DE3730040A1 - Vorrichtung fuer sicheres betriebsverhalten von kraftfahrzeugen auf eis- und schneebedeckten fahrbahnen - Google Patents

Vorrichtung fuer sicheres betriebsverhalten von kraftfahrzeugen auf eis- und schneebedeckten fahrbahnen

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DE3730040A1
DE3730040A1 DE19873730040 DE3730040A DE3730040A1 DE 3730040 A1 DE3730040 A1 DE 3730040A1 DE 19873730040 DE19873730040 DE 19873730040 DE 3730040 A DE3730040 A DE 3730040A DE 3730040 A1 DE3730040 A1 DE 3730040A1
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DE19873730040
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Robert Stangl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für sicheres Betriebsverhalten von Kraftfahrzeugen auf schnee- und/oder eisbedeckten Fahrbahnen.
Es ist eine Schleuderschutzeinrichtung bekannt (österreichi­ sche Patentschrift 2 13 251). Diese Einrichtung zeigt an absenkbaren Auslegerarmen befestigte, mit schneidenartiger Verzahnung versehene Rollkörper, wobei die Auslegerarme am Rahmen des Kraftfahrzeuges schwenkbar befestigt sind und die an ihnen drehbar gelagerten Rollkörper über eine an den Auslegerarmen angreifende, hydraulisch steuerbare Druckein­ richtung unter Andruck auf die Fahrbahn absenkbar sind. Solcherart wird eine größere Spurtreue des Fahrzeuges erzielt und die Schleudergefahr bei ungünstigen Straßenverhältnissen reduziert. Damit wird aber nur eine Teilaufgabe in beschränktem Umfang der z. B. bei eis- und/oder schneebedeckten Straßen entstehenden Probleme wie Spurtreue beim Fahren, kleiner Bremsweg und Anfahrsicherheit erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den auf eis- und/oder schneeglatten Fahr­ bahnen entstehenden komplexen Problemen in optimaler Weise Abhilfe leistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung sowohl für die spurtreue Führung des Fahrzeuges wie auch für einen verstärkten Antrieb oder eine verstärkte Bremsung wirk­ sam setzbar ist. Solcherart bekommt man mit einer einzigen Vorrichtung die gesamten auf eis- und/oder schneeglatten Fahrbahnen entstehenden Schwierigkeiten in Griff.
Zum ersten neigen Fahrzeuge schon bei geringer Korrektur der Fahrtrichtung zum Ausbrechen, wodurch sowohl Sach- und Personen­ schaden wie aber auch eine Blockierung des nachfolgenden Verkehrs eintreten können, zum anderen können die vorgenannten Schadens­ situationen in viel größerem Umfang durch zu lange Bremswege auf Eis oder Schnee entstehen. Eine besonders krasse Verkehrs­ blockierung und damit endlose Staus treten auf, wenn auf eis- oder schneebedeckten Bergstrecken aus dem Stand angefahren werden soll, die Räder durchdrehen und nichts mehr geht. Die konventionelle Abhilfe ist das Anlegen von Ketten auf die Reifen. Dies ist aber eine nicht sehr befriedigende Maßnahme, bedingt sie doch auch einen Wartestand des Fahrzeugs, wenn die ungünstigen Witterungs- und somit Straßenverhältnisse, was oft der Fall ist, plötzlich eintreten. Hier ist der Stau direkt vorprogrammiert. Abgesehen davon ist die Durchführung der Kettenmontage bei tiefen Temperaturen und Nässe nicht gerade eine Freude. Was diese kon­ ventionelle Methode noch unerfreulicher macht, ist, daß sie auf einer Reiseroute oft mehrfach durchgeführt werden muß, wechseln doch schnee- und eisbedeckte Fahrbahnabschnitte mit normalen Abschnitten. Das bedeutet Kette rauf, Kette runter usw. Zu den vorerwähnten Nachteilen kommt, daß Fahrer und Mitfahrer ihr Reiseziel total genervt erreichen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden bei hoher Fahr­ sicherheit alle vorerwähnten Nachteile vermieden. Das Wirk­ samsetzen der Einrichtung geschieht in Sekundenschnelle durch Knopfdruck im warmen Fahrzeug.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung stehen die Rollkörper mit den Vorder- und/oder Hinterrädern, insbeson­ dere aber mit den Rädern der Antriebsachse in Antriebs­ verbindung. Solcherart wird die Spurtreue gegenüber der bekannten Einrichtung noch erheblich verbessert und der geringe Bremsweg und der verstärkte Antrieb werden erst möglich, indem die von der Bremse oder dem Motor ausgehenden Kräfte durch Ankoppelung der Rollkörper an den Kraftfluß eine wesentlich größere Haftung auf dem Eis- und/oder Schneebelag möglich machen.
