CH271515A - Vorrichtung mit einer elektrischen Leuchtstoffröhre und zwei dieselbe an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern. - Google Patents

Vorrichtung mit einer elektrischen Leuchtstoffröhre und zwei dieselbe an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern.

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CH271515A
CH271515A CH271515DA CH271515A CH 271515 A CH271515 A CH 271515A CH 271515D A CH271515D A CH 271515DA CH 271515 A CH271515 A CH 271515A
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CH
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Schaufelberger Max
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Schaufelberger Max
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


      Vorrichtung    mit einer elektrischen     Leuchtstoffröhre    und zwei dieselbe an ihren Enden  haltenden Röhrenhaltern.    Elektrische     Leuchtstoffröhren    für Allge  meinbeleuchtung werden in der Regel so ent  worfen, dass die     Brennspannung    ungefähr  die Hälfte des effektiven Wertes der Netz  spannung beträgt, für welche die     Leuchtstoff-          röhren    bestimmt sind.

   Um die     Leuchtstoff-          röhren    stabil brennen zu lassen, kann man  sich dann mit einer einfachen     Vorschalt-          impedanz,    meistens einer     Drosselspule,    begnü  gen. Bei einer Netzspannung, die weniger  als 220 Volt beträgt, wird mit Vorteil ein  Streutransformator als     Vorsehaltimpedanz          verwendet.     



  Bei den bisher bekanntgewordenen Vor  richtungen mit einer Leuchtstoffröhre, welche  an ihren Enden von zwei Röhrenhaltern ge  halten wird, werden die     Vorschaltimpedanz     und der Anlasser sowie ein bis zwei Konden  satoren, von denen der eine zum Schutz der       Anlasserkontakte    und der andere zur Ver  besserung des     Leistungsfaktors    bestimmt sind,  zusammengefasst und in einem separat zu  montierenden Gehäuse eingebaut. Da üblicher  weise dieses Gehäuse mit der darin enthal  tenen     Vorsehalteinrichtung    möglichst: in der  Nähe der Leuchtstoffröhre angeordnet. wird,  entsteht der Nachteil, dass es sichtbar ist, was  in ästhetischer     Hinsieh    keine befriedigende  Lösung ergibt.

   Einzig bei grösseren Beleuch  tungsvorrichtungen ist das Gehäuse den  Blicken entzogen, was aber eine kostspielige  Lösung ergibt, weil die     Oberfläehenleucht-          dichte    der Leuchtstoffröhren um das Tau-         sendfache    geringer     als    bei gewöhnlichen Glüh  lampen ist, weshalb elektrische Leuchtröhren  unter gewöhnlicher Voraussetzung sehr     gut     ohne Verwendung lichtstreuender Einrich  tungen eingebaut     werden    können.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil da  durch beseitigt, dass die     Vorsehalteinrichtung     der Leuchtröhre aufgeteilt ist und die Teil  stücke in den die Leuchtstoffröhre an ihren  Enden haltenden Röhrenhaltern unterge  bracht sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 ein Schaltschema,       Fig.    2 eine Ansicht einer     Vorrichtung    mit  einer an ihren Enden durch je einen Röhren  halter gehaltenen Leuchtröhre und       Fig.3    ein Grundruss zu der     Fig.2.     



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 eine Leuchtstoff  röhre mit den beiden Kathoden 2, 3 und den  in Röhrenhaltern 4, 5 untergebrachten Teil  stücken der     Vorschalteinrichtung.    Wie aus  der     Fig.    1 ersichtlich ist, wurde die     Vorschalt-          drosselapule    aufgeteilt und in den beiden  Röhrenhaltern 4, 5 je eine Hälfte 6 bzw. 7  untergebracht. In dem rechten Röhrenhalter  5 wurde neben der Hälfte der     Vorachalt-          drosselspule    noch ein Anlasser 8 einmontiert.

    Wird an Stelle der     Vorsehaltdrosselspule    ein  Streutransformator verwendet, so wird der  selbe ebenfalls aufgeteilt und die beiden Teil  stücke in den beiden Röhrenhaltern unterge-      bracht.     Wenn    sich dies als nicht     zweckmässig     erweist, so wird der Streutransformator in den  einen Röhrenhalter untergebracht, während in  den andern Röhrenhalter der Anlasser und  eventuelle Kondensatoren eingebaut sind.  



  In den     Fig.    2 und 3 sind die Röhrenhalter  mit -9 bzw. 10 bezeichnet worden, während  11 die Leuchtstoffröhre andeutet.  



  Die     hauptsächlichsten    Vorteile der be  schriebenen Vorrichtung sind die folgenden:  Die beiden Röhrenhalter können direkt an der  Decke montiert werden. Da eine separate       Vorschalteinrichtung    wegfällt, ist die Mon  tage der     Vorrichtung    bedeutend billiger und  einfacher. Für die Unterbringung der Vor  schalteinrichtung sind keine teuren Arma  turen mehr notwendig. Die Röhrenhalter er  weisen sich auch in ästhetischer Hinsicht als  vorteilhaft, da die über oder neben der  Leuchtstoffröhre angebrachte     Vorschaltein-          richtung        vielfach    stark störend wirkte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: VorrichtLmg mit einer elektrischen Leucht- stoffröhre und zwei dieselbe an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Vorschalteinrichtung der Leuchtröhre aufgeteilt ist und die Teilstücke in den die Leuchtstoffröhre an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Röhren halter eine Hälfte der Vorschaltdrosselspule untergebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Röhrenhalter neben der Hälfte der Vorschaltdrosselspule noch ein Anlasser untergebracht ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem andern Röhrenhalter neben der Hälfte der Vorschaltdrosselspule noch ein der Verbesserung des Leistungsfak torsdienender Kondensator untergebracht ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem einen Röh renhalter die Vorschaltdrosselspule und in dem andern der Anlasser, ein die Anlasser kontakte schützender Kondensator und ein der Verbesserung des Leistungsfaktors dienen der Kondensator untergebracht sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Vorschaltimpe- danz ein unterteilter Streutransformator vor handen ist, dessen Teilstücke in den beiden Röhrenhaltern untergebracht sind.
CH271515D 1949-02-03 1949-02-03 Vorrichtung mit einer elektrischen Leuchtstoffröhre und zwei dieselbe an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern. CH271515A (de)

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CH271515D CH271515A (de) 1949-02-03 1949-02-03 Vorrichtung mit einer elektrischen Leuchtstoffröhre und zwei dieselbe an ihren Enden haltenden Röhrenhaltern.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972620C (de) * 1951-12-07 1959-08-20 Vossloh Werke Gmbh Fassungsarmatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen
DE19524386A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-09 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Stabförmige elektrische Leuchte

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972620C (de) * 1951-12-07 1959-08-20 Vossloh Werke Gmbh Fassungsarmatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen
DE19524386A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-09 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Stabförmige elektrische Leuchte
DE19524386B4 (de) * 1995-07-04 2005-10-13 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Stabförmige elektrische Leuchte

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