DE10042133A1 - Semileuchte zum Umrüsten von induktiven Leuchten auf elektronische T5-Leuchtstofflampen - Google Patents

Semileuchte zum Umrüsten von induktiven Leuchten auf elektronische T5-Leuchtstofflampen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Semileuchte, die mit den äußeren Abmessungen einer T8, T10 oder T12 Lampe in herkömmliche Leuchten eingesetzt werden kann und die alle betriebsnotwendigen Teile zum Betrieb einer T5 Lampe enthält.

Description

Die besonderen Vorteile der neuen T5-Technologie lohnen eine Umstellung der zahl­ reichen Leuchten, die seit vielen Jahren installiert sind und aufgrund ihrer billigen Drosselvorschaltgeräte mit einem wesentlich schlechteren Wirkungsgrad arbeiten. Bis zu 40 Prozent Stromersparnis werden von den Grossfirmen für die neuen T5-Lampen zugesagt, die ausschließlich mit elektronischen Vorschaltgeräten arbeiten.
Aber die neuen T5-Lampen sind nicht ohne weiteres in vorhandene Leuchten ein­ setzbar. Erstens benötigen sie ein elektronisches Hochfrequenz-Vorschaltgerät, und etwa 80% der derzeit installierten Leuchten arbeiten noch mit billigen, veralteten induktiven Vorschaltdrosseln. Zweitens sind die T5-Lampen etwa um 4 bis 5 cm kür­ zer und besitzen überdies Stifte mit einem wesentlich kleineren Abstand. Auch aus diesem Grund sind T5-Lampen nicht in vorhandene alte Leuchten einsetzbar.
Es gibt bereits Adaptersysteme, welche die Umstellung von alten auf neue Lampen gestatten, aber sie sind aufwendig und kompliziert einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzubieten, die für jeden Nichtfachmann verständlich und anwendbar ist.
Jeder ist damit vertraut, die bisherigen Leuchtstofflampen T12, T10 oder T8 einzu­ setzen oder auszuwechseln. Daher besteht die Lösung der Erfindung darin, eine so­ genannte Semileuchte zu schaffen, die praktisch genau so aussieht und gehandhabt werden kann wie die bisherigen Lampen. Die Semileuchte wird wie eine gewöhnliche Leuchtstofflampe in die Fassung eingesetzt und durch Verdrehen gesichert.
Dies geschieht dadurch, dass man der neuen T5-Lampe ein Aussenrohr überzieht, etwa in den Abmessungen der früheren "alten" Lampen und, da sie kürzer sind, kann man an den Enden Isolierkappen aufsetzen, die nicht nur den Längenunterschied ausgleichen, sondern auch mit Kontaktstiften versehen sind, welche den alten Nor­ men entsprechen.
Da auch T5-Lampen einmal ein Ende haben, ist es zweckmässig, zumindest eine der Isolierkappen - mit einem Werkzeug - abnehmbar zu machen, um die Lampen aus­ wechseln zu können. Erleichtert wird das Einsetzen der neuen T5-Lampen, indem man an den Isolierkappen trichterförmige Aufnahmen vorsieht, um leicht in das Paar Steckbuchsen der Semileuchte zu finden.
Die Unterbringung der erforderlichen Hochfrequenz-Elektronik kann ebenfalls in dem Aussenrohr erfolgen, wobei man zu diesem Zweck erfindungsgemäss die T5-Lampe exzentrisch anordnet, um für grössere Bauteile Platz zu schaffen.
Eine weitere Massnahme, um für die elektronischen Bauteile Platz zu schaffen, be­ steht darin, das Aussenrohr nicht kreisrund zu machen, etwa mit einem Polygonquer­ schnitt, der nur im Bereich des Lichtaustrittes als Halbkreis geformt ist. Dieser Be­ reich wird erfindungsgemäss geriffelt ausgeführt oder mit sonstigen Profilen verse­ hen sein, um die optischen Eigenschaften des Aussenrohres zu verbessern.
Erfindungsgemäss soll der Aussendurchmesser der Isolierkappen den Aussendurch­ messer des Aussenrohres nicht übersteigen, so dass man das Aussenrohr auch z. B. in wassergeschützte Armaturen einsetzen kann.
