DE3015731A1 - Vorrichtung zur verbesserung der haftung eines fahrzeugrades an nicht rutschfestem boden - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der haftung eines fahrzeugrades an nicht rutschfestem boden

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DE3015731A1
DE3015731A1 DE19803015731 DE3015731A DE3015731A1 DE 3015731 A1 DE3015731 A1 DE 3015731A1 DE 19803015731 DE19803015731 DE 19803015731 DE 3015731 A DE3015731 A DE 3015731A DE 3015731 A1 DE3015731 A1 DE 3015731A1
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Kurt 6094 Bischofsheim Haeusser
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TESTARD SALCEDO LUIS PATRICIO
VIDOTTO BENIAMINO
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TESTARD SALCEDO LUIS PATRICIO
VIDOTTO BENIAMINO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/10Wheels with spade lugs with radially-adjustable spade lugs; Control mechanisms therefor

Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung der Haftung eines
  • Fahrzeugrades an nicht rutschfestem Boden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Haftung eines an einem-Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, befindlichen Rades an nicht rutschfestem Boden, mit am Rad lösbar befestigten, mit dem Boden in Eingriff bringbaren Teilen.
  • Unter nicht rutschfestem Boden wird hauptsächlich hoher Schnee, Schneeglätte oder Glatteis verstanden, und die Erfindung ist in erster Linie auf diese Art Rutschen bzw.
  • Gleiten abgestellt, wenngleich als weitere Anwendung auch Sand, weiches Erdreich, Schlamm oder ähnlich reibungsarmer Boden in Frage kommt.
  • Das Verbessern der Haftung bedeutet praktisch die Erhöhung der Reibung bzw. des Reibwiderstandes in der Berührungsfläche des Bodens einerseits und des Rades des Kraftfahrzeuges andererseits. Durch die Erhöhung der Reibung bzw. der Verbesserung der Haftung wird mithin die Kraftübertragung verbessert, d. h. der Boden wird griffiger bzw. die Beschleunigungs- und Bremswirkung der Räder wird ebenso verbessert wie deren Führung, und auch das Spurhalten des Fahrzeuges wird bei Verbesserung der Haftung begünstigt.
  • Ohne die Beschränkung auf Schnee und Eis wird die Erfindung nachfolgend im Hinblick hierauf erläutert.
  • Zur Verbesserung der Haftung eines Kraftfahrzeugrades mit einem Reifen sind Schneeketten bekannt. Hierbei handelt es sicher der Regel um Stahlketten mit einem Schnappschloß, die als Gleitschutz vornehmlich um die Treibräder gelegt werden. Dadurch können die Trieb-, Brems- und/oder Lenkkräfte vom Rad bzw. dem Reifen besser auf den Boden übertragen werden. Die Nachteile der Schneeketten sind bekannt.
  • Das Abmontieren und insbesondere das Anlegen ist mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten verbunden. Es ist nicht angebracht, die Schneekette bereits auf trockener Straße ohne Schnee oder Eis anzulegen, weil die einzelnen Kettenglieder aus Stahl sich während der Fahrt, selbst bei geringer Geschwindigkeit, stark abreiben, wodurch die Lebensdauer einer Schneekette ganz erheblich verringert wird. Der Benutzer wird daher in der Praxis mit seinem Fahrzeug meist in das Schneegebiet soweit hineinfahren wie möglich. Er wird erst dann, wenn das Fahren und Lenken seines Fahrzeuges infolge mangelnder Rutschfestigkeit allzu unzuverlässig wird, anhalten, um die Schneeketten anzulegen. Dann aber liegt meistens Schnee, und es ist sehr kalt. Die mit der Kälte und dem Schmutz verbundenen Schwierigkeiten beim Aufmontieren der Schneeketten sind ersichtlich.
