DE19849261A1 - An einen Kinderwagen anschließbare, fahrbare Tragevorrichtung mit einer Fußplattform - Google Patents

An einen Kinderwagen anschließbare, fahrbare Tragevorrichtung mit einer Fußplattform

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
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Description

Die Erfindung betrifft eine an einen Kinderwagen an­ schließbare, fahrbare Tragevorrichtung für Kinder, mit einer Fußplattform, auf der das Kind stehend befördert werden kann.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 93 01 375 ist eine Tragevorrichtung bekannt, bei der eine Plattform mit mindestens einem die Plattform tragen­ den, freilaufenden Rad vorhanden ist und bei der an der Plattform zwei Bügel angesetzt sind, die im Bereich ihres freien Endes mit Mitteln zum Befestigen an einen Kinderwagen versehen sind.
Eine andere bekannte, handelsübliche Tragevorrichtung ist zentral an der Achse eines Kinderwagens befestigt und besitzt im wesentlichen zwei schwenkbare Rollen, wel­ che es jedoch nicht erlauben, daß man beim normalen Gehen diese Rollen unterschreitet. Damit sind die Gehvor­ aussetzungen für die den Kinderwagen schiebende Person sehr eingeschränkt.
Die bekannten Vorrichtungen erfordern einen relativ gro­ ßen Aufwand an Befestigungen und an einzelnen Schritten zur Befestigung.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine an einen Kinderwa­ gen anschließbare, fahrbare Tragevorrichtung anzugeben, die das Gehen nicht behindert und die einfach und schnell an Teilen des Kinderwagens befestigt werden kann, die bei fast allen derartigen Wagen vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer an einen Kinderwagen anschließbaren, fahrbare, Tragevorrichtung für Kinder, die aus folgenden Teilen besteht:
  • - aus einer Fußplattform, auf der das Kind stehend beför­ dert werden kann,
  • - aus einem Rad, das über Halterung an der Fußplattform angebracht ist, und
  • - aus wenigstens einem Bügel, mit dem die Fußplattform gelenkig an einer Achse oder an einer im unteren Be­ reich des Kinderwagens quer zur Längsrichtung verlauf­ enden Strebe des Kinderwagens anbringbar ist.
Damit wird ermöglicht, daß dezentral an der Achse eines Kinderwagens oder sonstigen Gefährts eine Fußplattform befestigt ist, die mit einer schwenkbaren Rolle im hinte­ ren Teil der Fußplattform versehen ist. Diese Plattform kann auf einer lichten Höhe angebracht sein, die es er­ laubt, daß das Gehen und Ausschreiten uneingeschränkt möglich sind.
Vorzugsweise ist der Bügel mit der Fußplattform fest ver­ bunden, insbesondere verschraubt.
Der Bügel kann auch einstückig mit der Fußplattform her­ gestellt sein; hierdurch läßt sich die Herstellung ver­ einfachen und die Herstellungskosten senken.
Vorzugsweise wird der Bügel jedoch verschiebbar an der Fußplattform angebracht, so daß die Gesamtlänge der Tra­ gevorrichtung je nach Konstruktion und Ausführung des Kinder- oder Sportkinderwagens veränderlich ist.
Vorzugsweise sollten Bügel und/oder Halterung für das Rad derart verstellbar sein, daß sich die horizontale Lage der Fußplattform dem jeweiligen Kinderwagen, Buggy, Sportkinderwagen, Shopper o. ä. anpassen läßt. Auch an an­ dere Fahrzeuge, wie Einkaufswagen oder Rollstühle, soll­ te die Vorrichtung anpaßbar sein.
Der Bügel kann vorzugsweise an seinem der Fußplattform abgewandten Ende hakenförmig ausgebildet sein. Im Bügel sollte ein in Längsrichtung bis zum Ende hin verlaufen­ der Führungsschlitz eingebracht sein, so daß ein Arretie­ rungselement verschiebbar mit ihm verbunden ist, so daß das Ende des Bügels nach dem Ansetzen an die Achse und nach dem Festlegen des Arretierungselementes ein Gelenk bildet.
Als Arretierungselement eignet sich beispielsweise eine Kopfschraube, die im Führungsschlitz verschiebbar ist. Werden mehrere durch die Führungsschlitze hindurchgehen­ de Kopfschrauben verwendet, so sollten diese durch eine verbindende Querstrebe eingeschraubt werden. An die durch die Führungsschlitze durchgehenden Kopfschrauben werden jeweils vorzugsweise Schraubenmuttern aufge­ schraubt.
Vorteilhaft ist es auch, den Bügel mit Hilfe eines hand­ lichen, schnellbedienbaren Hebelmechanismus an der Achse des Kinderwagens anzubringen, bzw. auszukoppeln. Ein sol­ cher Hebelmechanismus kann aus folgenden Elementen beste­ hen:
  • - einem Hebel, der am Bügel um eine festgelegte Drehach­ se verschwenkbar angeordnet ist,
  • - und einem Spannbügel, der um eine zweite Drehachse am Hebel verschwenkbar befestigt ist, und der an seinem freien Ende einen Daumen für das Einhaken an der Achse des Kinderwagens aufweist.
Hierbei kann die Drehachse entweder am Spannbügel oder am Hebel verstellbar angeordnet sein.
Es ist auch möglich, anstelle des oben beschriebenen "steifen" Hebels einen Federhebel anzuwenden.
Weitere Einzelheiten von Unteransprüchen werden anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Beschrei­ bung erfolgt anhand einer Zeichnung, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte, perspektivische An­ sicht einer Tragevorrichtung;
