DE202006017228U1 - Elektronisches Vorschaltgerät und System mit einem elektronischen Vorschaltgerät - Google Patents

Elektronisches Vorschaltgerät und System mit einem elektronischen Vorschaltgerät Download PDF

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Abstract

Elektronisches Vorschaltgerät (1) für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe (10, 11), insbesondere einer Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens eine von dem elektronischen Vorschaltgerät (1) getrennte Fassungseinheit (6, 9, 16 bis 19) zur Aufnahme einer Entladungslampe (10, 11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe, sowie ein System bestehend aus mindestens einem elektronischen Vorschaltgerät und mindestens einer Entladungslampe.
  • Viele auf der Welt existierenden Leuchten weisen zur Zeit noch magnetische Vorschaltgeräte in Form von konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) oder verlustarmen Vorschaltgeräten (VVG) auf. Deren Betrieb ist aber nicht sehr wirtschaftlich, da diese Vorschaltgeräte sehr ineffektiv sind. Der Einsatz der vorgenannten Vorschaltgeräte ist auch unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsergonomie sehr bedenklich. Bei Verwendung dieser Vorschaltgeräte mit effizienten 3-Banden-Leuchtstofflampen kommt es aufgrund der sehr geringen Nachleuchtzeit der in den 3-Banden-Leuchststofflampen enthaltenen Leuchtstoffe zu hohen Lichtpulsationen. Ein System bestehend aus einem dieser Vorschaltgeräte und einer 3-Banden-Leuchtstofflampe, welches in einer Leuchte zur Ausleuchtung eines Arbeitsplatzes in einem Büroraum eingesetzt ist, führt aufgrund der Lichtpulsationen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Konzentration und Arbeitsleistung. Dies ist vor allem in Europa ein Problem, weil in Europa aufgrund der allgemeinen niedrigen Netzfrequenz von 50 Hz (im Unterschied zu der allgemeinen Netzfrequenz von 60 Hz in den USA) die durch die Lichtpulsationen verursachten biologi schen Auswirkungen auf den Menschen hoch sind. In Europa werden nämlich meistens effiziente T8 3-Banden-Leuchtstofflampen in konventionellen Leuchten mit magnetischen Vorschaltgeräten eingesetzt, was eine besonders hohe Lichtpulsation zur Folge hat. Ferner wird kaum eine dieser Leuchten 3-phasig betrieben, so daß eine weitgehende Vermeidung einer Lichtpulsation durch gleichmäßige Mischung des Lichts von allen 3 Netzphasen (3-Phasen-Lichtmischung) in der Praxis kaum gegeben ist.
  • Um derartige Lichtpulsationen zu vermeiden, kommt im Grunde nur der Ersatz der magnetischen Vorschaltgeräte durch elektronische Vorschaltgeräte (EVG) in Betracht. Hierzu ist es entweder notwendig, eine vorhandene Leuchte vollständig zu entfernen und durch eine neue Leuchte mit einer effizienten Entladungslampe und einem elektronischen Vorschaltgerät zu ersetzen. Der Kauf und die Installation einer neuen Leuchte sind allerdings teuer, insbesondere wenn eine in einem Büroraum eingesetzte Rasterleuchte ersetzt werden soll. Aus diesem Grunde unterbleibt in der Regel auch der Austausch der gesamten Leuchte.
  • Alternativ zum Austausch der gesamten Leuchte können sogenannte „Retrofit-Systeme" eingesetzt werden. Ein solches System ermöglicht den Betrieb einer effizienten Entladungslampe mit einem elektronischen Vorschaltgerät, ohne daß die Leuchte ausgetauscht werden muß. Ein derartiges System ist beispielsweise aus der EP 1 095 541 B1 oder aus der WO 02/067290 bekannt. Allerdings ist die Qualität der auf dem Markt erhältlichen Retrofit-Systeme sehr unterschiedlich. Einige dieser Systeme sind nicht sicher und erfüllen nicht die geltenden Normen. Oft sind sie zu groß und zu schwer ausgelegt, so daß sie nicht in Leuchten eingesetzt werden dürfen. Viele der derartigen Systeme ermöglichen auch nicht, die Vorteile zu nutzen, die sich bei Verwendung eines elektronischen Vorschaltgeräts zum Betrieb mehrerer Entladungslampen (mehrlampiges elektronisches Vorschaltgerät) ergeben können. Auch erlauben sie keine Dimmung. Hierzu müßten alle Anschlüsse der Entladungslampe an das elektronische Vorschaltgerät angeschlossen werden, um den jeweils bei Dimmung erforderlichen Wendelheizstrom an jede Glühwendel der Entladungslampe zu geben.
  • Die vor allem in Mitteleuropa sehr häufig in Büroräumen verwendeten Leuchten sind quadratische Ein- oder Anbauleuchten, welche 3 oder 4 Entladungslampen aufweisen. Diese sind als Entladungslampen mit 18 Watt oder 20 Watt, teilweise auch 26 Watt Leistung ausgelegt. Diese Entladungslampen lassen sich aber bislang nicht wirtschaftlich mit den oben genannten Retrofit-Systeme nachrüsten. Hierzu könnten allerdings mehrlampige elektronische Vorschaltgeräte verwendet werden, welche die Entladungslampen in derartigen Leuchten betreiben. Hierzu müßte aber in der Leuchte die gesamte Verkabelung einschließlich der Fassungen für die Entladungslampen entfernt werden. Anschließend müßte dann eine vollständig neue Verkabelung verlegt werden. Dies ist aufgrund der Fassungen bedingt, die eine Entfernung einer bestehenden Verkabelung und ein Einführen einer Verkabelung bei einer bestehend bleibenden Fassung nicht zulassen. Die Fassungen müssen daher ausgetauscht werden. Ferner vestößt auch die Verlängerung von bestehenden Verkabelungen unter Einsatz von Klemmen oft gegen bestehende Normen, so daß alleine aus diesem Grunde eine neue Verkabelung notwendig ist. Die Verwendung dieser mehrlampigen elektronischen Vorschaltgeräte würde daher hohe Kosten für den Umbau vorhandener Leuchten mit sich bringen, so daß hier selten darauf zurückgegriffen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Vorschaltgerät sowie ein System bestehend aus einer Entladungslampe und einem elektronischen Vorschaltgerät anzugeben, mit denen ein effizienter Betrieb ohne störende Lichtpulsation möglich ist, wobei das elektronische Vorschaltgerät sehr einfach in eine bestehende Leuchte einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem elektronischen Vorschaltgerät für den Betrieb einer Entladungslampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes System ist durch die Merkmale des Anspruchs 24 charakterisiert. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren genannt bzw. zu sehen.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät ist für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe, ausgelegt. Vorzugsweise wird eine T5-Leuchtstoffröhre verwendet. Das elektronische Vorschaltgerät weist mindestens eine von dem elektronischen Vorschaltgerät getrennte Fassungseinheit zur Aufnahme der Entladungslampe auf.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die getrennte Fassungseinheit einfach mit der Entladungslampe verbunden werden kann. Die Fassungseinheit stellt zusammen mit dem elektronischen Vorschaltgerät die gesamte Verkabelung zur Verfügung, die lampenseitig benötigt wird. Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät wird beispielsweise einfach mit einem doppelseitigen Klebeband und/oder einer Klemme an der Leuchte befestigt, mit dem Netzanschluß sowie mit der Entladungslampe verbunden und ist danach einsatzbereit. Eine Verlegung von Leitungen in der Leuchte und Verbinden der Leitungen mit dem elektronischen Vorschaltgerät und den Fassungen ist nicht notwendig, wodurch Montagezeit und Arbeitskosten gering gehalten werden. Auch mögliche Montagefehler, insbesondere die falsche Verlegung von Leitungen oder unsachgemäße und normwidrige Verlängerung von Leitungen, werden vermieden. Insofern kommt es auch zu weniger Ausfällen bei dem Betrieb einer Leuchte, die mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät versehen sind.
