DE1975084U - Luftgefuellter reifen fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Luftgefuellter reifen fuer kraftfahrzeuge.Info
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Description
522-6.16?
■ ' ■ · PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIQ - MaNCHEN
Heinrich Deike, Sottrum, Ziegelei
und
Franz Kaminski, Hildesheim, Bromberger Str. 40
Franz Kaminski, Hildesheim, Bromberger Str. 40
"Luftgefüllter Keifen für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung "betrifft einen luftgefüllten Reifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Reifen für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, der unabhängig von der jeweiligen
■profilgebung besonders griffig ist und auch bei schwierigen
Bodenverhältnissen gestattet, den Wagen wesentlich sicherer als bisher in der Spur zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reifen wenigstens zwei durch eine breite Umfangsvertiefung
getrennte Laufflächen aufweist. Durch diese Ausbildung des Reifens wird annähernd die Wirkung
eines Zwillingsreifens erzielt, indem der Reifen mit
zwei getrennten laufflächen auf dem Boden aufsitzt,
zwischen denen eine breite Umfangsnut verläuft, welche
es gestattet, daß die beiden laufprofile unabhängig voneinander
mit dem Boden Berührung halten und sich unabhängig voneinander Bodenunebenheiten anpassen können. Die breite Hut
gibt außerdem eine wesentlich sichere Spurhaltung. Außerdem besitzt der neue Reifen vier seitliche Schultern, welche die
Überwindung von Bodenunebenheiten in seitlicher Richtung wesentlich erleichtern und daher eine bessere laufruhe gewährleisten.
Ein seitliches Ausbrechen des !Fahrzeuges ist aufgrund dieser Gestaltung des neuen luftgefüllten Reifens praktisch
kaum noch möglich.
Vorteilhafterweise ist jede lauffläche unabhängig von den anderen
Laufflächen leicht gewölbt, und zwar derart, daß der höchste
Punkt nicht mehr in der Mitte des Reifens sondern beiderseits
der Reifenmitte zu liegen kommt. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß beide Laufflächen unabhängig voneinander
wirksam sind.
Die Aufteilung des Reifens in zwei durch eine breite Umfangsvertiefung
getrennte Laufflächen bietet weitere Vorteile. Da auf diese leise wenigstens zwei getrennte Laufflächen erhalten
werden, wird es auch möglich, die^bei den Laufflächen mit
-/3
unterschiedlicher IProfilierung zu versehen. Dadurch erhält
man einen Universalreifen, der insbesondere in der Übergangszeit
die Laufeigenschaften sowohl der Sommerprofile mit den Lauf eigenschaften der Tfinterprofile vereinigt und damit
erhöhte Sicherheit im Yerkehr bietet. Zweckmäßig ist es,
wenn die Laufflächen beiderseits der Umfangsvertiefung von ihrer Mi±tellängslinie zu der Umfangsvertiefung durchgehende
quer oder schräg verlaufende Profilkanäle aufweisen, welche dazu führen, daß bei regennasser [Fahrbahn das unter
den Laufflächen befindliche !Fässer zu der Umfangsvertiefung ungehindert und auf möglichst kurzem Ifege abfließen kann*
Hierdurch wird verhindert, daß das Wasser auf der fahrbahn
einen Zwischenfilm bildet, der bekanntlich bei hoher Fahrgeschwindigkeit vielfach auftritt, da das Wasser im allgemeinen
nicht ausreichend schnell in Bereiche außerhalb der Berührungsstelle zwischen Reifen und !Fahrbahn abfließen kann. Gemäß
einer Weiterbildung der !feuerung kann vorteilhaft erweise
die !reite, auf der Umfangsvertiefung gebildete Trennut
zwischen den Laufflächen zur wahlweisen Aufnahme eines die
G-riffigkeit des Reifens erhöhenden Ringbandes, beispielswise Stollenbandes dienen. Dieses Ringband, welches lediglich
um den Umfang des vom Überdruck befreiten Reifens gelegt und beim nachträglichen Aufblasen des Reifens fest am Umfang
aufgespannt wird, wird in der Vertiefung sicher sowohl in Umfangsriohtung als auch in seitlicher Richtung gehalten und
-/4
weist vorteilhaft erweise die die Griffigkeit erhöhenden.
