DE29516788U1 - Transportwagen mit Handbremse - Google Patents

Transportwagen mit Handbremse

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DE29516788U1
DE29516788U1 DE29516788U DE29516788U DE29516788U1 DE 29516788 U1 DE29516788 U1 DE 29516788U1 DE 29516788 U DE29516788 U DE 29516788U DE 29516788 U DE29516788 U DE 29516788U DE 29516788 U1 DE29516788 U1 DE 29516788U1
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wheels
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Hupfer Metallwerke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/04Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting directly on tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0438Braking mechanisms; Locking devices against movement hand operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstraße 20, 48653 Coesfeld
"Transportwagen mit Handbremse"
5
Die Neuerung betrifft einen Transportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Transportwagen sind beispielsweise aus Bahnhöfen und Flughäfen bekannt und dienen als Gepäckwagen. Ihre
Bremse legt die zugeordneten Laufräder grundsätzlich fest und kann lediglich durch Betätigung des Bremsgriffes gelöst werden.
Bei dem gattungsgemäßen Transportwagen ist nachteilig, daß die Bremse permanent betätigt werden muß, um die Räder freizugeben, was insbesondere bei der Überwindung längerer Distanzen unerwünscht ist und beispielsweise zu Verkrampfungen führen kann. Bei der Handhabung schwerer Lasten ist das sichere Ergreifen des Handgriffs nicht in dem gewünschten Maß gewährleistet, da gleichzeitig auch der Bremsgriff gehalten wer
den muß.
In der Praxis ergibt sich für diese wie auch für gattungsfremde Transportwagen das Problem, daß sie insbesondere bei höherer Zuladung schlecht gehandhabt werden können. So sind bei der
Anwendung auf Betriebshöfen beispielsweise Rampen zu überwinden. Bei der Anwendung in Klinikkomplexen oder Sanatorien kann die Küche von der Station erheblich entfernt liegen, zu der das von der Küche hergestellte Essen transportiert werden muß; das gleiche gilt für den krankenhausinternen Transport von Wä
sche und anderem Material. Dabei ist zum Teil hügeliges Gelände zu überwinden.
Aufgrund der hohen Zuladung kann sich bei Bergabfahrten das Problem ergeben, daß der Transportwagen mit einem Gesamt
gewicht von bis zu 450 kg für die Benutzer nicht beherrschbar
ist, so daß neben einer Beschädigung des Transportgutes weitere Beschädigung und ggf. Personengefährdungen nicht auszuschließen sind.
Bei den angesprochenen nicht gattungsgemäßen Transportwagen sind Bremseinrichtungen in Form von fußbetätigten Bremsen an Lenkrollen bekannt. Diese sind insbesondere dann, wenn ohnehin die Beherrschung des Transportwagens zunehmend schwieriger wird, schlecht zu betätigen, da sie zum Teil schlecht zugänglich unter dem Wagenboden angeordnet sind.
Insbesondere erfordert das Aufsuchen des Bremspedals erhebliche Aufmerksamkeit, die dann zur eigentlichen Steuerung des Transpotwagens nicht zur Verfügung steht.
Zudem wirken diese Lenkrollenbremsen jeweils nur auf eine
Lenkrolle. Da nicht beide Lenkrollenbremsen der beiden Lenkrollen einer Achse gleichzeitig betätigt werden können, bedeutet die Betätigung nur einer dieser Bremsen neben dem Bremseffekt einen erheblichen Lenkeinfluß auf den Transportwagen, so daß dessen Fahrverhalten nach Betätigung der einen Bremse
noch schwieriger zu kontrollieren ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Transportwagen dahingehend zu verbessern, daß er leicht bedienbar ist und jederzeit sicher zum Stehen gebracht
werden kann.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Transportwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Bremse vorzusehen, die bei Betätigung die Räder nicht freigibt, sondern wenigstens zwei Räder abbremst, also besispielsweise die beiden Vorder- oder die beiden Hinterräder.
Auf diese Weise kann der Wagen leicht gehandhabt werden, da die Hände stets an einem zentralen Handgriff bzw. an zwei vorhandenen Handgriffen verbleiben können und den Wagen sicher führen können. Insbesondere können die Hände diesen Handgriff bzw. diese Handgriffe während des normalen Fahrbetriebs fest umschließen, lediglich im Bremsfall, wenn der Transportwagen abgebremst werden soll, können die Hände an dem Handgriff verbleiben und gleichzeitig die Bremse durch den Bremsgriff betätigen, ähnlich wie es von beispielsweise Fahrrädem bekannt ist. Die Betätigung des Bremsgriffs kann ohne
Blick auf den Bremsgriff erfolgen, so daß die Aufmerksamkeit des Benutzers in hohem Maße zur Steuerung des Transportwagens erhalten bleibt.
Vorteilhaft können exzentrische Bremsklötze vorgesehen sein,
da diese bei kleinen baulichen Abmessungen erhebliche Bremskräfte übertragen können.
Insbesondere können die Bremsklötze in Form eines Zylinders ausgebildet sein, der exzentrisch gelagert ist, wobei die Längsachse des Zylinders und die Schwenkachse dieses Zylinders paraliei zur Radachse verlaufen. Durch die Zylinderform wird einerseits die Kontaktfläche zwischen Bremsklotz und Laufrad so gering gehalten, daß auftretende Verschmutzungen leicht entfernt werden können und der gesamte Bereich um die Bremse und das Laufrad herum stets von störenden oder verunreinigenden Gegenständen leicht gereinigt werden kann. Andererseits wird durch die Zylinderform ein sanftes Anlegen des Bremsklotzes an das Laufrad bewirkt, so daß eine lange Lebensdauer des Laufrades gewährleistet werden kann und ein
erhöhter Verschleiß vermieden wird.
Vorteilhaft kann die Lagerung des Bremsklotzes eine Schwenkbewegung beim Bremsen bewirken, die der Drehbewegung des Rads entgegengesetzt ist, wie dies beispielsweise von zwei be
