DE2445787A1 - Wagenradanordnung - Google Patents

Wagenradanordnung

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DE2445787A1
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DE
Germany
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rim
bead
elastic
stopper
pneumatic tire
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DE19742445787
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English (en)
Inventor
Eiji Nakasaki
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/12Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
    • B60C5/16Sealing means between beads and rims, e.g. bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/028Spacers between beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

SUMITOMO RUBBER INDUSTRIES, LTD.
Kobe, Japan .
11 Wagenradanordnung"
Priorität: 25. September 1973, Japan, Nr.111578/73 12. Dezember 1973, Japan, Nr.144556/73
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wagenradanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug und insbesondere einem Motorrad für die Lagerung eines Luftreifens.
.■
Es ist allgemein bekannt,.daß eine Wagenradanordnung eine kreisförmige Felge aufweist, um welche ein Luftreifen aufmontiert ist. Es ist weiterhin bekannt, daß es zwei Arten von Rädern gibt; eine, bei welcher die Felge einstückig mit der Nabe ausgebildet ist, durch welche sich eine
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Lagerachse für das Rad drehbar erstreckt, und die andere, bei welcher die Felge mit der Nabe mittels mehrerer Speichen verbunden ist, welche sich von der Nabe radial nach außen erstrecken. Bei jeder dieser Arten von Radanordnungen weist die Radfelge einen Tiefbettabschnitt und ein paar von sich gegenüberliegenden ringförmigen Flanschen auf, welche sich von den jeweiligen Seitenkanten des Tiefbettabschnittes radial nach außen erstrecken.
Ein Luftreifen, entweder mit oder ohne Schlauch, hat ein Paar von sich gegenüberliegenden Wulstabschnitten, welche, wenn in Position um die Radfelge gebracht, sowohl mit den entsprechenden Abschnitten in der Nähe der Seitenkanten des Tiefbettabschnittes als auch mit den entsprechenden inneren Oberflächen der Flansche fest in Eingriff stehen. Hierbei dienen die Flansche zur Hinterlegung der Wulstabschnitte des Luftreifens, welche die Tendenz haben, sich voneinander weg aufgrund der Elastizität des Reifens selbst auszubreiten, wobei sie eine dichte Verbindung zwischen jedem der Wulstabschnitte und einem entsprechenden Abschnitt auf beiden Seiten des Tiefbettabschnittes der Radfelge erzielen.
Bei einer herkömmlichen Radanordnung der zweiten, oben erwähnten Art, welche insbesondere zur Verwendung mit einem schlauchlosen Reifen vorgesehen ist, ist es ebenfalls bekannt, ein elastisches Band aus Gummimaterial flach auf dem Tiefbettabschnitt der Radfelge anzuordnen. Der Zweck der
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Verwendung des elastischen Bandes ist nicht nur, eine wesentlich, verbesserte dichte Verbindung zwischen den Wulstabschnitten des schlauchlosen Reifens und den entsprechenden Felgenflanschen auf beiden Seiten des Tiefbettabschnittes der Radfelge zu gewährleisten, sondern auch, alle in der Radfelge geformten Löcher, mit welchen die Enden der einzelnen Speichen durch Nippel oder Kuppler in Verbindung stehen, im wesentlichen hermetisch abzuschließen. Diese dichte Verbindung spielt eine wesentliche Rolle insbesondere bei einem schlauchlosen Reifen, teils, weil Luft unter Druck in einem durch den Reifen und die Radfelge bestimmten ringförmigen Raum enthalten ist 'und teils, weil der schlauchlose Reifen nicht mehr funktionsfähig ist, wenn sich diese feste Verbindung einmal löst.
Bei der im vorhergehenden angesprochenen herkömmlichen Radanordnung erfordert die Montage oder Installation des Luftreifens auf der Radfelge eine sorgfältige Behandlungsweise. Aufgrund der Tatsache, daß das elastische Band lediglich flach auf die Radfelge gelegt ist, bewirkt z.B. die Anordnung des Luftreifens auf der Radfelge in bekannter Art und Weise eine Verschiebung des flexiblen Bandes an örtlichen Stellen in einer im wesentlichen parallel zur Radachse verlaufenden Richtung, wenn die Wulstabschnitte des Reifens abwechselnd über die Felgenflansche geschoben werden, damit der Reifen eine bestimmte Lage um die Radfelge einnehmen kann. Wenn das elastische Band
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einmal verschoben ist, kann die oben erwähnte dichte Verbindung nicht länger aufrechterhalten werden. Selbst wenn die dichte Verbindung zwischen den Wulstabschnitten und den Felgenflanschen soweit erzielt wird, kann Luft innerhalb des Reifens aufgrund des verschobenen elastischen Bandes nach außen durch die verschobenen Stellen durch einige oder alle Löcher, durch welche die Speichen mit der Radfelge verbunden sind, entweichen.