  • Es ist daher auch schon eine Anfahrhilfe bekannt, bei welcher winkelförmig gebogene Drähte an der Radnabe oder der Felgenmitte des Fahrzeugrades fest angeschraubt werden. Diese Anfahrhilfe hat gegenüber der Schneekette den Vorteil, daß nicht alle Teile auf den Laufflächen der Reifen zu liegen kommen, so daß die Montage erleichtert ist. Die Haftung wird durch die Anfahrhilfe aber nicht annähernd vergleichsweise gut verbessert wie bei einer Schneekette. Diese Anfahrhilfen haben sich daher trotz verschiedener Konstruktionen nicht durchsetzen können.
  • Die mit Stahlnägeln versehenen Autoreifen, die sogenannten Spikes-Reifen, haben nicht nur den Nachteil, daß sie bei hohem Schnee nicht besser als Gummireifen mit hohem Profil sind, sondern sie sind durch die starken Beschädigungen der Fahrstraßen von einigen Staaten grundsätzlich verboten worden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs erwähnte Vorrichtung so zu verbessern, daß die mit dem schlüpfrigen Boden in Eingriff bringbaren Teile leichter in Eingriff bringbar und möglichst auch verstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Felge des Rades eine Grundplatte befestigt ist, auf der mindestens drei Segmente mittels Einrichtungen zum verschiebesicheren und verdrehsicheren Haltern radial verstellbar angebracht sind, daß am außenliegenden Umfang der Segmente Greifprofile aus elastischem Material, insbesondere auf Kunststoff- oder Kautschukbasis, angeordnet sind und daß der Durchmesser des von den nebeneinanderliegenden Greifprofilen gebildeten äußersten Kreises bei maximal auf den Kreismittelpunkt hin zurückgezogen angeordneten Segmenten kleiner ist als der Durchmesser der Lauffläche des maximal belasteten Reifens.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine Art Zusatzrad oder Aufsatzscheibe geschaffen, wobei die scheibenförmige, ringförmige an oder geeignet passend ausgestaltete Grundplatte der Radfelge befestigt ist und radial verstellbare Segmente trägt. Diese Segmente greifen wie Zahnräder in den Schnee und bieten auch bei Eis, selbst bei Sand und weichem Erdreich, eine erhöhte Reibung zwischen Boden und Rad. Dies gelingt mit den auf den Segmenten angebrachten Greifprofilen, die bei richtiger Materialauswahl und Profilierung ersichtlich jede Art Beschleunigung des Rades erheblich besser als die Lauffläche des Gummireifens auf den Boden übertragen können.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es mithin möglich, vor der Fahrt in den Winterurlaub die entsprechende Grundplatte an der Felge zu befestigen bzw. die geeigneten Räder mit Felgen und Grundplatten noch zu Hause anzumontieren und mit auf den Kreismittelpunkt zurückgezogenen Segmenten in den Winterurlaubsort so zu fahren, als würde man ohne Sondereinrichtungen mit der normalen Bereifung fahren. Wenn das Fahrzeug dann in den Schnee oder auf Glatteis kommt und die bekannten Schneeketten angelegt werden müßten, braucht man bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung lediglich mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel, den man zum Reifenwechsel ohnehin im Standard-Werkzeug mit sich führt, die Segmente zu lösen und auf einen bestimmten Radius nach außen verstellt wieder zu befestigen. Man fährt dann zweckmäßigerweise ein Stück weit vor, so daß sich das Rad um ca. 90 ° dreht, damit an der zunächst mit dem gesamten Gewicht des Wagens belasteten Stelle der Lauffläche das noch fehlende Segment bzw. die Segmente herausgeschoben und in der radial weiter außen liegenden Stellung befestigt werden können. Damit ist der gesamte Montagevorgang bereits abgeschlossen.
  • Die Tatsache, daß der Außendurchmesser der Lauf fläche des maximal belasteten Reifens immer noch größer als derjenige Durchmesser ist, der sich außen durch die nebeneinanderliegenden Greifprofile ergibt, stellt bei maximal auf den Kreismittelpunkt hin zurückgezogenen Segmenten eine ungestörte Fahrt selbst dann sicher, wenn man mit dem Aufsatz, d. h.
