DE1141314B - UEberwachungseinrichtung fuer mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignal-stromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignal-stromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen

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Publication number
DE1141314B
DE1141314B DES71913A DES0071913A DE1141314B DE 1141314 B DE1141314 B DE 1141314B DE S71913 A DES71913 A DE S71913A DE S0071913 A DES0071913 A DE S0071913A DE 1141314 B DE1141314 B DE 1141314B
Authority
DE
Germany
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current
operating
monitoring device
voltage
relay
Prior art date
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Pending
Application number
DES71913A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmuth Siebers
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1141314B publication Critical patent/DE1141314B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignalstromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine überwachungseinrichtung für mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignalstromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen, in denen beim Unterbrechen der über örtliche Transformatoren gespeisten Lampenstromkreise ein Reststrom bestehenbleibt.
  • Bisher werden zum überwachen der von einer Zentrale, z. B. einem Stellwerk, gespeisten und gesteuerten Lichtsignalstromkreise meistens über Gleichrichter gespeiste Relais verwendet, die unmittelbar oder über Stromwandler in die Lichtsignalstromkreise geschaltet sind. Diese überwachungsrelais sind reine Stromindikatoren. Sie müssen so bemessen sein, daß sie auch dann abfallen, wenn beim Unterbrechen des zugehörigen Lampenstromkreises, z. B. infolge Durchbrennens einer Signallampe, ein Reststrom bestehenbleibt. Dieser Reststrom ist einerseits dadurch bedingt, daß der örtliche Transformator, der sogenannte Signallampentransformator, auch bei durchgebrannter Lampe eine Leerlaufleistung übernimmt, die etwa 101/o der zum Leuchten der Lampe erforderlichen Leistung beträgt; ferner fließt infolge der Kapazität der Speiseleitungen gegeneinander und gegen Erde außer dem Leerlaufstrom des Transformators noch ein Blindstrom, dessen Größe mit wachsender Entfernung zwischen Signal und Stellwerk zunimmt. Das überwachungsrelais eines Signallampenstromkreises wird also bei durchgebrannter Lampe von einem Reststrom durchflossen, dessen absoluter Betrag gleich der geometrischen Summe des Leerlaufstromes des Signallampentransformators und des kapazitiven Blindstromes ist. Dieser Reststrom kann bei großen Entfernungen zwischen Stellwerk und Signal trotz teilweiser Kompensation der Teilströme bis zu 30% des bei leuchtender Lampe fließenden Betriebsstromes betragen. Schon hierdurch ergibt es sich, daß zum überwachen von Lichtsignalstromkreisen nur Relais geeignet sind, die bestimmten Vorschriften in bezug auf Ansprech- und Abfallstrom genügen. Der Abfallfaktor dieser Relais, d. h. das Verhältnis von Abfallstrom zu Ansprechstrom, darf nur wenig kleiner als der Faktor 1 sein.
  • Die normalen Relais, die bei mit Wechselstrom gespeisten Lampenstromkreisen meistens über Gleichrichter und Transformatoren gespeist werden, sind hierfür wenig geeignet, weil durch Toleranzen aller drei Schaltmittel der Abfallfaktor ganz verschiedene Werte annehmen kann. Es ist bekannt, die genannten Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß zum Überwachen der Lampenstromkreise ein im Primärstromkreis der Lampentransformatoren angeordnetes Relais mit hohem Abfallfaktor verwendet wird, das auf Wechselstrom ohne Vorschaltung von Gleichrichtern anspricht und nur einen Arbeits-, Ruhe- oder Umschaltkontakt hat. Durch diesen Kontakt wird ein Hilfsrelais gesteuert, in dessen Stromkreis nur dieser Kontakt angeordnet ist, so daß die Abfallprüfung des Wechselstromrelais durch eine Abfallprüfung des Hilfsrelais ersetzt wird.