Nach einem anderen bedeutenden Merkmal der Erfindung weist die Antriebsverbindung zwischen den Rädern und den Roll­ körpern eine Synchronlauf-Untersetzung auf. Durch diese Maßnahme wird der Erfolg gemäß Anspruch 2 noch erheblich optimiert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist für die Antriebsverbindung zwischen den Rädern und den Rollkörpern ein innenseitig der Felge angebrachtes Zahnrad mit Innen­ verzahnung und ein auf der Rollkörperachse befestigtes, bei Arbeitsstellung des Rollkörpers in das Innenzahnrad eingreifendes Ritzel vorgesehen. Auf diese Weise ist eine preiswerte Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes gegeben. Die Felge kann von Hause aus ein Innenzahnrad haben oder aber es kann dasselbe mit geringem Aufwand nachgerüstet werden, wie auch die Auslegerarme einfach nachträglich an den Rahmen des Fahrzeuges anbaubar sind. Die Antriebsverbindung innenverzahntes Abtriebsrad/Ritzel auf Rollkörperachse gestattet darüber hinaus in besonders einfacher Weise den Kupplungsvorgang des Rollkörpers mit dem Rad (Felge), indem der Innenraum des Zahnrades als Schaltweg zur Verfügung steht.
In sinnvoller Weise sind die Auslegerarme an den jeweiligen Rädern der Antriebsachse (Starrachse) über ein Verbindungs­ element, z. B. eine gemeinsame Achse, fest miteinander verbun­ den, und somit sind die der Achse zugehörigen Rollkörper synchron absenkbar und aktivierbar. Durch das gleichzeitige Aufsetzen der dem linken und dem rechten Rand der Antriebs­ achse zugeordneten Rollkörper werden auch nur momentan auftretende Seitenkräfte vermieden.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weisen die Laufflächen der Rollkörper schräg zur Laufrichtung angeord­ nete Rillen auf, und es schneiden sich die gedachten Verlängerungen der Schrägen der, koaxial zur Antriebsachse, sich gegenüberliegenden Rollkörper in der Längsmittelebene des Fahrzeugs. Solcherart wird durch die schräg angeordneten Rillen eine größere Verkeilung und somit bessere Abstützung gegenüber der Schnee- oder Eisschicht erzielt, wobei mittels der auf den jeweiligen Rollkörpern gegenläufigen Anordnung der Rillen ein einseitiger Schub verhindert wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung berücksichtigt, daß es auf den Straßen oft Mischverhältnisse von Schnee und Eis gibt oder Abschnitte mit Schnee- und Eiswechsel. Aus diesem Grund sind auf den Laufflächen der Rollkörper sich kreuzende Rillen mit unterschiedlicher Tiefe angebracht, wobei eine Rillentiefe besser auf Eis, die andere besser auf Schnee greift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einer teilweisen Seitenansicht,
Fig. 2 ein Kraftfahrzeug in der Hinteransicht,
Fig. 3 einen Auslegerarm mit Rollkörper in der Seitenansicht,
Fig. 4 ein Fahrzeugrad mit Rollkörperantrieb und
Fig. 5 miteinander verbundene Auslegerarme mit Rollkörpern und Ritzeln.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit Hinterrad 7 und einen am Fahrzeugrahmen 2 im Drehpunkt 3 schwenkbar angeordneten Auslegerarm 4. Der Auslegerarm 4 ist über einen am Fahr­ zeugrahmen 2 befestigten, mit Hydrauliköl oder Druckluft beaufschlagten Zylinder 10 heb- und senkbar. Am freien Ende des Auslegerarmes 4 ist ein Rollkörper 5 drehbar gelagert, der gleichachsig 12 mit einem Ritzel 13 verbunden ist, das - siehe auch Fig. 4 - in das fest mit der Felge 9 des Rades 7 verbundene Innenzahnrad 11 eingreift. Die Lauf­ fläche 6 des Rollkörpers 5 weist auf ihrem Umfang vorzugs­ weise schräg angeordnete Rillen 15 auf. Diese Rillen 15 können in Optimierung des Wirkungsgrades bezüglich der Haftung auf Schnee- oder Eisbelag auch als sich kreuzende Gitterstruktur vorgesehen sein. In einer weiteren Ausge­ staltung ist ein Schrägenverband der Gitterstruktur tiefer ausgebildet als der andere, wobei einer besser auf Eis, der andere besser auf Schnee greift.
Nach Fig. 5 sind die der Antriebsachse (Starrachse) zuge­ ordneten Auslegerarme 4 über eine Verbindungsachse 14 oder ein anderes Verbindungsteil fest miteinander verbunden, so daß die den einzelnen Rädern 7 zugeordneten Rollkörper 5 bei ihrer Wirksamsetzung gleichzeitig aufsetzen.
Die Wirksamsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zentral vom Fahrersitz aus gesteuert werden. Zur automatischen Aktivierung der Einrichtung kann auch ein Eiswarngerät vorgesehen sein, das z. B. nachts oder bei diffusen Straßenverhältnissen ohne Zutun des Fahrers die Einrichtung in Betrieb setzt. Des weiteren kann die Steuerung des Zylinders 10 auch so erfolgen, daß der Andruck der Rollkörper 5 auf dem Schnee- oder Eisbelag einstellbar ist.
Es soll noch insbesondere darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Einrichtung besonders umweltfreundlich ist, indem sie, umfassend angewendet, einen Verzicht auf Splitt- und Salzstreuung ermöglicht.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeug
 2 Fahrzeugrahmen
 3 Lagerung (Drehpunkt am Fahrzeugrahmen für 4
 4 Auslegerarme
 5 Rollkörper
 6 Lauffläche von 5
 7 Räder
 8 Reifen von 7
 9 Felgen von 7
10 Zylinder
11 Zahnrad in 9
12 Rollkörperachse
13 Ritzel
14 Achse für 4
15 Rillen auf 6