  • also mit aufmontierter Grundplatte fährt. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung im eingefahrenen Zustand derselben also nicht gegeben. Es wäre sogar möglich, die Radfelge mit der Grundplatte, d. h. mit dem Aufsatz, halbjährig oder gar ganzjährig am Fahrzeug zu belassen. Vom Hersteller der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dann zweckmäßigerweise die Gestaltung und Materialfrage so gelöst bzw. ausgewählt sein, daß die neue Vorrichtung mit Felge, Grundplatte und den Segmenten im gleichen Gewichtsbereich wie die Felgen der herkömmlichen Fahrzeuge, d. h.
  • ohne die Grundplatte, ohne das Schneerad, liegen.
  • Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Felge und die Grundplatte als eine Einheit ausgebildet, und gegebenenfalls ist eine Distanzeinrichtung zwischen Felge und Grundplatte befestigt. Die Felgen der Fahrzeugräder sind bekanntlich bei den einzelnen Fahrzeugtypen mitunter sehr verschieden ausgestaltet. Es kann daher zweckmäßig sein, wenn eine speziell auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerichtete Felge vorgesehen ist, die mit der Grundplatte eine Einheit bildet. Um diese Einheit von Felge und Grundplatte zu standardisieren und für alle Fahrzeugtypen einsetzbar zu gestalten, kann man gegebenenfalls zwischen Felge und Grundplatte eine mehr oder weniger breite Distanzeinrichtung, vorzugsweise einen Distanzring, einsetzen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Standardgrundplatte durch Schweissen, Vernieten, Verschrauben oder durch eine anderweitig zweckmäßige Art der Befestigung an der neuen Normfelge anzubringen, so daß sich die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf geringem Niveau halten lassen.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Greifprofil an dem Segment lösbar befestigt ist. Wenn bei einer Schneekette ein Glied beschädigt ist, muß der Ketteninhaber zumeist die gesamte Kette einschicken und reparieren lassen.
  • Wenn hingegen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durch unerwartete Umstände oder durch Abnutzung ein Greifprofil durch ein neues ersetzt werden muß, braucht nicht die gesamte Grundplatte, je nach den Fähigkeiten des Fahrzeugbesitzers nicht einmal das gesamte Segment zur Reparatur eingeschickt zu werden, sondern durch Lösen von Schraubverbindungen oder anderen Befestigungseinrichtungen lassen sich die Greifprofile für jedermann selbst vom Segment lösen, und neue Stücke lassen sich aufsetzen. Vorzugsseise erstreckt sich ein Greifprofil über eine bestimmte Bogenlänge längs des Außenumfanges des Segmentes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Segment im Querschnitt eine Schwalbenschwanzausnehmung aufweisen, und das entsprechende Greifprofil auf der innen zur Radmitte hingerichteten Seite einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz derart haben, daß das Greifprofil in der entsprechend geformten Nut des Segmentes längs des Kreisbogens gezogen bzw.
  • verschoben wird. Bei Erreichen der richtigen Stellung, d.h.