Elemente, Td ei spielsweise Nägel oder Stifte oder dergl.
eingebettet in einer elastischen Masse auf. Dadurch wird siehergestellt, daß der eigentliche Reifen wesentlich
weniger belastet wird, als dies bei sonst üblichen für
Matech und Schnee und Eis "vorgesehene Reifen beansprucht
wird, ohne daß dabei auf die Vorteile derartiger Reifen verzichtet zu werden braucht. Die Stacheln oder dergl.
lassen sich in dem ringförmigen Band auch viel sicherer
halten, als in dem Reifenprofil selber, das einer wesentlich stärkeren Walkbewegung als das Ringband ausgesetzt ist.
Zur besseren Halterung des Ringbandes können im Grunde der
Vertiefung mehrere in Umfangsrichtung verteilte Stollen
oder dergl. vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Vertiefungen im Ringband zusammenwirken, um das Ringband seitlich
und in Umfangsrichtung zu führen und zu halten. Dies hat
vor allem den Vorteil, daß neben der sicheren Halterung des Ringbandes die innen liegenden seitlichen Schultern der
beiden Laufflächen vom Ringoand freibleiben und damit ihre
!Funktion zur Führung und sicheren Leitung des Reif ens über
Bodenunebenheiten voll beibehalten.
Ss ist jedoch augh durchaus möglich, das Ringband so auszubilden, daß dieses sich ganz oder abschnittsweise über die durch
-/5
die Umfangsvertiefung getrennten Laufflächen erstreckt,
wobei es insbesondere bei Verwendung für schwere Straßen- oder Arbeitsfahrzeuge als Stollenband ausgebildet sein kann.
Bei Zugmaschinen oder im weichen Untergrund arbeitenden fahrzeugen, Baumaschinen oder dergl. kann nach einer
weiteren Ausgestaltung der feuerung das Ringband in ^orm
einer Kette, gegebenenfalls als Laschenkette mit nach außen weisender Profilierung ausgebildet sein.
Selbstverständlich können statt z?irei auch mehrere, jeweils
durch Vertiefungen voneinander getrennte, selbständige Laufflächen auf dem Reifenumfang vorgesehen sein. Jedoch
wird in der Hegel die Anordnung von zwei durch eine breite
Nut voneinander getrennten Laufflächen für die vorliegenden Zwecke ausreichen.
Die ..Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Reifen gemäß der !Erfindung im Querschnitt,
während
Hg. 2 im gleichen Querschnitt ein. - abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit zugehörigem Ringband veranschaulicht,
während
-/6
- β
IFig. 3 einen leilausschnitt aus einem erfindungsgemäßen
Reifen wiedergibt.
Mg. 4 zeigt einen iüeilausschnitt aus einem Reifen mit von
den Fig. 2 und 3 abweichendem Ringband.
Bei den Reifen gemäß der Erfindung kann es sich um Reifen
mit gesondertem Schlauch oder um schlauchlose Reifen handeln. Auch kann der Reifenmantel in üblicher Weise ausgebildet sein
und zahlreiche, verschiedene Lagen aufweisen. Auch die Profilierung kann in üblicher ?/eise auf den !Laufflächen vorgesehen sein und.
entsprechend variieren.
In Mg. 1 ist ein schlauchloser Reifen 1 wiedergegeben, der
auf der 3FeIge 2 aufgebracht ist, die ein Ventil· 3 trägt.
Der schlauchlose Reifen ist mit seinen Randwulsten 4 fest auf die IPelgenränder gepaßt, so daß eine sichere Abdichtung erfolgt.