Ebenso ist es zweckmässig, die an den beiden Enden des Aussenrohres angeordne­ ten beiden Steckerstifte direkt auf einer Leiterplatte zu befestigen, die ohnedies zum Anschliessen der Verbindungsleitungen und der federnden Steckkontakte erforderlich ist.
Auch die Befestigung der trichterförmigen Aufnahmen auf den Leiterplatten ist zweckmässig, besonders wenn die Trichter auf der Leiterplatte in verschiedenen Ah­ ständen befestigbar sind, um sie den unterschiedlichen Längen von T5- und den bis­ herigen T8- oder T10-Lampen anzupassen.
Auch die Anordnung der federnden Steckkontakte auf der Leiterplatte soll aus dem gleichen Grund in verschiedenen Abständen befestigbar sein.
Die Anordnung von elektronischen Bauteilen, welche den Betrieb der T5-Lampe mit Gleichstrom ermöglichen, wird erfindungsgemäss zur Reduzierung der enstehenden Störspannungen empfohlen.
Der Anbringung eines Reflektors kommt erfindungsgemäss besondere Bedeutung zu, damit dieser beim Auswechseln der Lampe zuverlässig seinen Zweck erfüllen kann. Empfohlen wird, den Reflektor direkt auf der T5-Lampe zu befestigen, um ihn mit der T5-Lampe gemeinsam in das Aussenrohr einschieben zu können.
Die nachstehenden Abbildungen sollen den Vorteil der Erfindung erläutern, ohne in irgendeiner Art den mittelbaren Schutzbereich, der sich aus den Darstellungen oder den Beschreibungen ergibt, einzuschränken.
Im Folgenden sind nachstehende Figuren beschrieben:
Fig. 1 bis 3 Schematische Querschnittsdarstellungen verschiedener Rohrprofile
Fig. 4 Beispiel eines Polygonquerschnittes des Aussenrohres
Fig. 5 Schematische Anordnung einer kompletten erfindungsgemässen Leuchte
Fig. 6 Eine Schnittdarstellung eines Endes des Aussenrohres mit T5-Lampe
Fig. 7 Eine Ansicht der Leiterplatte Fig. 6 ohne elektronische Bauteile
Fig. 8 Eine verkürzte Darstellung einer T5-Lampe mit aufgesetztem Reflektor
Fig. 9 Querschnitt eines Aussenrohres mit eingesetzter T5-Lampe.
Der in den Fig. 1 bis Fig. 3 maßstäblich dargestellte Vergleich von Aussenrohren mit den Abmessungen von T12-, T10- und T8-Lampen mit den neuen T5-Lampen zeigt deutlich den zur Verfügung stehenden Platz, um die notwendigen elektronischen Bauelemente (5) auf einer Leiterplatte (10) unterzubringen.
Fig. 4 zeigt ein Aussenrohr (1), das im Bereich des Lichtaustrittes eine Riffelung auf­ weist, die zu einer besseren Lichtstreuung führt, aber im unteren Bereich als Polygon ausgebildet ist, um für die Bauteile (5) der Elektronik mehr Platz zu schaffen. Die Riffelung kann selbstverständlich auch auf der Innenfläche des Aussenrohres (1) vorgesehen werden, um das Rohr besser reinigen zu können.
Die Fig. 5 zeigt schematisch die rechte Hälfte einer Anordnung der einzelnen Teile. Das Aussenrohr (1) wird durch die Isolierkappe (3) abgeschlossen und trägt aussen die beiden Steckerstifte (4) zur Verbindung mit den Fassungen der umzurüstenden alten Leuchte. Die beiden Steckkontakte (8) nehmen elastisch federnd die beiden Stifte (11) der T5-Lampe auf. Die trichterförmige Aufnahme erleichtert dabei das Ein­ setzen der T5-Lampe in die federnden Steckkontakte (8).
Auf der Leiterplatte (10), die fest mit der Isolierkappe (3) verbunden werden kann, sind die Bauteile (5) der Elektronik angeordnet. Die Leiterplatte (10) trägt auch die notwendigen Verbindungsleitungen (6), die zu der zweiten Isolierkappe (3) am ande­ ren Ende des Aussenrohres (1) führen.