nachbarten und miteinander kämmenden Zahnrädern der Fall
4\
ist. Das Laufrad nimmt also beim Bremsvorgang den Bremsklotz mit und bewegt diesen zunehmend in eine zunehmend stärker wirkende Bremssteiiung. Auf diese Weise werden die aufzuwendenden Handkräfte gering gehalten. Gleichzeitig wird auch ohne den Einsatz von hydraulischen oder anderen Hilfsmittei die Er
zielung hoher Bremskräfte sichergestellt.
Ein versehentliches Schleifen der Bremsen oder gar versehentliche Vollbremsungen können durch eine vorteilhaft vorgesehene Feder vermieden werden, die die Bremse in ihrer Freigabe
stellung hält.
Eine sichere Funktion der Bremse sowie eine preiswerte Ausgestaltung der Bremse kann sichergestellt werden, wenn die Bremse feststehenden Bockroilen zugeordnet ist. In diesem Fall
kann die Betätigung der Bremse nicht durch eine Winkelstellung der ggf. lenkbaren Laufräder beeinträchtigt werden.
Vorteilhaft kann eine zusätzliche Feststellbremse am Transportwagen vorgesehen sein. Diese kann entweder die Wirkung der
neuerungsgemäß vorgesehenen Bremse unterstützen. Sie kann darüber hinaus die Wagen festsetzen, wenn die Wagen nicht bewegt werden sollen, so daß eine unbeabsichtigte Bewegung des Wagens vermieden werden kann.
Eine Anpassung der Bremse an unterschiedlich große Benutzer oder unterschiedliche Handhabungsgewohnheiten der Benutzer kann erfolgen, indem der Bremsgriff an einem länglichen Handgriff iängsverstellbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den
Bremsgriff nahe der bevorzugten Stelle anzuordnen, an der der Benutzer den Handgriff erfaßt. Zum Bremsen muß der Benutzer daher nicht den Blick auf den Bremsgriff richten, um diesen sicher erfassen zu können, sondern kann seine Aufmerksamkeit der Steuerung des Transportwagens widmen und den Bremsgriff
betätigen, ohne seine Hand vom Handgriff zu nehmen oder am Handgriff entlangzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in schematischer, perspekpektivi-
scher Rückansicht, und
Fig. 2 ein gebremstes Laufrad der Transportwagens von Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind.
Mit 1 ist allgemein ein Transportwagen bezeichnet, der einen Boden 2 umfaßt sowie vier Laufräder. Die Laufräder sind im vorderen Bereich des Transportwagens 1 ais Bockrollen 3 ausgebildet und im hinteren Bereich des Transportwagens 1 als
Lenkrollen 4. Der Transportwagen 1 weist zwei Handgriffe 5 auf, die als längliche Schiebestangen zum Manipulieren des Transportwagens 1 an dessen Hinterseite vorgesehen sind.
An dem in der Zeichnung rechts dargestellten Handgriff 5 ist ein
Bremsgriff 6 erkennbar, der über einen Seilzug eine Bremse für die beiden vorderen Bockrollen 3 betätigt. Der Bremsgriff 6 ist mittels einer Schelle an dem Handgriff 5 festgelegt, wobei die Schelle eine Längsverstellung des Bremsgriffs 6 am Handgriff 5 ermöglicht, so daß jeder Benutzer den Bremsgriff auf eine opti
male Stellung einstellen kann.
Die Bremse umfaßt für jede Bockrolle 3 einen oberhalb der Bockrolle 3 vorgesehenen, exzentrisch gelagerten Bremsklotz 7, an dem ein Betätigungshebel 8 befestigt ist. Am Ende des Be
tätigungshebels 8 greift der Seilzug an, der mit dem Bremsgriff 7 in Verbindung steht, so daß gegen die Wirkung einer Feder 9 der Bremsklotz 7 aus seiner dargestellten Freigabestellung in eine an der Bockrolle 3 anliegende Bremssteliung verschwenkt werden kann, indem der Bremsgriff 6 betätigt wird. Dabei ergibt
sich ein Servoeffekt, indem die Bockrolle 3 den Bremsklotz 7
aufgrund der Reibungswirkung mitnimmt und zu einem immer stärkeren Anpreßdruck des Bremsklotzes 7 an der Bockrolle 3 führt.
Gleichfalls greift am Betätigungshebel 8 die Feder 9 an, die den Bremsklotz 7 in eine Freigabestellung beaufschlagt, in der der Bremsklotz 7 vom Umfang der Bockrolle 3 beabstandet ist. Die Feder 9 wirkt über den mit dem Bremsklotz fest verbundenen, beispielsweise verschweißten, Betätigungshebel 8 direkt auf den Bremsklotz 7 ein.
Eine zusätzliche Feststellbremse ist vorgesehen, die eine horizontale Bremsstange 10 und ein Betätigungspedal 11 umfaßt. Die Feststellbremse wirkt auf die beiden hinteren Lenkroiien 4 ein und kann beispielsweise betätigt werden, wenn durch Betä
tigung des Bremsgriffs 6 der Transportwagen 1 soweit verlangsamt worden ist, daß das Auffinden und die Betätigung des Pedals 11 gefahrlos möglich sind.
Durch die gleichzeitige Einwirkung auf beide hinteren Räder ist
gegenüber dem Feststellen eines einzelnen Rades die Fahrstabilität des Transportwagens sichergestellt, wenn die Feststellbremse bei noch fahrendem Transportwagen 1 bremsunterstützend eingesetzt wird.
Weiterhin kann diese Feststeilbremse bei abgestelltem Transportwagen zu dessen Sicherung dienen. Insbesondere kann die Feststellbremse nicht nur die Drehbarkeit der Laufräder, also deren Abrollen, behindern, sondern gleichzeitig kann auch ein Feststellen hinsichtlich der Schwenk- bzw. Lenkbewegung vor
gesehen sein, so daß eine unerwünschte Beweglichkeit des Transportwagens bei aktivierter Feststellbremse ausgeschlossen ist.
In Abwandlung des dargestellten Transportwagens können die
Bockrollen hinten und die Lenkrollen vorn vorgesehen sein, oder
.r
es können sechs Laufräder vorgesehen sein, wobei die Bockrollen mittig angeordnet sein können, während vom und hinten Lenkrollen vorgesehen sind.
Im Vergleich zu bekannten Transportwagen ergibt sich für den erfindungsgemäßen Transportwagen eine besonders sichere Handhabung dadurch, daß zunächst von Hand abgebremst werden kann und anschließend, wenn eine gute Kontrollierbarkeit des Transportwagens sichergestellt ist, eine Fußbremse bremsunterstützend oder zur Sicherung des bereits stehenden
Transportwagens betätigt werden kann.

