DE8800362U1 - Schiebkarre - Google Patents

Schiebkarre

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DE8800362U1
DE8800362U1 DE8800362U DE8800362U DE8800362U1 DE 8800362 U1 DE8800362 U1 DE 8800362U1 DE 8800362 U DE8800362 U DE 8800362U DE 8800362 U DE8800362 U DE 8800362U DE 8800362 U1 DE8800362 U1 DE 8800362U1
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wheelbarrow
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CLASEN HERMANN DR 6306 LANGGOENS DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Anmelder: Dr. Hermann Glasen
Schiebkarre
- I
Büd(;hreibung Sohlebkarre
Anmelder: Dr. Hermann Clasen
Die Erfindung betrifft ein- und zweirädrige Schiebkarren (auch Schubkarren genannt).
In der Deutschen Offenlegungesehrift 2 9o5 773 und im Deutschen Gebrauchsmuster 8 7o2 35o sind bereits Radbreasen fUr solche 3chiebkarren beschrieben worden, um sie für Abwärtsfahrten geeignet zu machen. Indessen reichen solche Radbremsen für den Schwerlasttransport auf steileren Abfahrten nicht aus, weil die Reibung des einen beziehungsweise der beiden Laufräder auf der Fahrbahn auch bei großer luftgefüllter Gummibereifung zu gering ist.-In der Deutschen Patentschrift 69o 657 ist eine verbesserte "Bremsvorrichtung für Sackkarren zur Verhütung des Zurückschnellens beim Aufnehmen der Last" beschrieben. Dabei stutzt sich der mit einem komplizierten Mechanismus gesteuerte "Hemmschuh" mit der ganzen Last auf der Fahrbahn ab. Diese Vorrichtung ist aber nicht als geregelte Bremse während des Fahrvorgangs gedacht und auch nicht dafür brauchbar .-Bei manchen Schiebkarren gibt es Verbindungen zwischen den FUßen der beiden Standbeine, die nur der Aussteifung dienen. Von solchen Verbindungen macht die vorliegende Erfindung in ihrer vorzugsweisenAusfUhrungsform Gebrauch.
Mit keiner der bisher bekannt gewordenen Konstruktionen ist es dem Handhabenden möglich, mit größeren Lasten steiler abwärts oder gar treppabwärts zu fahren. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine besonders einfache, hochwirksaae, sicher zu bedienende und zudem leicht improvisierbare Brem3e erreicht.
Anmelder: Dr. ,Hermann, Cl as en ##
Beschreibung (Fortsetzung)
Die Bremse besteht aus einer größeren Fläche stumpfer oder/und rauher Bremskörper, die unter der Teillast von Karre, Ladung und Bedienendem auf der Fahrbahn heftig reiben.Die Bremekörper bestehen hauptsäohlich aus Gummi, in besonderen Fällen aus Spikes oder Spikes in Gummi, vorzugsweise aus Abschnitten von Kraftfahrzeugreifen
vorzugsweise
ohne oder mit Spikes. Die Bremskörper alndyan der Unterseite einer starren Verbindung zwischen den Standb»infü-Ben der Schiebkarre angebracht, ihre Unterfläche liegt _... . .. , .fczw. den RadfuBen
ungefähr in der Ebene, die von dem Radfuß^una den Defden Standbeinfüßen bestimmt ist. Bei den modernen Schiebkarren, die nur noch aus Stahl gefertigt werden, eignet sich als Standbeinfußverbindung Holz, vorzugsweise in Form eines angeschraubten Brettes oder Balkens. Die Standbeinfußverbindung aus Stahl besteht in Form eines unter die Standbeinfüße angeschweißten oder angeschraubten Profilbleches, das vorzugsweise auf der Länge zwischen den Standbeinen beidseitig aufgekantet ist, oder in Form eines zwischen die Standbeinfüße eingeschweißten Ovalrohres oder in Form von zwei eingeschweißten parallelen Stahlrohren. Die Standbeinfußverbindung mit ihren Bremskörpern, die in der Ebene liegt, die durch den Radfuß und die Standbeinfüße bestimmt ist, kann auch einen Bogen oder Winkel nach vorne in Richtung der Räder aufweisen. Vorteilhaft sind Bohrungen in den Standbeinfüßen, die der Befestigung der Standbeinverbindung durch Schrauben dienen. Schiebkarren, die zwei getrennte Lenker haben, werden mit Bohrungen in den Enden der Lenker versehen, um eine griffige Verbindung zwischen diesen Enden durch Schrauben anbringen zu können.