  • Die Erfindung gewährleistet auch, daß in der Leuchte angeordnete, nicht mehr für den Betrieb notwendige elektronische Komponenten nicht mehr verwendet werden. Einige dieser elektronischen Komponenten sind beispielsweise die oft verwendete Drossel und entsprechende Kondensatoren. Diese Umgehung mittels der Erfindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die elektronischen Komponenten nicht mehr intakt und/oder betriebsunsicher sind.
  • Darüberhinaus vermeidet die Erfindung auch Probleme, die bei einem Einsatz von Retrofit-Systemen aufgetreten sind. Insbesondere ist die Erfindung bei der Nachrüstung bereits installierter oder noch auf Lager liegenden Leuchten von Vorteil. Das Einsetzen des erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgeräts ist einfach und schnell. Das Einsetzen kann von jedermann durchgeführt werden. Es ist nicht unbedingt notwendig, das Einsetzen von einer Fachkraft eines Elektroinstallationsbetriebs durchführen zu lassen.
  • Die Erfindung gewährleistet somit eine Umrüstung von Leuchten auf modernste Technik bezüglich eines elektronischen Vorschaltgeräts ohne hohen Installationsaufwand und Installationskosten. Ein Ersetzen einer bestehenden Leuchte ist nicht notwendig. Die Erfindung gewährleistet darüber hinaus die Verringerung von Lichtpulsationen und verbessert somit die Arbeitsergonomie.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das elektronische Vorschaltgerät mindestens zwei Fassungseinheiten zur Aufnahme einer einzelnen Entladungslampe auf. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist vorgesehen, daß das elektronische Vorschaltgerät mehrere Fassungseinheiten aufweist, wobei mindestens eine dieser mehreren Fassungseinheiten einer bestimmten Ladungslampe zugeordnet ist. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß mindestens zwei der mehreren Fassungseinheiten mit einem Kennzeichen versehen sind, die voneinander unterschiedlich sind. Bei einer weiteren Ausführungs form der Erfindung sind mindestens zwei der mehreren Fassungseinheiten jeweils einer bestimmten Entladungslampe zugeordnet, wobei diese Fassungseinheiten mit einem Kennzeichen versehen sind, die voneinander unterschiedlich sind. Vorzugsweise ist jeder Fassungseinheit ein Kennzeichen zugeordnet, welches sich von den anderen Kennzeichen unterscheidet. Die unterschiedlichen Kennzeichen gewährleisten eine eindeutige Zuordnung und somit eine einfache Montage. Dies ist insbesondere bei mehrlampigen Leuchten von Vorteil, da hierdurch eine einfache und schnelle Montage aufgrund der klaren Zuordnung möglich ist. Die Kennzeichen können beispielsweise als farbliche Codierung ausgebildet sein. Von Vorteil ist dabei auch, daß es einfach möglich ist, ein elektronischen Vorschaltgerät zum Betrieb von 4 Entladungslampen auch in eine Leuchte mit drei Entladungslampen einzusetzen und genau zu bestimmen, welche der Fassungseinheiten an die drei Entladungslampen angeschlossen werden muß.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, die Fassungseinheit als Fassungsadapter auszubilden. Unter einem Fassungsadapter versteht man eine Baueinheit, die in eine bestehende Fassung einer Leuchte eingesetzt wird. Ein Fassungsadapter dient zum einen der Aufnahme einer Entladungslampe und der elektrischen Verbindung der Entladungslampe mit dem elektronischen Vorschaltgerät und zum anderen der mechanischen Verbindung mit der leuchtenseitig bereits vorhandenen Fassung. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, effiziente T5-Leuchtstofflampen in Leuchten, die für T8-Leuchststofflampen ausgelegt sind, einszusetzen. Vorzugsweise ist es vorgesehen, mehrere der Fassungseinheiten oder sämtliche der Fassungseinheiten als Fassungsadapter auszubilden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fassungseinheit, insbesondere der obengenannte Fassungsadapter, höhenverstellbar ausgebildet ist. Dabei kann die Fassungseinheit selbst in der Höhe verstellbar sein oder eine Vorrichtung zur Höheneinstellung aufweisen.
