DE202008008392U1 - Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen maritimer Schaltapparate - Google Patents

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    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Abstract

Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten – insbesondere den Bereich der Energieversorgung von Schiffs-Containern über schaltbare Container-Steckdosen betreffend, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmodul (1) aus einem dichten, mit Montagevorrichtungen (133, 134) versehenen zusammenhängenden Zweikammergehäuse (11) aus Gehäuseadapter (13) und Gehäusekörper (12) besteht, welcher mindestens eine Öffnung (126) besitzt zur Aufnahme mindestens einer optischen Anzeige (143), im Gehäuseinnern über ein programmierbares Logikschaltwerk mit Meßwertverarbeitung und Speicherbaustein (147) in einem Elektronikblock (14) – der auch die optische Zustandsanzeige (143) über die Verdrahtung (144) beschaltet – mit von außen zugänglicher Programmierschnittstelle (146) verfügt und nach außen geführte elektrische Anschluß- oder Meßleitungen (145) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten, insbesondere den Bereich der Energieversorgung von Schiffs-Containern über schaltbare Container-Steckdosen betreffend.
  • Bei der elektrischen Energieversorgung und elektronischen Überwachung von im besonderen Kühl-Containern an Bord von Schiffen oder an Land im Verladebereich ist es üblich, Einzelsteckverbindungen für beide Funktionen an geeigneter Stelle zu positionieren. In einer nächsten Entwicklungsstufe werden die Einzelsteckdosen in schutzart- und -klassegeeigneten Gehäusen in Mehrfachsteckdosen zusammengefaßt und im Bereich des Container-Aufstellungsbereichs vorgehalten.
  • Auf Grund von internationalen Normen und Bestimmungen unterliegt die elektrische Steckverbindung zur Energieversorgung speziellen Vorschriften, die u. a. besagen, daß die Steckverbindung nur fastfrei getrennt werden darf, d. h. daß während des Steckens oder des Trennens der Steckverbindung der Energiefluß nicht durch die Steckerkontakte derselben beeinflußt wird, sondern die Schalthandlung in einem schaltverhaltenangepaßten Schalter erfolgt, der über die Steckeinrichtung elektrisch und mechanisch verriegelt ist. Vorzugsweise wird als Schalter ein elektrischer Leistungsschalter eingesetzt, der auch einen Oberlast- und/oder Kurzschlußschutz aufweisen kann.
  • Weitergehende Entwicklungen bei Container-Steckdosen sehen vor, daß eine mechanische Betätigungsvorrichtung die Schalthandlung bewirkt. Eine mechanische, meist drehbar gelagerte Betätigungsvorrichtung besitzt an den Enden je einen Hebel, der einerseits im Gehäuseinnern auf die Betätigung des Leistungsschalters wirkt und – nach außen geführt – auf die Verriegelung des Steckers in der Steckdose, so daß der Stecker nicht unter Last gezogen werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform integriert den außen wirkenden Hebel in die Steckvorrichtung derart, daß der gesteckte Stecker in eine Kontaktierungsposition – Schalthandlung – gedreht werden muß und diese Drehung über Gestänge die Freischaltung des Leistungsschalters bewirkt; eine optische Schaltstellungserkennung ist nicht mehr gegeben.
  • Eine weitere Modifikation erfährt die Vorrichtung dadurch, daß – bei Mehrfach-Anordnung der Steckdosen – diese modulartig aufgebaut ist, wobei ein Modul aus Steckdose, Leistungsschalter und mechanischem Schalter gebildet wird.
  • Nach dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Anwendungen bekannt geworden, die sich dem Thema 'Schaltbare Container-Steckdose' widmen. Bezüglich der Würdigung des Stands der Technik wird auf die ausführliche Darstellung in der Hautanmeldung verwiesen und sich im folgenden auf die Beschreibung optischer Zustandsanzeigen beschränkt.
  • Die deutsche Offenlegung DE 10 2006 031 935 /Gebrauchsmuster DE 20 2006 010 269 beschreibt verschiedene flächige Beleuchtungen von Installationsgeräten wie Lichtsignal-Schalter und Steckdose. In der Gebäudesystem- und Installationstechnik werden Auf- und Unterputzgeräte mit Beleuchtungen versehen, entweder zum Zweck eines Orientierungslichts oder zum Anzeigen eines Schaltzustands. Als Leuchtmittel kommt überwiegend die Glimmlampe, die Glühlampe, neuerdings die Light-emitting Diode (LED) und vereinzelt die Kaltkathode und die Elektrolumineszenz-Beleuchtung zum Einsatz.
