DE8706234U1 - Elektrische Steckdose mit Beleuchtung - Google Patents

Elektrische Steckdose mit Beleuchtung

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DE8706234U1
DE8706234U1 DE8706234U DE8706234U DE8706234U1 DE 8706234 U1 DE8706234 U1 DE 8706234U1 DE 8706234 U DE8706234 U DE 8706234U DE 8706234 U DE8706234 U DE 8706234U DE 8706234 U1 DE8706234 U1 DE 8706234U1
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Paul Hochkoepper & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
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Paul Hochkoepper & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

■ •■•ff· r m &Lgr; * ·
g Dr. Werner Haßler · · j · ; '. """.'' &idiagr; '. '.
§i Patentanwalt
I Asenberg 62 29. April 1987
1 5880 Lüdenscheid A 86 178
Anmelderin: Firma Paul Hochköpper GmbH & Co. KG Gartenstraße 49
I* 5880 Lüdenscheid
Elektrische Steckdose mit Beleuchtung
Beschreibung
I
I Das Gebrauchsmuster betrifft eine elektrische Steckdose mit
I einem eine Lampe aufnehmenden Gehäuse, dessen Kontaktfüße auf An—
jjj schlußschrauben des Steckdosensockel? ausgerichtet sind.
; Das DE-GM 77 21 104 beschreibt ein Gehäuse für eine Glimmlampe
'': 5 zum Einsetzen in ein Installationsgerät. Das Gehäuse weist Anschlußstifte auf, die in Anschlußklemmen des Sockels des Installationsgerä-I tes eingeschoben werden. Dieses Einschieben erfolgt von der Seite, so
S daß in eingebautem Zustand des Installationsgerätes eine Hontage oder
I ein Austausch des Gehäuses nicht möglich ist. Dieses Gehäuse ist prak-
j 10 tisch nur bei Schaltern einsetzbar, da nur dort oberhalb des SocVels
.j und unterhalb der Abdeckung genügend Raum vorhanden ist. Bei Steckdo-
&Lgr; ser sitzt einerseits der Sockel sehr viel tiefer und andererseits be-
5 nötigt die Abdeckplatte mit ihrem Steckdoseneinsatz sehr viel Platz.
&Idigr;. Die DE-OS 14 65 255 beschreibt eine Fassung für eine Glühlampe
I 15 zum Einbau in e.'n Installationsgerät. Diese Fassung besitzt Kontaktfe-
; dem, die auf die Klemmenschrauben des Sockels aufgeschoben werden.
Eine solche Anordnung ist praktisch nur bei einem Schalter anwendbar, da bei einer Steckdose der Raum oberhalb der IClemmenschrauben durch den muldenförmigen Steckdoseneinsatz ausgefüllt ist. Außerdem ist für 20 dieses Fassungspehäuse keine feste Halterung vorgesehen.
Aufgabe dsr Gebrauchsmusters ist eine solche Ausbildung einer elektrischen Steckdose, daß ein Gehäuse für eine Beleuchtung klemmend in die montierte Steckdose eingesetzt werden kann, ohne daß Abwandlungen oder zusätzliche Bauteile an der Steckdose erforderlich sind. 25 Diese Ausgabe wird nach dem Gebrauchsmuster durch folgende Merkmale gelösti
a) das Gehäuse ist bogenförmig entsprechend det? Kontur des Ttagtfings
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Und des SteckdoBöneinsatzes ausgebildet;
b) die Kontakt fuße sind federnd ausgebildet Und f'ü? eine Abstützung duf einer Anschlußklemme abgebogen j
c) ein Stützrarid des Gehäuses greift unter die Innenkante des Tragrirtßsj
d) eine Anlagenase dee Geh'iusos liegt art Iririänrand des Trngrihgß an·
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stund der Technik, als das Gehäuse für die Lampe so geformt ist, daß es innerhalb des Tragringes der Steckdose Platz findet und sich an den müldenförmlgen Steckdoserieinsatz anlegt* Das Gehäuse nutzt den schmalen Kaum außerhalb des SfceckdoseneinsäczeB aus und ist für die besonderen Verhältnisse in einer Steckdose bemessen. Das Gehäuse wird federnd zwischen dem Sockel Und dein Tragring der Steckdose verklemmt, sp daß es nach Abnahme der Abdeckplatte leicht zugänglich ist. Die Kontakt" ft»'Oe werden sowohl zur Stromleitung als auch zur federnden Festklemmung ausgenutzt* Die Lampe liegt unmittelbar der muldenförmigen Steckdoseneinsatz benachbart, so daß eine Beleuchtungsb'ffnung innerhalb der Abdeckplatte in d^r Nachbarschaft des Steckdoseneinsatzes angeordnet werden kann.
Eine solche beleuchtete Steckdose wird in besonderen Stromkreisen eingesetzt, um dieselben kenntlich zu machen, z.B. in f
I Notstromkreisen. ,>
Eine Führung und Ausrichtung des Gehäuses durch die Kontaktfüße |
ist dadurch sichergestellt, daß jeder Kontaktfuß zwei winkelförmig zueinander ausgerichtete Krallen aufweist, die am Kopf einer Klemmenschraube anliegen. '
Zur formschlüssigen Fixierung des Gehäuses ist vorgesehen, daß im Abstand von der Anlagenase eine Führüngsnäse angeordnet ist, so daß ein Kragen des Tragringes zwischen der Anlagenase üiid der Führungsnase Aufnahme findet.
Ein sicherer und genauer Einbau des Gehäuses wird dadurch er-
zielt, daß die Anlagenäse als Handhabe ausgebildet ist und über die Fläche des Tragringes vorsteht.
Damit die Schenkel des Schutzhontaktbügels nicht behindert werden, ist vorgesehen, daß die Lampe aus der Mitte des Gehäuses in um&mdash; fangsrichtung herausgerückt ist. Dadurch wird auch das Fenster in der j Abdeckplatte aus der Mittellinie herausgerückt, so daß in Bereich der Ausschnitte für die Schenkel der Schutzkontaktbügel keine Schwächung der Abdeckplatte notwendig ist.