  • Vorzugsweise ist auch eine längenverstellbare Ausbildung der Fassungseinheit vorgesehen. Die höhenverstellbare Ausbildung ist besonders von Vorteil. Hierdurch ist es möglich, die Lichtverteilung, Abblendung und den Wirkungsgrad je nach lokal gegebenen Erfordernissen an der jeweiligen Leuchte, in der das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät angeordnet ist, entsprechend gut einzustellen. Die lokal gegebenen Erfordernisse sind in der Regel insbesondere in Büroräumen für jede einzelne Leuchte unterschiedlich. Die Erfindung ermöglicht insbesondere für diese Leuchten eine einfache und preiswerte Anpassung der Ausleuchtung. Die Anpassung ist während des Leuchtenbetriebs möglich und das Ergebnis ist sofort kontrollierbar.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät ist vorzugsweise über mindestens ein elektrisches Verbindungselement mit der Fassungseinheit verbunden. Insbesondere ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das elektrische Verbindungselement eine geeignete Länge zur Minimierung von Störungen aufweist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, das elektrische Verbindungselement als Litze auszubilden. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da durch eine Litze eine geeignete Isolation zur Verfügung gestellt wird. Von Vorteil ist dies beispielsweise bei dimmbaren Leuchten, bei denen eine höhere Betriebsfrequenz bei starker Dimmung ansonsten zu hohen Verlusten aufgrund des Skinning-Effekts führen würde. Bislang war der Einsatz einer Litze in einer Leuchte mit einem elektronischen Vorschaltgerät, das in Europa betrieben wird, nicht möglich, da sowohl die Klemmen des elektronischen Vorschaltgeräts als auch die Fassungen der Leuchte für eine Litze nicht geeignet waren.
  • Der Einsatz eines elektrischen Verbindungselements von geeigneter Länge zur Vermeidung von Störungen ist deshalb von Vorteil, weil hierdurch Störungen aufgrund von Hochfrequenz-Abstrahlungen und/oder RFI-Störungen verringert oder sogar minimiert werden. Auch elektrische Verluste in Leitungen werden verringert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrischen Verbindungselemente, von denen jeweils eines die Verbindung zwischen einer der mindestens zwei Fassungseinheiten und dem elektronischen Vorschaltgerät bereitstellt, eine unterschiedliche Länge aufweisen. Diese Ausführungsform ist bei einem mehrlampigen elektronischen Vorschaltgerät von Vorteil, das zwei aneinanderliegende Leuchten betreibt (eine sogenannte „Mutter-Tochter-Schaltung"). Für eine derartige Schaltung sind verschiedene Leitungen vom elektronischen Vorschaltgerät zu den Entladungslampen mit unterschiedlichen maximalen Leitungslängen notwendig. Dies ist durch die Erfindung problemlos gewährleistet. Auch werden hier möglich auftretende Fehlverkabelungen, Kontakt-Probleme in den Fassungen und den Klemmen des elektronischen Vorschaltgeräts und Überschreitungen von durch Normen vorgegebene maximalen Leitungslängen vermieden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das elektronische Vorschaltgerät zur Dimmung oder Schaltung mindestens einer Entladungslampe ausgelegt, wobei beispielsweise das elektronische Vorschaltgerät ein Schaltelement mit einer Abschaltfunktion derart aufweist, daß das elektronische Vorschaltgerät, wenn ein vorhandenes Licht einem ausreichenden Licht entspricht oder das ausreichende Licht überschreitet, sich so abschaltet, daß es wieder von selbst anläuft, wenn das vorhandene Licht das ausreichende Licht unterschreitet. Es ist also vorgesehen, eine Entladungslampe zu dimmen oder abzuschalten, wenn ausreichend Licht vorhanden ist. Weitere evtl. vorhandene Entladungslampen können gedimmt oder bei voller Leistung betrieben werden, um das ausreichende Licht bereitzustellen. Sollte allerdings das vorhandene Licht nicht mehr ausreichen, so wird sich das elektronische Vorschaltgerät automatisch problemlos wieder einschalten, und somit wird die abgeschaltete Entladungslampe wieder eingeschaltet. Vorzugsweise ist das elektronische Vorschaltgerät zur Abschaltung einer vorgegebenen Entladungslampe oder mehreren vorgegebenen Entladungslampen ausgelegt. Auch ist vorzugsweise vorgesehen, daß die der vorgegebenen Entladungslampe zugeordnete Fassungseinheit oder die den vorgegebenen Entladungslampen zugeordneten Fassungseinheiten eine vorgegebene Kennzeichnung oder mehrere vorgegebene Kennzeichnungen aufweist/aufweisen. Die Kennzeichnung bzw. die Kennzeichnungen ist/sind als farbliche Codierung ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß eine Entladungslampe, die in einer Leuchte zuerst abgeschaltet werden soll, zunächst bestimmt wird und daß anschließend ihre Position innerhalb der Leuchte festgelegt wird. Anschließend wird diese Entladungslampe mit der entsprechenden Fassungseinheit, mit der eine Abschaltung vorgenommen werden kann, verbunden.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform hinsichtlich der Dimmung bzw. Schaltung ist es vorgesehen, daß das elektronische Vorschaltgerät mindestens ein Mittel zur Vorgabe eines ausreichenden Lichts, ein Mittel zur Bestimmung des vorhandenen Lichts und/oder ein Mittel zum Vergleich des ausreichenden Lichts mit dem vorhandenen Licht aufweist. Vorzugsweise ist ein Lichtsensor vorgesehen, mit dessen Hilfe das vorhandene Licht bestimmt wird. Zusätzlich hierzu kann der Lichtsensor gleichzeitig das Mittel sein, um das ausreichende Licht, also den Lichtbedarf, vorzugeben. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Anwesenheitssensor, beispielsweise ein PIR-Sensor, vorgesehen, der bestimmt, ob eine Person sich in einem durch eine Leuchte auszuleuchtenden Bereich befindet. Wenn sie sich nicht in dem auszuleuchtenden Bereich befindet, werden die Entladungslampen der Leuchte abgeschaltet. Sie werden wieder eingeschaltet, sobald eine Person in den auszuleuchtenden Bereich eintritt. Von Vorteil ist es auch, wenn – wie bei einem weiteren Ausführungsbeispiel – der Lichtsensor und/oder der Anwesenheitssensor in der Fassungseinheit integriert ist/sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dem elektronischen Vorschaltgerät eine Spiegeleinheit aus hochreflektierendem Material zugeordnet, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System mit mindestens einem elektronischen Vorschaltgerät, das mindestens eines der oben genannten Merkmale aufweist, sowie mit mindestens einer Entladungslampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die mindestens eine Entladungslampe als T5-Lampe ausgebildet ist, welche besonders effizient betrieben werden kann. Das System ist vorzugsweise auch mit einer Fassung versehen, in die der bereits oben genannte Fassungsadapter einsetzbar ist. Der Fassungsadapter ist vorzugsweise zur Einstellung der Längenposition der Entladungslampe im System ausgebildet. Die Verwendung von Fassungsadaptern bei der Umrüstung von einer T8-Lampe auf eine T5-Lampe ist besonders von Vorteil.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist das System in einer Leuchte angeordnet, wobei das elektrische Verbindungselement derart angeordnet ist, daß es nicht sichtbar ist. Somit wird ein stets guter ästhetischer Eindruck der Leuchte gewährleistet.
