DE3901285A1 - Transformatorgehaeuse - Google Patents

Transformatorgehaeuse

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transformatorgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den Betrieb von Halogenlampen, wie sie zunehmend in Wand- oder Tischleuchten, Einbauleuchten für Möbel und dergleichen verwendet werden, ist ein Transformator erforderlich, mit dem die Netzspannung auf die Betriebs­ spannung der Halogenlampen heruntertransformiert wird. Die für diesen Anwendungszweck zur Verfügung stehenden handelsüblichen Transformatoren weisen zumeist eine annähernd würfelförmige Gestalt auf und sind in ein an der Unterseite offenes Gehäuse aus Kunststoff ein­ gegossen. Die zur Spannungsversorgung von Zimmerleuchten dienenden Anschlußkabel und Transformatoren werden oft­ mals nicht verdeckt verlegt oder eingebaut, sondern liegen offen sichtbar auf dem Fußboden. In diesen Fällen erweisen sich die herkömmlichen Transformator­ gehäuse in ihrer klobigen Gestalt vom ästhetischen Standpunkt aus als unbefriedigend. Nachteilig ist auch, daß die Vergußfläche des Transformatorgehäuses an dessen Unterseite sichtbar ist. Beim Einbau der Trans­ formatorgehäuse in Möbel treten häufig Probleme auf, da die in den Transformatoren entstehende Verlust­ wärme wegen der kompakten Form der Gehäuse nicht schnell genug abgeführt werden kann, so daß beim Betrieb des Transformators unzulässig hohe Temperaturen erreicht werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die primär- und sekundärseitigen Anschlußkabel unlösbar mit dem Transformator verbunden sind. Für die Verzweigung der Sekundärspannung auf mehrere Verbraucher oder für den Anschluß längerer Netzkabel auf der Primärseite werden deshalb zusätzliche Anschluß­ dosen benötigt.
Es ist bereits ein Transformatorgehäuse mit für den Benutzer zugänglichen Anschlußklemmen erwogen worden. Bei einem solchen Transformatorgehäuse treten jedoch Schwierigkeiten bei der Montage des Transformators auf, da der Transformator in dem Gehäuse mit den Anschlußklemmen verdrahtet und anschließend einge­ gossen werden muß, wobei die Vergußmasse von den Anschlußklemmen fernzuhalten ist. Außerdem hat es sich als schwierig erweisen, den relativ hochbauenden herkömmlichen Transformator und die vergleichsweise flachen Anschlußklemmen raumsparend in einem kompakten und zugleich formschönen Gehäuse unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Transformatorgehäuse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in dem sich der Transformator sowie Anschlußklemmen für die Primär­ und/oder Sekundärwicklung des Transformators auf ein­ fache Weise montieren lassen.
Der Grundgedanke der in Patentanspruch 1 angegebenen Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eigent­ liche Transformatorkammer durch eine einschiebbare Trennwand von einem die Anschlußklemmen aufnehmenden Klemmengehäuse abgeteilt ist und daß die elektrischen Leitungen, die die Wicklungen des Transformators mit den Anschlußklemmen verbinden, durch diese Trennwand hindurchgeführt sind.
Diese Bauweise gestattet es, den Transformator und die Anschlußklemmen außerhalb des Gehäuses zu verdrahten und dann zusammen mit der einschiebbaren Trennwand in das Gehäuse einzusetzen, bevor der Transformator in der Transformatorkammer vergossen wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen und Fortbildungen der Erfindung angegeben, durch die eine weiter vereinfachte Montage, eine solide Bauweise und eine raumsparende und formschöne Gestaltung des Transformatorgehäuses ermöglicht werden.
Bevorzugt ist das Transformatorgehäuse im Verhältnis zu seiner Länge und Breite relativ flach gehalten und für entsprechend flachbauende Transformatoren vorgesehen, so daß sich die Klemmengehäuse praktisch stufenlos an die Transformatorkammer anschließen können. Die ein­ schiebbaren Trennwände weisen somit eine verhältnismäßig geringe Höhe und eine entsprechend hohe Stabilität auf, so daß eine zuverlässige Abschottung der mit Vergußmasse auszugießenden Transformatorkammer gewährleistet ist. Die flache Bauweise des Gehäuses und des zugehörigen Transformators begünstigt darüber hinaus die Wärmeabgabe.
Bevorzugt weist das Transformatorgehäuse einen geschlossenen Boden und einen aufgesteckten Deckel auf, so daß von außen keine Vergußfläche der Transformatorkammer sichtbar ist. Der lösbar aufgesteckte Deckel ermöglicht zugleich den Zugang zu den Anschlußklemmen.