  • wenn die Enden des Greifprofiles bündig mit denen des Segmentes liegen, paßt eine Schraub/Loch-Einheit passend zusammen, so daß der normale Kraftfahrzeugbenutzer ohne weiteres in der Lage ist, das neu eingeschobene Greifprofil am Segment durch Verschrauben zu befestigen.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Einrichtung zum verschiebesicheren und verdrehsicheren Haltern des jeweiligen Segmentes auf der Grundplatte ein sowohl auf dem Segment als auch auf der Grundplatte angebrachtes Flachgewinde oder eine Nut-Federverbindung ist. Da die Segmente im Augenblick ihrer Belastung, d. h. wenn ihre Greifprofile zenit dem Boden in Berührung sind, das gesamte Gewicht des Fahrzeuges, welches auch das jeweilige Rad bei der normalen Fahrt aufzunehmen hat, übernehmen müssen nicht nur die Einzelteile, wie z. B. Greifprofil, Segment, Grundplatte und dergleichen, sicher, kräftig und stabil ausgeführt sein, sondern auch die Halterungseinrichtungen für diese teilweise verschieblich zueinander und lösbar voneinander angeordnete Vorrichtungsteile. Es hat sich bei einer bevorzugten Ausführungsform für zweckmäßig erwiesen, das Segment mit Hilfe einer Flachgewinde-Verbindung an der Grundplatte zu haltern. Die jeweiligen Kämme bzw. Grundnuten des Flachgewindes verlaufen dabei entweder tangential oder über ein Kreisbogenstück an Segment und Grundplatte. Vorzugsweise kann man ein etwa rechteckiges Flachgewinde in Plattenform am Segment einerseits und gegenüberliegend auf der Grundplatte andererseits durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben befestigen. Zweckmäßig ist es auch, anstelle einer rechtreckigen Platte mit der Oberfläche nach Art eines Flachgewindes zwei leistenförmige oder mehr länglich ausgestaltete Rechteckplatten mit Flachgewinde nebeneinander anzuordnen, wobei das Flachgewinde selbstverständlich auf die Größe des jeweiligen Segmentes an der betreffenden Stelle beschränkt bleiben kann. Durch das Flachgewinde ist ein Verschieben in radialer Richtung und ebenso auch ein Verdrehen ausgeschlossen,sodaßmit Sicherheit die vom Rad aufgenommene Kraft auch vom Segment und damit der Grundplatte aufgenommen und auf den Boden, auf welchem das Fahrzeug steht, übertragen werden kann.
  • Man kann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung im eingefahrenen Zustand, d. h. wenn die Segmente maximal auf den Kreismittelpunkt hin zurückgezogen auf der Grundplatte angeordnet sind, besonders sicher insofern fahren, als beim Platzen des Reifens der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattete Wagen nicht vergleichsweise stark ins Schleudern gerät, weil nämlich dann die Grundplatte mit den Segmenten und den Kreisprofilen anstelle der Radfelge mit der Straße in Eingriff kommen. Die Schleudergefahr ist also unabhängig von schlüpfrigem Boden, d. h. auch bei Fahrten im Sommer, erheblich verringert, denn das Fahrzeug setzt sich beim geplatzten Reifen auf diese Segmente auf.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Grundplatte im Bereich des Flachgewindes einen radial verlaufenden Steg aufweist, der in einer im Bereich des Flachgewindes am Segment befindlichen, ebenfalls radial verlaufenden Nut verschiebbar angeordnet ist. Diese Maßnahme erleichtert noch weiterhin die Montage. Nach dem Lösen des jeweiligen Segmentes von der Grundplatte braucht dieses dann nur - durch Steg und Nut geführt - in der einzig möglichen Richtung, nämlich radial nach außen oder nach innen verschoben zu werden1 zum danach an der Grundplatte wieder fest angebracht zu werden.
  • Dabei ist es ferner erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn am Segment und/oder der Grundplatte Markierungen für die Radialposition des Segmentes vorgesehen sind. Das erwähnte Flachgewinde kann beliebig fein oder grob ausgestaltet sein, so daß bei feinerer Ausbildung zur noch weiter erleichterten Montage für alle Segmente eine bestimmte Markierstellung zweckmäßig ist, auf die der Benutzer seine Segmente im Falle der Montage rundherum einstellen kann.
  • Erfindungsgemäß kann man auch in radial unterschiedlichem Abstand von der Mitte des Rades in dieser Grundplatte und/oder den Segmenten für die stufenweise Verstellung längs des Kreisbogens verlaufende Nut-Federverbindungen vorsehen. Diese Verbindungen kann man entweder ersatzweise anstelle des Flachgewindes oder zusätzlich zu diesem verwenden, um auch bei schwereren Fahrzeugen eine verschiebesichere und verdrehsichere Halterung des Segmentes an der Grundplatte zu gewährleisten.