Die erfindungsgemäße Bremse wird dadurch in Wirkung gesetzt, daß der Bedienende unter Ausnutzung des Druckes der Ladelast und erforderlichenfalls zusätzlich seines Körpergewichts den Gummibelag auf der Fahrbahn schleifen läßt. Die Bremswirkung kann der Bedienende entsprechend der Fahrbahnneigung, der Transportlast, der
Anmelder: Dr. Hermann Claaen
Beschreibung
"(Fort 8BtZtHNg)
_ 3 1
gewünschten Fahrgeschwindigkeit, dar Bremsfläche und der Breraakörperqualität durch Anheben cder Drücken mit den Händen an den Lenkergriffen oder besser an der griffigen Lenkerendenverbindung sanft regeln.
Die abwärts gerichtete Zugkraft ist der Transportlast proportional. Die Bremskräfte müssen der Zugkraft das Gleichgewicht halten. Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß diese Proportionalität von Bremskraft und Transportlast immer sichergestellt ist, weil sich die Bremskraft aus der Reibung auf der Fahrbahn ergibt und dis Reibungskräfte der Last proportional eind- Durch hinreichende Bemessung der Reibungsflächen für die Bremakörper und geeignete Auswahl der Bremskörper hinsichtlich Reibungs- und Verschleißeigenschaften wird dem Bedienenden die große für steile Abfahrten erforderliche Bremskraft zur Verfügung gestellt.
Als Bremskörper ist bei Trockenheit weich-elastischer Gummi von der Art der Laufflächen von Kraftfahrzeugreifen besonders wirkungsvoll, da die trockne Reibung auf Holz, Stein, Asphalt und anderen Fahrbahnen unübertroffen ist. Auch werden an die Planheit der Fahrbahn und der Bremskörper aus Gummi keine besonderen Ansprüche gestellt, weil sich der weiche Gummi gut anschmiegt.
Ferner schont der Gummi die Fahrbahn, weil er keine Kratzspuren verursacht. Laufflächengummi weist außerdem eine hohe Abriebfestigkeit auf, so daß die dicken Reifenabschnitte sehr lange halten.
Bei Nässe ist die Reibung von Gummi auf den Fahrbahnen wesentlich geringer. Dann kann man rauhe Beläge bis hin zu Spikes wählen, die aber den Nachteil haben, die Fahrbahn zu beschädigen, und die keine sanfte Fahrweise ermöglichen. Für Glatteis eignen sich Spikesreifenabschnitte als Bremskörper und Spikesgummisohlen für den Bedienenden.
Zwecks Transport treppabwärts mit einer einrädrigen Schiebkarre wird eine Bohlenbahn inittig auf die Treppe gelegt, die unten gegen Nachrutschen gesichert ist. Der Bedienende geht mit dem linken Bein Iin{t3 und
Anmelder: Dr. Hermann Clasen
Beg ehre i burig (Portsetzung)
mit dem rechten Bein rechts der Bohlenbahn. Beim Transport t.reppabwärts mit einer zweirädrigen Karre geht der Bedienende mit den beiden Beinen zwischen den dafür erforderlichen zwei parallelen Bohlenbahnen.
In den Zeichnungen 1 bis 6 sind Ausführungabelspiele dargestellt.