  • Das System ist vorzugsweise auch mit einer Spiegeleinheit aus hochreflektierendem Material ausgestattet. Die Spiegeleinheit ist dabei beispielsweise als Kopfspiegel aus dem Material MIRO® gebildet, der hohe Lichtverluste in Rasterleuchten, die typischerweise in Büroräumen eingesetzt werden, über der Entladungslampe fast vollständig vermeidet. Direkt über der Entladungslampe ist meistens eine fast 38 mm breite Öffnung im Raster, damit das Raster an der eingebauten Entladungslampe vorbei eingesetzt werden kann. Üblicherweise befindet sich darüber nur ein weiß lackierter Leuchtenboden, der im Hitzestau direkt über der Entladungslampe mit der Zeit vergilbt oder verstaubt. Ferner besteht auch die Gefahr, daß der Staub einbrennt. Somit besteht das Risiko, daß Licht erheblich absorbiert oder in die Entladungslampe zurückgestreut wird. Auch existiert in der Regel zwischen der Oberseite des Rasters und dem Boden der Leuchte ein Spalt, damit das Raster den Boden der Leuchte und dort angeordnete Leitungen nicht beschädigen kann. Auch in diesem Spalt geht Licht verloren, bei manchen Leuchten bis zu 10%. Diese relativ hohen Lichtverluste können nun durch einen Kopfspiegel, der das Licht der Entladungslampe um die Entladungslampe herum an Längsreflektoren des Rasters vorbei direkt auf die auszuleuchtende Fläche (Nutzfläche) reflektiert, fast vollständig vermieden werden. Da der Kopfspiegel im Nahbereich der Entladungslampe eingesetzt wird, wird mit einer geringen Fläche (was nur niedrige Kosten verursacht) ein großer Teil des Lichtstroms der Entladungslampe erreicht, wodurch eine besonders wirksame Verbesserung des Wirkungsgrades der Leuchte erzielt wird. Dies gilt insbesondere für den unter nutzbaren Ausstrahlwinkeln abgegebenen Lichtstrom. Der Anteil des zum großen Teil im Raum verlorenen, flach aus der Leuchte austretenden Lichts geht zurück.
  • Das erfindungsgemäße System bietet auch eine ideale Möglichkeit, die häufigsten Büroleuchten in Mitteleuropa, nämlich Leuchten mit 3 oder 4 Entladungslampen von 18 Watt, die sich meistens durch besonders niedrige Effizienz auszeichnen, mit minimalen Aufwand, schnell und sicher auf eine effizientere Technologie umzustellen, nämlich auf T5-Lampen von 14 Watt bzw. 24 Watt, die vorzugsweise mit einem elektronischen Vorschaltgerät zur Dimmung versehen sind. Die T5-Lampen verlieren nicht mehr wie die bisher verwendeten T8-Lampen 15% bis 20% Licht durch die sich in den Leuchten ergebende Wärme (Lampenüberhitzung), sondern sie weisen bei einer sich nun in den Leuchten ergebenden Temperatur von ca. 35°C eine viel höhere Lichtausbeute auf. Auch haben sie aufgrund ihrer integrierten Kühlstelle einen sehr breiten Dimm-Bereich mit hoher Lichtausbeute und benötigen einen viel geringeren Wendelheizstrom. Ferner entstehen aufgrund ihrer kleineren Dimensionen weniger Lichtverluste aufgrund in die Entladungslampe oder in Montagekästen zurückgestreuter Strahlung. Auch werden eine bessere Entblendung sowie ein günstiger Abblendwinkel ermöglicht, so daß die Voraussetzungen für einen guten Leuchtenbetriebswirkungsgrad gegeben sind. Umgebaut auf eine Leuchte mit vier Entladungslampen von 14 Watt mit einem elektronischen Vorschaltgerät zur Dimmung und mit einem hocheffizienten Kopfspiegel ergibt eine konventionelle Leuchte mit vier Entladungslampen von 18 Watt einen mehr als doppelt so hohen Nutzlichtstrom nach 10.000 h bei nur noch durchschnittlich einem Viertel des Energieverbrauchs (bei mittleren Tageslichteinfall in Büroräumen). Somit wird die Arbeitsergonomie und aufgrund der fehlenden Nachteile des Standes der Technik die Arbeitseffizienz verbessert. Die beschriebenen Vorteile werden beispielsweise mit einem elektronischen Vorschaltgerät und vier angeschlossenen Fassungsadaptern, wobei in einem Fassungsadapter ein Lichtsensor und ein Anwesenheitssensor integriert sind, erzielt.
  • Der Anschluß des erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgeräts an die Stromversorgung ist über die vorhandene Leuchtenklemme, die aufgrund bestehender Normen stets vorhanden ist, einfach möglich. Die an dem elektronischen Vorschaltgerät vorgesehenen Anschlüsse werden einfach in die Leuchtenklemme gesteckt. Dies ist selbst bei anliegender Spannung problemlos möglich.