  • Die Installationsgepflogenheiten der Gebäudesystemtechnik sind schutzartbedingt nicht unmittelbar auf maritime Anwendungen übertragbar.
  • Die deutsche Offenlegung DE 10 2007 010 193 /Gebrauchsmuster DE 20 2007 002 642 stellt elektrische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten vor, insbesondere die elektrische Zustandsanzeige von schaltbaren Container-Mehrfach-Steckdosen in der Handelsschiffahrt. An dem mehrphasigen elektrischen Aufbau der Container-Steckdose – bestehend aus den Meß- und Prüfpunkten Eingangsspannung, Leistungsschalter und Ausgangsspannung – wird der elektrische Zustand jeder der Phasen an den Meß- und Prüfpunkten oder der zusammengefaßte elektrische Zustand der Phasen an den Meß- und Prüfpunkten 1-phasig abgefragt, verarbeitet und optisch und ggf. akustisch zur Anzeige gebracht. Über die technische Ausführungsform werden in der Anmeldung keine Angaben gemacht.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2007 014 726 /Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2007 004 953 stellt eine elektrische Prüf- und Schalteinrichtung bei maritimen Schaltapparaten vor, wobei die Erfassung des mehrpoligen Steckers in dem Einbaukupplungsstück einer Container-Steckdose durch einen Schaltsensor rechnerunterstützte lastseitige Messungen und Prüfungen veranlaßt, deren ebenfalls rechnerunterstützte Auswertung eine ein- oder mehrphasige Freischaltung der Netzversorgung des elektrischen Verbrauchers bewirkt bei mitlaufender netzseitiger Überwachung der Netzparameter.
  • Bei diesen Anmeldungen steht die rechnerunterstützte Messung, Prüfung und Auswertung im Vordergrund bei gleichzeitiger gesteuerter Netzfreischaltung und mitlaufender netzseitiger Parameterüberwachung.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 010 818 stellt eine Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Gehäuse angeordneten Leistungsschalters derart vor, daß die Steckeraufnahme einen drehbaren Teil besitzt, der bei Drehbewegung über ein Kupplungsstück mechanisch auf die Schalteinrichtung des Leistungsschalters wirkt. Der zu versorgende Stecker kann nur in einer bestimmten Drehlage eingesteckt oder entfernt werden.
  • Nur aus der Drehlage des eingeführten Steckers in der Steckeraufnahme kann auf den Schaltzustand des Leistungsschalters geschlossen werden; ein Ausschnitt im drehbaren Teil erlaubt eine optische Stellungsanzeige durch hinterlegte Farbkodierung auf dem nicht drehbaren Teil.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2007 012 427 /deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2007 004 314 offenbart eine elektrische Kupplung mittels eines elektrischen Schaltsensors und -aktors bei maritimen Schaltapparaten derart, daß die Drehlage der Steckeraufnahme sensorisch erfaßt wird und das gemessene Sensorsignal auf die Netzfreischaltung wirkt. Die Signalverarbeitung kann auch durch einen Mikroprozessor unterstützt werden und weitere sicherheitsrelevante Restriktionen bearbeiten. Neben der Ergänzung der drehbaren Steckeraufnahme um stellungserfassende Schaltsensoren, ist eine optische und/oder akustische Zustandsanzeige elektrischer Größen vorgesehen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2007 013 421 veröffentlicht im Hauptanspruch eine Vorrichtung mit einer drehbaren Steckeraufnahme – aber axial fest angeordnet in einem Steckeraufnahmegehäuse – und einem Leistungsschalter sowie einer mechanischen Betätigungseinrichtung für den Leistungsschalter. Darüber hinaus weist das Steckeraufnahmegehäuse außenseitig eine Leuchte – auch eine Lightemitting Diode (LED) – auf, die in Abhängigkeit von der Drehposition der Steckeraufnahme oder in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Leistungsschalters leuchtet oder nicht leuchtet. Auch kann die Leuchte über eine elektrische Schaltung mit positiver Logik betrieben werden.