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen einer Tra­ gevorrichtung;
Fig. 4 in schematischer Ansicht eine an einer Kinderwagenachse angebrachte Tragevor­ richtung,
Fig. 5 und 6 schematisch einen an der Tragevorrich­ tung angeordneten Hebelmechanismus.
In den Fig. 1 und 4 ist eine Tragevorrichtung darge­ stellt, die an einen Kinderwagen 200 angeschlossen oder angebaut werden kann. Die Tragevorrichtung 100 weist eine Fußplattform 10 auf, auf der das Kind stehend beför­ dert werden kann sowie ein Rad 5, das in einer Gabel 6 freidrehend angeordnet ist, welche wiederum über eine Halterung 4 an einer Fußplattform 10 angebracht ist. Die Fußplattform 10 wiederum ist über zwei Bügel 2, 2' hori­ zontal gelenkig an einer Achse 20, die quer zur Längs­ richtung des Kinderwagens verläuft, angebracht. Anstelle einer Halterung 4 kann auch eine Gabel direkt mit der Plattform verbunden sein. Dabei kann die das Rad tra­ gende Gabel 6 sowohl richtungsveränderlich als auch starr mit der Fußplattform 10 verbunden sein.
Die beiden Bügel 2, 2' sind mit der Fußplattform 10 un­ terseitig verschraubt, jedoch so, daß keine Schrauben über die Oberseite der Plattform vorstehen. Die Platt­ form besitzt eine Tretfläche, die mit einem reibungserhö­ henden Belag versehen ist. Die Plattform ist im vorlie­ genden Fall aus einem Holzbrett gefertigt. Sie kann aber auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
Die Bügel 2, 2' können auch verschiebbar oder über Lang­ lochverbindungen mit der Fußplattform 10 verbunden sein, so daß die Gesamtlänge der Tragevorrichtung veränderlich ist.
Ferner ist möglich, die Gabel und/oder die Halterung sowie die Bügel 2, 2' auch längenveränderlich zu machen, so daß sich die horizontale Lage der Fußplattform der je­ weiligen Kinderwagenhöhe anpassen läßt.
Wie aus den Fig. 1 und 4 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Bügel 2, 2' an ihrem der Fußplattform 10 abge­ wandten Ende 15 hakenförmig ausgebildet. In den Bügel 2, 2' ist ferner ein in Längsrichtung A bis zum Ende 15 hin verlaufender Führungsschlitz 21, 21'. Durch diesen Füh­ rungsschlitz hindurch ragt ein Schraubenbolzen 18 bzw. 18' als Arretierungselement, der mit einer Mutter in Form einer Kopfschraube 28, 28' gehalten ist. Das Ge­ winde des Arretierungselementes 18, 18' ist in eine Quer­ strebe 16 eingesetzt, die ein rechteckiges Hohlprofil ist. Die Außenseite der Querstrebe 16 dient als Anschlag für die Achse 20, die von dem Ende 15 überfaßt wird. Die Achse 20 wird drehbar gehalten und bildet damit ein Ge­ lenk 17, 17'.
Mit Hilfe der höhenverstellbaren Strebe 16 kann die Achse 20 verschieden hoch arretiert werden, so daß die Tragevorrichtung 10 einen Neigungswinkel hat, der einer vertikalen Ausrichtung der Fußplattform 10 entspricht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bügel 2, 2' einstückig hergestellt sind. Der breite Bügel 2 ist mit der Fußplattform 10 verbunden. Die Führungsschlitze 21 und 21' sind in den beiden Seiten eingelassen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Tragevorrichtung, bei der die Fußplattform 10 und der Bügel 2 in einem Stück hergestellt sind, beispielsweise aus einem formba­ ren Preßholz. Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele der Tragevorrichtung lassen sich aus verschiedenen Werks­ stoffen herstellen. Bevorzugt wird ein Holzwerkstoff für die Fußplattform und Metall für die Bügel und das Arre­ tierungselement.
Das Rad 5 mit der Gabel 6 wird vorzugsweise aus Kunst­ stoff hergestellt und besitzt ein schmierungsloses Lager (nicht dargestellt).
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Tragevorrichtung gezeigt, bei der der Bügel Mithilfe eines Hebelmechanismus 30 an der Achse 20 des Kinderwa­ gens anbringbar werden kann. Der Hebelmechanismus 30 be­ steht aus:
  • - einem Hebel 31, der am Bügel 2, 2' um eine festgelegte Drehachse 33 verschwenkbar angeordnet ist,
  • - und einem Spannbügel 32, der um eine zweite Drehachse 36 am Hebel 31 verschwenkbar befestigt ist, und der an seinem freien Ende 34 einen Daumen für das Einhaken an der Achse 20 des Kinderwagens besitzt.
Die zweite Drehachse 36 kann entweder am Spannbügel 32 oder am Hebel 31 verstellbar angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform ist der Bügel 2, 2' an seinem der Fußplattform 10 abgewandten Ende 15 gabelförmig aus­ gebildet.
Die Erfindung bezieht sich überdies auf einen Kinderwa­ gen, Einkaufswagen oder Rollstuhl, der mit einer Trage­ vorrichtung der vorbeschriebenen Art versehen ist.
Bezugszeichenliste
2
,
2
' Bügel
4
Halterung
5
Rad
6
Gabel
10
Fußplattform
11
Tretfläche
15
Ende
16
Querstrebe
17
,
17
' Gelenk
18
,
18
' Arretierungselement
20
Achse
21
,
21
' Führungsschlitz
28
,
28
' Kopfschraube
30
Hebelmechanismus
31
Hebel
32
Spannbügel
33
Drehachse
34
Ende
35
Daumen
36
Drehachse
100
Tragevorrichtung
200
Kinderwagen