  • Der Ersatz der Leuchte gegen eine neue dimmbare Leuchte mit T5-Lampen einschließlich der Montagezeit für Demontage, Neumontage und Dimm-Bus-Installation (engl. Dim-Bus) käme sehr viel teurer als das erfindungsgemäße System. Dies gilt auch für den sehr arbeitsintensiven Umbau der Leuchte auf ein entsprechendes System mit einem neuen elektronischen Vorschaltgerät, neuen Fassungen und Leitungen. Auch der Einsatz bisheriger Retrofit-Systeme wäre viel teurer und würde auch nicht die Vorteile der Erfindung bieten.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes System ist mit einem elektronischen Vorschaltgerät für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe, insbesondere einer Leuchtstofflampe, vorzugsweise einem elektronischen Vorschaltgerät mit mindestens einem der oben genannten Merkmale, ausgestattet, wobei das elektronische Vorschaltgerät höhenverstellbar in einer Fassung angeordnet ist. Vorzugsweise weist das System mindestens einen Längenausgleichsadapter auf und das elektronische Vorschaltgerät ist in dem Längenausgleichsadapter angeordnet. Ferner ist vorzugsweise ein weiterer Längenausgleichsadapter vorgesehen, der ebenfalls höhenverstellbar ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße System weist unter anderem den Vorteil auf, daß die Position der Entladungslampe verstellt werden kann. Somit ist es insbesondere möglich, sich einen beispielsweise für Leitungen benötigten Platz zu schaffen. Auch kann die Position der Entladungslampe derart eingestellt werden, daß diese einfach verkapselt werden kann, beispielsweise mit einem Schutzrohr, ohne daß es an ausreichendem Bauplatz innerhalb des Schutzrohres fehlt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektronischen Vorschaltgerätes mit einer Fassung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines elektronischen Vorschaltgerätes mit zwei Fassungen;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Leuchte mit zwei Leuchtstoffröhren, die mittels eines elektronischen Vorschaltgerätes betrieben werden; sowie
  • 4 eine schematische Darstellung eines höhenverstellbaren Fassungsadapters.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein elektronisches Vorschaltgerät 1 gemäß der Erfindung. Dieses ist über Anschlußstifte 2 und 3 an einem Netzanschluß einer Leuchte (nicht dargestellt) angeschlossen und dient zum Betreiben einer Entladungslampe in Form einer Leuchtstoffröhre (nicht dargestellt). Zum Anschluß der Leuchtstoffröhre ist das elektronische Vorschaltgerät 1 über zwei Litzenverbindungen 4 und 5 mit einer Fassung 6 verbunden. Die Fassung 6 ist von dem elektronischen Vorschaltgerät 1 getrennt angeordnet. In die Fassung 6 ist über Anschlußstifte die Leuchtstoffröhre anschließbar. Dieses Ausführungsbeispiel soll zum einen verdeutlichen, daß es für einige Anwendungen ausreichend ist, nur eine Fassung vorzusehen. Zum anderen soll dieses Ausführungsbeispiel verdeutlichen, daß Litzenverbindungen 4 und 5 verwendbar sind, welche die bereits weiter oben genannten Vorteile hinsichtlich einer ausreichenden Isolation und Abschirmung aufweisen.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerätes 1, das ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 aufgebaut ist. In 2 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wiederum ist das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät 1 über Anschlußstifte 2 und 3 an einem Netzanschluß einer Leuchte (nicht dargestellt) angeschlossen. Zusätzlich zu der bereits beschriebenen Fassung 6, die über Litzenverbindungen 4 und 5 mit dem elektronischen Vorschaltgerät 1 verbunden ist, ist eine weitere Fassung 9 vorgesehen, die über Litzenverbindungen 7 und 8 mit dem elektronischen Vorschaltgerät 1 verbunden ist. Bei einer Anwendung ist vorgesehen, daß die Fassungen 6 und 9 je einer unterschiedlichen Entladungslampe zugeordnet sind. Die Litzenverbindungen 4 und 5 weisen zu den Litzenverbindungen 7 und 8 unterschiedliche Längen auf. Diese Längen sind derart gewählt, daß eine maximale Länge nicht überschritten wird, so daß es nicht zu unnötigen Störungen und elektrischen Verlusten kommt. Hierbei sind insbesondere Störungen aufgrund von Hochfrequenz-Abstrahlungen und/oder RFI-Störungen zu nennen. Die vorbeschriebene Ausführungsform eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen das elektronische Vorschaltgerät 1 zwei aneinanderliegende Leuchten betreibt (eine sogenannte „Mutter-Tochter-Schaltung"). Für eine derartige Schaltung sind verschiedene Leitungen vom elektronischen Vorschaltgerät 1 zu den Leuchtstoffröhren (Entladungslampen) mit unterschiedlichen maximalen Leitungslängen notwendig. Dies ist durch die Erfindung problemlos gewährleistet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der 2 kann aber auch zum Betrieb einer einzelnen Leuchtstoffröhre vorgesehen sein. Die Leuchtstoffröhre weist zwei Enden auf, die jeweils mit Anschlußkontakten versehen sind. Die Fassung 6 wird dabei mit den Anschlußkontaktes eines der Enden verbunden, während die Fassung 9 mit den Anschlußkontakten des anderen Endes verbunden wird.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 1 gemäß der Erfindung kann zur Dimmung bzw. Schaltung von Leuchtstoffröhren vorgesehen sein. Die Erfindung ist aber nicht auf derartige elektronische Vorschaltgeräte 1 eingeschränkt. Vielmehr sind von der Erfindung auch elektronische Vorschaltgeräte umfaßt, die nicht zur Dimmung vorgesehen sind.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Leuchte mit zwei T5-Leuchtstoffröhren 10 und 11, die über ein mehrlampiges elektronisches Vorschaltgerät 1 betrieben werden. Das elektronische Vorschaltgerät 1 ist wieder über Anschlußstifte 2 und 3 mit dem Netzanschluß der Leuchte verbunden.
  • Die Leuchte ist eine Leuchte, die einem Büroraum installiert ist und einen Arbeitsbereich eines Arbeitsplatzes ausreichend ausleuchten soll. Sie war bisher mit zwei handelsüblichen T8-Leuchtstoffröhren versehen. Um die oben genannte Vorteile hinsichtlich der Energieeffizienz zu erreichen, sind die T8-Leuchtstoffröhren durch die zwei T5-Leuchstoffröhren 10 und 11 ersetzt worden. Damit diese in die vorhandenen Fassungen 12 und 13 bzw. 14 und 15 der jeweiligen T8-Leuchtstoffröhren aufgenommen werden können, sind Fassungsadapter 16 bis 19 vorgesehen, die über Verbindungslitze 4 und 5 bzw. 7 und 8 bzw. 20 und 21 bzw. 22 und 23 mit dem elektronischen Vorschaltgerät 1 verbunden sind. Die vorgenannten Verbindungslitze sind beispielsweise mittels eines Klebemittels oder einem anderen geeigneten Mittel an der Leuchte befestigt. Auch kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche die Verbindungslitze derart spannt, daß sie sicher und außerhalb des Sichtbereichs der Leuchte angeordnet sind.
