DE3901285A1 - Transformatorgehaeuse - Google Patents
TransformatorgehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transformatorgehäuse gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den Betrieb von Halogenlampen, wie sie zunehmend
in Wand- oder Tischleuchten, Einbauleuchten für Möbel
und dergleichen verwendet werden, ist ein Transformator
erforderlich, mit dem die Netzspannung auf die Betriebs
spannung der Halogenlampen heruntertransformiert wird.
Die für diesen Anwendungszweck zur Verfügung stehenden
handelsüblichen Transformatoren weisen zumeist eine
annähernd würfelförmige Gestalt auf und sind in ein
an der Unterseite offenes Gehäuse aus Kunststoff ein
gegossen. Die zur Spannungsversorgung von Zimmerleuchten
dienenden Anschlußkabel und Transformatoren werden oft
mals nicht verdeckt verlegt oder eingebaut, sondern
liegen offen sichtbar auf dem Fußboden. In diesen
Fällen erweisen sich die herkömmlichen Transformator
gehäuse in ihrer klobigen Gestalt vom ästhetischen
Standpunkt aus als unbefriedigend. Nachteilig ist auch,
daß die Vergußfläche des Transformatorgehäuses an
dessen Unterseite sichtbar ist. Beim Einbau der Trans
formatorgehäuse in Möbel treten häufig Probleme auf,
da die in den Transformatoren entstehende Verlust
wärme wegen der kompakten Form der Gehäuse nicht
schnell genug abgeführt werden kann, so daß beim
Betrieb des Transformators unzulässig hohe Temperaturen
erreicht werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die primär- und sekundärseitigen Anschlußkabel
unlösbar mit dem Transformator verbunden sind. Für
die Verzweigung der Sekundärspannung auf mehrere
Verbraucher oder für den Anschluß längerer Netzkabel
auf der Primärseite werden deshalb zusätzliche Anschluß
dosen benötigt.
Es ist bereits ein Transformatorgehäuse mit für den
Benutzer zugänglichen Anschlußklemmen erwogen worden.
Bei einem solchen Transformatorgehäuse treten jedoch
Schwierigkeiten bei der Montage des Transformators
auf, da der Transformator in dem Gehäuse mit den
Anschlußklemmen verdrahtet und anschließend einge
gossen werden muß, wobei die Vergußmasse von den
Anschlußklemmen fernzuhalten ist. Außerdem hat es
sich als schwierig erweisen, den relativ hochbauenden
herkömmlichen Transformator und die vergleichsweise
flachen Anschlußklemmen raumsparend in einem kompakten
und zugleich formschönen Gehäuse unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Transformatorgehäuse
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in dem sich
der Transformator sowie Anschlußklemmen für die Primär
und/oder Sekundärwicklung des Transformators auf ein
fache Weise montieren lassen.
Der Grundgedanke der in Patentanspruch 1 angegebenen
Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eigent
liche Transformatorkammer durch eine einschiebbare
Trennwand von einem die Anschlußklemmen aufnehmenden
Klemmengehäuse abgeteilt ist und daß die elektrischen
Leitungen, die die Wicklungen des Transformators mit
den Anschlußklemmen verbinden, durch diese Trennwand
hindurchgeführt sind.
Diese Bauweise gestattet es, den Transformator und die
Anschlußklemmen außerhalb des Gehäuses zu verdrahten
und dann zusammen mit der einschiebbaren Trennwand
in das Gehäuse einzusetzen, bevor der Transformator
in der Transformatorkammer vergossen wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausge
staltungen und Fortbildungen der Erfindung angegeben,
durch die eine weiter vereinfachte Montage, eine solide
Bauweise und eine raumsparende und formschöne Gestaltung
des Transformatorgehäuses ermöglicht werden.
Bevorzugt ist das Transformatorgehäuse im Verhältnis
zu seiner Länge und Breite relativ flach gehalten und
für entsprechend flachbauende Transformatoren vorgesehen,
so daß sich die Klemmengehäuse praktisch stufenlos an
die Transformatorkammer anschließen können. Die ein
schiebbaren Trennwände weisen somit eine verhältnismäßig
geringe Höhe und eine entsprechend hohe Stabilität auf,
so daß eine zuverlässige Abschottung der mit Vergußmasse
auszugießenden Transformatorkammer gewährleistet ist.
Die flache Bauweise des Gehäuses und des zugehörigen
Transformators begünstigt darüber hinaus die Wärmeabgabe.
Bevorzugt weist das Transformatorgehäuse einen geschlossenen
Boden und einen aufgesteckten Deckel auf, so daß von außen
keine Vergußfläche der Transformatorkammer sichtbar ist.
Der lösbar aufgesteckte Deckel ermöglicht zugleich den
Zugang zu den Anschlußklemmen.