  • Die optische Anzeige des elektrischen Zustands ist bereits Gegenstand obiger Anmeldungen, wie die Anmeldung DE 10 2007 010 193 bzw. DE 20 2007 004 314 ff. Weiterhin ist der elektrische Anschluß der LED an das Drehstromsystem nicht auszumachen.
  • In der elektrischen Installation der Gebäudesystemtechnik sind Hinter- und Beleuchtungen von Schaltern, Tastern und Steckdosen in der Vergangenheit mittels der Glimmlampe, zeitlich übergehend auf die Glühlampe und neuzeitlich zunehmend unter Einsatz der LED keine seltenen Applikationen.
  • So wird in dem Gebrauchsmuster DE 20 2006 006 662 eine Steckdose mit Leuchtkranz als Orientierungslicht vorgestellt, in dem zwischen die Einbau-Steckdose und der Gehäusewand eine lichtleitende Scheibe vorgesehen wird, deren Berandung bei Lichteinspeisung durch Lichtaustritt Orientierung verrät.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 203 01 120 nutzt eine LED als Lichtquelle mit einer elektronischen Vorstufe anzuschließen im Spannungsbereich 60 V ... 250 V zwecks Hinter- und Beleuchtung von Schalter oder Taster.
  • Ebenfalls eine Lichteinspeisung mittels LED in den Lichtleiter einer beleuchteten Steckdose beschreibt die Patentschrift DE 195 25 843 .
  • Ein beleuchtete Steckdose ist Gegenstand der Anmeldungen DE 36 43 702 und DE G 87 06 234 ; ein lampenaufnehmendes Leuchtengehäuse kontaktiert elektrisch auf den netzspannungsführenden Klemmen.
  • Ein Glimmlampenaggregat für Installationsgeräte ist auch Gegenstand der deutschen Patentschrift DE 23 60 531 .
  • Die Auslegeschrift DE 21 60 139 offenbart ein Glimmlampenelement und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Beleuchtete Schalterausführungen mit einem lampenaufnehmenden Beleuchtungselement beschreibt die deutsche Offenlegung DE 19 21 571 ; als Leuchtmittel kommt die Glimmlampe mit Vorwiderstand zum Einsatz.
  • Ebenfalls eine Glimmlampe mit Vorwiderstand hält das Glimmlampenaggregat für ein elektrotechnisches Installationsgerät in dem deutschen Gebrauchsmuster DE G 77 21 104 vor.
  • Die diversen vorgestellten Glimmlampenaggregate, Glimmlampenelemente, Leuchtanhänger, Lichtsignaleinsätze, etc. der elektrischen Installation in der Gebäudetechnik sind nur durch zusätzliche mechanik- und schutzartbetreffende Maßnahmen für den vorgesehenen Einsatz brauchbar. Desweiteren ist hier von einem Spannungsbereich des 2-phasigen Drehstromnetzes auszugehen; den vorgestellten Lösungen der Installationstechnik gereicht zum Nachteil, daß die optische Zustandsanzeige nur unzureichend ausgeprägt ist – im besonderen sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite der Container-Steckdose. Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 – ein Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten – unabhängig, für möglichst universellen Einsatz zu schaffen, die obigen Nachteile zu verbessern, die Vielzahl möglicher Ausführungen zu reduzieren und damit die Herstellung und die Lagerhaltung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die eingangsseitigen elektrischen Zustände der Container- Steckdose sowie die ausgangsseitigen – nach dem Leistungsschalter – werden dargestellt sowie die Schaltstellung des Leistungsschalters.
  • Der vorgestellten Erfindung gereicht gegenüber den oben vorgestellten Applikationen zum Vorteil, daß dem Bedienpersonal vor der Einleitung einer Schalthandlung die Möglichkeit gegeben wird, seine eigenen Maßnahmen vor, während und nach Einleitung der Schalthandlung zu prüfen. Die elektrischen Zustandsanzeigen ist so gestaltet, daß sie von dem zuständigen Schiffspersonal erlernt und bedient werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß der Bediener nach Inbetriebnahme der Container-Steckdose eine leichte Übersichtlichtlichkeit über das Gesamtsystem behält, was insofern von besonderer Bedeutung ist, da sich bei den elektrisch versorgten, zu überwachenden Containern um Transporte mit sensiblem Transportgut handelt. Die elektrisch-optische Zustandsdarstellung hat gegenüber der mechanischen den Vorteil, daß sie auch bei schlechter Sicht oder Dunkelheit wahrnehmbar ist.