In der Zeichnung 1 ist eine handelsübliche,einrädrige, mit Luftbereifung ausgerüotete Schiebkarre aus Stahlrohr mit tieCgezogener Blechwanne, die beladen ist, perspektivisch dargestellt. Unter den StandbeinfüQen 1 und 1' ist als Verbindung ein Brett 2 von 1o cm Breite und 2,4 cm Stärke angeschraubt, das seitlich etwas über die Füße hinausragt, wozu eine Länge von ca. 5o cm erforderlich ist. Senkrechte Bohrungen in den Standbeinfüßen nehmen die Befestigungsschrauben auf. Die Bremskörper 3 stellen nebeneinander gereihte Abschnitte aus einem ausgedienten Personenkraftwagen- Luf'tgummireifen dar, die aus diesem durch Schnitte quer zur Laufrichtung des Reifens hergestellt wurden. Die Lauffläche der Abschnitte weist nach unten, die Planken der Abschnitte sind mit starken und langen Nägeln an den Längsflanken des Brettes befestigt. 4 ist die Fahrbahnbohle, die mittig auf einer stark abschüssigen Treppe liegt. Der Bedienende ist nicht dargestellt. Die Bremswirkung besteht in dem reibenden Zusammenwirken von 3 und 4. Üe griffige Rundholzstange 5 von 3,5 cm Durchmesser dient als Handhabe. Sie gibt dem Bedienenden besseren Halt als die Griffe der Lenkerrohre, an deren Enden 5 angeschraubt ist. Dazu dienen Bohrungen in dieeen Enden und dem Rundholz sowie passende Schrauben.
In der Zeichnung 2 ist eine Alternative zu Zeichnung ausschnittsweise dargestellt. Hier sind Holzbrett 2 mit den Reifenabschnitten 3 nicht unter, sondern auf den Standbeinfü3en 1 montiert. Dadurch ergibt sieh Vi er Abwärtsfahrt eine weniger geneigte Stellung der Schiiebkarre, womit die Zugkraft der Last geringer wird und eine offene flüssige Last aus der Wanne weniger leicht nach abwärts überlaufen kann. 2 und 3 sind im Quer-
Anmelder: Dr. Hermann Claaen Beschreibung (Portsetzimg)
schnitt und 1 in der Seitenansicht gezeichnet.
In der Zeichnung 3 sind die Standbeinfüße 1 wieder in Seitenansicht gezeichnet, zwischen die ein flachovales Stahlrohr 2 als Verbindung eingeschweißt ist, auf das ein Gummigewebeschlaueh mit Längsrippenprofil 3 als Bremskörper aufgeklebt ist. 2 und 3 sind im Querschnitt gezeichnet.
In der Zeichnung 4 ist eine Konstruktion der Brems-
Verbindung dargestellt, die aus einem unter den Standbeinfüßen angeschweißten Profilblech 2, das auf der Länge zwischen den Standbeinen beiderseits aufgekantet ist, und darunter befestigten Kraftfahrzeugreifenabschnitten 3 besteht. 2 und 3 im Querschnitt, 1 in Seitenansicht dargestellt.
In der Zeichnung 5 besteht die Bremiverbindung aus zwei zwischen die Standbeinfüße eingeschweißten Stahlrohren 2 und 2*, über die gemeinsam Kraftrad-Luftreifen-Abschnitte 3 gezogen sind. Diese sind oben unterhalb der Stahldrahteinlagen der Felgenwulste mit Schrauben stramm und unverrückbar befestigt.
Schließlich muß die Bremsverbindung 2 mit 3 zwischen den Standbeinfüßen keine gerade Konstruktion sein, sondern kann, wie in Zeichnung 6 im Grundriß dargestellt, auch beispielsweise zum Rad 6 der Karre hin, aber auf der Ebene bleibend, die von dem Radfuß und den 2 Standbeinfüßen bestimmt ist, gebogen oder gewinkelt sein, so daS der Bedienende für sich einen größeren Schrittraum gewinnt, was ansonsten nur durch eine Verlängerung der Lenkerrohre möglich wäre. Außerdem wirkt eine derartige Gestaltung der Bremaverbindung wie ein Schneepflug, eo daß Steine oder dergleichen, die auf der Fahrbahn den geregelten Bremsvorgang stören, weggeschoben werden.
Allen Ausführungsbeiapielen sind die großflächigen Kontaktfflöglichkeiten einer Bremakörperfläche mit der Fahrbahn gemeinsam.
