DE2834978C2 - Laufrad mit Bereifung - Google Patents

Laufrad mit Bereifung

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DE2834978C2
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Manfred 5620 Velbert Böhner
Manfred Laub
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Heinrich Blickle U Co Kg 7463 Rosenfeld De GmbH
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Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für verfahrbare Geräte oder dergleichen, mit einem einstückig ausgeführten Grundkörper aus Kunststoff, bestehend aus einer Nabe, zwei kreisförmigen, durch Stützrippen gegeneinander abgestützten Seitenscheiben, einem Felgenbett und einem Bereifungsring.
Ein Laufrad der gattungsgemäßen Art ist in der AT-PS 3 12 437 beschrieben. Bei diesem bekannten Rad ist vorgesehen, daß ein Laufring auf den Umfangsflächen der Seitenscheiben vorzugsweise durch Aufschrumpfen befestigt ist. Weiterhin soll bei diesem bekannten Rad vorgesehen sein, daß die beiden ringförmigen Seitenscheiben durch radial angeordnete Speichen miteinander verbunden sind, und daß der Laufring an seiner Innenseite mit Ausnehmungen versehen ist, in die die Speichenenden eingreifen. Der mit der Montage des Laufringes verbundene Aufwand erscheint selbst unter Fabrikationsbedingungen untragbar hoch und setzt das Vorhandensein einer Kühlstation und einer Wärmekammer voraus. Eine Demontage des Laufringes ist praktisch nicht möglich oder verlangt zumindest einen solchen Aufwand, daß sich ein Auswechseln eines beschädigten Laufringes nicht lohnt und daher bei einem beschädigten oder verschlissenen so Laufring das gesamte Rad ersetzt werden muß.
Bei einem weiterhin bekannten Rad nach der US-PS 3114 408 mit einem dem Laufrad der eingangs genannten Art ähnlichen Aufbau soll der an den Seitenflanschen des Rades befestigte Reifen radial durchfedern. Eine radial durchfedernde Befestigung des Reifens erscheint wenig sinnvoll und ist bei der vorliegenden Erfindung auch nicht vorgesehen.
Neben dem vorerwähnten Stand der Technik sind noch Räder, Möbelrollen oddgL bekannt, die aber keinen einstückig ausgeführten Rundkörper aus Kunststoff, sondern einen vielteiligen Aufbau aufweisen (vergL DE-PS 104 251, FR-OS 2126 089 und FR-PS 5 63 417). Aus der FR-PS 5 63417 ist es dabei zudem bekannt, einen fest mit einer der beiden Seitenscheiben verbundenen Ringsteg als Halteelement für die andere Seitenscheibe vorzusehen, wobei der Ringsteg auf an den Seitenscheiben des Rades gebildeten Auflageringkanten aufliegend befestigt ist
Ausgehend von einem Laufrad der eingangs genannten Art ist es nun Aufgabe der Erfindung, die Abstützung und Lagerung des Bereifungsrings mit einfachen Mitteln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus elastischem Material bestehender und mit einem Spalt zur Montage versehener loser Felgenflanschring vorgesehen ist, der auf den Stegkanten der Stützrippen sowie auf in an sich bekannter Weise an den Seitenscheiben des Laufrades gebildeten Aufiageringkanten aufliegt und die radiale Abstützung des Bereifungsringes bewirkt, wobei die Stegkanten und die Auflageringkanten in gleicher radialer Lage miteinander fluchtend vorgesehen sind.
Die Erfindung hat, damit ein Laufrad geschaffen, das sehr stabil und einfach herstellbar ist und dessen Einzelteile ohne erheblichen Aufwand zusammensetzbar sind. Insbesondere kann der Felgenflanschring schnell und einfach auf den Radgrundkörper gesetzt werden und findet hier eine sehr gute Abstützung, und zwar zum einen durch die Auflageringkanten und zum anderen durch die Stegkanten der Stützrippen. Diese Abstützung des Felgenflanschringes wirkt sich unmittelbar auf die radiale Abstützung des Bereifungsrings aus, der dadurch entsprechend gut abgestützt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Felgenflanschring zwei parallel nebeneinander auf der Innenringfläche angeordnete Nasen besitzt, deren Abstand etwas größer ist als die Dicke der Stützrippen an den Stegkanten, wobei die Nasen sich in axialer Richtung erstrecken. Auf diese Weise wird der Felgenflanschring mit einfachen Mitteln wirkungsvoll gegen Schlupf in Umfangsrichtung arretiert.