Eine Vereinfachung der Herstellung und eine Erleichterung
des Einbaus der Transformatorgehäuse in Möbel oder der
gleichen wird dadurch erreicht, daß Gehäuse für Transfor
matoren unterschiedlicher Leistung sich nur in der Höhe
unterscheiden und einen übereinstimmenden Grundriß auf
weisen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bodenteil eines Transformator
gehäuses in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Boden
teil; und
Fig. 3 und 4 einen Deckel des Transformator
gehäuses in der Seitenansicht bzw.
Frontansicht.
Das Transformatorgehäuse 10 wird gebildet durch ein in
Fig. 1 und 2 gezeigtes Bodenteil 12 und einen von
oben auf das Bodenteil aufsteckbaren Deckel 14, der
in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Deckel 14 ist
mit zwei Schraubenkanälen 16 versehen und läßt sich mit
Hilfe zweier in Schraubbuchsen 18 des Bodenteils ein
schraubbarer Schrauben befestigen.
Das Bodenteil 12 bildet eine oben offene, quaderförmige
Transformatorkammer 20 zur Aufnahme eines in Fig. 1
und 2 gestrichelt angedeuteten Transformators 22. Die
Transformatorkammer wird nach Einsetzen des Transfor
mators mit einem Gießharz ausgegossen.
An die entgegengesetzten Enden der Transformatorkammer
20 schließen sich zwei im Grundriß trapezförmige Gehäuse
abschnitte an, die jeweils ein Klemmengehäuse 24 bzw.
26 bilden. Zu beiden Seiten jedes Klemmengehäuses sind
kleinere Kammern vorgesehen, in denen jeweils eine Schraub
öffnung 28 zum Befestigen des Bodenteils 12 auf einer
Unterlage vorgesehen sind.
Die Klemmengehäuse 24, 26 sind durch Trennwände 30 von der
Transformatorkammer 20 abgeteilt. Die Trennwände 30
sind an ihren Rändern mit verdickten Führungsprofilen
32 versehen, die in entsprechende Gegenprofile 32′ des Boden
teils 12 eingreifen, und lassen sich senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 in das Bodenteil einschieben.
Die unteren Ränder der Trennwände 30 greifen jeweils
in eine Nut 34 des Bodenteils ein. Durch die Führungs
profile 32 und die Nuten 34 werden die Trennwände stabi
lisiert, und es wird eine Abdichtung gegenüber der
Transformatorkammer 20 erreicht.
Das Klemmengehäuse 24 nimmt eine Anschlußklemme 36 für
ein Netzkabel 38 auf. Die Anschlußklemme 36 ist mit
Kontaktstiften 40 versehen, die durch die Trennwand 30
hindurchgesteckt sind und zum elektrischen Anschluß an
die Primärwicklung des Transformators 22 und zugleich
zur mechanischen Fixierung der Anschlußklemme 36 an
der Trennwand 30 dienen. Die Trennwand 30 ist mit mehreren
in der Zeichnung nicht erkennbaren vorgeschwächten Durch
stichstellen versehen, die von den Kontaktstiften 40
durchstochen werden können. Die Durchstichstellen sind
in vorgegebenen Abständen angeordnet, so daß Anschluß
klemmen unterschiedlicher Größen und mit unterschied
lichen Anzahlen von Kontaktstiften an der Trennwand 30
fixiert werden können. Die Trennwand wird jeweils nur
an den tatsächlich benötigten Durchstichstellen perforiert,
während die übrigen Durchstichstellen flüssigkeitsdicht
verschlossen bleiben.
An dem Bodenteil ist innerhalb des Klemmengehäuses 24
ein Zugentlastungslabyrinth 42 für das Netzkabel 38 aus
gebildet.
Das Klemmengehäuse 26 weist im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie das Klemmengehäuse 24 auf, enthält jedoch im
gezeigten Beispiel eine kleinere Anschlußklemme 44 für
den Anschluß an die Sekundärwicklung des Transformators.
Außerdem enthält das Klemmengehäuse 26 eine Halterung
45 für eine Anzahl von Steckkontakten 46, die aus dem
Transformatorgehäuse 10 herausragen und an die mehrere
Verbraucher angeschlossen werden können.
Bei der Montage des Transformators 22 und der Anschluß
klemmen 36, 44 in dem Transformatorgehäuse 10 wird wie
folgt vorgegangen.
