DE19703174B4 - Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen - Google Patents

Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen Download PDF

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Abstract

Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen mit einem Leuchtengehäuse, das mindestens eine Grundplatte (1) mit Befestigungsvorrichtungen (1.1, 1.2) zur Befestigung der Leuchte an einer Wand oder Decke sowie eine an der Grundplatte (1) befestigte, insbesondere metallische Abdeckung (2) aufweist, und in dem ein elektronischer Konverter zur Umwandlung der Netzspannung in Kleinspannung angeordnet ist, welcher eine Leiterplatte aufweist, auf der mindestens ein Übertrager, Anschlussklemmen für Netzspannungsleiter und Kleinspannungsleiter sowie weitere elektronische Bauteile und Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Bereiche auf der Leiterplatte mit Netzspannung führenden Bauteilen, Anschlussklemmen und Leiterbahnen von den Bereichen mit Kleinspannung führenden Bauteilen, Anschlussklemmen und Leiterbahnen voneinander mindestens durch entsprechende Abstände getrennt sind und der Konverter in einem in das Leuchtengehäuse eingesetzten zusätzlichen Konvertergehäuse angeordnet ist, welches aus zwei zusammengesetzten und aneinander befestigten Gehäuseteilen besteht und die aus Kunststoff bestehende Grundplatte (1) des Leuchtengehäuses, an der die Befestigungsvorrichtungen (1.1, 1.2) zur Befestigung der Leuchte angeordnet sind, mit einem der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen.
  • Derartige Leuchten sind an sich bekannt.
  • In DE 43 02 104 C2 wird eine Arbeitsplatzleuchte mit einer Niederspannungslampe beschrieben. Als Niederspannungslampe kann eine Halogenlampe dienen. Die Leuchte besitzt ein an einem Ständer gehaltertes Leuchtengehäuse, das unterteilt ist in einen Lichtraum, welcher die Niederspannungslampe aufnimmt, und einen dagegen abgeschotteten Versorgungsraum, welcher eine Schaltungsplatine aufnimmt, auf welcher sowohl ein elektronischer Wandler als auch ein Netzschalter angeordnet sind.
  • In DE 44 01 342 A1 wird eine Schwenkleuchte beschrieben mit einem Leuchtengehäuse, in welchem eine Halogenlampe sowie ein Reflektor enthalten sind und das an einem Ausleger angeordnet ist, der einen Transformator und einen Netzschalter enthält.
  • In DE 295 00 660 U1 ist eine Halogenlampe zum Eingießen in eine Betondecke beschrieben mit einem Gehäuse, das eine Lampenhalterung für eine Halogenlampe und einen Transformator für den Netzanschluss enthält.
  • Ein bei derartigen Leuchten auftretendes Problem besteht darin, daß eine ganze Reihe unterschiedlicher Befestigungsvorrichtungen vorhanden sein müssen, nämlich zur Befestigung der Grundplatte des Leuchtengehäuses an der Wand oder Decke, zur Befestigung der metallischen Abdeckung des Leuchtengehäuses an der Grundplatte und zur Befestigung des einen Teiles des Konvertergehäuses im Leuchtengehäuse. Wenn Leuchtengehäuse und Konvertergehäuse mehrteilig aufgebaut sind, entsteht ein erheblicher Aufwand bei der Herstellung der zahlreichen Einzelteile und beim Zusammenbau der Teile des Leuchtengehäuses und des Konvertergehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Aufwand bei der Herstellung der Einzelteile und dem Zusammenbau der Teile des Leuchtengehäuses des Konverters beträchtlich herabgesetzt werden kann. Dabei sollten aber alle Sicherheitsanforderungen beachtet bleiben und die Möglichkeit einer guten Wärmeabfuhr sichergestellt sein.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Grundplatte des Leuchtengehäuses in einen Teil des Konvertergehäuses, vorzugsweise das plattenartige Unterteil des Konvertergehäuses, einstückig zu integrieren. Dies schafft eine erhebliche Vereinfachung und Kostenersparnis bei der Herstellung der Einzelteile und vereinfacht auch den Zusammenbau des Leuchtengehäuses mit dem Einbau des Konverters.