  • In der Praxis hat sich eine bevorzugte Ausführungsform als besonders zweckmäßig erwiesen, bei welcher erfindungsgemäß die Segmente durch Schrauben an der Grundplatte befestigt sind und die Schrauben vorzugsweise an ihrem Ende gestaucht sind. Die letztgenannte Maßnahme dient der Diebstahlsicherung, während die Befestigung der Segmente durch Schrauben für Jedermann einfach zu handhaben ist und eine sehr preiswerte Herstellung erlaubt.
  • Anstelle der Handhabung und Verstellung der Segmente dadurch, daß man eine Schraube löst, das Segment um einen vorgestimmten Betrag radial nach außen oder innen stellt, um dann die Schraube wieder festzuziehen, kann bei Spezialfahrzeugen, insbesondere im gewerblichen und Industriebereich, gegebenenfalls aber auch im militärischen Bereich, eine pneumatische Steuerung der Segmente zum Ablösen Tron der Grundplatte sowie zum radialen Ausfahren und Einfahren zweckmäßig sein. Der technische Aufwand einer mit einer solchen Steuerung versehenen Vorrichtung ist nicht unerheblich, und man wird die geeignete Betätigung von Hand oder automatisch je nach den Anwendungsfällen auswählen.
  • Die Segmente selbst und auch die Grundplatte sollten zwar biegesteif, fest und formstabil ausgebildet sein, man kann sie aber dennoch mit Bohrungen und Ausnehmungen versehen, um das Gesamtgewicht der Vorrichtung gering zu halten. Dies erreicht man andererseits auch durch geeignete Materialauswahl, wobei sich bei einer praktischen Ausführungsform Duraluminium also besonders zweckmäßig erwiesen hat.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man die mit dem Schnee oder dem rutschigen Boden in Eingriff tretenden Teile, im Falle der Erfindung die Greifprofilel aus der Ruhestellung leicht, einfach und schnell in Eingriff bringen und sogar verstellen; eventuell vor einer längeren Fahrt schon zu Hause oder in der Werkstatt, um die Haftung der Fahrzeugräder optimal zu verbessern, den Antrieb und auch die anderen Beschleunigungen in griffiger Weise auf den Boden zu übertragen und ein Durchdrehen der Räder zu verhindern. Eine andere denkbare, teilweise automatisierte Verstelleinrichtung für die Segmente kann so ausgestaltet sein, daß die Segmente durch eine Nockenscheibe oder eine Kulissenführung bei Betätigung einer Dreheinrichtung radial verschiebbar sind. Auch diese Verstellmöglichkeit wird sich nach den jeweiligen Anwendungen richten und gegebenenfalls auch pneumatisch oder hydraulisch vorgenommen werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein "Schneerad bzw. die Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Figur 1, Fig. 3 die Draufsicht auf die Grundplatte bei drei abgenommenen Segmenten und nur teilweise wiederholten Einzelheiten der verblieben gezeigten Segmente, Fig. 4 eine abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Figur 3 und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Figur 4.
  • Die Grundplatte 1 ist bei der bevorzugten, in den Figuren dargestellten Ausführungsform etwa ringförmig, so daß sich in Figur 3 in der Mitte ein kreisrundes Loch ergibt. Gemäß Figur 1 blickt man durch dieses Loch auf vier Bohrungen 2, die sich in der Felge 3 befinden, welche in der Darstellung der Figur 1 hinter der Grundplatte 1 angeordnet ist und folglich in der Schnittansicht gemäß Figur 2 oberhalb der Grundplatte 1 zu sehen ist. Dort erkennt man auch wieder die Löcher 2, durch die bei einer speziellen Ausführungsform die Schafte der Schrauben gesteckt werden, mit deren Hilfe die Felge 3 an der Radnabe oder dem Bremstrommelgehäuse befestigt wird.
  • Der in der Felge gemäß Figur 2 montierte Gummireifen ist nicht dargestellt, aber man kann sich vorstellen, daß der Durchmesser der Lauffläche außen in der Darstellung der Figur 2 soweit rechts und links hinaussteht, daß auch im zusammengedrückten, d. h. belasteten Zustand die Lauf fläche des immer noch über den maximalen Außendurchmesser in Figur 1 gezeigten Schneerades hinaussteht.