Claims (10)

1. Vorrichtung für sicheres Betriebsverhalten von Kraft­ fahrzeugen auf schnee- und/oder eisbedeckten Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sowohl für die spurtreue Führung des Fahrzeuges wie auch für einen verstärkten Antrieb oder eine verstärkte Bremsung wirk­ sam setzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit quer zur Längsmittel­ ebene des Kraftfahrzeuges an am Kraftfahrzeugrahmen angelenkten Auslegerarmen angeordneten Rollkörpern mit schneidenartig verzahnter Lauffläche, die über hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder in Arbeitsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (5) mit den Vorder- und/oder den Hinterrädern (7), insbesondere aber mit den Rädern der Antriebsachse, in Antriebsverbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsverbindung zwischen den Rädern (7) und den Rollkörpern (5) eine Synchronlauf-Untersetzung aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Antriebsverbindung zwischen den Rädern (7) und den Rollkörpern (5) ein innenseitig der Felge (9) angebrachtes Zahnrad (11) mit Innenverzahnung und ein auf der Rollkörperachse (12) befestigtes, bei Arbeitsstellung des Rollkörpers (5) in das Innenzahn­ rad (11) eingreifendes Ritzel vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (4) an den jeweiligen Rädern (7) der Antriebsachse (Starrachse) über ein Verbindungselement, z. B. eine gemeinsame Ver­ bindungsachse (14), fest miteinander verbunden und somit die der Achse (14) zugehörigen Rollkörper synchron absenkbar und aktivierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (6) der Rollkörper (5) schräg zur Laufrichtung angeordnete Rillen (15) aufweisen und die gedachten Verlängerungen der Schrägen der, koaxial zur Antriebsachse, sich gegen­ überliegenden Rollkörper (5) sich in der Längsmittelebene des Fahrzeuges schneiden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (6) der einzelnen Rollkörper (5) mit sich kreuzenden Rillen (15) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Rillen (15) unterschiedliche Tiefen aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck der Rollkörper (5) auf dem Schnee- oder Eisbelag einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Aktivierung der Rollkörper (5) über ein elektronisches Eiswarngerät vorgesehen ist.
DE19873730040 1987-09-08 1987-09-08 Vorrichtung fuer sicheres betriebsverhalten von kraftfahrzeugen auf eis- und schneebedeckten fahrbahnen Withdrawn DE3730040A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002002380A1 (de) * 2000-07-06 2002-01-10 Buergi Markus Bremsvorrichtung an einem durch menschliche muskelkraft eines benützers anzutreibendes fahrzeug
DE10209205A1 (de) * 2002-03-04 2003-09-18 Peter Haberer Fahrzeug
DE20315743U1 (de) * 2003-10-14 2004-02-19 Skowron, Marco Bremswegverkürzer
GB2455135A (en) * 2007-11-30 2009-06-03 Advanced Vehicle Concepts Ltd Anti-tip wheel for a wheeled vehicle
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CN104554196A (zh) * 2015-01-13 2015-04-29 姜朝清 一种用于机动车冰雪路面防滑的辅助刹车机构
FR3075130A1 (fr) * 2017-12-15 2019-06-21 Olivier Gasc Systeme de freinage d urgence

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