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Eine besonders vorteilhafte Anordnung wird dadurch erhielt, daß daC Gehäuse Unsymmetrisch zur Mittellinie des Sockels angeordnet ist und daß die beiden Kontaktfüße gleich ausgebildet und entsprechend Un sytnmetifsch an das Gehäuse angesetzt sind· So kamt man trotz der Unsymmetrischen ÄriofdnUng des Gehäuses dasselbe klein halten, um nicht Unnötig Material zu verbrauchen4
Eine Ausführungsform des Gebraühcsmustets wird im Folgenden unter" Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen!
1(1 Fig4 1 eine Draufsicht auf eine Steckdose, 17·) &ldquor; O «■<&ldquor;.. G&ldquor;J|.»»..&ldquor;&ldquor;J&ldquor;1,1. J_&mdash; !?-!&ldquor;.. 1
Fig» 3 eine Draufsicht auf die Steckdose mit abgenommener Abdeckplatte,
Fig * 4 eine Einzelansicht des Gehäuses, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig4 4.
Die Steckdose besitzt einen Sockel 1, an dem mit Stegen 2 ein Tragring 3 gehalten ist, der an seinen Innenrand einen nach unten weisenden Ringkragen 4 aufweist. Im Sockel befinden sich Anschlußklemmen 2Ö 14 mit kleratnenschrauben 5, die für die elektrischen Leitungsanschlüsse dienen.Die Mittellinie 16 des Sockels 1 verläuft durch den Schutzkontaktbügel.
Eine Abdeckplatte 6 besitzt einen muldenförmigen Steckdoserieinsatz 7, der nahezu bis zu Oberseite des Sockels hinabreicht und den Raum innerhalb des Ringkragens 4 des Tragringes weitgehend ausfüllt. Zwischen der Außenfläche des Steckdoseneinsatzes 7 und dem Ringkragen 4 bleibt nur ein schmaler Spalt frei» In der Mittellnie sind in den Wänden des Steclcdosenelnsatzes 7 Schlitze für die Schenkel des Schutzkontakbügels vorgesehen. Die Abdeckplatte 6 weist in der Nähe des Steckdoseneinsatzes 7 ein Fenster 15 auf, das in Umfangsrichtung gegenüber den Schlitzen versetzt ist- Infolgedessen bedeutet dieses Fenster keine zusätzliche Schwächung der Abdeckplatte im Biereich dieser Schlitze. Dieses kann eine eingesetzte Folie oder Scheibe oder ein integraler dünner, durchscheinender Wandungsabschnitt sein. Die Erfindung sieht ein Gehäuse 8 vor, das insgesamt bogenförmig entsprechend der Kontur des Ringkragens 4 und des Steckdoseneinsatzes 7 ausgebildet ist. Das Gehäuse 8 nimmt eine Glimmlampe 9 mit ihren Anschlüssen und Schaltelementen auf. Die Kopfwand des Gehäuses 8 ist im Bereich der Glimmlampe 9 durchbrochen oder durchscheinend ausge-
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bildet. Me Glimmlampe 9 ist gegenüber det Mittellinie 16 dee Sockels in ÜmfangerichtUng versetzt« Außerdem sind i'ih Bereich dieser Köpfwänd eine Fühfungsnase 10 und eine Anlagenase 11 Votgesehen. Die Anlägeiläse 11 steht- weit über die Kopfwand des Gehäuses 8 vor Und kann als handhabe benutzt werden. Die Führungsnase 10 dagegen ist Vergleichsweise niedrig. Zwisehen der Fühifungsnase 10 und der Anlagenase 11 verbleibt ein schmaler Spalt als Stützrand, wie dies insbesondere aus Fig. 6 zu erkennen ist. In diesen Spalt ragt der Ringkragen 4 hinein Und fixiert im Einbauzustand das Gehäuse 8, was noch erläutert wird.
Das Gehäuse 8 selbst ist ebenfalls unsymmetrisch zur Mittellinie 15 angeordnet. Ss kann daher its Bsrsich der Schlitze schmal gehalten «erden, damit es die Bewegung der Schenkel des Schützkontaktbügels nicht behindert. Außerdem kann der Materialbedarf für das Gehüse klein gehalten werden.
Für die elektrischen Anschlüsse sind in das Gehäuse 8 zwei Kontaktfüße 12 eingesetzt, die jeweils in zwei winkelförmig zueinander auegerichtete Krallen 13 endigen. Diese Krallen 13 sind an den Kontaktfüßen 12 etwa rechtwinklig abgebogen. Die Kontaktfüße 12 bzw. die Krallen 13 sind dadurch federnd ausgebildet. Beide Kontakfüße 12 sind gleich ausgebildet, jedoch entsprechend unsymmetrisch an das Gehäuse angesetzt, so daß sie mit den Anschlußklemmen in der gewünschten Weise zusammenwirken können. Man erhalt so eine besonders günstige Konstruktion des Gehäuses in Verbindung mit der Steckdose. Die Steckdose kann unverändert bleiben. Das Gehäuse ist sowohl bei Steckdose*' mit Sshutzkontakt als auch ohne Schutzkontakt anwendbar.
Fig. 3 zeigt die Steckdose mit abgenommener Abdeckplatte 6. Die Steckdose ist normalerweise in ein Unterputzgehäuse eingebaut. In diese eingebaute Steckdose läßt sich das Gehäuse 8 ohne weiteres einsetzen. Das Gehäuse 8 wird mit den Krallen 13 auf die Anschlußklemmen 14 aufgeschoben und stützt sich an den Klemmenschrauben 5 ab. Die Kopffläche des Gehäuses 8 wird unter den Ringkragen 4 gedruckt und dient als Stützrand, wobei der Rlrigkrägen 4 sich in den Spalt zwischen der Führüngsnase 10 und deer Anlagenase 11 einlegt und dadurch das Gehäuse 8 fixiert. Das Gehäuse 8 ist somit federnd zwischen Sockel 1 und Tragring 3 gehalten. Es legt sich an die Innenseite des Ausschnittes des Tragringes an. Die Abdeckplatte 6 mit dem muldenförmigen Steckdoseneinsatz 7 kann jetzt ohne Schwierigkeiten aufgesetzt werden. Die Außenseite des Steckdosen2insab?:es 7 wird durch das Gehäuse 8 nicht behindert, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt. Das Fenster 15 in
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der Abdeckplattie 6 läßt das Licht der Glimmlampe 9 durch«
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Claims (6)