Eine Vereinfachung der Herstellung und eine Erleichterung des Einbaus der Transformatorgehäuse in Möbel oder der­ gleichen wird dadurch erreicht, daß Gehäuse für Transfor­ matoren unterschiedlicher Leistung sich nur in der Höhe unterscheiden und einen übereinstimmenden Grundriß auf­ weisen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bodenteil eines Transformator­ gehäuses in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Boden­ teil; und
Fig. 3 und 4 einen Deckel des Transformator­ gehäuses in der Seitenansicht bzw. Frontansicht.
Das Transformatorgehäuse 10 wird gebildet durch ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Bodenteil 12 und einen von oben auf das Bodenteil aufsteckbaren Deckel 14, der in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Deckel 14 ist mit zwei Schraubenkanälen 16 versehen und läßt sich mit Hilfe zweier in Schraubbuchsen 18 des Bodenteils ein­ schraubbarer Schrauben befestigen.
Das Bodenteil 12 bildet eine oben offene, quaderförmige Transformatorkammer 20 zur Aufnahme eines in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeuteten Transformators 22. Die Transformatorkammer wird nach Einsetzen des Transfor­ mators mit einem Gießharz ausgegossen.
An die entgegengesetzten Enden der Transformatorkammer 20 schließen sich zwei im Grundriß trapezförmige Gehäuse­ abschnitte an, die jeweils ein Klemmengehäuse 24 bzw. 26 bilden. Zu beiden Seiten jedes Klemmengehäuses sind kleinere Kammern vorgesehen, in denen jeweils eine Schraub­ öffnung 28 zum Befestigen des Bodenteils 12 auf einer Unterlage vorgesehen sind.
Die Klemmengehäuse 24, 26 sind durch Trennwände 30 von der Transformatorkammer 20 abgeteilt. Die Trennwände 30 sind an ihren Rändern mit verdickten Führungsprofilen 32 versehen, die in entsprechende Gegenprofile 32′ des Boden­ teils 12 eingreifen, und lassen sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 in das Bodenteil einschieben. Die unteren Ränder der Trennwände 30 greifen jeweils in eine Nut 34 des Bodenteils ein. Durch die Führungs­ profile 32 und die Nuten 34 werden die Trennwände stabi­ lisiert, und es wird eine Abdichtung gegenüber der Transformatorkammer 20 erreicht.
Das Klemmengehäuse 24 nimmt eine Anschlußklemme 36 für ein Netzkabel 38 auf. Die Anschlußklemme 36 ist mit Kontaktstiften 40 versehen, die durch die Trennwand 30 hindurchgesteckt sind und zum elektrischen Anschluß an die Primärwicklung des Transformators 22 und zugleich zur mechanischen Fixierung der Anschlußklemme 36 an der Trennwand 30 dienen. Die Trennwand 30 ist mit mehreren in der Zeichnung nicht erkennbaren vorgeschwächten Durch­ stichstellen versehen, die von den Kontaktstiften 40 durchstochen werden können. Die Durchstichstellen sind in vorgegebenen Abständen angeordnet, so daß Anschluß­ klemmen unterschiedlicher Größen und mit unterschied­ lichen Anzahlen von Kontaktstiften an der Trennwand 30 fixiert werden können. Die Trennwand wird jeweils nur an den tatsächlich benötigten Durchstichstellen perforiert, während die übrigen Durchstichstellen flüssigkeitsdicht verschlossen bleiben.
An dem Bodenteil ist innerhalb des Klemmengehäuses 24 ein Zugentlastungslabyrinth 42 für das Netzkabel 38 aus­ gebildet.
Das Klemmengehäuse 26 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Klemmengehäuse 24 auf, enthält jedoch im gezeigten Beispiel eine kleinere Anschlußklemme 44 für den Anschluß an die Sekundärwicklung des Transformators. Außerdem enthält das Klemmengehäuse 26 eine Halterung 45 für eine Anzahl von Steckkontakten 46, die aus dem Transformatorgehäuse 10 herausragen und an die mehrere Verbraucher angeschlossen werden können.
Bei der Montage des Transformators 22 und der Anschluß­ klemmen 36, 44 in dem Transformatorgehäuse 10 wird wie folgt vorgegangen.