  • Der Fassungsadapter 16 ist über Stifte 26 und 27 in Aufnahmen 24 und 25 der Fassung 12 mechanisch gehalten. Eine elektrische Verbindung ist nicht notwendig, da die Versorgung der T5-Leuchtstoffröhre 10 über die Litzenverbindungen 7 und 8 sichergestellt ist. Der Fassungsadapter 16 weist aber auch zwei Kontaktaufnahmen 28 und 29 auf, in denen Kontaktstifte 30 und 31 der T5-Leuchtstoffröhre 10 mechanisch und elektrisch gehalten sind. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen der Glühwendel 32 der T5-Leuchtstoffröhre 10 und dem elektronischen Vorschaltgerät 1 sichergestellt. An dem Ende der T5-Leuchtstoffröhre 10, das dem Ende der T5-Leuchtstoffröhre 10 gegenüberliegt, an dem der Fassungsadapter 16 angeordnet ist, ist der Fassungsadapter 17 angeordnet, der im Grunde dieselbe Anordnung und Funktion wie der Fassungsadapter 16 aufweist. Die einzelnen Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet (Aufnahmen 33 und 34, Stifte 35 und 36, Kontaktaufnahmen 37 und 38, Kontaktstifte 39 und 40, Glühwendel 41).
  • Die Anordnung der Fassungsadapter 18 und 19, in der die T5-Leuchtstoffröhre 11 gehalten ist, erfolgt auf die gleiche Art, wie bei der T5-Leuchtstoffröhre 10. Gleiche Bauteile sind mit einem „'" versehen (beispielsweise 24'). Hinsichtlich der genauen Anordnung wird daher auf oben verwiesen.
  • Die Verwendung von T5-Leuchstoffröhren von 14 Watt ist besonderes von Vorteil. Die T5-Leuchtstoffröhren verlieren nicht mehr wie die bisher verwendeten T8-Leuchtstoffröhren 15% bis 20% Licht durch die sich in der Leuchte ergebende Wärme (Lampenüberhitzung), sondern sie weisen bei der sich nun in der Leuchte ergebenden Temperatur von ca. 35°C eine sehr hohe Lichtausbeute auf.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 1 des Ausführungsbeispiels nach 3 ist zur Dimmung der zwei T5-Leuchtstoffröhren 10 und 11 vorgesehen. Diese Dimmung dient der effizienten Ausnutzung von vorhandenem Tageslicht. Je mehr Tageslicht vorhanden ist, um so weniger künstliches Licht muß von der Leuchte beigemischt werden, um den Arbeitsplatz auszuleuchten. Mittels Lichtsensoren 42 und 42', die in dem Fassungsadapter 17 bzw. 19 angeordnet sind, wird das vorhandene Licht gemessen und mit einem vorgegebenen Lichtbedarf verglichen. Wenn das vorhandene Licht den Lichtbedarf übersteigt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die T5-Leuchtstoffröhre 10 durch das elektronische Vorschaltgerät 1 abgeschaltet. Die weitere T5-Leuchtstoffröhre 11 wird je nach dem Lichtbedarf gedimmt oder bei voller Leistung weiterbetrieben. Sobald durch die Lichtsensoren 42 und 42' aber festgestellt wird, daß das vorhandene Licht den Lichtbedarf unterschreitet, wird die T5-Leuchtstoffröhre 10 durch das elektronische Vorschaltgerät 1 wieder eingeschaltet. Das elektronische Vorschaltgerät 1 weist hierzu ein Schaltelement mit einer Abschaltfunktion derart auf, daß das elektronische Vorschaltgerät 1, wenn das vorhandene Licht dem Lichtbedarf entspricht oder diesen überschreitet, sich so abschaltet, daß es wieder von selbst anläuft, wenn das vorhandene Licht nicht mehr dem ausreichenden Licht entspricht.
  • Sämtliche Fassungsadapter 16 bis 19 sind mit jeweils einem unterschiedlichen Kennzeichen versehen. Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine farbliche Codierung. Hierdurch ist eine einfache Zuordnung und demnach auch eine einfache und schnelle Montage möglich. Die Fassungsadapter 16 und 17 sind derart gekennzeichnet, daß deutlich ist, daß die in diesen Fassungsadaptern gehaltene T5-Leuchtstoffröhre (hier T5-Leuchtstoffröhre 10) bei einer Dimmung abgeschaltet wird.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch mit einem Anwesenheitssensor, beispielsweise ein PIR-Sensor, versehen sein, der bestimmt, ob eine Person sich in dem durch die Leuchte auszuleuchtenden Arbeitsbereich befindet. Wenn die Person sich nicht in dem auszuleuchtenden Bereich befindet, werden die T5-Leuchtstoffröhren 10 und 11 durch das elektronische Vorschaltgerät 1 abgeschaltet. Sie werden wieder eingeschaltet, sobald eine Person in den auszuleuchtenden Bereich eintritt.
  • Auch kann ein Temperatursensor 80 vorgesehen sein, welcher die Temperatur an einer Kappe der T5-Leuchtstoffröhre an der Kühlstellen-Seite mißt. Somit wird auch die Kühlstellentemperatur gemessen. Das elektronische Vorschaltgerät ist somit in der Lage, eine optimale Regelung zur Verfügung zu stellen, um eine optimale Lichtausbeute zu erhalten.
  • Die beschriebene Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Fassungsadapter 16 bis 19 einfach mit den T5-Leuchtstoffröhren 10 und 11 verbunden werden können. Die Fassungsadapter 16 bis 19 stellen zusammen mit dem elektronischen Vorschaltgerät 1 die gesamte Verkabelung zur Verfügung, die lampenseitig benötigt wird. Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät 1 wird beispielsweise einfach mit einem doppelseitigen Klebeband und/oder einer Klemme an der Leuchte befestigt, mit dem Netzanschluß sowie mit den T5-Leuchtstoffröhren verbunden und ist danach einsatzbereit. Eine Verlegung von Leitungen in der Leuchte und ein Verbinden der Leitungen mit dem elektronischen Vorschaltgerät 1 und den Fassungen 12 bis 15 ist nicht notwendig, wodurch Montagezeit und Arbeitskosten gering gehalten werden. Auch mögliche Montagefehler, insbesondere die falsche Verlegung von Leitungen oder unsachgemäße und normwidrige Verlängerung von Leitungen, werden vermieden. Insofern kommt es auch zu weniger Ausfällen bei dem Betrieb der Leuchte, die mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät 1 versehen ist.