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    Dr. Werner Häßler· j j·· &iacgr;&iacgr;.&iacgr;. . .". e"
    Pat entanwalt
    Asenberg 62 29. April 1987
    Lüdenscheid A 87 056
    Anmelderin: Firma Paul Hochköpper GmbH & Co. KG Gartenstraße 49
    5880 Lüdenscheid
    Elektrische Steckdose mit Beleuchtung Ansprüche
    1. Elektrische Steckdose mit einem eine Lampe aufnehmenden Gehäuse i dessen Kontaktfüße auf Anschlußschrauben des Steckdosensockels ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das Gehäuse (8) ist bogenförmig entsprechend der Kontur des Tragrings (3) und des Steckdoseneinsatzes (7) ausgebildet;
    b) die Kontaktfüße (12) sind federnd ausgebildet und für eine Abstützung auf einer Anschlußklemme (14) abgebogen;
    c) ein Stützrand des Gehäuses (8) greift unter die Innenkante des Tragrin-js (3X;
    d) eine Anlag^naee (11) des Gehäuses (8) liegt am Innenrand des Tragrings (3) an.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfuß (12) zwei winkelförmig zueinander ausgerichtete .Krallen (13) aufweist, die am Kopf einer Klemtnenschraube (5) anliegen.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Anlagenase (11) eine Führungsnase (10) angeordnet ist, so daß ein Ringkragen (4) des Tragringes (3) zwischen der Anlagenase (11) und der Führungsnase (10) Aufnahme findet.
  4. 4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenase (11) als Handhabe ausgebildet ist und über die Fläche dee Tragringes (3) vorsteht.
  5. 5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (9) aus der Mitte des Gehäuses (8) in Umfangsrichtung herausgerückt ist.
  6. 6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) unsymmetrisch züt Mittellinie (16) des Sockels angeordnet ist und daß die beiden Kontaktfüße (12) gleich ausgebildet und entsprechend unsymmetirsch an das Gehäuse angesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008392U1 (de) 2008-06-16 2008-11-27 Hidde, Axel R., Dr. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen maritimer Schaltapparate
DE102008028227A1 (de) 2007-03-02 2009-12-17 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen maritimer Schaltapparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028227A1 (de) 2007-03-02 2009-12-17 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen maritimer Schaltapparate
DE202008008392U1 (de) 2008-06-16 2008-11-27 Hidde, Axel R., Dr. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen maritimer Schaltapparate

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