DE202012002039U1 - Extrem kompakter Klapp-Rollator als Gehhilfe-Vorrichtung - Google Patents

Extrem kompakter Klapp-Rollator als Gehhilfe-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Extrem kompakter Klapp-Rollator als Gehhilfe-Vorrichtung mit zwei Rahmen (1-3-6-7) und 2-4-6-7), jeder von denen den Handgriff (21), ein Vorder- und ein Hinterrad trägt und die miteinander durch die drehbare nicht biegsame Sitzfläche (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Übergang aus aufgeschlagener Arbeitsposition zu zusammengeklappter Position die Sitzfläche (5) durch die Hand des Benutzers so gedreht wird, dass ein Rahmen mit seinen beiden Rädern (9) über den Boden gehoben wird und in zusammengeklappter Position über den Rädern anderen Rahmens angeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollator, d. h. individuellen kleinen Wagen, üblicherweise mit vier Rädern und zwei Handgriffen, den der Benutzer, ein älterer oder kranker Mensch, als eine Stütze beim Gehen verwendet.
  • Es ist die ganze Reihe der Rollatorarten bekannt, deren Hauptnachteil ihre Plumpheit und Sperrigkeit sind, was den Gebrauch wesentlich beschränkt.
  • Es sind auch die sogenannten Klapp-Rollatoren bekannt, bei denen zwei Räder (d. h. ein Vorder- und ein Hinterrad) sich anderen zwei nahem können, aber diese Vorrichtungen haben sie Breite (in solcher zusammengeklappter Lage) wenigstens 20–25 cm und stören die Mobilität des Benutzers bei verschiedenen Umständen wie im Transportverkehr oder bei Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.
  • Die Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine besondere Art des Zusammenklappens gelöst, dabei wird die Breite der Vorrichtung radikal vermindert. Im unten beschriebenen und gezeichneten Ausführungsmuster ist die Breite des Rollators (in geklappter Lage) nur 8 (acht) cm.
  • Solcher extrem dünne (in geklappter Position) kompakte Rollator öffnet ganz neue Verwendungsmöglichkeiten: ihn kann man vor eigenen Knies (wie eine gewöhnliche Tragetasche auf Rädern) halten, z. B. im Zug, beim Busausflug, im Theater oder Kinosaal usw. Mit diesem Rollator in geklappter Lage kann man ohne räumliche Probleme die Treppe hinaufsteigen, den Fußgängertunnel (unter der Straße) benutzen, im Innenraum des Personenkraftwagens Platz einnehmen u. a. m., dabei kann man den Rollator nicht mit beiden Händen, sondern mit einer Hand halten, übertragen und rollen.
  • Der entworfene Rollator gibt auch andere grundlegende Forderungen statt:
    er hat einen Sitz zur Erholung bei der Benutzung,
    er ist mit einem Bremsantrieb für beide Hinterräder ausgerüstet, um die Vorrichtung zu stoppen und die eingeschaltete Bremse für lange Zeit zu fixieren,
    die Griffhöhe wird im großen Bereich regulierbar,
    das speziell entworfene Zubehör kann man auf dem Rollator befestigen,
    die Bauart erfüllt die Forderungen entsprechender Normen wie
    DIN EN ISO 11199-2:2005, DIN EN ISO 12182:1999, DIN EN ISO 9999:2007-06.
  • Der entworfene Muster der Vorrichtung hat folgende technische Daten:
    Gesamtbreite 54 cm
    Gesamtbreite – gefaltet 8 (acht) cm
    Griffhöhe vom Boden – regulierbar 70–95 cm
    Gesamthöhe – gefaltet 103 cm
    Gesamtlänge 68 cm
    Sitzhöhe 58 cm
    Vorder/Hinterräder 19 × 4 cm
    Radius des Wendekreises 58 cm
    Gewicht unter 8 kg (voraussichtlich bei Verwendung womöglich der Aluminiumlegierungen und der leichten Kunststoffe wie Polystyrol).
