DE19524386A1 - Stabförmige elektrische Leuchte - Google Patents

Stabförmige elektrische Leuchte

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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine stabförmige elektrische Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise in der Patentschrift DE 31 02 189 offenbart. Diese Leuchte besitzt ein Gehäuse, das aus einem langgestreckten Trägerprofil mit einer Aufnahme für eine stabförmige Leuchtstofflampe be­ steht, das zum Betrieb der Lampe erforderliche Vorschaltgerät ist, unterhalb des Lampenkolbens, im Bodenteil des Trägerprofils untergebracht. Dadurch erhält die Leuchte eine relativ große Bauhöhe und eignet sich daher nicht zur Verwendung bei beengten räumlichen Verhältnissen, beispielsweise zur Verwendung als Möbelleuchte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine stabförmige elektrische Leuchte mit integriertem Vorschaltgerät und mit einem möglichst flachen Gehäuse be­ reitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße stabförmige Leuchte besitzt ein langgestrecktes Ge­ häuse mit einer Aufnahme für eine elektrische Lampe und einem Vorschalt­ gerät, das im Innenraum des Gehäuses untergebracht ist. Das Vorschaltgerät besteht erfindungsgemäß aus zwei räumlich getrennten, aber elektrisch ver­ bundenen Komponenten, die in den beiden Enden des langgestreckten Ge­ häuses, zu beiden Seiten der für die Lampe bestimmten Aufnahme im Ge­ häuse, lokalisiert sind. Die Aufteilung des Vorschaltgerätes in zwei räumlich getrennte, in den beiden Enden des langgestreckten Gehäuses angeordneten Komponenten erlaubt eine sehr flache Ausgestaltung des Leuchtengehäuses, da im Bodenteil des Gehäuses nun nur noch die elektrischen Verbindungs­ leitungen zwischen den beiden Komponenten des Vorschaltgerätes unterge­ bracht werden müssen. Vorteilhafterweise besteht die erste Komponente des Vorschaltgerätes aus dem Netzteil und die zweite Komponente aus dem Ge­ neratorteil des elektronischen Vorschaltgerätes. Diese Aufteilung des Vor­ schaltgerätes gewährleistet eine thermische Trennung dieser thermisch un­ terschiedlich stark belastbaren Schaltungskomponenten und ermöglicht fer­ ner die symmetrische Anordnung der Lampe zwischen den beiden Enden des Gehäuses.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leuchte entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Vorschaltgerätes der Leuchte gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen stabförmigen Leuchte entsprechend des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Leuchte besitzt ein langgestrecktes Gehäuse 1 aus Kunststoff. Die Begrif­ fe stabförmig und langgestreckt bedeuten hier, daß die Längenabmessungen der Leuchte und des Leuchtengehäuses erheblich größer als deren Abmes­ sungen in den beiden anderen, dazu senkrechten Raumrichtungen sind. Symmetrisch zwischen den beiden stirnseitigen Enden 1a, 1b des Leuchten­ gehäuses 1 ist eine stabförmige Miniatur-Leuchtstofflampe 2, insbesondere eine T5-Lampe, in einer dafür vorgesehenen Aufnahme des Gehäuses 1 an­ geordnet. Diese Lampe 2 besitzt einen kreiszylindrischen, zweiseitig ge­ sockelten gläsernen Lampenkolben. Der Außendurchmesser des Lampenkol­ bens beträgt ca. 16 mm. Die beiden Enden 1a, 1b des Gehäuses 1 sind jeweils mit einem hervorstehenden kreiszylindrischen Zapfen 3a, 3b ausgestattet, die zur Wandbefestigung der Leuchte dienen. Das erste Ende 1a des Gehäu­ ses 1 ist ferner mit einem Netzkabel 4 und einem Schalter 8 ausgestattet. Das zum Betrieb der Lampe 2 erforderliche Vorschaltgerät ist ein aus zwei räumlich getrennt, im Innenraum des Leuchtengehäuses 1 angeordneten Komponenten 5, 6 bestehendes elektronisches Vorschaltgerät. Beide Kompo­ nenten 5, 6 des Vorschaltgerätes sind auf getrennten Leiter- oder Montage­ platinen angeordnet und durch drei elektrische Zuleitungen 7 elektrisch lei­ tend miteinander verbunden. Diese Zuleitungen 7 verlaufen unterhalb der Lampe 2 im Bodenteil des Gehäuses 1.
Fig. 2 zeigt ein stark schematisiertes Blockschaltbild des Vorschaltgerätes der Leuchte gemäß des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die erste Komponente 5 des Vorschaltgerätes umfaßt das Netzteil 5 des Vor­ schaltgerätes. Es besteht im wesentlichen aus einem Netzanschluß, einer Schmelzsicherung Si, einem Taster S, einer Funkentstörungsschaltung F und einem Netzspannungsgleichrichter G mit parallel zum Gleichspannungsaus gang geschalteten Glättungskondensator C sowie aus einem kapazitiven Spannungsteiler K und den Bauelementen eines Heizkreises H, der zur Vor­ heizung der Elektrodenwendeln E1, E2 der Leuchtstofflampe 2 dient. Das Netzteil 5 des Vorschaltgerätes ist in dem mit dem Netzkabel 4 versehenen ersten Ende 1a des Leuchtengehäuses 1 untergebracht (Fig. 1). Die zweite Komponente 6 des Vorschaltgerätes beinhaltet den Generatorteil 6. Der Ge­ neratorteil 6 ist im zweiten Ende 1b des Gehäuses 1 untergebracht und be­ steht im wesentlichen aus einem stromrückgekoppelten Halbbrückenwech­ selrichter W mit Ansteuerungsvorrichtung A und Serienresonanzkreis R.
An den Ausgängen J1, J2 des Netzteils 5 liegt die gleichgerichtete und ge­ glättete Netzspannung an, die dem Generatorteil 6, dessen Eingänge J1′, J2′ durch je eine Zuleitung 7 mit dem Netzteilanschluß J1 bzw. J2 verbunden ist, als Versorgungsspannung dient. Eine weitere elektrische Zuleitung 7 zwi­ schen dem Anschluß J3 des Netzteils 5 und dem Anschluß J3′ des Generator­ teils 6 schließt den Heizkreis H, der eine ausreichende Vorheizung der Elektrodenwendeln E1, E2 vor dem Zünden der Lampe 2 gewährleistet.
Der Aufbau und die Funktionsweise der einzelnen, obengenannten Elemen­ te F, G, K, H, R, W, A der Vorschaltgerätkomponenten 5, 6 sind Stand der Technik und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Eine ausführliche Beschreibung des Vorschaltgerätes findet man beispielsweise auf der Seite 63 des von der Siemens AG herausgegebenen Buches "Schaltnetzteile" von W. Hirschmann und A. Hauenstein sowie in dem Artikel "Intelligent be­ schaltete Lampen" von M. Bairanzade, der im Elektronik Journal 14/92 auf den Seiten 23-26 abgedruckt ist. Einzelheiten des Heizkreises H und seine Funktionsweise sind beispielsweise in der Patentschrift EP 0 378 992 offen­ bart.
Das Netzteil 5 und der Generatorteil 6 des Vorschaltgerätes sind durch die Leuchtstofflampe 2 räumlich voneinander getrennt und durch die Zuleitun­ gen 7 elektrisch miteinander verbunden. Die Lampe 2 ist spiegelsymme­ trisch bezüglich der beiden Enden 1a, 1b des Leuchtengehäuses 1 angeord­ net, das heißt, sie besitzt den gleichen Abstand zu beiden Gehäuseenden 1a, 1b. Die Länge der Leuchte beträgt ungefähr 54 cm, während sie in der Höhe und Breite jeweils nur ca. 2 cm mißt.