  • Durch diese Vereinfachung des Aufbaues wird zudem die Möglichkeit geschaffen, die Sicherheitsaspekte in einfacher Weise zu lösen und für eine ausreichende Wärmeabfuhr zu sorgen.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Leuchte nach der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung das Konvertergehäuse einer im übrigen nicht dargestellten Leuchte im geschlossenen Zustand;
  • 2 in einer perspektivischen explodierten Darstellung die Teile des Konvertergehäuses nach 1;
  • 3 in einer perspektivischen Teildarstellung das gleichzeitig die Grundplatte des Leuchtengehäuses darstellende plattenartige Unterteil des Konvertergehäuses nach 1;
  • 4 in einer perspektivischen Darstellung das Konvertergehäuse nach 1 mit aufgeklappter Abdeckkappe;
  • 5 in einer perspektivischen explodierten Darstellung das Konvertergehäuse nach 1 zusammen mit der metallischen Abdeckung des Leuchtengehäuses;
  • 6 in einer gegenüber 5 vergrößerten Teildarstellung, Konvertergehäuse und metallische Abdeckung im Bereich der Befestigungsvorrichtung für die metallische Abdeckung.
  • In den 1 bis 6 sind nur die Teile einer Leuchte dargestellt, die für die nachfolgende Beschreibung von Bedeutung sind, nämlich das Leuchtengehäuse und das Konvertergehäuse, während andere Teile, wie beispielsweise die die Lampenfassungen für Halogenniedervoltlampen tragenden Teile, die Zuleitungen, sowie die im Konvertergehäuse angeordneten elektronischen Bauteile und Leiterbahnen in an sich bekannter Weise ausgebildet und nicht dargestellt sind.
  • Das Leuchtengehäuse besitzt eine Grundplatte 1 ( 3) mit Befestigungslöchern 1.1 und 1.2 zur Befestigung der Leuchte an einer Wand oder Decke sowie eine an der Grundplatte 1 befestigte metallische Abdeckung 2 (5), die als kreiszylinderförmiger offener Topf ausgebildet ist, der in seiner Mantelfläche hakenförmige Ausnehmungen 2.1 (5 und 6) aufweist, mittels derer er an der Grundplatte 1 über Schraubverbindungen 9.1 befestigt wird.
  • In das oben beschriebene Leuchtengehäuse ist ein Konvertergehäuse eingesetzt, das in den 1 bis 4 näher dargestellt ist. Das Konvertergehäuse besteht aus zwei Gehäuseteilen, nämlich einem plattenartigen Unterteil 1.3, das einstückig und materialeinheitlich mit der Grundplatte 1 des Leuchtengehäuses verbunden ist, d.h. es ist Teil dieser Grundplatte und einem Deckel 4. Das Konvertergehäuse und mit ihm die das Unterteil 1.3 enthaltende Grundplatte 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die oben beschriebene Abdeckung 2 des Leuchtengehäuses mindestens teilweise metallisch und damit elektrisch leitend ausgebildet ist.
  • Auf das plattenartige Unterteil 1.3 des Konvertergehäuses ist als Oberteil der Deckel 4 aufgesetzt, der auf dem Unterteil 1.3 bzw. der Grundplatte 1 über Rastverbindungen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 befestigt wird. In dem Konvertergehäuse ist eine in 2 nur angedeutete Leiterplatte angeordnet, auf der in bekannter Weise die Bauteile eines elektronischen Konverters zur Umwandlung der Netzspannung in Kleinspannung angeordnet sind, nämlich mindestens ein Übertrager sowie weitere elektronische Bauteile und Leiterbahnen. Der Konverter ist in an sich bekannter Weise so aufgebaut, daß die Bereiche auf der Leiterplatte 3 mit Netzspannung führenden Bauteilen, Anschlußklemmen und Leiterbahnen von den Bereichen mit Kleinspannung führenden Bauteilen, Anschlußklemmen und Leiterbahnen