  • Die entworfene Ausführungsvariante der Erfindung enthält technische Beschreibung mit der Detailliste sowie 21 Blatt technische Zeichnungen und zwar:
    5 Blatt Gesamtansichten,
    12 Blatt – meistens im Maßstab 1:1 – für einzelne Baugruppen (als „Schnitt nach A-B”, „Schnitt nach C-D” usw. vorgelegt, wobei „A-B”, „C-D” usw. auf den Gesamtansichten 2, 4 und 5 bezeichnet sind),
    4 Blatt fürs Zubehör wie zusammenklappbarer Gehstock der veränderlichen Länge, Regenschirmhalter u. a., auch ein Korb zur Anordnung unter die Sitzfläche (nur in aufgeschlagener Arbeitsposition der Vorrichtung) und zum Transportieren des ganzen Zubehör-Sets oder anderen nicht zu schweren Gegenstände.
  • Diese Variante der Ausführung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen von Gesamtansichten näher erläutert, nämlich
  • 1 das Raumschema der Vorrichtung:
    • a) in aufgeschlagener Arbeitsposition,
    • b) in zusammengeklappter Position (und mit versenkter Lage des Handgriffs);
  • 2 bis 5 Ansichten im Maßstab 1:5
  • 2 die Hinteransicht (d. h. von der Seite des Benutzers) im aufgeschlagener Arbeitsposition der Vorrichtung;
  • 3 dasselbe in zusammengeklappter Position:
    • a) bei versenkter Lage des Handgriffs für die linke Hand,
    • b) bei hoher Lage dieses Handgriffs;
  • 4 die Vorderansicht in aufgeschlagener Arbeitsposition;
  • 5 die Seitenansicht in derselben Position.
  • Der Rollator hat den rechten und den linken Rahmen, die oben mit Handgriffen enden, nämlich für die rechte bzw. für die linke Hand, und durch den Sitz verbunden sind.
  • Den rechten bzw. den linken Rahmen bilden die Rohren 1 bzw. 2, die Achsen 3 bzw. 4 des Sitzes 5, je eine Rohre 6, je eine Latte 7 und je eine Rohre 8. Die Hinterräder 9 (mit ihren Reifen 10) sind durch die Bügel 11 bzw. 12 mit den Rohren 1 bzw. 2 verbunden. Die Vorderräder 9 können sich zusammen mit ihren Bügeln 13 frei um die senkrechte Achse drehen, und zwar durch die Rundnuten innerhalb der Buchsen 14 und 15.
  • Beim Zusammenklappen des Rollators muss man den Sitz 5 um seine Achse 3 auf den Winkel etwa 97 Grad mit der Hand drehen. Gleichzeitig drehen sich auf den gleichen Winkel die Latte 16 (über den Vorderrädern) und die Doppellatte 17 + 18 (über den Hinterrädern). Da diese Details (16, 17, 18) immer parallel der Sitzfläche sind, bewahrt der linke Rahmen seine senkrechte Lage auch beim Zusammenklappen. Die Fixierung des wendenden Sitzes in beiden Randpositionen erfüllt der Fixator 19.
  • Zum Bremsen des Rollators dreht der Benutzer mit rechter Hand das Pedal 20 in die Richtung des Handgriffs 21. Dabei bewegt sich (längs der Rohre 1) die Zugstange 22, ihre Hülse 23; dann die mit dem Nocken 24 verbundenen Details schieben den schwingenden Hebel 25 und die Bremsbacke 26, die an die Reife 10 des rechten Hinterrads drückt. Gleichzeitig bewegt der Hebel 25 auch die Bremsbacke 27 des linken Hinterrads. Die Feder 28 setzt den Bremsantrieb in beiden Randpositionen fest (d. h. sowohl die ein- als auch bei ausgeschalteter Bremse). Beide Randpositionen des Bremsantriebs bleiben auch erhalten, wenn man die Vorrichtung zusammenklappt oder aufschlägt.
  • Die Höhe der Handgriffe 21 wird dem Wuchs und der Körperhaltung angepasst. Dazu schiebt man die oberen Rohren hinein, nämlich 29 in die Rohre 1 und 30 in die Rohre 2. Die Höhe der Handgriffe 21 wird stufenweise geändert (z. B. mit Schritt 25 mm). Dazu haben die Rohren 29 und 30 eine Reihe der Öffnungen für die Befestigung dieser Rohren zu 1 bzw. 2 bei erwünschter Höhe der Handgriffe. Innerhalb der Rohre 29 gibt es auch ähnliche Öffnungsreihe in der Zugstange 22 für deren Befestigung zur Hülse 23 in der Position. die erwünschter Höhe der Handgriffe entspricht.