Claims (7)

1. Stabförmige elektrische Leuchte mit einem langgestreckten Gehäuse (1), einer elektrischen Lampe (2), die in einer Aufnahme des Gehäuses (1) angeordnet ist, und einem im Innenraum des Gehäuses (1) unterge­ brachten Vorschaltgerät zum Betrieb der elektrischen Lampe (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät aus zwei räumlich getrennten, elektrisch verbundenen Komponenten (5, 6) besteht, wobei eine erste Komponente (5) des Vorschaltgerätes in einem ersten Ende (1a) des langgestreckten Gehäuses (1) und die zweite Komponente (6) des Vorschaltgerätes im zweiten Ende (1b) des langgestreckten Gehäu­ ses (1) untergebracht ist.
2. Stabförmige elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Lampe (2) symmetrisch zwischen den bei­ den Enden (1a, 1b) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Stabförmige elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Komponenten (5, 6) des Vorschaltgerätes durch die elektrische Lampe (2) räumlich voneinander getrennt sind.
4. Stabförmige elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vorschaltgerät ein elektronisches Vorschaltgerät mit einem Netzteil (5) und einem Generatorteil (6) ist und wobei das Netz­ teil (5) die erste Komponente des Vorschaltgerätes und das Generator­ teil (6) die zweite Komponente des Vorschaltgerätes bildet.
5. Stabförmige elektrische Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Netzteil (5) und das Generatorteil (6) jeweils auf einer Leiter- bzw. Montageplatine angeordnet sind.
6. Stabförmige elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Komponenten (5, 6) des Vorschaltgerätes durch im Boden des Gehäuses (1) verlaufende elektrische Zuleitungen (7) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
7. Stabförmige elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Lampe (2) eine stabförmige Miniatur-Leuchtstofflampe ist.
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