Die Anschlußstücke 36, 44 werden außerhalb des Gehäuses
mit Hilfe der Kontaktstifte 40 an den Trennwänden 30
fixiert, und die Primär- und Sekundärwicklungen des
Transformators werden elektrisch mit den freien Enden
der Kontaktstifte 40 verbunden. Anschließend wird der
Transformator mit den Trennwänden 30 und den Anschluß
stücken in das Bodenteil 12 des Transformatorgehäuses
eingesetzt, wobei die Trennwände 30 mit den Führungs
profilen 32 in das Bodenteil eingeschoben werden. Die
Anschlußstücke 36, 44 werden dabei von entsprechenden
Aufnahmen 48 des Bodenteils aufgenommen und abgestützt.
Schließlich wird die Transformatorkammer 20 mit Gießharz
vergossen, wobei auch die elektrischen Kontaktierungen
an den Kontaktstiften 40 erschütterungssicher fixiert
werden.
Nachdem die Steckkontakte 46 und das Netzkabel 38 ein
gelegt und elektrisch an die Anschlußklemmen 44, 36 an
geschlossen sind, wird der Deckel 14 aufgesteckt und
festgeschraubt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Deckels
14 im Bereich der Transformatorkammer 20 nur geringfügig
größer als die Breite des gesamten Transformatorgehäuses 10.
Im Bereich der Klemmengehäuse 24 und 26 fällt die obere
Oberfläche des Deckels 14 schräg zu den Enden des Trans
formatorgehäuses hin ab.
Für einen Transformator, der für geringere Leistungen
ausgelegt und flacher ist als der Transformator 22,
wird ein geringfügig abgewandeltes Transformatorgehäuse
verwendet, das sich von dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel lediglich in der Höhe der die Transformatorkammer
20 begrenzenden Wände des Bodenteils 12 und in der Höhe
des Deckels 14 unterscheidet.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, weist die Stirnwand des
Deckels 14 unterhalb der Kabelöffnung 50 für das Netz
kabel eine flache Ausnehmung 52 auf, die nach dem Auf
stecken des Deckels auf das Bodenteil eine schlitz
förmige Einstecköffnung bildet. In dieser Einsteck
öffnung läßt sich im Bedarfsfall eine Zunge eines nicht
gezeigten Anbaugehäuses verankern, das beispielsweise
einen Dimmer, einen Fußschalter oder dergleichen aufnimmt.
Die Zunge ist so gestaltet, daß sie formschlüssig in dem
Klemmengehäuse 24 gehalten wird, sobald der Deckel 14
fest auf das Bodenteil 12 aufgeschraubt ist.
Claims (11)
1. Transformatorgehäuse mit einer Transformatorkammer (20),
die nach dem Einsetzen des Transformatorgehäuses (22) mit
einer Gießmasse ausgießbar ist, gekennzeichnet
durch wenigstens eine einschiebbare Trennwand (30), die von
der Transformatorkammer ein Klemmengehäuse (24, 26) für elek
trische Anschlußklemmen (36, 44) abteilt und durch die elek
trische Leitungen (40) zur Verbindung der Anschlußklemmen
mit der Primär- oder Sekundärwicklung des Transformators
(22) hindurchgeführt sind.
2. Transformatorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (36,
44) an der Trennwand (20) fixierbar sind.
3. Transformatorgehäuse nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (36,
44) mit durch die Trennwand (30) hindurchsteckbaren
Kontaktstiften (40) versehen sind.
4. Transformatorgehäuse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (30) vor
geschwächte Durchstichstellen für die Kontaktstifte (40)
aufweist.
5. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (30) an ihren in Einschubrichtung verlau
fenden Rändern mit verdickten Führungsprofilen (32) ver
sehen ist.
6. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch zwei Trennwände (30) zwei Klemmengehäuse (24, 26)
an entgegengesetzten Enden der Transformatorkammer (20)
gebildet werden.
7. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einem der Klemmengehäuse (26) Halterungen
(45) für nach außen aus dem Transformatorgehäuse (10)
vorspringende Steckkontakte (46) vorgesehen sind.
8. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Außenwand wenigstens eines der Klemmengehäuse
(24) eine schlitzartige Einstecköffnung (52) für ein
Anbaugehäuse ausgebildet ist.
9. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Boden
teil (12), das einen geschlossenen Boden des Transformator
gehäuses (10) bildet, und einen auf das Bodenteil (12)
aufsteckbaren Deckel (14).
10. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Transformatorgehäuses (10) höchstens etwa
die Hälfte der Breite beträgt.
11. Sortiment aus Transformatorgehäusen gemäß einem der
vorstehenden Ansprüche, für Transformatoren unterschied
licher Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Transformatorgehäuse den gleichen Grundriß auf
weisen und sich lediglich in der Höhe unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901285 DE3901285A1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Transformatorgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901285 DE3901285A1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Transformatorgehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901285A1 true DE3901285A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3901285C2 DE3901285C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6372280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901285 Granted DE3901285A1 (de) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Transformatorgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901285A1 (de) |
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1989
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3901285C2 (de) | 1990-11-15 |
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