  • Wenn die aufgehobene (nach dem Zusammenklappen des Rollators) Rohre 30 des linken Rahmens etwas den Benutzer stört, kann er die Rohre 30 tief herunterlassen. Dazu darf er den Riegel 31 kurz ausziehen und die Rohre 30 (zusammen mit ihrem Handgriff 21) schnell verschieben (von einem Anschlag bis anderen) in senkrechter Richtung.
  • Während des Zusammenklappens wird das linke Vorderrad in der Luft so gewendet, dass es parallel den Hinterrädern steht und auf solche Weise die minimale Breite der Vorrichtung gewährleistet. Das geschieht durch Zusammenwirken des Nockens 32 (auf der Latte 16) mit der Achse des Bügel 13 des linken Rads, die sich innerhalb der Buchse 15 befindet.
  • Für die Befestigung des Rollatorzubehörs sind die Auflage 33 (mit dem Haken 34) auf der Rohre 1 und die Auflage 35 auf der Rohre 2 vorausgesehen.
  • Der drehbare dünne Schild 36 dient zum Schutz des Benutzers vor möglicher Nässe oder Schmutz von den gehobenen Rädern des linken Rahmens (in zusammengeklappter Position).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 11199-2:2005 [0006]
    • DIN EN ISO 12182:1999 [0006]
    • DIN EN ISO 9999:2007-06 [0006]

Claims (10)

  1. Extrem kompakter Klapp-Rollator als Gehhilfe-Vorrichtung mit zwei Rahmen (1-3-6-7) und 2-4-6-7), jeder von denen den Handgriff (21), ein Vorder- und ein Hinterrad trägt und die miteinander durch die drehbare nicht biegsame Sitzfläche (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Übergang aus aufgeschlagener Arbeitsposition zu zusammengeklappter Position die Sitzfläche (5) durch die Hand des Benutzers so gedreht wird, dass ein Rahmen mit seinen beiden Rädern (9) über den Boden gehoben wird und in zusammengeklappter Position über den Rädern anderen Rahmens angeordnet wird.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenklappen sich die Hebel (16 und 1718) gleichzeitig mit der Sitzfläche (5) drehen, sodass der gehobene Rahmen seine senkrechte Lage bewahrt.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Bremsantrieb ausgerüstet ist, der die Bewegung des Pedals (20) zu Bremsbacken vor der Kreislinie der Hinterräder (9) durch eine nicht biegsame Zugstange (22) übergibt, dabei der Bremsantrieb sich hauptsächlich innerhalb des Details (29) des Rahmens befindet.
  4. Die Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom einzigen Pedal (20) durch das Hebelbetriebe (25) die Bremsbacken (26, 27) gleichzeitig die beiden Hinterräder (9) bremsen.
  5. Die Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (20) mittels einer Feder (28) sowohl in eingeschalteter als auch in ausgeschalteter Bremsposition fixiert wird.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Höhe der Handgriffe (21) gemäß dem Wuchs und der Körperhaltung des Benutzers anpassen kann, bevorzugt stufenweise durch Einschiebung der oberen Details (29, 30) der Rahmen in die unteren Details (1 bzw. 2) der Rahmen.
  7. Die Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompaktheit in zusammengeklappter Position der Benutzer die Höhe des gehobenen Rahmens noch verringern kann durch zusätzliche Einschiebung seiner oberen Details zwischen zwei fixierten Lagen.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompaktheit in zusammengeklappter Position der Vorderrad des gehobenen Rahmens durch den Nocken (32) so gewendet wird, dass dieser Vorderrad den Hinterrädern parallel wird.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Schild (36) ausgerüstet ist, der vor mögliche Nässe oder Schmutz von Details des beim Zusammenklappen gehobenen Rahmens schützen soll.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Auflagen (33, 35) zur Befestigung des speziell entworfenen Zubehörs ausgerüstet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104294789A (zh) * 2014-09-13 2015-01-21 芜湖市恒浩机械制造有限公司 一种清扫破碎一体机用行走装置
CN109966120A (zh) * 2017-12-28 2019-07-05 姜坡 一种医疗护理稳固助行器

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