  • über Distanzstücke 4, die in der hier gezeigtenAusführungsform als ein Ring ausgestaltet sind, ist die Grundplatte 1 an den Stellen 5 fest an der Felge 3 angebracht, z. B. durch Schweißen oder Nieten. In der Darstellung der Figuren 1 und 3 befinden sich vor der Grundplatte 1 sechs Segmente 6, die an ihrem außenliegenden Umfang je ein Greifprofil 7 aus Kunststoff tragen. Die Befestigung des Greifprofils 7 am Segment 6 erkennt man deutlich an der Querschnittsansicht der Figur 4, nämlich eine Schraube 8 und einen Schwalbenschwanz 9. Zum Ersetzen eines Greifprofiles 7 wird die Schraube 8 radial nach außen gelöst, das Greifprofil längs der schwalbenschwanzförmigen Nut 9 im Segment 6 und damit längs des Teilkreisbogens herausgezogen, und es wird das neue Greifprofil in umgekehrter Weise wieder am Segment 6 befestigt.
  • Die Befestigung des jeweiligen Segmentes 6 an der Grundplatte 1 erfolgt über Schrauben 10, die gemäß Darstellung der Figur 4 senkrecht aus der Grundplatte 1 herausstehen und durch ein Langloch 11 im Segment 6 durch dieses hindurchragen, um mittels Federring 12 und Mutter 13 befestigt zu werden.
  • Eine andere Ansicht der Befestigung ergibt sich aus Figur 5, die eine Darstellung zeigt, die sich dem Betrachter bietet, wenn er in Figur 4 von oben auf die Schraube 10 blickt. Aus dieser Darstellung erkennt man nämlich, daß die Schraube 10 aus der Grundplatte 1 im Bereich eines Steges 14 herausragt, der teilweise in eine entsprechend angeordnete Nut 15 im Segment 6 ragt. Sowohl Steg 14 als auch Nut 15 sind radial angeordnet. Man erkennt Nut und Steg aus Figur 4 sowie Steg auch aus Figur 3.
  • Zwischen Grundplatte 1 und Segment 6 ist ein Flachgewinde 16 sowohl an der Grundplatte 1 einerseits als auch an dem jeweiligen Segment 6 andererseits fest angebracht. Man erkennt aus Figur 3 die zwei streifenförmig und parallel zueinander angeordneten Rechteckflachgewinde 16 im Bereich der jeweiligen Segmente 6. Je nach der Anzahl der hier tangential zu dem gedachten Aussenkreis 17 verlaufenden Zähnen des Flachgewindes 16 kann man die Segmente über die Länge des Langloches 11 mehr oder weniger stufenlos radial nach außen bzw. innen verschieben und in dieser jeweiligen Radialposition festlegen. Eine Montagehilfe stellen hier die in Figur 1 lediglich schematisch angedeuteten Markierungen 18 dar. Diese können beispielsweise als Striche mit und ohne Zahlenangaben durch Farbmarkierungen, Stanzungen oder Sicken gebildet sein.
  • Nicht dargestellt ist hingegen die Nut-Federverbindung für die grobe stufenweise Verstellung, wobei eine solche Ausführungsform ca. zwei bis fünf Nuten, vorzugsweise zwei oder drei Nuten im radialen Abstand zueinander und entsprechende Federn aufweisen. Die Federn bzw. Vorsprünge werden vorzugsweise an dem jeweiligen Segment angeordnet, während die Nuten jeweils gegenüberliegend in der Grundplatte 1 vorgesehen werden.
  • Zur Gewichtsersparnis erkennt man in Figur 3 Ausnehmungen 19 in der Grundplatte 1 und Anschrägungen 20 an den jeweiligen Segmenten 6, wie deutlich auch aus Figur 1 hervorgeht.
  • Die Stabilität und Tragkraft der Segmente 6 wird durch diese Ausnehmungen bzw. Rücksprünge nicht beeinträchtigt.
