 auszugestalten, daß sie einfach aufgebaut, in vielseitiger Weise verwendbar und aus Teilen zusammenstellbar ist, die ihrerseits für sich wiederum für andere Zwecke eingesetzt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Transportvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Rahmenschenkel schwenkbar aneinander angelenkt sind, und daß längs ihrer zur Schwenkachse parallelen Oberkanten eine Eingriffsnut für die mit Klemahalterungen versehenen Fußstütze zweier beabstandeter, im wesentlichen U-förmiger Tragbügel vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Kleinräumigkeit durch eine besonders einfache scherengestellartige Zusammenschwenkbarkeit des Traggestells erreicht, wobei die Stabilisierung in der Transportstellung durch die lösbar t den Oberkanten verbindbaren Tragbügel hergestellt wird. Dabei bilden diese Tragbügel, die in Fahrtrichtung gerichtet sind und damit das Surfbrett längs des größten Teils seiner Länge untergreifen können, was bei einer Vielzahl der bekannten Surftrailer gerade nicht der Fall ist, keine Verkomplizierung des Wagens als solchen, da nämlich derartige Tragbügel, wie sie für die Verspannung der Rahmenschenkel des Traggestells der erfindungsgeaäßen Transportvorrichtung vorgesehen sind, nichts anderes sind, als die üblichen Dachtqbügel für den Transport von Skier oder Surfbretter auf dem Kraftfahrzeugdach. Mit anderen Worten ausgedrückt kann man die notwendigerweise zum Transport des Surfbrettes setwendet:en Dahtragbügel gleichzeitig zum Aufbau des Surftrailers heranziehen, mit dessen Hilfe das Surfbrett am Stand zuF Wasser geschoben werden kann. Die Angriffsnut an den Oberkanten der Rahmenschenkel kann in besonders einfacher Weise durch eine U-förmige Profilschiene gebildet sein, wobei die Fußstützen der Tragbügel - wiederum in beliebiger Anpassung an die Gegebenheiten beim AuSbau von Kfz-Dachträgern - mit sich von außen an die Schiene anlegenden Klemmplatten, oder aber auch mit abgewinkelten, die Schiene untergreifenden Halteplatten versehen sein können. Das Verspannen der Klemm- oder Halteplatten erfolgt in Ublicherweise durch Flügelnnittepn, Griffschrauben oder dgl.
  • Die Verschwenkbarkeit der Rahmenschenkel des Traggestells gegeneinander ermöglicht die Verwendung vorhandener beliebig langer Tragbügel. Mit Vorteil sollen Jedoch die TragbügeSer Länge veränderbare Basisschenkel aufweisen, was insbesondere die Einsetzbarkeit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung über die Beförderung von Surfbrettern hinaus auch für vielfältige andere Zwecke verbessert und vereinfacht. Bei der bereits angesprochenen möglichen Verwendung der Kfz-Dachtragbügel zur Beförderung des Surfbretts auf dem Kraftfahrzeugdach ist die LSngsverstellbarkeit der Basisschenkel der Tragbügel üblicherweise von vorneherein gegeben.
  • Schließlich liegt eQiuch noch im Rahmen der Erfindung, die Rahmenschenkel des Traggestells mit zur Schwenkkante hin offenen Ausnehmungen und seitlich neben ihnen angeordneten Lagerbügeln für die Achsen der Räder zu versehen. Die Räder können bei dieser Ausgestaltung nicht nur sehr einfach abgenommen und wieder angebracht werden, was für eine leicht zu handhabende zerlegbare Transportvorrichtung von erheblicher Bedeutung ist, sondern es ist dabei möglich, einfach Fahrradräder ohne irgendwelche Veränderungen als Laufräder der Transportvorrichtung einzusetzen.
  • Dies wiederum vereinfacht den notwendigen konstruktiven Aufwand für eine erwindungagiße Transportvorrichtung außerordentlich, da außer bereits vorhFndenen Teilen ftir den Aufbau der ertindungsgemäßen Vorrichtung lediglich das einfache Traggestell aus zwei aneinander angelenkten Rahmenschenkeln mit Jeweils einer Eingriffsnut bzw. einer Schiene an der Oberkante benötigt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschibung eines Ausftihrungsbei- spiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit aufgelegtem Surfbrett, Fig. 2 eine Ansicht der Transportvorrichtung allein, Fig. 3 eine Ansicht der Transportvorrichtung in einer teilT weise zusammengeklappten Stellungcss Traggestells von einer anderen Blickrichtung aus gesehen, Fig. 4 eine vergrdßerte Detailansicht des Verbindungsbereichs der Fußstütze eines Tragbügels mit der Oberkante eines Rahmenschenkels und Fig. 5 ele Detailansicht analog Fig. 4 bei einer anderen Ausfühuungsform.
