DE19854398A1 - Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen - Google Patents

Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen

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Abstract

Eine ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen mit einem Grundgehäuse (1), in dem ein elektronischer Konverter (2.1, 2.2, 2.3) zur Umwandlung von Netzspannung in Kleinspannung angeordnet ist. An der von der Wand oder Decke abgewandte Seite des Grundgehäuses (1) ist eine metallische Abdeckung (15) befestigt, an der ein Leuchtenkopf (7) angeordnet ist. Im Grundgehäuse (1) ist ein Schalt- oder Steuerelement, beispielsweise ein Netzschalter (8), so angeordnet, daß ein Betätigungsorgan (8.1) durch eine erste Durchbrechung (1.4) im Grundgehäuse (1) sowie durch eine dieser gegenüberliegenden zweite Durchbrechung (5.1) in der Abdeckplatte (5) nach außen ragt und somit von der Sichtseite der Leuchte her betätigbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsfeste elektrische Leuchte für Halogenniedervoltlampen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Leuchten sind an sich bekannt und bei­ spielsweise in DE 197 03 174 A1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derar­ tige Leuchte mit einem Schalt- oder Steuerelement, beispielsweise einem Netzschalter, zu versehen, der aus ästhetischen Gründen sowie zur besseren Bedien­ barkeit an der Sichtseite der Leuchte angeordnet sein sollte. Andererseits sollte die Anordnung des Schal­ ters im Grundgehäuse so sein, daß sie den Anforderun­ gen der Bestimmungen für die Schutzklasse 2 erfüllt. Dies bedeutet insbesondere, daß die metallische Ab­ deckung vor der Vorderseite des Grundgehäuses der Leuchte von den nur basisisolierten Netzleitungen isoliert sein muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrie­ ben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Schalt- oder Steuerelement im Grundgehäuse unmittel­ bar hinter einer Durchbrechung der Vorderwand so an­ zuordnen, daß sein Betätigungsorgan durch diese Durchbrechung und eine ihr gegenüberliegende Durch­ brechung der metallischen Abdeckung nach außen ragt. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwie­ sen, wenn das Schalt- oder Steuerelement, das als Netzschalter oder auch als Potentiometer ausgebildet sein kann, in einem ringsum isolierten Anschlußraum innerhalb des Grundgehäuses, der als zur Wand oder Decke hin offener Kasten ausgebildet ist, anzuordnen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der er­ findungsgemäßen Leuchte können die Begrenzungen dieses Kastens durch einstückig mit dem Grundgehäuse verbundene Strukturen des Grundgehäuses gebildet sein, das Grundgehäuse kann aber auch insgesamt als zur Wand oder Decke hin offener Topf ausgebildet sein und der den Anschlußraum enthaltende Kasten kann dann einerseits durch einstückige Strukturen des Grundge­ häuses und andererseits durch Teile einer in das Grundgehäuse eingesetzten Gehäuseschale begrenzt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Leuchte ist so ausgestaltet, daß die Befestigungsvorrichtungen, also beispielsweise Schrauben, zur Befestigung des Grundgehäuses an einer Wand oder Decke unsichtbar unter der metallischen Ab­ deckung vor dem Grundgehäuse verborgen sind.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnun­ gen zwei Ausführungsbeispiele für eine Leuchte nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine an einer Wand oder Decke befestigbare Leuchte für Halogenniedervoltlampen in einer ersten Ausführungsform in teilweise geschnittener und explo­ dierter Darstellung.
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der Leuchte.
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung von der Außenseite gesehen das Grundgehäuse einer Variante der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung das Grundgehäuse nach Fig. 3 von der Innenseite gesehen;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Gehäuseschale zur Abdeckung des Grundgehäuses nach Fig. 3 und 4.
In den Fig. 1 bis 5 sind nur die Teile einer Leuchte genauer dargestellt, die für die nachfolgende Be­ schreibung von Bedeutung sind.