Die Anschlußstücke 36, 44 werden außerhalb des Gehäuses mit Hilfe der Kontaktstifte 40 an den Trennwänden 30 fixiert, und die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators werden elektrisch mit den freien Enden der Kontaktstifte 40 verbunden. Anschließend wird der Transformator mit den Trennwänden 30 und den Anschluß­ stücken in das Bodenteil 12 des Transformatorgehäuses eingesetzt, wobei die Trennwände 30 mit den Führungs­ profilen 32 in das Bodenteil eingeschoben werden. Die Anschlußstücke 36, 44 werden dabei von entsprechenden Aufnahmen 48 des Bodenteils aufgenommen und abgestützt. Schließlich wird die Transformatorkammer 20 mit Gießharz vergossen, wobei auch die elektrischen Kontaktierungen an den Kontaktstiften 40 erschütterungssicher fixiert werden.
Nachdem die Steckkontakte 46 und das Netzkabel 38 ein­ gelegt und elektrisch an die Anschlußklemmen 44, 36 an­ geschlossen sind, wird der Deckel 14 aufgesteckt und festgeschraubt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Deckels 14 im Bereich der Transformatorkammer 20 nur geringfügig größer als die Breite des gesamten Transformatorgehäuses 10.
Im Bereich der Klemmengehäuse 24 und 26 fällt die obere Oberfläche des Deckels 14 schräg zu den Enden des Trans­ formatorgehäuses hin ab.
Für einen Transformator, der für geringere Leistungen ausgelegt und flacher ist als der Transformator 22, wird ein geringfügig abgewandeltes Transformatorgehäuse verwendet, das sich von dem beschriebenen Ausführungsbei­ spiel lediglich in der Höhe der die Transformatorkammer 20 begrenzenden Wände des Bodenteils 12 und in der Höhe des Deckels 14 unterscheidet.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, weist die Stirnwand des Deckels 14 unterhalb der Kabelöffnung 50 für das Netz­ kabel eine flache Ausnehmung 52 auf, die nach dem Auf­ stecken des Deckels auf das Bodenteil eine schlitz­ förmige Einstecköffnung bildet. In dieser Einsteck­ öffnung läßt sich im Bedarfsfall eine Zunge eines nicht gezeigten Anbaugehäuses verankern, das beispielsweise einen Dimmer, einen Fußschalter oder dergleichen aufnimmt. Die Zunge ist so gestaltet, daß sie formschlüssig in dem Klemmengehäuse 24 gehalten wird, sobald der Deckel 14 fest auf das Bodenteil 12 aufgeschraubt ist.

Claims (11)

1. Transformatorgehäuse mit einer Transformatorkammer (20), die nach dem Einsetzen des Transformatorgehäuses (22) mit einer Gießmasse ausgießbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine einschiebbare Trennwand (30), die von der Transformatorkammer ein Klemmengehäuse (24, 26) für elek­ trische Anschlußklemmen (36, 44) abteilt und durch die elek­ trische Leitungen (40) zur Verbindung der Anschlußklemmen mit der Primär- oder Sekundärwicklung des Transformators (22) hindurchgeführt sind.
2. Transformatorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (36, 44) an der Trennwand (20) fixierbar sind.
3. Transformatorgehäuse nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (36, 44) mit durch die Trennwand (30) hindurchsteckbaren Kontaktstiften (40) versehen sind.
4. Transformatorgehäuse nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (30) vor­ geschwächte Durchstichstellen für die Kontaktstifte (40) aufweist.
5. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) an ihren in Einschubrichtung verlau­ fenden Rändern mit verdickten Führungsprofilen (32) ver­ sehen ist.
6. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Trennwände (30) zwei Klemmengehäuse (24, 26) an entgegengesetzten Enden der Transformatorkammer (20) gebildet werden.
7. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Klemmengehäuse (26) Halterungen (45) für nach außen aus dem Transformatorgehäuse (10) vorspringende Steckkontakte (46) vorgesehen sind.
8. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand wenigstens eines der Klemmengehäuse (24) eine schlitzartige Einstecköffnung (52) für ein Anbaugehäuse ausgebildet ist.
9. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Boden­ teil (12), das einen geschlossenen Boden des Transformator­ gehäuses (10) bildet, und einen auf das Bodenteil (12) aufsteckbaren Deckel (14).
10. Transformatorgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Transformatorgehäuses (10) höchstens etwa die Hälfte der Breite beträgt.
11. Sortiment aus Transformatorgehäusen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, für Transformatoren unterschied­ licher Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Transformatorgehäuse den gleichen Grundriß auf­ weisen und sich lediglich in der Höhe unterscheiden.
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