  • Die in den Figuren dargestellte Transportvorrichtung in Form eines zweirädrigen Wagens besteht aus einem im wesentlichen V-förmigen Traggestell 1 aus zwei schwenkbar aneinander angelenkten ebenen Rahmenschenkeln 2 mit Laufrädern 3 sowie zwei mit den Oberkanten der Rahmenschenkel 2 lösbar verbundenen Tragbügeln 4. Die Schwenkachse der Rahmenschenhi 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mit einer Reihe von Aussparungen versehenen Hblzplatten abildet sind, Jedoch selbstverständlich auch aus Metallstreben gebildet sein Ittinten, fällt im wesentlichen mit der gemeinsamen Achse der beiden Räder 3 zusammen. An den Oberkanten der Rahmenschenkel 2 ist Jeweils eine nach oben offene U-Profilschiene 5 befestigt, in welche die schienenförmigen Enden 6 der Stützfüße 7 der Tragbügel 4 eingesetzt sind. Zur Arretierung dient beim dargestellten Ausführungsbeispiel nah Fig. 4 eine federnde Halteplatte 8, die mittels einer Spannschraube 9 gegen die Außenseite der Schiene 5 angeklemmt werden kann und damit ein Herausziehen des Stützfußes 7 aus der Schiene 5 verhindert. Anstelle dieser Klemmplatte kann (Fig. 5) Jedoch auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei welcher eine abgewinkelte Halteplatte 8' die Schiene 5 untergreift und somit das Herausziehen unmöglial macht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man, daß die Tragbügel 4 wie handelsübliche Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge aufgebaut sind, die ein Surfer sowieso benötigt, um das Surfbrett auf dem Autodach transportieren zu können. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht nunmehr die gleichzeitige Verwendung dieser Kfz-Dach-Tragbügel zum Aufbau einer Transportvorrichtung mit Hilfe deren das Surfbrett am Strand zum Wasser geschoben werden kann. Die Befestigung des Surfbretts auf den längs verstellbaren Basisschenkeln 10 der Tragbügel 4 kann durch einfache Gummibänder 11 erfolgen.
  • Die Rahmenschenkel 2 sind mit zur Schwenkachse hin offenen Ausnehmungen 12 zum Einsetzen eines Rades 3 versehen, wobei seitlich neben den Ausnehmungen nach unten oder zur Seite hin offene Lagerbügel vorgesehen sind, welche die beidseits über die Räder überstehenden Achsen aufnehmen. Die Verbindung erfolgt dabei durch Flügelschrauben in gleicher Weise wie beispielsweise die Räder in den Lagerschlitzen der Gabeln eines Fahrrads gehaltert wade. Auf diese Weise ist es möglich, handelsübliche Fahrradräder 3 für den Aufbau der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung zu verwenden. Zumtstellen der Transportvorrichtung kann eine ausschwenkbare Stütze 13 vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansrUohe 9 Transportvorrichtung, insbesondere fUr Surfbretter, in Form eines zweirädrigen Wagens mit einem V-iörmigen Traggestell mit im wesentlichen ebenen Rahmenschenkeln, deren Verbindungslinie mit der Radachse zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (2) schwenkbar aneinander angelenkt sind und daß längs ihrer zur Schwenkachse parallelen Oberkanten eine Eingriffsnut Sür die mit Klemmhalterungen versehenen Fußstützen (7) zweier beabstandeter, im wesentlichen U-förmiger Tragbügel (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriff snut durch eine U-fdrmige Profilschiene (5) gebildet ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (7) der Tragbügel (4) mit sich von außen an die Schiene anliegenden Klemmplatten (8) versehen sind.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (7) der TragbUgel (4) mit abgewinkelten, die Schiene untergreifenden Halteplatten versehen sind.
  5. 5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Basisschenkel (10) der Tragbügel (4) veränderbar ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (2) des Traggestells (1) mit zur Schwenkkante hin offenen Ausnehmungen (12) und seitlich neben ihnen angeordneten Lagerbügeln für die Achsen der Räder versehen sind.
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