  • Die Anwendung der Erfindung hat allgemeingültigen Charakter und eignet sich für alle leistungs- und/oder schutzgeschalteten elektrischen Systeme. Die Herstellbarkeit der Container-Steckdose mit elektrischer Zustandsanzeige mit branchenüblichen Technologien, Betriebsmitteln und Anlagen, Einrichtungen und Werkzeugen ist gegeben.
  • Unabhängig von den charakteristischen Forderungen an Komponenten elektrischer Schiffsausrüstung wie Temperaturstabilität – auch bei Wechseleinsätzen – Einsatz selbstverlöschender Materialien – über die Schwerentflammbarkeit hinaus – vibrationsfeste Werkstoffe und Verbindungstechnik – sind die Drehstromnetze vom Generator kommend 3-phasig plus Schutzleiter verlegt; der Nulleiter ist nicht verdrahtet. Die Netze werden erdschlußüberwacht; meßtechnische Einrichtungen dürfen einen Fehlerstrom von < 30 mA nicht überschreiten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands werden im folgenden näher erläutert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die optischen Zustandsanzeigen sowohl fremdversorgt wie auch energieautark aufgebaut sind; die für die Anzeigen benötigten Energiemengen sind sehr gering. Bei höherem Energiebedarf kommen ein Drehstromtransformator oder drei einphasige Transformatoren ggf. mit künstlicher Sternpunktbildung zum Einsatz.
  • Im Zuge der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kommen als Leuchtmittel in Betracht
    • – Niedrigstrom-Light-emitting Diode (LED)
    • – Flüssigkristall-Segment-Anzeige (LCD)
    • – elektrolumineszenzbasierende Folienanzeigen (EL)
    • – Glimmlampe mit Vorwiderstand
    • – Glühlampe
    • – Polymer-Flüssigkristallanzeige (Polymer LCD)
    • – Flüssigkristallanzeige mit Gedächtnis (LCD)
    • – selbstleuchtende, fluoreszierende Ferranti-Anzeige
    • – Vakuumfluoreszenz-Röhrenprinzip.
  • Der Ausbau der optischen Anzeige mit logischen Verknüpfungen und ggf. akustischen oder weiteren Signalgebern – je nach Zustand und Fehlersituation – ist vorgesehen.
  • Da der Leistungsschalter über einen Zustandskontakt – Öffner und/oder Schließer – verfügt, genügt eine hochohmige Abfrage und Anzeige zur optischen Darstellung des Leistungsschalter-Zustands.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 Leuchtmodul mit optischer Anzeige, Perspektive, von vorne
  • 2 Leuchtmodul mit Elektronikblock, Perspektive, von unten
  • 3 Leuchtmodul, Perspektive, frontseitig aufgeschnitten
  • 4 Leuchtmodul mit optischer Anzeige, Perspektive, von hinten
  • 5 Steckeraufnahme mit Leuchtmodul, Perspektive, von vorne.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Bilder.
  • 1 zeigt das Leuchtmodul 1, bestehend aus einem Gehäusekörper 12, einem Gehäuseadapter 13 und einem Elektronikblock 14; Gehäusekörper und Gehäuseadapter bilden das Gehäuse 11. Der Gehäusekörper nimmt den Elektronikblock auf; der Gehäuseadapter bildet die mechanische Schnittstelle zwischen Gehäusekörper und Steckeraufnahme 21 sowie Verteilergehäuse 3.
  • Der den Elektronikblock aufnehmende Gehäusekörper wird gebildet aus der Vorderwand 121, der Seitenwand 122 und der Rückwand 123. Im Gehäusekörperinnern sind an gegenüberliegenden Stellen der Seitenwand Rasthaken 124 vorgesehen, die den Elektronikblock aufnehmen. Mindestens eine Gehäuseöffnung 126 ist zur Aufnahme von optischen Zustandsanzeigen 143 vorgesehen. Die mechani sche Formgebung des Gehäusekörpers unterliegt keinen durch die Elektronik vorgegebenen Zwängen. Zum Gehäuseadapter hin verfügt der Gehäusekörper über eine in der Rückwand eingelassene Durchführung 125 für die elektrische Anschlußleitung 145.
