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Beleuchtete Schalterausührungen Die Erfindung bezieht sich auf die
verschiedenen Arten elektrischer Installationsschalter und deren Ausführungsformen.
Um diese Schalter entweder unbeleuchtet zu belassen oder mit einer Dauer- bzw. schaltungsabhängigen
Kontrollbeleuchtung zu versehen, verwendet man im allgemeinen jeweils besondere
Ausführungen.
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Dieses Nebeneinander unterschiedlicher Konstruktionen wirkt sich jedoch
ebenso nachteilig auf die Fertigung als umständlich und aufwendig auf die Montage
und Lagerhaltung aus.
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Hier setzt die Erfindung an und bezweckt eine Rationalisierung in
bezug auf die Herstellung und Ausrüstung der verschiedenen Ausführungen von elektrischen
Installationsschaltern. Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Entwicklung
einer Schalterserie, deren einzelnen Konstruktionen weitgehend gleiche und
gegeneinander
austauschbare oder ergänzungsfähige Einzelteile aufweisen. Dabei sollen sämtliche
Schalter dieser Serie mit ein und derselben Beleuchtungseinneit auszustatten ein
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schalterkonstruktion mit
einer am Oberteil eines zweiteiligen Sockels gelagerten Schaltwippe aus, die sich
in Vebindung .it einer entsprechenden Schalterabdeckung mit einem normal- ode- großflächigen
Betätigungsglied versehen l>bt und vom Sockelunterteil her mit einer zentralgelegenen
Beleuchtungseinrichtung ausgetattet ist. Dabei ist das Beleuchtungselement gemäß
der mmlinaun- als eine im Bereich zwischen der rahmenförmig gehaltenen Schaltwippe
entsprechend der jeweiligen Schaltungsart umstec£bare Einheit ausgebildet, die durch
einen zapfenartigen Ansatz in einer profilierten Ausnehmung des Sockeloberteils
geführt und mit Steckstiften für den Eingriff in jeweils zwei der ringsum quadratisch
angeordneten vier Einstecköffnungen zu den Kontaktstellen der Anschluß- und Funktionsteile
des Schalters versehen ist. Auf grund dessen läßt sich das relativ großflächige
Beleuchtungselement inmitten des Schalters einfacherweise durch ein bestimmtes Sinstecken
der vorhandenen Schaltungsart anpassen. Vorteilhafterweise ist dieser Vorgang bei
bereits installiertem Schalter von der Vorderseite her vorzunehmen, wozu lediglich
Schalterabdeckung und Betätigungsglied entfern zu werden brauchen.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird das umsteckbare Beleuchtungselement
aus einem einteiligen, scharnierartig zusammenfaltbaren Kunststoffgehäuse gebildet,
das zur Aufnahme von Glimmlampe und Vorwiderstand dient und an der Oberseite über
eine fensterartige Aussparung vefügt. An zwei seiner Ecken ist das Gehäuse nit tasc.lenartigen
Ansätzen versehen, die zur Aufnahme der nach unten heraustretenden Steckstifte sowie
zur Halterung derer Druckfedern dienen. Einer derartigen Ausbildung zufolge kann
das Beleuchtungslement vier jeweils um 90° zueinander verschiedene Stellungen zum
Sockelteil des Schalters einnehmen und auf diese Weise mit den entsprechenden Kontaktteilen
der einzelnen funktionstypen in leitende Verbindung gebracht werden. Dabei dien$
der zapfenartige Ansatz all der Unterseite einem korrekten Sitz auf dem Schaltersockel
mitten unter dem jeweiligen Betätigungsglied.