voneinander durch entsprechende Abstände getrennt sind. Weiterhin kann in nicht eigens dargestellter Weise im Konvertergehäuse ein Trennsteg angeordnet sein, der einstückig und materialeinheitlich mit dem Unterteil 1.3 oder dem Deckel 4 verbunden ist und in eine in der Leiterplatte 3 angeordnete, nicht dargestellte, Trennfuge eingreift. Auf der Grundplatte 1 befinden sich außerhalb des Deckels 4 Netzanschlußklemmen 6. Damit an diese Netzanschlußklemmen 6 im zusammengebauten Zustand des Konvertergehäuses eine, in den Zeichnungen nicht dargestellte, Netzanschlußleitung angeschlossen werden kann, aber andererseits im zusammengebauten Zustand der Leuchte diese Netzanschlußklemmen 6 und die ihr benachbarten Teile der Netzanschlußleitung nicht mit der metallischen Abdeckung 2 in Berührung kommen können, ist am Konvertergehäuse eine zusätzliche Abdeckkappe 5 vorgesehen, die, wie insbesondere in den 1 und 4 zu ersehen, die Netzanschlußklemmen 6 und den entsprechenden Teil der Netzanschlußleitung abdeckt. Die Abdeckkappe 5 ist um eine an der Grundplatte 1 angeordnete Schwenkachse 5.1 aus der geschlossenen Stellung ( 1) in die geöffnete Stellung (4) hochschwenkbar, im geschlossenen Zustand ist sie über die Schwenkverbindung 5.1 und eine Rastverbindung 5.2 fest mit der Grundplatte verriegelt und somit mit der Grundplatte 1 unverlierbar verbunden, derart, daß sie im zusammengebauten Zustand des Konvertergehäuses nur durch Zerstörung desselben entfernbar ist. Damit wird verhindert, daß eventuell bei Reparaturarbeiten beim Zusammenbau des Konvertergehäuses die Abdeckkappe vergessen wird.
  • Damit die im Betrieb im Konverter entstehende Wärme nach außen abgeführt werden kann, ist der Deckel 4 des Konvertergehäuses mit Wärmeaustrittsöffnungen 7 und 8 versehen. Ein Teil dieser Wärmeaustrittsöffnungen, nämlich die Öffnungen 7, befinden sich an der Oberseite des Deckels 4, vorzugsweise in Wandbereichen, die dem beispielsweise als Ringkernübertrager mit außen liegender Sekundärwicklung ausgebildeten Übertrager gegenüberliegen. Weitere Wärmeaustrittsöffnungen 8 befinden sich in den Seitenwänden des Deckels 4, und zwar in seinem mittleren Bereich, der im in das Leuchtengehäuse eingebauten Zustand ( 5) den größten Abstand von der Seitenwand der metallischen Abdeckung 2 besitzt. Die Wärmeaustrittsöffnungen 8 sind als senkrecht zur Grundplatte 1 verlaufende Schlitze ausgebildet.
  • Zur Montage der Leuchte wird zunächst das Konvertergehäuse durch Aufsetzen des Deckels 4 auf das plattenartige Unterteil 1.3 der Grundplatte 1 und Einrasten der Befestigungsvorrichtungen 4.1 bis 4.4 geschlossen. Durch eine Öffnung 1.4 der Grundplatte 1 wird die Netzanschlußleitung eingeführt und an die Netzanschlußklemmen 6 angeschlossen. Darauf wird die Abdeckkappe 5 heruntergeklappt (4) und über die Rastverbindung 5.2 mit der Grundplatte 1 verriegelt. In diesem Zustand kann die Grundplatte 1 mittels der Verbindungslöcher 1.1 und 1.2 an der Wand oder der Decke mit Schrauben befestigt werden und schließlich die metallische Abdeckung 2 in der aus den 5 und 6 ersichtlichen Weise aufgesetzt und über die Schraubverbindungen 9.1 befestigt werden. Die Anordnung ist dann so, daß die als offener Topf ausgebildete Abdeckung 2 mit ihrer offenen Seite der Wand zugekehrt ist, während die Grundplatte 1 auf den Topf aufgesetzt und auf ihm befestigt ist, während der Deckel 4 des Konvertergehäuses dem Topfboden zugewandt ist.