Die allgemeine Querschnittsformgebung des Reifens entspricht den üblichen Reifen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch an die aufvulkanisierte Lauffläche in zwei
getrennte Laufflächen5 und 6 unterteilt, die jede für sich profiliert ist und, wie aus Mg. 1 ersichtlich, auch für
sich gewölbt ist. Man erkennt, daß der jeweils durch Pfeile 7 und 8 wiedergegebene höchste Punkt der Laufflächen beiderseits
der Mittelebene 9 des neuen Reifens liegt, und zwar annähernd jeweils in der Mitte £der Lauffläche. Die beiden Laufflächen sind
duröh eine "breite Umfangsnut 1Ö voneinander getrennt. Die
Umfan.gsn.ut'weist eine solche Tiefe auf, daiB jede Lauffläche
neben der äußeren Schulter 11 eine innere Schulter 12 aufweist, welche zur sicheren Führung und zur Überwindung seitlicher
Höhenunterschiede dienen. Durch die breite Nut 10 und die zusätzlichen Schultern 12 ergibt sich eine außerordentliche
Verbesserung der Spurhaltung. Trotz der durch die beiden !Laufflächen hervorgerufenen Verbreiterung der gesamten lauffläche
ergibt sich eine zuverlässige Kühlung dieser Laufflächen, da stets genügend Luft durch die Umfangsnut 10 an die inneren
Teile der Laufflächen und der Reifeh gelangen kann.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß !Fig. 2 zeigt, kann der Reifen
2Ü auch einen inneren gesonderten Schlauch 21 aufweisen, dessen
Ventil 22 durch eine entsprechende Öffnung in der Felge 23 nach außen ragt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Reifen
durch eine Umfangsnut 24 getrennte Laufflächen 25 und 26 auf. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist die linke Lauffläche 26
anders profiliert als die rechte Lauffläche 25. Die letztere
auf, Lauffläche weist beispielsweise eine Stollenprofilierung/wie sie bei Reifen üblich ist, die vornehmlich für Matsch und Schnee
geeignet und bestimmt sind. Ss könnte auch eine andere, von der
Profilierung der Lauffläche 26 abweichende Profilierung vorgesehen
sein.
-/8
Die Ringnuten 10 bzw. 24 lassen sich vorteilhafterweise
zur Unterbringung eines "besonderen Laufringes 27
ausnützen, der in fig. 2 im Abstand von der lut im Querschnitt
dargestellt ist. Dieser Ring kann bei abgelassener luft leicht in die lut 24 eingebracht werden und sitzt nach Aufblasen des
Reifens auf diesem ohne besondere Hilfsmittel in seitlicher
Richtung und in Umfangsrichtung gesichert fest. Dieser laufring
kann besondere, die Griffigkeit des Reifens unter besonderen Verhältnissen erhöhende Elemente, wie Stifte oder dergl.
aufweisen, die bei 28 angedeutet sind und mit entsprechenden "Verstärkungen 29 in dem elastischen Ring 27 eingebettet sind,
so daß die stifte oder sonstigen Griffelemente bei der Bodenberührung
unter der Belastung des fahrzeuges in Berührung mit der fahrbahn gelangen. -..-.'■
O'm die führung des Ringbandes zu erhöhen, können gemäß fig. 3
in den Reifen 30 in der Mitte der Hut 31 in Umfangsrichtung
verteilte Stollen oder entsprechende Tertiefungen vorgesehen sein. Das Hingband kann aus zwei im seitlichen Abstand verlaufende
Ringwulste 33 und-34 bestehen, die durch im Umfangsabstand
voneinander liegende. Stege 35 miteinander verbunden
sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Wulste 32 in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgende Stege
35 greifen können. Die Wulste 33 und 34 können die ,besonderen
Profile oder Griffelemente tragen, die z* B. aus Stiften oder
dergl. bestehen können. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
WuIate 32 sowohl zur Führung in Umfangsrichtung als auch
in seitlicher Richtung für das Ringband dienen. Dabei kann das Ringband so ausgebildet sein, daß die innenliegenden
Schultern 36 und 37 der beiden Laufflächen 38 und 39 frei
liegen und ihre Führungsfunktion voll ausführen können, auch wenn das Ringband in die breite Nut eingesetzt ist.
Zur Erzielung einer ausreichenden Formstabilität und Ti/iederstandskraft des zwischen den Laufflächen und der Reifeninnenfläche
befindlichen relativ starken Materialquerschnitts,
auch bei hohen Geschwindigkeiten, sind, wie in Fig. 1 und 2 jeweils im linken,. .-. Teil angedeutet ist, zusätzliche Ringeinlagen
40 aus üblichem Stützgewebe zur Verstärkung vorgesehen. Diese Ringeinlagen können gegebenenfalls in schmaler Ausführung
nebeneinander und je nach der erforderlichen Beanspruchung relativ dicht übereinander angeordnet sein.
Abweichend von den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 zeigt Fig.