Die Verbindung zwischen Aussenrohr (1) und den Isolierkappen soll erfindungs­ gemäss als Schnappverbindung, die nur mit einem Werkzeug gelöst werden kann, ausgeführt werden, um den einschlägigen Vorschriften zu genügen. Auch ist es zweckmässig, die Lage der Isolierkappen (3) gegenüber dem Aussenrohr (1) durch Anschläge zu definieren, damit die Lage der T5-Lampe festgelegt ist. Diese Details sind dem Konstrukteur überlassen, da es dafür zahllose Varianten gibt.
Ein besonders einfacher Aufbau einer erfindungsgemässen Semileuchte ist in den Fig. 6 bis Fig. 9 gezeigt. Dabei sind alle funktionsnotwendigen Teile auf den Leiter­ platten (10) angebracht, auf denen die Steckerstifte (4) aufgelötet oder aufgeklemmt sind. Die Steckerstifte (4) ragen durch Löcher der Isolierkappen (3). Die Leiterbah­ nen (12), welche übrigens die beiden benachbarten Steckerstifte (4) kurzschliessen, führen zu einem Drahtanschluss (13), um die erforderlichen Verbindungsleitungen (6) zur Leiterplatte (10) am anderen Ende des Aussenrohres (1) anschließen zu kön­ nen.
In Fig. 6 ist die abnehmbare Isolierkappe (3) gezeigt, die beim Auswechseln der T5- Lampe (T5) nach Lösen der Klemme (15) aus dem Aussenrohr (1) gezogen werden kann. Das Lösen bzw. Festziehen der Klemme (15) erfolgt über eine Schraube (16), die in der Isolierkappe (1) gelagert ist. Im Prinzip genügt eine einzige Klemme (15) zur Sicherung, aber es ist ohne weiteres möglich, falls gewünscht, mehrere derartige Klemmen anzuordnen. Auch andere Klemmbefestigungen mit Keilflächen oder ela­ stisch verformbaren Elementen sind als gleichwertige, erfindungsgemässe Lösungen anzusehen.
Wie bekannt, sind die Baulängen der T5-Lampen kürzer als die Lampen mit den glei­ chen Wattleistungen der entsprechenden T8, T10 oder T12-Lampen. Leider sind die Längenunterschiede nicht gleich. Sie schwanken zwischen 40, 45 und 50 mm. Daher wird erfindungsgemäss empfohlen, die federnden Kontakte (17) wahlweise in Löcher (18) einsteckbar zu machen, die jeweils um 5 mm versetzt sind. Damit kann man alle Längenunterschiede mit den gleichen Leiterplatten (10) aufbauen, indem man die federnden Kontakte (17) jeweils in die entsprechenden Löcher (18) der Lei­ terplatte (10) einlötet. Die Leiterbahnen (19) führen ebenfalls zu Drahtanschlüssen (13).
Eine gleichartiger Versatz, wie für die Kontakte (17) beschrieben, ist auch für die trichterförmigen Aufnahmen (7) erfindungsgemäss empfohlen, die mit Paßstiften (21) in entsprechend versetzte Löcher (22) - korrespondierend zu der Lage der fe­ dernden Kontakte (17) - in die Leiterplatte (10) eingesetzt werden.
Ein besonderes Problem ist die Anbringung eines Reflektors (20), der die Lichtab­ strahlung nach einer Richtung orientiert. Über die grosse Länge der Lampen ist eine Stabilisierung notwendig. Daher wird ein Reflektor (20) empfohlen, der zunächst auf die T5-Lampe aufgesetzt werden kann und dann mit der Lampe T5 in die Aussen­ röhre (1) eingeschoben wird. Zweckmäßig und einfach bietet sich eine erfindungs­ gemässe Lösung an, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Es werden entsprechende Stege (14) aus einem reflektierenden Material freigestanzt und in der gezeigten Weise, die T5-Lampe umschlingend, aufgeschoben. Eine gewisse Elastizität voraus­ gesetzt, sitzt der Reflektor (20) bündig auf der T5-Lampe. In Fig. 8 ist dies schema­ tisch an einer verkürzten Lampe T5 dargestellt.