  • Die Rückwand des Gehäusekörpers geht über in die Vorderwand 131 des Gehäuseadapters. Der Gehäuseadapter verfügt ebenfalls über eine Seitenwand 132, deren Formgebung durch die Adaption mit Steckeraufnahme und Verteilergehäuse geprägt ist. Der Gehäuseadapter besitzt hohlzylinderförmige Montagevorrichtungen 133, 134 zur mechanischen Befestigung und weiterhin eine Durchführung 135 für den elektrischen Anschluß 145. Montagevorrichtungen und Durchführung bilden auf ihrer rückwärtigen Seite mit der Seitenwand eine Auflage 136, die der Formgebung des Anbringungsorts des Leuchtmoduls angepaßt ist.
  • 2 zeigt das Leuchtmodul 1 mit Elektronikblock 14 in Perspektive, mit Blickrichtung von unten und unvergossen. Aus der Perspektive sind deutlich die Aufnahmen 124 für den Elektronikblock auszumachen, der hier in Form der rückwärtigen bestückten Leiterplatte 141 abgebildet ist. Für den Verguß des Elektronikblocks in dem Gehäusekörper ist die Leiterplatte zwischen Vorder-, Seiten- und Rückwand dicht zu fügen. Dies kann beispielhaft durch zweikomponentig angespritzte Dichtlippen erfolgen. Auch ist – je nach Materialbestandteilen/-zusammensetzungen – die Berandung der Leiterplatte mit einer Klebe- oder Silikonnaht dauerelastisch vor dem Verguß zu dichten.
  • 3 zeigt das Leuchtmodul 1 in Perspektive, wobei – zur Einsichtnahme in das unvergossene Innere – die Vorderwand 121 des Gehäusekörpers 12 frontseitig durch Schnitt entfernt wurde. Deutlich ist die Lage und der Aufbau des Elektronikblocks 14 im Innern auszumachen, wobei Lage und Aufbau beispielhaft dargestellt sind. Die durch die Rasthaken 124 eingespannte Leiterplatte 141 ist auf der Oberseite mit elektrischen Bauteilen bestückt 142, die durch ihre Verschaltung die Funktionalität des Leuchtmoduls ausmachen. Weiterhin ist die Lage der optischen Zustandsanzeige 143 in der dafür vorgesehenen Öffnung 126 in der Seitenwand 122 dargestellt; das Leuchtmittel ist mit der bestückten Leiterplatte verdrahtet 144 und wird durch diese angesteuert. Meß- und Anschlußleitungen 145 stellen die elektrische Verbindung von der bestückten Leiterplatte über die Durchführungen 125, 135 in den Außenraum bzw. in das Verteilergehäuse 3 her.
  • Die bestückte Leiterplatte, mindestens eine Zustandsanzeige mit Verdrahtung und Anschlußleitungen bilden den Elektronikblock 14. Im Falle des mit Elektronikblock bestückten und vergossenen Gehäusekörpers ist das Leuchtmittel in der Gehäuseöffnung dichtend gefügt; der Verguß erfolgt beispielhaft über die Durchführungen 125, 135. Über eine von außen elektrisch zugängliche Programmierschnittstelle 146 wird ein programmierbares Logikschaltwerk mit Meßwertverarbeitung 147 parametriert. Durch diese Programmierung und Parametrierung wird das Leuchtmodul zu einem universell einsetzbaren Meß-, Prüf- und Auswertebaustein. Je nach Anforde rung werden die Anschlußleitungen 145 mit dem Meß-/Prüfobjekt verschaltet, das Logikschaltwerk programmiert, die Parameter eingestellt und die Auswertung begonnen. Ein im Logikschaltwerk implementierter Speicherbaustein läßt die Meßwert-/Datenspeicherung zu, so daß komprimierte gespeicherte Meßwerte auch ausgelesen und weiterverarbeitet werden können.