4 eine Ausgestaltung des Reifens 1;20 an dessen Umfangsvertiefung
eine als Stollenband 41 ausgebildetes Ringband eingelegt ist, welches über die Laufflächen 43 hinausragt, so daß
bei hartem Boden das Stollenband allein die Berührungsflächen mit dem Untergrund bildet, während im weichen Untergrund auch
die Laufflächen 43 als !Tragflächen wirksam werden.
-/10
Das Stollentaand 41 kann gemäß der strichpunktierten Darstellung
sich mit seitlichen Verlängerungen 42 ganz oder abschnittsweise über die Laufflächen 43 erstrecken, so daß
das Stollenband eine größere Auflagefläche des Reifens bildet.
Statt des Stollenbandes 41 bzw. 41 und 42 kann auch eine Laschenkette mit nach außen v/eisender Profilierung in
!Form von Stollen, Spitzen oder dergl. vorgesehen sein, wenn
es sich um die Bereifung für in schweren Böden eingesetze
Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen handelt. '
Ansprüche
-/11
Claims (11)
1. Luftgefüllter Reifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere
für Personenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen wenigstens zwei durch eine "breite
Umfangsvertiefung getrennte Iiaufflachen aufweist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lauffläche an beiden Umfangsseiten in Eorm von Kletterschultern ausgebildet ist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch g e -·.
k e η η ζ e i c h η e t , daß jede Lauffläche unabhängig
von den anderen Laufflächen leicht gewölbt ist, derart, daß der höchste Punkt der Lauffläche beiderseits der Reifenmitte
liegt.
4. Reifen nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch g e k
e η η ζ eich η e t , daß die beiderseits der Umfangsvertiefung
vorgesehenenLaufflächen von ihren Mittellängslinien zu der Umfangsvertiefung durchgehende quer oder schräg verlaufende
]?rofilkanäle aufweisen.
-/12
5. Reifen nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß wenigstens eine der Laufflächen ein von dem ^aufprofil der übrigen Laufflächen abweichendes
laufprofil, insbesondere ein für Matsch und Schnee geeignetes
Stollenprofil aufweist.
6. Helfen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Umfangsvertiefung zwischen den Laufflächen zur wahlweisen Aufnahme eines die Griffigkeit
des Reifens erhöhenden Ringbandes, beispielsweise Stollenbandes oder dergl, dient.
7· Reifen nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Umf angs vertief ung zahnartige.-Stollen oder Vertiefungen zum Eingriff mit entsprechenden Vertiefungen
oder Stollen am Ringband aufweist.
8. Reifen nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet
, daß das Ringband nach außen weisende - vorzugsweise eingebettete - Spitzen oder dergl.
G-r elf elemente aufweist.
9. Reifen nach Anspruch 6 ub.is 8 , dadurch g e k
e η η ze i c h η e t , daß das Ringband sich ganz oder
abschnittsweise über die getrennten Laufflächen erstreckt und vorzugsweise ais Stollenband ausgebildet ist.
-/13
10. Reifen nach Anspruch 6 bis 9 , dadurch gekennzeichnet
, daß das Ringband in Form
einer Kette, gegebenenfalls als Laschenkette mit nach außen
weisender Profilierung ausgebildet ist.
weisender Profilierung ausgebildet ist.
11. Reifen nach Anspruch 1 bis 1O , dadurch ge
kennzeichnet , daß im Bereich zwischen den Laufflächen
und dem üblichen Stützgewebe zusätzlich Ringeinlagen zur Verstärkung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36686U DE1975084U (de) | 1967-10-06 | 1967-10-06 | Luftgefuellter reifen fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36686U DE1975084U (de) | 1967-10-06 | 1967-10-06 | Luftgefuellter reifen fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975084U true DE1975084U (de) | 1967-12-14 |
Family
ID=1204287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED36686U Expired DE1975084U (de) | 1967-10-06 | 1967-10-06 | Luftgefuellter reifen fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1975084U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615426A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
DE3624408A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-02-18 | Uniroyal Englebert Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
DE3916711A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Klaus D Dipl Ing Debus | Tiefrillen-reifen - aqua-planing-verhinderungs-reifen |
-
1967
- 1967-10-06 DE DED36686U patent/DE1975084U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615426A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
DE3624408A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-02-18 | Uniroyal Englebert Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
DE3916711A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Klaus D Dipl Ing Debus | Tiefrillen-reifen - aqua-planing-verhinderungs-reifen |
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