Fig. 1 zeigt in explodierter Darstellung eine Leuchte, die an einer nicht dargestellten Wand oder Decke befestigt werden kann. Sie besitzt ein Grundge­ häuse 1, das als zur Wand oder Decke hin offener Topf ausgebildet ist und in vertieften Strukturen des Topfes als Schrauben 10.1 und 10.2 ausgebildete Befe­ stigungsvorrichtungen zum Befestigen des Grundgehäu­ ses 1 an der Wand oder Decke aufweist. Vor der ge­ schlossenen Vorderseite des Grundgehäuses 1 ist eine metallische Abdeckplatte 5 befestigbar, und zwar über Schrauben 6.1 und 6.2, welche in am Rand des Grundge­ häuses 1 angeordnete Schraubenaufnahmen 1.1 und 1.2 eingreifen.
An der metallischen Abdeckplatte 5 ist im Ausfüh­ rungsbeispiel ein Leuchtenkopf 7 an sich bekannter Bauart befestigt, der im folgenden nicht näher be­ schrieben wird. Die Befestigung des Leuchtenkopfes 7 an der Abdeckplatte 5 kann über eine Befestigungsvor­ richtung 7.1 erfolgen, die ebenfalls nicht näher be­ schrieben wird und beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß der Leuchtenkopf 7 in einer Steckverbindung auf die Abdeckplatte 5 aufgesteckt werden kann. Von der Befestigungsvorrichtung 7.1 laufen Verbindungs­ leitungen 7.2 durch eine Öffnung 1.5 in den Innenraum des Grundgehäuses 1.
Im Innenraum des Grundgehäuses 1 ist ein in seinen Einzelheiten an sich bekannter elektronischer Konver­ ter zur Umwandlung von Netzspannung in Kleinspannung angeordnet. Die einzelnen Bauteile 2.1, 2.2 und 2.3 des Konverters, wobei das Bauelement 2.3 einen Ring­ kernübertrager darstellt, werden im folgenden nicht näher erläutert und sind auf einer Leiterplatte 3 an­ geordnet. Hierbei sind die Bereiche auf der Leiter­ platte 3 mit Netzspannung führenden Bauteilen, An­ schlüssen und Leiterbahnen von den Bereichen mit Kleinspannung führenden Bauteilen, Anschlüssen und Leiterbahnen voneinander mindestens durch entspre­ chende Abstände getrennt.
Der den Konverter aufnehmende Teil des Innenraums des Grundgehäuses 1 ist zur Wand- oder Deckenseite hin und zum Rest des Innenraums hin (in Fig. 1, linke Seite) durch eine Gehäuseschale 4 abgedeckt. Durch die Seitenwand 4.1 dieser Gehäuseschale 4 und eine Seitenwand 1.3 des Grundgehäuses 1 wird ein Anschluß­ raum begrenzt, der als zur Wand oder Decke hin offe­ ner Kasten ausgebildet ist. In diesem Anschlußraum ist ein elektrischer Netzschalter 8 unmittelbar hin­ ter der Vorderwand des Grundgehäuses 1 angeordnet.