  • 4 zeigt die rückwärtige Ansicht des Leuchtmoduls 1 mit optischer Anzeige 143 in Perspektive. Deutlich ist der Aufbau von Gehäusekörper 12 und Gehäuseadapter 13 auszumachen. Die mechanischen Schnittstellen zum Verteilergehäuse 3 sind geometrisch frei anzupassen und unterliegen keinen Auflagen außer der Durchführung der Anschlußleitungen 145. Der Gehäuseadapter besitzt im wesentlichen die Montagevorrichtungen 133, 134 sowie die Durchführung 135, deren Auflagefläche 136 der Formgebung des Verteilergehäuses entspricht. Die Vorderwand 131 trennt den Gehäuseadapter vom Gehäusekörper und bildet somit rückwärtig die Rückwand 123 des Gehäusekörpers. Mindestens eine Zustandsanzeige 143 ist in der Seitenwand 122 in der Öffnung 126 eingelassen. Wie die Seitenwand 122 kann auch die Seitenwand 132 des Adapters einerseits dem Gehäuseadapter und andererseits dem Volumen des Elektronikblocks 14 angepaßt werden.
  • 5 zeigt beispielhaft die Konfektionierung von Steckeraufnahme 21 mit Leuchtmodul 1 in Perspektive, von vorne. Die Steckdose 2 ist hier unvollständig im wesentlichen durch die Steckeraufnahme dargestellt, in Form eines Aufputz-Gehäuses montiert in der Seitenwand 31 des Verteilergehäuses 3. Ein zylinderförmiger Flansch 211 mit mindestens einer Ausnehmung 214 bildet die seitliche Führung und die mechanische Kodierung für den Stecker. Das hohlzylinderförmige Steckdosengehäuse 212 geht der flanschabgewandten Seite gegenüber in einen mit Montagevorrichtungen 213 versehenen Befestigungsflansch 215 über, der den Anschluß zur Gehäusewand 31 des Verteilergehäuses 3 bildet.
  • Dem zylinderförmigen Steckeraufnahmegehäuse 212 sowie dem Befestigungsflansch 215 angepaßt, wird das Leuchtmodul 1 mittels der Montagevorrichtungen 133, 134 auf der Gehäusewand 31 fixiert; für die Anschlußleitung 145 ist eine Bohrung in der Gehäusewand vorzusehen. Da das Leuchtmodul vergossen ist, muß lediglich für den Fall höherer Schutzarten die Gehäusebohrung durch die Wand 31 gedichtet werden.
  • Je nach Belegung der Anschlußleitungen im Verteilergehäuse – Abgriff von Meß-/Prüfdaten – der Programmierung des Logikschaltwerks, der Parametrierung des Meß-, Prüf- und Auswertebausteins, der internen Speicherung von Meßdaten oder Meßdatenkondensat und der Abfrage und Anzeige der Ergebnisdaten arbeitet der Baustein Leuchtmodul autark.
  • Ein weiterer Vorteil der erfinderischen Neuheit liegt in der energieautarken Eigenversorgung des Bausteins; je nach Ausstattung des Leuchtmoduls hinsichtlich Schalt werk, Auswerte- und Speicherbaustein ist eine aus den Anschlußleitungen zu generierende Stromversorgung zu integrieren.