  • Die Grundplatte 1 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform aus Duraluminium geformt, und das Flachgewinde 16 ist einstückig sowohl mit der Grundplatte 1 einerseits als auch mit dem jeweiligen Segment 6 andererseits gepreßt. Es versteht sich aber, daß das Flachgewinde auch in der oben beschriebenen Weise anderweitig an jedem der gegenüberliegenden Teile anbringbar ist.
  • Die vorteilhafte Gewichtsersparnis wird auch durch die in Figur 4 gezeigte Ausnehmung 21 des jeweiligen Segmentes noch begünstigt, ohne daß auch hierdurch die Tragfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise verwendet man zwei Schrauben 8 pro Segment 6 für die Befestigung des jeweiligen Greifprofiles 7 am Segment 6.
  • Anstelle der einen gezeigten Schraube 10 zur Befestigung des jeweiligen Segmentes 6 an der Grundplatte 1 können selbstverständlich auch zwei Schrauben in dann ensprechend hintereinander angeordneten zwei Langlöchern vorgesehen sein. Die Art der Befestigung richtet sich nach den zu übertragenden Kräften.
  • Die in Figur 5 gezeigte Nut 15 dient auch und mit besonderem Vorteil als Führung gegen ein Verdrehen des jeweiligen Segmentes 6 gegen die Grundplatte 1. Der in Figur 5 übrigens im Bereich der Mutter 17 gezeigte untere Streifen stellt den deutlich in Figur 4 sichtbaren Ringwulst des Segmentes 6 über der Ausnehmung 21 und unter dem Greifprofil 7, d. h. im Bereich der Schwalbenschwanzverbindung 9 dar. Diesen Ringwulst des Segmentes 6 erkennt man auch aus Figur 1 durch die beiden konzentrischen Kreise innerhalb des jeweiligen Greifprofiles 7.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Haftung eines Fahrzeugrades an nicht rutschfestem Boden Patentansprüche 0Vorrichtung zur Verbesserung der Haftung eines an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, befindlichen Rades an nicht rutschfestem Boden, mit am Rad lösbar befestigten,mit dem Boden in Eingriff bringbaren Teilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Felge (3) des Rades eine Grundplatte (1) befestigt ist, auf der mindestens drei Segmente (6) mittels Einrichtungen (10, 11, 16) zum verschiebesicheren und verdrehsicheren Haltern radial verstellbar angebracht sind, daß am außenliegenden Umfang der Segmente (6) Greifprofile (7) aus elastischem Material, insbesondere auf Kunststoff- oder Kautschukbasis, angeordnet sind und daß der Durchmesser des von den nebeneinanderliegenden Greifprofilen (7) gebildeten äußersten Kreises (17) bei maximal auf den Kreismittelpunkt hin zurückgezogen angeordneten Segmenten (6) kleiner ist als der Durchmesser der Lauffläche des maximal belasteten Reifens.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (3) und die Grundplatte (1) als eine Einheit ausgebildet sind und gegebenenfalls eine Distanzeinrichtung (4) zwischen Felge (3) und Grundplatte (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifprofil (7) an dem Segment (6) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum verschiebesicheren und verdrehsicheren Haltern des jeweiligen Segmentes (6) auf der Grundplatte (1) ein sowohl auf dem Segment (6) als auch auf der Grundplatte (1) angebrachtes Flachgewinde oder eine Nut-Federverbindung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich des Flachgewindes (16) einen radial verlaufenden Steg (14) aufweist, der in einer im Bereich des Flachgewindes (16) am Segment (6) befindlichen, ebenfalls radial verlaufenden Nut (15) verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Segment (6) und/oder der Grundplatte (1) Markierungen (18) für die Radialposition des Segmentes (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in radial unterschiedlichem Abstand des Rades in der Grundplatte (1) und/oder den Segmenten (6) für die stufenweise Verstellung längs des Kreisbogens verlaufende Nut-Federverbindungen vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) durch Schrauben (10) an der Grundplatte (1) befestigt sind und die Schrauben (10) vorzugsweise an ihrem Ende gestaucht sind.
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