Die Vorderwand weist an dieser Stelle eine Durchbre­ chung 1.4 auf, durch welche das Betätigungsorgan des Schalters nach außen ragt. In der metallischen Ab­ deckplatte 5 befindet sich eine entsprechende Ausneh­ mung 5.1, die bei auf das Grundgehäuse 1 aufgesetzter Abdeckplatte 5 der Durchbrechung 1.4 direkt gegen­ überliegt, so daß das Betätigungsorgan 8.1 auch durch die Durchbrechung 5.1 nach außen ragt und somit von der Sichtseite der Leuchte her betätigbar ist. Es kann sich bei dem Netzschalter 8 um einen Kipp- oder Druckschalter handeln. Wie aus der Zeichnung abzu­ lesen, ist der Netzschalter 8 über eine Leitung 9.1 mit einer Netzanschlußklemme 9 und über eine Leitung 9.3 mit einem Primäranschluß des Konverters verbun­ den, dessen zweiter Primäranschluß über eine Leitung 9.2 ebenfalls mit der Netzanschlußklemme 9 verbunden ist. Der Schalter 8 ist somit in Reihe zu den Primär- Anschlüssen des Konverters geschaltet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Leuchte. Die ein­ zelnen Teile in den Fig. 3 bis 5, die den analogen Teilen in Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und mit einem Apostroph­ strich versehen. Die Fig. 3 und 4 zeigen das Grund­ gehäuse 1' in zwei unterschiedlichen Ansichten ohne die darin anzuordnenden Teile, wie den Konverter, die Leiterplatte und den Netzschalter. Wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert, dient eine Durch­ brechung 1.4' zur Durchführung des Betätigungsorgans des nicht dargestellten Schalters nach außen. Durch die Öffnung 1.5' sind, wie ebenfalls anhand von Fig. 1 erläutert, die vom Leuchtenkopf kommenden elektri­ schen Leitungen in das Innere des Grundgehäuses ge­ führt. Hinter der Öffnung 1.5' kann gemäß einer wei­ teren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Vari­ ante dieser Ausführungsform im Grundgehäuse 1' ein weiterer Anschlußraum als zur Abdeckung hin offener Kasten ausgebildet sein, in welchem Anschlußmittel für den Sekundär-Anschluß des Konverters an den Leuchtenkopf bzw. die Leuchtenköpfe sowie Teile der entsprechenden Zuleitungen angeordnet sind. Die Schraubenaufnahmen 1.1' und 1.2' dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die ebenfalls nicht dargestellte metallische Abdeckplatte. Durch die Schraubenlöcher 10.1' und 10.2' an den Ecken des Grundgehäuses 1' werden, wie weiter oben beschrieben, die Schrauben zur Befestigung des Grundgehäuses 1' an der Wand oder Decke hindurchgeführt. An der im befe­ stigten Zustand der Wand oder Decke zugekehrten offe­ nen Seite des als offener Topf ausgebildeten Grundge­ häuses 1' wird die in Fig. 5 dargestellte Gehäuse­ schale 4' aufgesetzt, die das Grundgehäuse 1' zur Wand oder Decke hin abdeckt. Im Gegensatz zu der an­ hand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform er­ streckt sich bei dieser Variante die Gehäuseschale 4' sowohl über den Aufnahmeraum für den Konverter als auch über den Anschlußraum für den Netzschalter. Der Anschlußraum für den Netzschalter wird einerseits durch die Wand 1.3' sowie die Seitenwände des Grund­ gehäuses 1' und an der dem Aufnahmeraum für den Kon­ verter zugewandten Seite durch eine Trennwand be­ grenzt, die sich aus zwei Teilwänden zusammensetzt, von denen die eine Teilwand 4.11' einstückig mit der Gehäuseschale 4' verbunden ist, während die andere Teilwand 4.12' einstückig mit dem Grundgehäuse 1' verbunden ist. Beim Aufsetzen der Gehäuseschale 4' auf das Grundgehäuse 1' ergänzen sich die beiden Teilwände zur vollständigen Trenn-wand. An den Ecken der Gehäuseschale 4' befinden sich Durchgangslöcher 4.2' sowie 4.3', welche von den Schrauben durch­ griffen werden, die durch die Löcher 10.1' und 10.2' im Grundgehäuse 1' geführt sind und die zur Befesti­ gung des Grundgehäuses 1' an der Wand oder Decke dienen.