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Dimensionierung von überwachungsrelais ergibt sich dadurch, daß dieser Reststrom von der Betriebsspannung abhängig ist, die im Stellwerk zwecks Anpassung der Signalerkennbarkeit an die Umgebungshelligkeit geändert wird. Meistens wird von einer oberen Grenzspannung, der sogenannten Tagspannung, auf eine untere Grenzspannung, die sogenannte Nachtspannung, umgeschaltet. Hierdurch kann sich der absolute Betrag des bei Tagspannung fließenden Reststromes dem absoluten Betrag des bei Nachtspannung und leuchtender Signallampe fließenden Betriebsstromes so weit nähern, daß eine einwandfreie Unterscheidung dieser Ströme durch ein .als Stromindikator verwendetes Relais sehr schwierig bzw. bei großer Entfernung zwischen Signal und Stellwerk nicht mehr möglich ist. Dieser Nachteil kann zwar dadurch beseitigt werden, daß bei großem Abstand der Signale vom Stellwerk besonders kapazitätsarme Kabel verwendet werden. Der Aufwand für die Kabel wird hierdurch aber wesentlich erhöht. Ferner ist es möglich, an die Signallampentransformatoren in Reihe mit den Signallampen ohmsche Wid'erständ'e als zusätzliche Bürden anzuschließen, um den Unterschied zwischen dem Betriebsstrom bei leuchtender Signallampe und dem Reststrom bei durchgebrannter Signallampe zu vergrößern. Hierdurch steigt aber die für jeden Signallampenstromkreis erforderliche Speiseleistung, so daß für die Anschaffung und den Betrieb der Stromlieferungsanlage ein größerer Aufwand erforderlich ist. Ähnliche Nachteile ergeben sich, wenn die kapazitiven Blindströme durch in die Speiseleitungen geschaltete Drosseln kompensiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Vermeidung des störenden Einflusses des Reststromes auf die Überwachungseinrichtung die absolute oder relative Größe dieses Reststromes nicht vermindert zu werden braucht, sondern eine einwandfreie Überwachung durch Vergleich der Größe und der Phasenlage des jeweiligen Speisestromes mit der Speisespannung möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden deshalb als Überwachungseinrichtungen Schaltmittel verwendet, die das vektorielle Produkt von Betriebsstrom und Betriebsspannung des Lichtsignalstromkreises bilden und nur beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes für die aufgenommene Wirkleistung ansprechen. Dieses Schaltmittel kann in einfachster Weise aus einem Relais bestehen, das nach dem Prinzip eines elektrodynamischen Wirkleistungsmessers arbeitet und zwei Wicklungen hat, von denen die eine vom Betriebsstrom und die andere von der Betriebsspannung gespeist wird. Ferner ist es möglich, als Überwachungseinrichtung ein Zweiphasen-Motorrelais zu verwenden, bei dem die eine Phasenwicklung vom Betriebsstrom und die andere von der Betriebsspannung gespeist wird. Soll zum Anzeigen des ordnungsgemäßen Betriebsstromes ein Gleichstromrelais verwendet werden, so kann dieses beispielsweise durch die Hall-Spannung eines Hall-Generators gesteuert werden, dessen eine Steuergröße vom Betriebsstrom und dessen andere Steuergröße von der Betriebsspannung des Lichtsignalstromkreises abhängig ist. Das Gleichstromrelais kann auch über eine Brücken- oder Differentialschaltung gesteuert werden, die nach dem Prinzip des sogenannten Ringmodulators aufgebaut ist. Eine derartige Schaltung, die in mindestens - zwei Stromzweigen einen Gleichrichter enthält, kann zu diesem Zweck über je einen Transformator vom Betriebsstrom bzw. der Betriebsspannung gespeist werden. Außerdem sind zum Steuern eines Gleichstromrelais auch Schaltungen mit Röhren, Transistoren oder ähnlichen elektronisch gesteuerten Elementen mit mehr als zwei Elektroden geeignet. Liegt beispielsweise zwischen Anode und Kathode einer Eingitterröhre die Betriebsspannung und zwischen dem Steuergitter und der Kathode eine vom Betriebsstrom abhängige Spannung, so erhält das in den Anodenkreis geschaltete Relais nur bei ausreichender Größe und geringer Phasenverschiebung beider Spannungen einen pulsierenden Gleichstrom, der zum Ansprechen des Relais ausreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt den Speisestromkreis für eine Signallampe L, die an die Sekundärwicklung eines Signallampentransformators T angeschlossen ist. Die Primärwicklung des Transformators wird über Kabeladern K 1 und K 2 aus einer Wechselstromquelle RIO von einem Stellwerk aus gespeist. Zum Überwachen des Lichtsignalstromkreises ist im Stellwerk ein nach dem Prinzip eines elektrodynamischen Wirkleistungsmessers arbeitendes Relais mit einem Drehankersystem vorgesehen. Die Stromspule SA liegt in Reihe mit dem Speisestromkreis und die Spannungsspule SV parallel zum Speisestromkreis, also an der Speisespannung. Durch den Speisestrom J und die Speisespannung U wird auf das Drehankersystem ein Drehmoment Md = P - J - U - cos 9a ausgeübt, worin q-. den Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung und P einen Proportionalitätsfaktor bedeutet. Das Drehmoment ist also proportional dem vektoriellen Produkt aus Speisestrom und Speisespannung.