In den Fig. 6 und 9 sind verschiedene elektronische Bauteile gezeichnet, die auch alle auf der nicht lösbaren, fest eingebauten Leiterplatte (10) am anderen Ende des Aussenrohres (1) aufgebaut sein können. Dadurch vereinfacht sich die herausnehm­ bare Leiterplatte (10) wesentlich und es können beim Lampenwechsel keine empfindlichen Bauteile (5) der Elektronik beschädigt werden.
Besondere Bedeutung hat auch die Unterbringung von elektronischen Bauteilen, die den Gleichstrombetrieb der Semileuchte ermöglichen. Die abgestrahlten elektro­ magnetischen, hochfrequenten Wellen, die bei Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten meist zwischen 35 bis 50 kHz liegen, sind störend und uner­ wünscht. Man kann bei kompletten, neuen Leuchten die Abstrahlung in das Netz we­ sentlich verringern, indem man elektronische Filter anordnet und gegen Erdpotential ableitet. Diese Massnahme ist bei Nachrüstsystemen nicht möglich, da an den Stiften der Lampen kein Erdpotential zur Verfügung steht. Eine einfache und grundsätzliche Lösung besteht darin, die Lampe mit Gleichstrom zu betreiben.
Da es sich bei der Erfindung um eine prinzipielle Lösung handelt, sind auch viele an­ dere Varianten der Konstruktion möglich. Die dargestellten Figuren können daher nur als schematische Beispiele verstanden werden, die den weiten Bereich des mittelba­ ren Schutzumfanges aufzeigen.

Claims (12)

1. Semileuchte zum Umrüsten von T8-, T10- oder T12-Leuchten mit induktiven Vorschaltgeräten auf Leuchtstofflampen T5 mit elektronischen Vorschalt­ geräten, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aussenrohr aus Glas oder Kunststoff mit etwa dem Durchmesser von T8-, T10- oder T12-Leucht­ stoflampen sowohl eine T5-Leuchtstofflampe als auch Bauteile einer Elektro­ nik zur hochfrequenten Stromversorgung der T5-Lampe angeordnet sind, wo­ bei sich an den Enden des Aussenrohres Isolierkappen befinden, die Stecker­ stifte zum Einsetzen in eine T8-, T10- oder T12-Leuchte tragen.
2. Semileuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Isolierkappen mittels eines Werkzeuges abnehmbar ist.
3. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die sperrigen Bauteile der Elektronik zumindest teilweise in einer oder in beiden Isolierkappen angeordnet sind und andere, kleinere Bau­ teile und etwa benötigte Verbindungsleitungen innerhalb des Aussenrohres liegen.
4. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Elektronik Bauteile zum Betrieb der T5-Lampe mit Gleich­ strom enthält.
5. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine der Isolierkappen mit einer trichterförmigen Aufnahme für das Ende der T5-Lampe versehen ist und die T5-Lampe in Achs­ richtung in zwei federnde Steckkontakte einsteckbar ist.
6. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Querschnitt des Aussenrohres nur zur Hälfte kreisrund und im restlichen Bereich ein Polygon ist.
7. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Aussenrohr zumindest im Bereich des Lichtaustritts mit Riffelungen oder sonstigen Profilen versehen ist, welche die optischen Eigen­ schaften verbessern.
8. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Isolierkappen an den Enden des Aussenrohres den Aussendurchmesser des Aussenrohres nicht überschreiten.
9. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die an den beiden Enden des Aussenrohres angeordneten Steckerstifte auf zwei Leiterplatten befestigt sind, welche auch die erforderli­ chen Drahtverbindungen und elektronische Bauteile tragen.
10. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die trichterförmigen Aufnahmen auf den Leiterplatten ange­ ordnet und in Achsrichtung in verschiedenen Abständen voneinander befestig­ bar sind.
11. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die federnden Steckkontakte auf den Leiterplatten angeordnet und in Achsrichtung in verschiedenen Abständen voneinander befestigbar sind.
12. Semileuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf der T5-Lampe ein Reflektor angeordnet ist, der mit der Lampe in das Aussenrohr einschiebbar ist.
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