Die in Fig. 1 sowie den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform der Leuchte hat den Vorteil, daß die Netzspannung führenden Teile mehr zur Wand oder Decke hin angeordnet sind und zwischen diesen Teilen und dem Kleinspannung führenden und sich erwärmenden Leuchtenkopf 7 bzw. auch mehreren Leuchtenköpfen sowohl die metallische Abdeckplatte 5 als auch die feste Vorderwand des Grundgehäuses 1 liegt und damit eine besonders gute thermische und elektrische Iso­ lierung zwischen diesen Teilen erreicht wird. Im folgenden wird anhand von Fig. 2 noch eine weitere Ausführungsform der Leuchte beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Grundge­ häuse 11 etwas anders ausgebildet als gemäß Fig. 1. Das Grundgehäuse 11 ist wiederum über als Schrauben 20.1 und 20.2 ausgebildete Befestigungsvorrichtungen an der nicht dargestellten Wand oder Decke befestig­ bar. Die Struktur des Grundgehäuses 11 ist so, daß der den Konverter mit den Bauteilen 12.1, 12.2 und 12.3 sowie die Leiterplatte 13 aufnehmende Teil des Innenraums als Aufnahmeraum für den Konverter zur Wand oder Decke hin abgeschlossen und zur metalli­ schen Abdeckplatte 15 hin offen ist, während anderer­ seits der Anschlußraum für einen Netzschalter 18 wie­ derum als zur Wand oder Decke hin offener Kasten aus­ gebildet ist, der von Wänden 11.31 und 11.32, die einstückig mit dem Grundgehäuse 11 verbunden sind, begrenzt ist. Der Aufnahmeraum für den Konverter ist durch eine Gehäuseschale 14 abgedeckt.
Im Grundgehäuse 11 ist eine Durchbrechung 11.4 ange­ ordnet, hinter welcher der Netzschalter 18 positio­ niert ist. Die Abdeckplatte 15 wird mittels Schrauben 16.1 und 16.2, die in Schraubenaufnahmen 11.1 und 11.2 am Grundgehäuse 11 eingreifen, vor dem Grundge­ häuse 11 befestigt. In der Abdeckplatte 15 ist eine Durchbrechung 15.1 vorgesehen, die der Durchbrechung 11.4 im Grundgehäuse 11 gegenüberliegt, so daß das Betätigungsorgan 18.1 des Netzschalters 18 sowohl durch die Durchbrechung 11.4 als auch durch die Durchbrechung 15.1 nach außen ragt und der Schalter somit von der Sichtseite der Leuchte her bedienbar ist.
An der Abdeckplatte 15 ist in der bereits beschriebe­ nen Weise ein Leuchtenkopf 17 über Befestigungsvor­ richtungen 17.1 angeordnet und über eine Leitung 17.2 mit dem Konverter im Innenraum des Grundgehäuses 11 verbunden.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Netzschalter 18 über Leitungen 19.1, 19.2 und 19.3 sowie eine Netzanschlußklemme 19 in Reihe zu den Primäranschlüs­ sen des Konverters geschaltet.

Claims (15)

1. Ortsfeste elektrische Leuchte für Halogennie­ dervoltlampen mit einem über Befestigungsvorrichtun­ gen an einer Wand oder Decke befestigbaren Grundge­ häuse, in dem ein elektronischer Konverter zur Um­ wandlung von Netzspannung in Kleinspannung angeordnet ist, welcher eine Leiterplatte aufweist, auf der min­ destens ein Übertrager, Primär-Anschlüsse für Netz­ spannungsleiter, Sekundär-Anschlüsse für Kleinspan­ nungsleiter sowie weitere elektronische Bauteile und Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Bereiche auf der Leiterplatte mit Netzspannung führenden Bautei­ len, Anschlüssen und Leiterbahnen von den Bereichen mit Kleinspannung führenden Bauteilen, Anschlüssen und Leiterbahnen voneinander mindestens durch ent­ sprechende Abstände getrennt sind, und an der von der Wand oder Decke abgewandten Seite des Grundgehäuses eine vorzugsweise metallische Abdeckung befestigt ist, an der mindestens ein Leuchtenkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Wand oder Decke abgewandten Seite des Grundgehäuses (1, 11) mindestens eine Durchbrechung (1.4, 11.4) ange­ ordnet ist, der im befestigten Zustand der Abdeckung (5, 15) eine entsprechende Durchbrechung (5.1, 15.1) in