Claims (9)

  1. "Transportwagen mit Handbremse" Schutzansprüche:
    25 30
    Motorloser Transportwagen mit vorderen und hinteren Laufrädern, sowie mit wenigstens einem Handgriff, und mit einer von Hand betätigbaren Bremse, die einen Bremsgriff in Nähe des Handgriffs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse bei Betätigung des Bremsgriffs (6) auf wenigstens zwei Laufräder bremsend einwirkt.
    35
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse exzentrische Bremsklötze (7) umfaßt, die zwischen einer Bremsstellung bei betätigtem Bremsgriff (6), in der sie am äußeren Umfang der Laufrä-
    • ·
    der anliegen, und einer Freigabestellung schwenkbar gelagert sind, in der sie von der Lauffläche beabstandet sind.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
    net, daß jeder Bremsklotz (7) durch einen parallel zur Achse des zugeordneten Laufrades gelagerten Zylinder gebildet ist.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
    durch eine Lagerung des Bremsklotzes (7), deren Geometrie den Bremsklotz (7) bei seiner Bewegung aus der Freigabestellung in die Bremsstellung in einer Schwenkrichtung führt, die der Drehrichtung des zugeordneten Laufrades für Vorwärtsfahrt des Transportwagens (1)
    entgegengerichtet ist.
  5. 5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Bremse in ihrer Freigabestellung haltende Feder (9).
  6. 6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorn angeordnete Bockroilen (3) und hintere Lenkroilen (4), wobei die Bremse den Bockrollen (3) zugeordnet ist.
  7. 7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Feststellbremse, die ebenfalls von einer Freigabestellung in eine Bremsstellung beweglich gelagert ist und die in ihrer
    Bremsstellung feststeilbar ist, in der sie auf die zugeordneten Laufräder einwirkt.
  8. 8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststeilbremse als Lenkrollen (4) ausgebildeten Laufrädern zugeordnet ist und sowohl die Abroll-
    · &phgr;
    bewegung als auch die Lenkbewegung der Lenkrollen (4) bremst.
  9. 9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen länglich ausgebildeten Handgriff (5) sowie durch entlang des Handgriffs (5) verstellbare Befestigungsmittel des Bremsgriffs (6).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621478U1 (de) * 1996-12-11 1997-02-13 Simon, Michael, 78086 Brigachtal Sicherheitsbremse für Kleinfahrzeuge, insbesondere Kinderwagen
DE19607692A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Movietech Filmgeraete Gmbh & C Laufrad-Anordnung für einen Kamerawagen oder dergleichen
DE102006016387A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen

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