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Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß bestehen Obe- und Unterteil
des Sockels aus Kunststoff. Diese beiden eile sind nach bloßem Einlegen der erfoderlichen
Anschluß- und Funktionsteile des jeweiligen Schaltertyps durch Verformen der das
Sockeloberein durchdringenden Zapfen des Unterteils auf geeignete Weise unlösbar
fest miteinander zu verbinden. Darüber hinaus ist das Unterteil des Sockels für
eine Unterputzmontage des Schalters mit dem Tragring einteilig ausgeführt, und dies
unter Bildung von taschenartigen Hohlräumen an den Verbinaungsstellen für eine schraubenlose
Halterung der jeweiligen Schalterabdeckung und die
Anbringung der
einzelnen Spreizbefestigungsvorkehrungen. Dementsprechend sind die verschiedenen
Schalterabdeckungen an ihrer Innenseite mit zapfenartigen Ansätzen für den halternden
Eingriff in die bezeichneten Hohlräume zwischen Sockel und tragring versehen, Des
weiteren verfügt die rahmenförmige Schaltwippe im Bereich ihrer Lagerung über zwei
zungenartige RastansätzeO Diese werden zu Zwecken der Halterung in der gleichen
Weise von dem mit entsprechenden Rastnocken versehenen normalen Betätigungsglied
hintergriffen, als sie von dem mit entsprechenden Stecktaschen versehenen großflächigen
Betätigungsglied übergriffen werden. In diesem Zusammenhang ist die Schalterabdeckung
für die Aufnahme eines großflächigen Betätigungsgliedes an ihrer Innenrandung mit
federnden Dämpfungszungen versehen, die dessen Kippbewegung in beiden Richtungen
elastisoh auffangen und so zu einer Gerauschminderung der jeweiligen Schalterbetätigung
beitragen0 Die Halterung der Schalterausführungen in einer Unterputzdose betreffen,
sind bei Verwendung von getrennten Spreizkrallen zu deren elastischer Halterung
am Sockel den beiden Verbindungestellen zwischen Sockelunterteil und Tragring auf
der Außenseite stegartige Lappen angeformt. Diese Lappen vermögen-jeder Spreizbewegung
der beiden Krallen zu folgen und ersetzen so in vorteilhafter Weise die bisher dazu
verwendeten GummibändchenO Auf der anderen Seite kænn anstelle getrennter Spreizkrallen
eine gemeinsame
Sederspreizbefestigung vorgesehen sein, Diese besteht
aus einem rückseitig am Sockelunterteil befestigten BlattSederstreifen, dessen Klemmschenkel
vom Befestigungssteg aus auf beiden Seiten V-förmig abgebogen und an ihren «aden
krallenartig sowie für den Angriff eines Löswerkzeugs geeignet ausgebildet sind0
Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung der Beleuchtungseinrichtung, die
Halterung des Blattfederstreifens am Unterteil des Schaltersockels als eine von
vorn her zugängliche Justierverschraubung auszubilden. Demzufolge ist es möglich,
einen bereits in die Unterputzdose eingesetzten Schalter nach Entfernen des umsteckbaren
Beleuchtungselements durch Betätigung der Verschraubung nachträglich innerhalb der
Unterputzdose auszurichten.
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Das Lösen dieser Art einer Spreizbefestigung ist von außen her vermittels
eines Schraubenziehers zu bewerkstelligen, der sich durch den taschenartigen Hohlraum
in eine der Spreizkrallen eingreifend, hebelartig gegen die Innenrandung des 5'tragrings
abstützen läßt und dabei die Federspreize entlang ihrem Krallschenkelstück nach
oben hin abzuziehen gestattet.
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Zudem ist die Schaltmechanik der Schalterausführungen mit schraubenlosen
Leitungsanschlüssen versehen, wozu im Unterteil des Sockels auf beiden Querseiten
entsprechende Taschen für die Aufnahme von Klemmfedern und Kontaktteilen und im
Oberteil des Sockels entsprechende Ausnehmungen für den Durchgriff und die Halterung
von Drucktasten zum Lösen einer bestehenden Leitungsverbindung vorgesehen sind.
Im Zuge dessen reichen die genannten
Kontaktteile aus den Klemmfedertaschen
in den Raum der ocsaltwerkmechanik unterhalb der Schaltwippe und bilden dabei zu
gleicher Zeit die Kontaktstellen für die durch das Sockeloberteil in den Innenraum
eingreifenden Steckstifte des zentralgelengenen Beleuchtungselements.
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inner vorteilhaften Weiterbildung der erfindung ge-ä sind dem Unterteil
des Sockels für eine Aufputzmontage des Schalters zstelle eines Tragringes auf beiden
Längsseiten stegförmig vorstehende Befestigungsansätze angeformt, über denen das
Schalter gehäuse beiderseits in leitschienen geführt wird0 Die eigentliche Befestigung
des Gehäuses am Schaltersockel erfolgt von außen her mittels Verschraubung in einer
der beiden seitlichen Hohlvernietungsstellen oberhalb der LeitunbsanschluBstellerl
m Sockel. Bei dieser Aufputzausführung werden die jeweilige octaltmechanik, das
Sockeloberteil mit der an ihm gelagerten Scn<wippe sowie die zentralgelegen
umsteckbare Beleucnlngseinrichtung unverändert beibehalten, so daß zu einer Erweiterung
der Unterputzserie in dieser Richtung nur wenige Ergänzungsteile erforderlich sind0
Ein gleiches gilt für die Ausstattung dieser beiden Ausführungen für eine Feuchtraummontage.