  • Leuchtet die Lampe L nicht, tritt also durch die Leerlaufverluste des Transformators T und den ohmschen Widerstand der Kabeladern nur ein geringer Wirkstrom auf, so ist die Phasenverschiebung T, zwischen der Spannung U und dem Strom J, der sich als geometrische Summe des Leerlaufstromes des Transformators T und des durch die Kapazität der Kabeladern bedingten Blindstromes ergibt, nur wenig von 90° verschieden. Das auf den Drehanker der Überwachungseinrichtung ausgeübte Drehmoment ist daher selbst bei Tagspannung nur gering und kann durch eine Feder kompensiert werden. Leuchtet dagegen die Lampe L, so wächst selbst bei Nachtspannung der Wirkstromanteil des Speisestromes J wesentlich, und der Phasenwinkel 99 wird entsprechend kleiner. Überschreitet das auf den Drehanker ausgeübte Drehmoment, das von der vom Lichtsignalstromkreis aufgenommenen Wirkleistung abhängig ist, den durch die Kraft der Rückstellfeder vorgegebenen Wert, so wird der Anker in die andere Endlage gebracht. Ein dabei schließender Kontakt kann unmittelbar oder über ein Sekundärrelais eine Meldelampe anschalten, deren Aufleuchten das Fließen des ordnungsgemäßen Betriebsstromes anzeigt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist auch bei Verwendung eines elektrodynamischen Drehankerrelais nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Beispielsweise können die Spulen SA und SV auch über Transformatoren gespeist werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überwachungseinrichtung für mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignalstromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen, in denen beim Unterbrechen der über örtliche Transformatoren gespeisten Lampenstromkreise ein Reststrom bestehenbleibt, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schaltmitteln, die das vektorielle Produkt von Betriebsstrom und Betriebsspannung des Lichtsignalstromkreises bilden und nur beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes für die aufgenommene Wirkleistung ansprechen.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nach dem Prinzip eines elektrodynamischen Wirkleistungsmessers arbeitendes Relais mit zwei Wicklungen (SV und SA); von denen eine (SA) vom Betriebsstrom (J) und die andere (SV) von der Betriebsspannung (U) gespeist wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zweiphasen-Motorrelais, dessen eine Phasenwicklung vom Betriebsstrom und dessen andere von der Betriebsspannung gespeist wird. 4. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gleichstromrelais, das durch eine Hall-Spannung gesteuert wird, wobei die eine Steuergröße des Hall-Generators vom Betriebsstrom und die andere von der Betriebsspannung abhängig ist. 5. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gleichstromrelais, das von dem Betriebsstrom und der Betriebsspannung des Lichtsignalstromkreises über eine Brücken-oder Differentialschaltung gespeist wird, die in mindestens zwei Stromzweigen Gleichrichter enthält. 6. überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gleichstromrelais, das im Ausgangskreis eines elektronisch gesteuerten Elements mit mehr als zwei Elektroden liegt, deren Spannung von der Speisespannung bzw. dem Speisestrom abhängig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1074 621.
DES71913A 1961-01-03 1961-01-03 UEberwachungseinrichtung fuer mit Wechselstrom gespeiste Lichtsignal-stromkreise, insbesondere in Eisenbahnsignalanlagen Pending DE1141314B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487556A1 (fr) * 1980-07-22 1982-01-29 Sfim Procede et dispositif pour detecter l'etat de fonctionnement d'un feu de signalisation alimente par l'intermediaire d'un transformateur
DE3338490A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur ueberwachung des betriebszustandes von in der aussenanlage eines stellwerks eingesetzten wechselstromverbrauchern

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FR2487556A1 (fr) * 1980-07-22 1982-01-29 Sfim Procede et dispositif pour detecter l'etat de fonctionnement d'un feu de signalisation alimente par l'intermediaire d'un transformateur
DE3338490A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur ueberwachung des betriebszustandes von in der aussenanlage eines stellwerks eingesetzten wechselstromverbrauchern

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