  • 4 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich eine Draufsicht auf eine T5-Leuchtstoffröhre 9002 in Längsrichtung der T5-Leuchtstoffröhre 9002, welche in einem hinsichtlich der Höhe einstellbaren Fassungsadapter 9001 aufgenommen ist. Der Fassungsadapter 9001 wird nachfolgend näher erläutert, wobei bereits jetzt darauf hingewiesen wird, daß dies nur ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Andere Ausführungsbeispiele sind ebenfalls möglich.
  • Auf einer ersten Seite weist der Fassungsadapter 9001 zwei Pins 9007 auf, wie sie bei einer T8-Leuchtstoffröhre vorgesehen sind. Mit diesen Pins 9007 wird der Fassungsadapter 9001 in einer Fassung für eine T8-Leuchtstoffröhre mechanisch gehalten (beispielsweise in G13-Fassungen). Auf einer zweiten Seite des Fassungsadapters 9001 wird die T5-Leuchtstoffröhre 9002 mit deren Pins 9004 eingesetzt. Hierzu ist bei dem Fassungsadapter 9001 eine Halterung vorgesehen, deren Form an die äußere Form der T5-Leuchtstoffröhre 9002 angepaßt ist. So ist die Halterung derart ausgebildet, daß sie die Ausgestaltung der T5-Leuchtstoffröhre 9002 mit G5-Fassungen ausnutzt, welche mit zwei seitlichen Aussparungen 9003 jeweils an einem Ende der T5-Leuchtstoffröhre 9002 versehen ist. Die Halterung kann somit an dem Ende der T5-Leuchtstoffröhre 9002 angeordnet werden und umgreift praktisch das Ende der T-5-Leuchtstoffröhre 9002. Die Halterung ist derart ausgebildet, daß sie in einer am Fassungsadapter 9001 angeordneten Aussparung 9008 anordbar ist. Die Aussparung 9008 weist vorzugsweise eine Länge von 2,5 mm auf und ist vorzugsweise nach unten (in Richtung eines Bodens) ausgerichtet. Der Fassungsadapter 9001 umfaßt das Ende der T5-Leuchtstoffröhre 9002 (also mit den seitlichen Aussparungen 9003). Die vorbeschriebene Ausbildung des Fassungsadapters 9001 und der Halterung gewährleistet eine sichere Führung der T5-Leuchtstoffröhre 9002 im Fassungsadapter 9001. Insbesondere ist gewährleistet, daß die T5-Leuchtstoffröhre 9002 höhenverstellbar angeordnet ist, nämlich durch eine Führung parallel zu den seitlichen Aussparungen 9003 und der Aussparung 9008 mit den übereinanderliegenden Pins 9004.
  • Auf einer beidseitig kupferbeschichteten Platine 9005 im Fassungsadapter 9001 befindet sich in der Mitte eine Einfräsung von einer Breite knapp unterhalb des Durchmessers der Pins 9004 der T5-Leuchtstoffröhre 9002. Dies erweitert den Bereich einer möglichen Höhenverstellung und sichert gleichzeitig eine gute Kontaktierung der Pins 9004 in jeder Position hinsichtlich der Höhe. Dazu sind auf beiden Seiten der Platine 9005 geeignet geformte Kontaktbleche 9006 angelötet, welche die Pins 9004 sicher halten und elektrisch kontaktieren. Die Höhenposition der T5-Leuchtstoffröhre 9002 läßt sich auf diese Weise einfach und sicher mit minimalen Aufwand in einer Leuchte verändern. Vorzugsweise entspricht eine Endposition der höhenverstellbaren T5-Leuchtstoffröhre 9002 einer Mittelposition der T5-Leuchtstoffröhre 9002 in der G13 Fassung (d.h., die Mitte der Leuchtstoffröhre entspricht derjenigen einer T8-Leuchtstoffröhre). Die andere Endposition der höhenverstellbaren T5-Leuchtstoffröhre 9002 kann dann bis zu 2,5 mm von dieser Position abweichen. Durch einfaches Umdrehen des Fassungsadapters 9001 mit dessen Pins 9007 ist es auch möglich, eine Höhenverstellung nach oben (also von einem Boden weggerichtet) zu erzielen.
  • Beide Seiten der Platine 9005 sind mit je einer Leitung 9009 verbunden, vorzugsweise eine flexible Aderleitung. Die Leitungen 9009 sind mit einem elektronischen Vorschaltgerät verbunden, so daß auf diese Weise das elektronische Vorschaltgerät mit den Pins 9004 der T5-Leuchtstoffröhre 9002 verbunden ist.
  • 4 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel der Höhenverstellung. Auch können beispielsweise höhenverstellbare G5-Fassungen verwendet werden, welche die gleiche Funktion aufweisen. Ferner ist es möglich, daß die Kontaktierung der Pins 9004 auch ohne Platine mit passend geformten Kontaktblechen erfolgt, die in einem Kunststoffgehäuse einer Fassung derart gehalten werden, daß die oben beschriebene Funktion der mechanisch und elektrisch sicheren Höhenverstellung gewährleistet ist. Die Höhenverstellung kann auch stufenlos oder mit leichten Rastungen in den Endpositionen, ggf. auch in einer Mittelposition ausgebildet sein, um die Einstellung einer waagerechten Ausrichtung durch eine gleiche Höhenposition der Enden der T5-Leuchststoffröhre zu erleichtern.
  • 1
    elektronisches Vorschaltgerät
    2
    Anschlußstift
    3
    Anschlußstift
    4
    Litzenverbindung
    5
    Litzenverbindung
    6
    Fassung
    7
    Litzenverbindung
    8
    Litzenverbindung
    9
    Fassung
    10
    T5-Leuchtstoffröhre
    11
    T5-Leuchtstoffröhre
    12
    Fassung
    13
    Fassung
    14
    Fassung
    15
    Fassung
    16
    Fassungsadapter
    17
    Fassungsadapter
    18
    Fassungsadapter
    19
    Fassungsadapter
    20
    Litzenverbindung
    21
    Litzenverbindung
    22
    Litzenverbindung
    23
    Litzenverbindung
    24, 24'
    Aufnahme
    25, 25'
    Aufnahme
    26, 26'
    Stift
    27, 27'
    Stift
    28, 28'
    Kontaktaufnahme
    29, 29'
    Kontaktaufnahme
    30, 30'
    Kontaktstift
    31, 31'
    Kontaktstift
    32, 32'
    Glühwendel
    33, 33'
    Aufnahme
    34, 34'
    Aufnahme
    35, 35'
    Stift
    36, 36'
    Stift
    37, 37'
    Kontaktaufnahme
    38, 38'
    Kontaktaufnahme
    39, 39'
    Kontaktstift
    40, 40'
    Kontaktstift
    41, 41'
    Glühwendel
    42, 42'
    Lichtsensor
    9001
    Fassungsadapter
    9002
    T5-Leuchststoffröhre
    9003
    seitliche Aussparung
    9004
    Pin
    9005
    Platine
    9006
    Kontaktblech
    9007
    Pin
    9008
    Aussparung
    9009
    Leitung

Claims (32)

  1. Elektronisches Vorschaltgerät (1) für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe (10, 11), insbesondere einer Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens eine von dem elektronischen Vorschaltgerät (1) getrennte Fassungseinheit (6, 9, 16 bis 19) zur Aufnahme einer Entladungslampe (10, 11) aufweist.