Hier wird einer Weiterbildung der Erfindung gemäß bei Schalterabdeckunten wie bei
Schaltergehäuse über dem normalen Betätigungsglied eine elastisch-klarsichtlge Membrane
angebracht, die in sich selbst am Rande mit einer
Dehnungswulst
versehen ist und mit ihrer abgewinkelten Umrandung in einer das Betätigungsglied
umlauf enden Nut von Abdeckung oder gehäuse gehalten wird0 Eine solche Ausbildung
bewirkt, daß sich die wassergeschützt nach außen hin abgekapselte Schalterwippe
ebenso deutlich ihrer Schaltstellung nach identifizieren wie ungehindert in beiden
Schaltrichtungen betätigen läßt. In den übrigen Abdichtungsmaßnahmen unterscheiden
sich diese Auf- und Unterputzschalter nur unwesentlich von den gebräuchlichen Ausführunden
für die Feuchttraummontage.
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Im fongenden soll die Erfindung, soweit erforderlich. anhand einiger
in der Zeichung dargestellter Ausführungsformen ergänzend beschrieben werden. dabei
zeigen: Figur 1 und 2 die geschnittene Seitenansicht und den Aufriß eines beleuchteten
Unterputzschalters mit normaler Wippe, getrennten Spreizkrallen und schraubenlosem
Leitungsanschluß; 3 und 4 Aufriß und Seitenansicht eines einzelnen Beleuchtungselementes
sowie dessen Ansicht in aufgefaltetem Zustand des Gehäuses; die geschnittene Seitenansicht
und den Aufriß eines beleuchteten Unterputzschalters mit großvier Wippe, entsprechender
Abdeckung und einer gemeinsamen Federspreizbefestigung; und 8 teilweise geschnitten,
die Seitenansicht und den Aufriß eines Schalters in Aufputzausführung von dessen
Anschlußseite her; Figur 9 und 10 die geschnittene Seitenansicht und den vollständigen
Aufriß
eines Unterputzschalters in Beuchtraumausführung; Pigur 11 und 12 die geschnittene
Seitenansicht und den Aufriß der in die Abdeckung für eine großflächige Wippe eingesetzten
Schutzkontaktsteckdose in UnterputzausführungO Wie aus der Darstellung in Fig. 3
und 4 der Zeichnung ersichtlich, setzt sich das pilzförmig ausgebildete Beleuchtungselement
1 im Oberteil aus einem scharnierartig um eine seiner Kanten auffaltbaren Kunststoffgehäuse
2 zusammen, Dieses Gehäuse ist an seinen freiliegenden Ecken mit taschenartigen
Ansätzen 3 und zwischen diesen mit einer Verrastung für beide Gehäusehälften versehen.
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Zudem verfügt es an der Unterseite über einen im Querschnitt auadratisch
gehaltenen zapfenartigen Fortsatz 4. Die in das- Gehäuse 2 eingelegte Glimmlampe
5 steht einesteils direkt und zum anderen über einen Vorwiderstand mit den in die
Ansatztaschen 3 der unteren Gehäusehälfte eingelegten Steckstifens6 in leitender
Verbindung. Diese Steckstifte 6 werden nach Umfalten und Verrasten der mit einer
Leuchtffnung versehenen oberen Gehäusehälfte durch die in deren Ansatztaschen 3
eingesetzten Druckfedern 7 nachgiebig gehalten.
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Ein derartiges Beleuchtungselement 1 läßt sich der Darstellung in
Fig. 1 und 5 gemäß bei jeder Schalterausführung nach Entfernen von Abdeckung 25
und Betätigungsglied 22 frontal durch die rahmenförmig gehaltene Schaltwippe 8 hindurch
mittels seines Fortsatzes
4 in eine entsprechende Ausnehmung 9
des Sockeloberteils 10 einsetzen. Dabei greift es zu gleicher Zeit mit seinen beiden
Steckstiften 6 durch zwei der insgesamt vier im Quadrat um die Ausnehmung 9 angeordneten
Einstecköffnungen 11 in den Raum der Schaltmechanik ein, Hier treffen die Steckstifte
6 in der an den Schaltertyp gebundenen Einstecklage federnd auf die entsprechenden
Anschluß- und Funktionsteile 12 des Schalters und bewirken durch Stromversorgung
der Glimmlampe 5 eine Dauer- oder Kontrollbeleuchtung des Schalters inmitten seines
Betätigungsgliedes 22o In dieser Beziehung setzt sich der die Anschluß- und Bunktionsteile
12 aufnehmende Schaltersockel aus einem geeignet ausgebildeten Unterteil 13 und
einem Oberteil 10 zusammen, die an ihren Ecken durch Kalt- oder Warmverformung zapfenartiger
Ansätze 14 fest miteinander verbunden sind0 An beiden Querseiten des Sockels befinden
sich Vorkehrungen für einen schraubenlosen Leitungsanschluß, der sich bei Bedarf
vermittels der das Oberteil 10 des Sockels durchgreifender Drucktasten 15 jeweils
wieder lösen läßt.