Anmelder: Dr. Hermann Claaen
Beschreibung (Portsetzung)
Die Erfindung ermöglicht die Abwärtsfahrt durch einen Bedienenden auf Treppen von 1 : 2 Heigung bei voller Ausnutzung der Tragfähigkeit der Schiebkarre. Die griffige Lenkerverbindung ermöglicht eine sichere Handhabe sogar mit glitschigen Händen. Mit Hilfe der Lenkerverbindung können auch größere Steigungen bewältigt werden als ohne diese Verbindung, weil der Bedienende außer mit den Händen zusätzlich mit seinen Oberschenkeln und dem Bauch an dieser Verbindung schieben kann. Die Bohrungen ermöglichen eine Selbstmontage und -Demontage der Brems- und Lenkerverbiridungen. Brems- und Lenkerverbindung sind von den Anwendern leicht selbst herstellbar. Die weiche Gummiauflage der Bremsverbindung schont alle Fußböden und paßt gut zu der bereits seit langem vollzogenen Umstellung der Schiebkarren von Stahlbereifung auf Gummibereifung. Auf aufgeweichten Böden steht die Schiebkarre auf der großen Bremskörperfläche besser als auf zwei Standbeinfüßen.
Inagesamt ist der Anwendungsbereich der Schiebkarren durch die Erfindung beträchtlich ausgeweitet worden.
Die gewerblichen Nutzungsmöglichkeiten stehen damit außer Zweifel. Die erfindungsgemäße Bremse kann entweder von dem Schiebkarrenhersteller fest eingebaut oder als Zubehör geliefert werden, oder der Hersteller stellt nur die Anbringungsbohrungen, die Schrauben und die Benutzungslizenz zur Verfügung.

Claims (1)

  1. Anmelder: Dr. Hermann Claaen *-*
    Schiebkarre ·· : .". .: ,",.".
    — 1 — S chut&zgr;anaprüche
    1. Ein- oder zweirädrige Schiebkarre mit Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer größeren Fläche stumpfer oder/ und rauher Bremskörper besteht, die unter der Teillast von Karre, Ladung und Bedienendem auf der Fahrbahn heftig reiben.
    2. Schiebkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörperfläche aus Gummi besteht.
    5. Schiebkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " - · daß die Breinskörper Spikes sind.
    4· Schiebkarre nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper aus Spikes in Gummi bestehen.
    5. Schiebkarre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper aus Abschnitten von Kraftfahrzeugreifen ohne oder mit Spikes bestehen.
    6. Schiebkarre nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper unterseitig einer starren Verbindung zwischen den Standbeinfüßen der Schiebkarre angebracht sind.
    7. Schiebkarre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörperfläche ungefähr in der Ebene liegt, die von dem Radfuß beziehungsweise den Radfüßen und den beiden Standbeinfüßen bestimmt ist.
    8. Schiebkarre aus Stahl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeinfußverbindung aus Holz, vorzugsweise in Form eines angeschraubten Brettes oder Balkens besteht.
    Anmelder: Dr. Hermann Claaen Schiebkarre
    Schutzansprüche (Fortsetzung)
    9. Schiebkarre aus Stahl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeinfußverbindung aus Stahl besteht in Form eines unter die Standbeinfüße angeschweißten oder angeschraubten Profilbleches, das vorzugsweise auf der Länge zwischen den Standbeinen beidseitig aufgekantet ist, oder in form eines zwischen die Standbeinfüße eingeschweißten Ovalrohres oder in Form von zwei eingeschweißten parallelen Rohren.
    to. Schiebkarre na.3h den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeinfußverbindung mit ihren Bremskörpern in der Ebene nach Anspruch 7 liegend nach vorne in Richtung des Rades beziehungsweise der Räder einen Bogen oder einen Winkel bildet.
    11. Schiebkarre nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeinfüße Bohrungen zur Befestigung der Standbeinverbindung durch Schrauben aufweisen.
    12. Schiebkarre nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lenkerrohre Bohrungen zur Befestigung einer griffigen Verbindung zwischen den Lenkerrohren durch Schrauben aufweisen.
DE8800362U 1988-01-14 1988-01-14 Schiebkarre Expired DE8800362U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917999B4 (de) * 1999-04-21 2007-01-11 Brand Gülletechnik GmbH Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917999B4 (de) * 1999-04-21 2007-01-11 Brand Gülletechnik GmbH Selbsttätig lösende Bremsvorrichtung für ein fahrbares Transportgerät

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