  2. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens zwei Fassungseinheiten (6, 9, 16 bis 19) zur Aufnahme einer einzelnen Entladungslampe (10, 11) aufweist.
  3. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mehrere Fassungseinheiten (6, 9, 16 bis 19) aufweist, wobei mindestens eine dieser mehreren Fassungseinheiten (6, 9, 16 bis 19) einer bestimmten Entladungslampe (10, 11) zugeordnet ist.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der mehreren Fassungseinheiten (16 bis 19) mit einem Kennzeichen versehen sind, die voneinander unterschiedlich sind.
  5. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei dieser mehreren Fassungseinheiten (16 bis 19) jeweils einer oder einer bestimmten Entladungslampe (10, 11) zugeordnet sind und daß die mindestens zwei dieser mehreren Fassungseinheiten (16 bis 19) mit einem Kennzeichen versehen sind, die voneinander unterschiedlich sind.
  6. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit als Fassungsadapter (16 bis 19) ausgebildet ist.
  7. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fassungseinheiten als Fassungsadapter (16 bis 19) ausgebildet ist.
  8. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Fassungseinheiten jeweils als Fassungsadapter (16 bis 19) ausgebildet sind.
  9. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (6, 9, 16 bis 19) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  10. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (6, 9, 16 bis 19) längenverstellbar ausgebildet ist.
  11. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mit der Fassungseinheit (6, 9, 16 bis 19) über mindestens ein elektrisches Verbindungselement (4, 5, 7, 8, 20, 21, 22, 23) verbunden ist.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungselement (4, 5, 7, 8, 20, 21, 22, 23) eine geeignete Länge zur Minimierung von Störungen aufweist.
  13. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verbindungselement (4, 5, 7, 8, 20, 21, 22, 23) als Litze ausgebildet ist.
  14. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungselemente (4, 5, 7, 8), von denen jeweils eines die Verbindung zwischen einer der mindestens zwei Fassungseinheiten (6, 9) und dem elektronischen Vorschaltgerät (1) bereitstellt, eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  15. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) zur Dimmung mindestens einer Entladungslampe (10, 11) ausgelegt ist, wobei das elektronische Vorschaltgerät (1) ein Schaltelement mit einer Abschaltfunktion derart aufweist, daß das elektronische Vorschaltgerät (1), wenn ein vorhandenes Licht einem ausreichenden Licht entspricht oder das ausreichende Licht überschreitet, sich so abschaltet, daß es wieder von selbst anläuft, wenn das vorhandene Licht das ausreichende Licht unterschreitet.
  16. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) zur Abschaltung einer vorgegebenen Entladungslampe (10, 11) oder mehreren vorgegebenen Entladungslampen (10, 11) ausgelegt ist.
  17. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorgegebenen Entladungslampe (10, 11) zugeordne te Fassungseinheit (16 bis 19) oder die den vorgegebenen Entladungslampen (10, 11) zugeordneten Fassungseinheiten (16 bis 19) eine vorgegebene Kennzeichnung oder mehrere vorgegebene Kennzeichnungen trägt bzw. tragen.
  18. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens ein Mittel zur Vorgabe eines ausreichenden Lichts aufweist.
  19. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens ein Mittel (42, 42') zur Bestimmung des vorhandenen Lichts aufweist.
  20. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) ein Mittel zum Vergleich des ausreichenden Lichts mit dem vorhandenen Licht aufweist.
  21. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Lichtsensor (42, 42') und/oder einen Anwesenheitssensor aufweist.
  22. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor (42, 42') und/oder der Anwesenheitssensor in der Fassungseinheit (17, 19) integriert ist/sind.
  23. Elektronisches Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Vorschaltgerät (1) eine Spiegeleinheit aus hochreflektierendem Material zugeordnet ist.
  24. System mit mindestens einem elektronischen Vorschaltgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche sowie mit mindestens einer Entladungslampe (10, 11).
  25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Entladungslampe (10, 11) als T5-Lampe ausgebildet ist.
  26. System nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das System mindestens eine Fassung (12 bis 15) aufweist, in die der mindestens eine Fassungsadapter (16 bis 19) einsetzbar ist.
  27. System nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsadapter (16 bis 19) zur Einstellung der Längsposition der Entladungslampe (10, 11) ausgebildet ist.
  28. System nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das System in einer Leuchte angeordnet ist und daß das elektrische Verbindungselement (4, 5, 7, 8, 20, 21, 22, 23) nicht sichtbar angeordnet ist.
  29. System nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiegeleinheit aus hochreflektierendem Material vorgesehen ist.
  30. System mit einem elektronisches Vorschaltgerät (1) für den Betrieb mindestens einer Entladungslampe (10, 11), insbesondere einer Leuchtstofflampe, vorzugsweise einem elektronischen Vorschaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das elektronische Vorschaltgerät (1) höhenverstellbar in einer Fassung für die Entladungslampe aufgenommen ist.
  31. System nach Anspruch 30, wobei das System mindestens einen Längenausgleichsadapter aufweist und das elektronische Vorschaltgerät in dem Längenausgleichsadapter angeordnet ist.
  32. System nach Anspruch 31, wobei mindestens zwei Längenausgleichsadapter vorgesehen sind, wobei das elektronische Vorschaltgerät in einem der Längenausgleichsadapter angeordnet ist und wobei der andere der Längenausgleichsadapter ebenfalls höhenverstellbar ausgebildet ist.
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FR2958088A1 (fr) * 2010-03-29 2011-09-30 Chaguiwo Support de conversion pour une lampe fluorescente

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