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Zur Befestigung in einer Unterputzdose ist dem Unterteil 13 des Sockels
ein Tragring 16 angeformt und gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Bereich der Verbindungsstellen
auf jeder Seite eine Spreizkrallenanordnung 17 zugeordnet. Um diese Spreizkrallen
v am Sockel zu halten, sind - wie aus Fig. 11 ersichtlich - der Unterputzausführung
an der Außenseite stegartige Lappen 18 angeformt,
die beide Spreizkrallen
17 elastisch übergreifen. Demgegenüber ist bei einer Ausführung nach Fig. 5 und
6 der Zeicnnung anstelle der Einzelspreizen eine gemeinsame federspreizbefestigung
vorgesehen0 Diese besteht (in Fig. 5 um 900 versetzt gezeichnet) aus einem stabilen
Blattfederstreifen 19, der i Sockelunterteil 13 durch eine von vorn her zugangliche
Justierverschraubung 20 in Grenzen verstellbar gehalten ist. Die vo Stegteil nach
beiden Seiten hin V-förmig abgewinKelten ElemL1-schenkel 21 des Federstreifens 19
sind dabei an ihren inden 1-lenartig und dazwischen für das Ansetzen eines Schraubenziehers
geeignet ausgebildet0 Nach außen hin läßt sich die am Oberteil 10 des Schaltersockels
gelagerte Schaltwippe 8 wahlweise mit einem normalen Betätigungsglied 22 wie mit
einem großflächigen Betätigungsglied 23 abaeckenO Zu diesem Zweck ist die rahmenförmige
Schaltwippe 8 im Bereicr ihrer Lagerung mit zwei zungenartig vorstehenden Ansätzen
24 verstehen, die das normale Betätigungsglied 22 mittels Rastnocz,en an seiner
Umrandung hintergreift, während die gleichen Ansätze 24 bei einem großflächigen
Betätigungsglied 23 von entsprecnenden Stecktaschen an dessen Unterseite halternd
übergriffen werden0 Die dazugehörigen Schalterabdeckungen 25 und 26 sind für eine
schraubenlose Befestigung an der Unterputzausführung innenseitig mit zapfenartigen
Steckansätzen für den halternden Eingriff in zwei andere Stecktaschen 27 ausgestattet,
die an den Verbindungsetellen-- zwischen dem Tragring 1.6 und dem Sockelunterteil
13
vorgesehen sind. Zudem verfügt die Abdeckung 26 für das großflächige Betätigungsglied
23 über zwei zungenförmige Ansitze 28, die in beiden Betätigungsrichtungen die Kippbewegung
de Betätigungsgliedes 23 elastisch auffangen und damit einer geräuschdämpfung dienen,
Der Vollständigkeit halber ist die gleic.e Abwecìcun- 26 zu Kombinationszwecken
für die Aufnahme des Einsatzteils ^, einer Unterputz-Schutzkontaktsteckdose ausgebildet,
wie aus Fig. 11 und 12 der Zeichung hevorgeht.
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Die Aufputzausführung dieser Schalterserie betreffend, gelangt in
Fig. 7 und 8 ein Schaltesockel zur Darstellung, der bei gleichen Oberteil 10 wie
bei allen Ausführungen der Serie ein Unterteil 13 mit stegförmigen Befestigungsansätzen
30 aufweist.
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Diese sind ihm auf beiden Längsseiten angeformt und greifen, wie zeichnerise
nicht besonders ausgeführt, in Führungsscilienen er Innenseite der Seitenwandungen
des Schaltergehäuses 31 ein. ur Befestigung des gehäuses 31 am Sockel greift eine
Verschraubung von außen her in eine der mit Innengewinde versehenen Hohlvernietung
sstellen 32 zwischen Unter- und Oberteil des Sockels eln.
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In Fig. 9 un 10 der Zeichnung ist die Unterputzausführung eines schalters
zur Feuchtraummontage dargestellt. Bei einer solchen ist ile in beiden Hohlvernietungsstellen
32 des Schaltersockels verschraubte Abdeckung 25 mit einer das normale Betätigungsglied
22 nach außen hin wassergescnützt abkapselnden Membrane 33 versehen,
die
dazu mit ihrer abgewinkelten Umrandung in eine ringsumlaufende Nut 34 in der Außenfläche
der Abdeckung 25 eingelegt und darin gehaltert ist. Diese Membrane 33 ist elastisch
sowie klarsichtig ausgeführt und zu einer unbeeinträchtigten Bedienung des von iEr
abgedeckten Betätigungsgliedes 22 am Rande mit einer Dehnungswulst 35 versehen.
Die übrigen Dichtungsmaßnahmen entsprechen den gebräuchlichen Ausführungen derartiger
Schalter, 13 Ansprüche, 12 Figuren