Zusätzlich oder vorzugsweise alternativ kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Verhinderung des Schlupfes vorgesehen sein, daß eine Stützrippe mit einem Überstand ausgebildet ist und der Feigenfianschring einen entsprechend breiten Schlitz aufweist, in den der Überstand der Stützrippe eingreifen kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Laufrad nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Radgrundkörpers,
F i g. 3 einen Schnitt längs A-A in F i g. 2 (mit Reifen), F i g. 4 einen Schnitt längs B-B in F i g. 3 (ohne Reifen), F i g. 5 eine Seitenansicht eines Felgenflanschrings,
Fig.6 einen Schnitt durch einen weiteren Felgenflanschfing.
Ein Laufrad nach der Erfindung besteht aus dem Radgrundkörper 1, dem Felgenflanschring 2 und dem Bereifungsring 3.
Der Randgrundkörper 1 ist einstückig symmetrisch ausgeführt und weist die Nabe 4 mit den beiden gleich ausgebildeten Seitenscheiben 5 auf. Die Seitenscheiben 5 werden durch Stützrippen 6 gegeneinander abgestützt. Die Stützrippen 6 verlaufen von der Nabe 4
ausgehend radial nach außen (F i g. 3).
Die Seiteitscheiben 5 gehen im Umfangsbereich außenseitig jeweils in das Felgenhorn 8 über und weisen innenseitig eine Auflageringkante 9 für den Felgenflanschring 2 auf, wobei die Stützrippen 6 mit einer freien Stegkante 7 enden, die fluchtend mit den Auflageringkanten 9 angeordnet ist Auf diese Weise wird der Felgenflanschring 2 auch durch die Stegkante 7 abgestützt
Das Felgenbett für den Bereifungsring 3 wird durch die Felgenhörner 8 und die Außenfläche des Felgenflanschrings 2 gebildet (F i g. 1,2 und 4]l
Der Felgenflanschring 2 ist mit einem Spalt 10 versehen (Fig.5) und besteht aus einem elastischen Material, so daß er auf einfache Weise auf den Radgrundkörper 1 geklipst werden kann. Auf den Grundkörper 1 mit Felgenflanschring 2 wird dann der Bereifungsring 3 in an sich bekannter Weise aufgezogen.
Die Erfindung hat damit ein Laufrad geschaffen, das sehr stabil, einfach herstellbar und dessen Einzelteile ohne erheblichen Aufwand zusammensetzbar sind. Eine Variation der Einzelteile ist selbstverständlich möglich, wobei es jedoch darauf ankommt, daß das Felgenbett unter anderem von einem separaten Felgenflanschring od. dgL gebildet wird. Die Abstützung der Seitenwände und das Auflager für den Felgenflanschring kann dabei anders als dargestellt erfolgen. Auch können die Scheiben eine andere Form als dargestellt aufweisen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Felgenflanschring 2 gegen Schlupf in Umfangsrichtung arretiert Dies geschieht vorzugsweise mit zwei parallel nebeneinander auf der Innenringfläche angeordneten Nasen oder Wülsten 11, deren Abstand etwas größer ist als die Dicke der Stützrippen 6. Bei der Montage wird der Ring 2 so auf den Radgrundkörper 1 geklipst daß eine Stegkante 7 in die Lücke zwischen die Wülste 11 greift (Fig. 5).
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zur Verhinderung des Schlupfes sieht vor, eine Stützrippe 6 mit einem Oberstand 12 auszubilden Jer in einen Schlitz 13 des Felgenflanschrings 2 eingreift (Γ i %. 3,6).
Hieizu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufrad für verfahrbare Geräte oder dergleichen mit einem einstückig ausgeführten Grundkörper aus Kunststoff, bestehend aus einer Nabe, zwei kreisförmigen, durch Stützrippen gegeneinander abgestützten Seitenscheiben, einem Felgenbett und einem Bereifungsring, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus elastischem. Material bestehender und mit einem Spalt (tO) zur Montage versehener loser Felgenflanschring (2) vorgesehen ist, der auf den Stegkanten (7) der Stützrippen (6) sowie auf in an sich bekannter Weise an den Seitenscheiben (5 und 6) des Laufrades (1) gebildeten Auflageringkanten (9) aufliegt und die radiale Abstützung des Bereifungsringes (3) bewirkt, wobei die Stegkanten (7) und die Auflageringkanten (9) in gleicher radialer Lage miteinander fluchtend vorgesehen sind.
2. Laufr§anach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feigenfianschring (2) zwei parallel nebeneinander aulf der Innenringfläche angeordnete Nasen (11) besitzt, deren Abstand etwas größer ist als die Dicke der Stützrippen (6) an den Stegkanten (7), wobei die Nasen (11) sich in axialer Richtung erstrecken.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützrippe (6) mit einem Überstand (12) ausgebildet ist und der Felgenflanschring (2) einen entsprechenden Schlitz (13) aufweist, in de.i der Überstand (12) der Stützrippe (6) eingreifen kann.
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