Claims (18)

1. An einen Kinderwagen (200) anschließbare, fahrba­ re Tragevorrichtung (100) für Kinder, bestehend aus fol­ genden Teilen:
  • - einer Fußplattform (10), auf der das Kind stehend be­ fördert werden kann,
  • - einem Rad (5), das über eine Halterung (4) an der Fuß­ plattform (10) angebracht ist,
  • - wenigstens einem Bügel (2, 2'), mit dem die Fußplatt­ form (10) gelenkig an einer Achse (20) oder an einer im unteren Bereich des Kinderwagens quer zur Längsrich­ tung verlaufenden Strebe des Kinderwagens (200) an­ bringbar ist.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (2, 2') mit der Fußplattform (10) fest verbunden ist.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (2, 2') mit der Fußplattform (10) verschraubt ist.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (2, 2') einstückig mit der Fuß­ plattform (10) hergestellt ist.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') Verschiebbar an der Fußplattform (10) angebracht ist, so daß die Gesamtlänge (L) der Tragevorrichtung veränderlich ist.
6. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') und/oder die Halterung (4) für das Freilauf­ rad (5) derart verstellbar ist, daß sich die horizontale Lage der Fußplattform (10) dem jeweiligen Kinderwagen an­ passen läßt.
7. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') an seinem der Fußplattform (10) abgewandten Ende (15) hakenförmig ausgebildet ist und daß im Bügel (2, 2') ein in Längsrichtung (A) bis zum Ende (15) hin verlaufender Führungsschlitz (21, 21') für ein in diesem verschiebbares Arretierungselement (18, 18') einge­ arbeitet ist, so daß das Ende (15) des Bügels nach dem Ansetzen an die Achse (20) und nach dem Festlegen des Ar­ retierungselementes (18, 18') ein Gelenk (17, 17') bildet.
8. Tragevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretierungselement (18, 18') eine Kopf­ schraube (28, 28') ist.
9. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durch die Führungsschlitze (21, 21') durchgehenden Kopfschrauben (28, 28') in eine diese ver­ bindende Querstrebe (16) einschraubbar sind.
10. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die durch die Führungsschlitze (21, 21') durchgehenden Kopfschrauben (28, 28') jeweils eine Schrau­ benmutter aufschraubbar ist.
11. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') hebelartig an der Achse (20) des Kinderwa­ gens anbringbar ist.
12. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') federhebelartig an der Achse (20) des Kin­ derwagens anbringbar ist.
13. Tragevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (2, 2') an seinem der Fuß­ plattform (10) abgewandten Ende (15) gabelförmig ausge­ bildet ist, und daß am Bügel (2, 2') ein Hebelmechanismus (30) angeordnet ist, mit dem die Tragevorrichtung an der Achse (20) des Kinderwagens anbringbar ist, bestehend aus:
  • - einem Hebel (31), der am Bügel (2, 2') um eine festge­ legte Drehachse (33) verschwenkbar angeordnet ist,
  • - und einem Spannbügel (32), der um eine Drehachse (36) am Hebel (31) verschwenkbar befestigt ist, und der an seinem freien Ende (34) einen Daumen (35) für das Ein­ haken an der Achse (20) des Kinderwagens aufweist.
14. Tragevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (36) entweder am Spann­ bügel (32) oder am Hebel (31) verstellbar angeordnet ist.
15. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung um die Achse (20) umklappbar ist.
16. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretfläche (11) der Fußplattform (10) mit einem reibungs­ erhöhenden Belag versehen ist.
17. Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplattform (10) aus Holzwerkstoff, Kunststoff oder Me­ tall hergestellt ist.
18. Kinderwagen, Einkaufswagen oder Rollstuhl, ausge­ stattet mit einer Tragevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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