der Abdeckung gegenüberliegt und im Grundgehäuse (1, 11) mindestens ein Schalt- oder Steuerelement (8, 18) vor jeder der Durchbrechungen (1.4, 11.4) des Grundgehäuses (1, 11) derart angeordnet ist, daß sein Betätigungsorgan (8.1, 18.1) jeweils durch beide Durchbrechungen (1.4-5.1, 11.4-15.1) des Grundge­ häuses und der Abdeckung nach außen ragt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schalt- oder Steuerelement ein Netz­ schalter (8, 18) ist, der in Reihe zu den Primäran­ schlüssen des Konverters (2.1, 2.2, 2.3; 12.1, 12.2, 12.3) geschaltet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schalt- oder Steuerelement ein Potentio­ meter, insbesondere Drehpotentiometer ist, das mit Steueranschlüssen auf der Leiterplatte verbunden ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schalt- oder Steuerele­ ment (8, 18) in einem ringsum isolierten Anschlußraum innerhalb des Grundgehäuses (1, 11) angeordnet ist, der als zur Wand oder Decke hin offener Kasten ausge­ bildet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Begrenzung des Kastens mindestens an drei Seiten durch einstückig mit dem Grundgehäuse verbundene Strukturen (11.31, 11.32) des Grundge­ häuses (11) gebildet wird.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strukturen des Grundgehäuses (11) einen zur Wand oder Decke hin geschlossenen und zur Ab­ deckung (15) hin offenen Aufnahmeraum für den Konver­ ter (12.1, 12.2, 12.3) sowie den zur Wand oder Decke hin offenen Kasten des Anschlußraums für den Netz­ schalter (18) bilden.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmeraum für den Konverter (12.1, 12.2, 12.3) durch eine Gehauseschale (14) abgedeckt ist.
8. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundgehäuse (1) insgesamt als zur Wand oder Decke hin offener Topf ausgebildet ist, in des­ sen Innenraum sowohl der Aufnahmeraum für den Konver­ ter (2.1, 2.2, 2.3) als auch der Anschlußraum für das Schalt- oder Steuerelement (8) angeordnet ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmeraum für den Konverter (2.1, 2.2, 2.3) durch eine Gehäuseschale (4) zur Wand oder Decke hin und zum Anschlußraum für das Schalt- oder Steuerelement (8) hin abgedeckt ist.
10. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl der Aufnahmeraum für den Konverter als auch der Anschlußraum für das Schalt- oder Steuerelement durch eine Gehäuseschale (41) zur Wand oder Decke hin abgedeckt sind, wobei die Trennwand zwischen Aufnahmeraum und Anschlußraum durch mit der Gehäuseschale (4') und/oder dem Grundgehäuse (1') einstückig verbundene Trennwandelemente (4.11', 4.12') gebildet wird.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Befesti­ gung des Grundgehäuses (1') an der Wand oder Decke­ die Gehäuseschale (4') durchgreifen.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (9, 19) für den Konverter sowie Teile der Netzleitungen (9.1, 9.2, 9.3; 19.1, 19.2, 19.3) im Anschlußraum für das Schalt- oder Steuerelement (8, 18) angeordnet sind.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtun­ gen (10.1, 10.2; 20.1, 20.2) für das Grundgehäuse (1, 11) an der Wand oder Decke durch die vorzugsweise me­ tallische Abdeckung (5, 15) mit abgedeckt werden.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (1, 11) einstückig mit Haltevorrichtungen zur Positionierung und Befestigung der Abdeckung versehen ist.
15. Leuchte nach Anspruch 4 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgehäuse ein weiterer Anschlußraum als zur Abdeckung hin offener Kasten ausgebildet ist, in welchem Anschlußmittel für den Sekundär-Anschluß des Konverters an den Leuchtenkopf bzw. die Leuchtenköpfe sowie Teile der entsprechenden Zuleitungen angeordnet sind.
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