  • Ein weitere Ausprägungsform der Erfindung sieht vor – im Falle eines einfachen Anwendungsbezugs mit geringem Strombedarf – der Elektronikblock energieautark versorgt wird und über einen wiederaufladbaren Akkumulator oder nachladbaren Kondensator mit Zusatzspeicher – auch in Kombination – verfügt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine mit dem Stecken des Steckers in die Steckdose verbundene Schalthandlung durchgeführt, elektrisch ausgeführt, erkannt und überwacht wird und darüber hinaus Meßwerte abgefragt, ausgewertet, gespeichert und Zustände signalisiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Leuchtmodul
    11
    Gehäuse
    12
    Gehäusekörper
    121
    Vorderwand
    122
    Seitenwand
    123
    Rückwand
    124
    Aufnahme Elektronikblock
    125
    Durchführung
    126
    Öffnung
    13
    Gehäuseadapter
    131
    Vorderwand
    132
    Seitenwand
    133
    Montagevorrichtung, links
    134
    Montagevorrichtung, rechts
    135
    Durchführung
    136
    Auflage
    14
    Elektronikblock
    141
    Leiterplatte
    142
    Bestückung
    143
    Zustandsanzeige
    144
    Verdrahtung
    145
    Anschluß-, Meßleitung
    146
    Programmierschnittstelle (nicht dargestellt)
    147
    Logikschaltwerk mit Meßwertverarbeitung und Speicherbaustein (nicht dargestellt)
    2
    Steckdose
    21
    Steckeraufnahme
    211
    Flansch
    212
    Gehäuse
    213
    Montagevorrichtung
    214
    Ausnehmung
    215
    Befestigungsflansch
    3
    Verteilergehäuse
    31
    Gehäusewand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031935 A [0008]
    • - DE 202006010269 U [0008]
    • - DE 102007010193 A [0010]
    • - DE 202007002642 U [0010]
    • - DE 102007014726 [0011]
    • - DE 202007004953 U [0011]
    • - DE 202004010818 U [0013]
    • - DE 102007012427 [0015]
    • - DE 202007004314 U [0015]
    • - DE 202007013421 U [0016]
    • - DE 102007010193 [0017]
    • - DE 202007004314 [0017]
    • - DE 202006006662 U [0019]
    • - DE 20301120 U [0020]
    • - DE 19525843 [0021]
    • - DE 3643702 [0022]
    • - DE 8706234 U [0022]
    • - DE 2360531 [0023]
    • - DE 2160139 [0024]
    • - DE 1921571 A [0025]
    • - DE 7721104 U [0026]

Claims (9)

  1. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen bei maritimen Schaltapparaten – insbesondere den Bereich der Energieversorgung von Schiffs-Containern über schaltbare Container-Steckdosen betreffend, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmodul (1) aus einem dichten, mit Montagevorrichtungen (133, 134) versehenen zusammenhängenden Zweikammergehäuse (11) aus Gehäuseadapter (13) und Gehäusekörper (12) besteht, welcher mindestens eine Öffnung (126) besitzt zur Aufnahme mindestens einer optischen Anzeige (143), im Gehäuseinnern über ein programmierbares Logikschaltwerk mit Meßwertverarbeitung und Speicherbaustein (147) in einem Elektronikblock (14) – der auch die optische Zustandsanzeige (143) über die Verdrahtung (144) beschaltet – mit von außen zugänglicher Programmierschnittstelle (146) verfügt und nach außen geführte elektrische Anschluß- oder Meßleitungen (145) besitzt.
  2. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgung des Elektronikblocks (14) über die Anschluß- oder Meßleitungen (145) erfolgt und der Elektronikblock über eine energiespeichernde Einrichtung verfügt.
  3. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronikblock (14) energieautark versorgt wird und über einen wiederaufladbaren Akkumulator und/oder nachladbaren Kondensator mit Zusatzspeicher – auch in Kombination – verfügt.
  4. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronikblock (14) mit mindestens einer Zustandsanzeige (143) in dem Gehäusekörper (12) mittels Aufnahmen (124) mechanisch gehalten und dicht verschlossen ist.
  5. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronikblock (14) mit mindestens einer Zustandsanzeige (143) in dem Gehäusekörper (12) keiner Einbaulagevorschrift unterliegt.
  6. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Zustandsanzeige (143) durch verschiedene Leuchtmittel, wie LED-, LCD-, EL-Baustein, Glimm-, Glüh- oder Kaltlichtlampe, realisiert ist.
  7. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Formgebung des Leuchtmodulgehäuses (11) – insbesondere des Gehäuseadapters (13) – der Formgebung des Anbringungsorts, wie Steckeraufnahmegehäuse (212) mit Befestigungsflansch (215), angepaßt ist.
  8. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmodul (1) sowie die Steckeraufnahme (21) und/oder die Gehäusewandung (31) über einen elektrischen Steckverbinder verfügen, dessen Kontakte mit dem Elektronikblock (14) über die Anschlußleitungen (145) verbunden sind.
  9. Leuchtmodul für optische Zustandsanzeigen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungstechnik – Leitungsverbund (145) oder Steckverbindungstechnik – durch die Gehäusewand (31) der Schutzart entsprechend ausgeführt ist.
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