Claims (14)

  1. Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen mit einem Leuchtengehäuse, das mindestens eine Grundplatte (1) mit Befestigungsvorrichtungen (1.1, 1.2) zur Befestigung der Leuchte an einer Wand oder Decke sowie eine an der Grundplatte (1) befestigte, insbesondere metallische Abdeckung (2) aufweist, und in dem ein elektronischer Konverter zur Umwandlung der Netzspannung in Kleinspannung angeordnet ist, welcher eine Leiterplatte aufweist, auf der mindestens ein Übertrager, Anschlussklemmen für Netzspannungsleiter und Kleinspannungsleiter sowie weitere elektronische Bauteile und Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Bereiche auf der Leiterplatte mit Netzspannung führenden Bauteilen, Anschlussklemmen und Leiterbahnen von den Bereichen mit Kleinspannung führenden Bauteilen, Anschlussklemmen und Leiterbahnen voneinander mindestens durch entsprechende Abstände getrennt sind und der Konverter in einem in das Leuchtengehäuse eingesetzten zusätzlichen Konvertergehäuse angeordnet ist, welches aus zwei zusammengesetzten und aneinander befestigten Gehäuseteilen besteht und die aus Kunststoff bestehende Grundplatte (1) des Leuchtengehäuses, an der die Befestigungsvorrichtungen (1.1, 1.2) zur Befestigung der Leuchte angeordnet sind, mit einem der Gehäuseteile (1.3) des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Konvertergehäuses einstückig und materialeinheitlich verbunden ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) des Leuchtengehäuses mit dem plattenartigen Unterteil (1.3) des Konvertergehäuses einstückig und materialeinheitlich verbunden ist und das Oberteil des Konvertergehäuses als Deckel (4) ausgebildet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Leuchtengehäuses und außerhalb des Konvertergehäuses eine separate, isolierende Abdeckkappe (5) angeordnet ist, welche zumindest einen Teil der Netzanschlußleitung sowie die ihr zugeordneten Netzanschlußklemmen (6) des Konverters abdeckt.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) unverlierbar mit einem der Gehäuseteile (1.3) des Konvertergehäuses verbunden ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) aus einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung klappbar ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (5) derart unverlierbar mit einem der Gehäuseteile (1.3) des Konvertergehäuses verbunden ist, daß sie im zusammengebauten Zustand des Konvertergehäuses nur durch Zerstörung desselben entfernbar ist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Konvertergehäuse ein Trennsteg angeordnet ist, der einstückig und materialeinheitlich mit einem der Gehäuseteile (1.3, 4) des Konvertergehäuses verbunden ist und eine in der Leiterplatte (3) angeordnete Trennfuge durchgreift.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg mit dem plattenartigen Unterteil (1.3) des Konvertergehäuses verbunden ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gehäuseteile (1.3, 4) des Konvertergehäuses, zumindest in Teilen der Bereiche, die Kleinspannung führenden Bauteilen oder Leiterbahnen gegenüberliegen, mit Wärmeaustrittsöffnungen (7, 8) versehen ist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager als Ringkernübertrager mit außen liegender Sekundärwicklung ausgebildet ist und mindestens in den dem Übertrager gegenüberliegenden Wandbereichen des Konvertergehäuses Wärmeaustrittsöffnungen (7) angeordnet sind.
  11. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile und Leiterbahnen in einem vorgegebenen Mindestabstand von der mindestens teilweise metallischen Abdeckung (2) des Leuchtengehäuses angeordnet sind und mindestens in den Längsseitenwänden und/oder der Oberseite des Deckels (4) des Konvertergehäuses Wärmeaustrittsöffnungen (7, 8) angeordnet sind.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Abdeckung (2) des Leuchtengehäuses als offener Topf ausgebildet ist, der derart an einer vertikal ausgerichteten Wandfläche montierbar ist, daß die offene Seite der wand zugewandt ist und die Grundplatte (1) aus Kunststoff auf den Topf aufgesetzt und auf ihm befestigt ist während der Deckel (4) des Konvertergehäuses dem Topfboden zugewandt und mit Wärmeaustrittsöffnungen (7, 8) versehen ist.
  13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (2) kreiszylinderförmig ausgebildet ist und mindestens in den mittleren Bereichen der Längswände des Deckels (4), die den größten Abstand zur Seitenwand des Topfes (2) besitzen, wärmeaustrittsöffnungen (8) angeordnet sind.
  14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustrittsöffnungen (8) in den Längsseitenwänden des Deckels (4) als senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
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