Bei einer anderen bekannten Radanordnung, welche ebenfalls für die Verwendung mit einem schlauchlosen Reifen vorgesehen ist, wird die dichte Verbindung zwischen den Wulstabschnitten des Luftreifens und den Felgenflanschen durch die Verwendung von mehreren Stoppern erzielt, welche rund um den Radflansch und zwischen den sich gegenüberliegenden Wulstabschnitten des Luftreifens in äquidistanten Abständen zueinander angeordnet sind. Jeder der Wulststopper hat beide Seitenflächen im wesentlichen so geformt, daß sie mit den entsprechenden inneren Oberflächen der Felgenflansche in Einklang stehen, wobei eine im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmige Form ausgebildet ist, und weist einen Bolzen und eine Mutter auf, wobei die Mutter außen auf dem Bolzen befestigt wird, nachdem der Bolzen durch die Radfelge in den Körper des Wulststoppers, der auf dem Tiefbettabschnitt der Felge angeordnet ist, eingeführt worden ist.
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Bei der bereiften Radanordnung/ d.h. einer Radanordnung, bei welcher der Luftreifen um die Radfelge aufmontiert ist, wird jeder der Wulststopper in einer Lage gehalten, in welcher die gekrümmte Oberfläche in Verbindung mit dem Tiefbettabschnitt und dessen Seitenflächen steht und die entsprechenden Wulstabschnitte des Luftreifens gegen die Felgenflansche gedrückt werden.
Bei der bekannten bereiften Radanordnung, in welcher Wulststopper benutzt werden, hat man festgestellt, daß aufgrund des besonderen Aufbaus eines jeden Wulststoppers oft eine relative Drehung um die Radachse zwischen dem Reifen und
auftritt,/ der Radfelge, d.h. der Radanordnung ,/insbesondere wenn das in Frage stehende bereifte Rad mit einem Luftreifen benutzt wird, welcher durchlöchert ist oder aus anderen Gründen einen sehr niedrigen Luftdruck innerhalb des Reifens aufweist. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen jedem der Wulststopper und dem Tiefbettabschnitt der Radfelge so unzureichend, daß oft ein Entweichen von Luft innerhalb des Reifens durch einige oder alle Löcher, durch welche die Speichen mit der Radfelge verbunden sind und/oder durch Löcher, durch welche sich die Bolzen von den entsprechenden Wulststoppern erstrecken, auftritt. .
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Bei einem Luftreifen mit einem endlosen, hohlen Schlauch, welcher auf der Radfelge der Radanordnung der zweiten oben erwähnten Art aufmontiert ist, kann der Luftreifen, solange er belastet ist, leicht und schnell eingedrückt werden, wenn z.B. durch Eindringen eines Nagels in den inneren Schlauch durch den Reifenmantel eine Beschädigung des Luftreifens auftritt. In den meisten Fällen löst sich der so in den Schlauch durch den Reifenmantel eingedrungene Nagel nicht von dem Luftreifen, wenn er nicht anderweitig entfernt wird. Zum Zeitpunkt der Panne würde ein Entweichen der Luft innerhalb des Schlauches daher weniger durch den durchstoßenen Reifenmantel erfolgen als durch die Löcher, durch welche die Speichen mit der Radfelge verbunden sind und auch durch ein Loch in der Radfelge, durch welches sich ein zu dem Schlauch führendes Luftzufuhrventil nach außen erstreckt. Man hat oft festgestellt, daß, wenn der Luftreifen mit einem inneren Schlauch während seiner Benutzung durchlöchert wird, mindestens einer der sich gegenüberliegenden Wulstabschnitte aus dem Felgenflansch gleitet und daß der Luftreifen dann nicht länger einsatzfähig ist.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Radanordnung für die Verwendung mit einem Luftreifen zu schaffen, welche den Luftreifen in einer im wesentlichen hermetisch abgedichteten Art und Weise unterstützt, wobei jedes mögliche Entweichen von innerhalb des Reifens vorhandener Luft vermieden wird, unter
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Ausschaltung der Nachteile, die mit den herkömmlichen bereiften Radanordnungen verbunden sind. Darüber hinaus soll die verbesserte Radanordnung der oben beschriebenen Art bei Durchlöcherung des Luftreifens verhindern, daß Luft innerhalb des Reifens sofort und schnell nach außen entweicht und es demgemäß ermöglichen, einen Wagen oder ein Motorrad mit angemessener Geschwindigkeit zur nächstmöglichen Reparaturwerkstatt zu fahren, ohne daß der durchlöcherte Reifen wesentlich beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine verbesserte Radanordnung zur Verwendung mit einem Luftreifen gelöst, welche eine Nabe, durch welche die Radanordnung auf eine Radachse montiert werden kann, und eine Felge aufweist, die mit der Nabe verbunden und um diese herum angeordnet ist, um den darauf befindlichen Luftreifen zu unterstützen. Die Radfelge weist einen Tiefbettabschnitt und ein paar von sich gegenüberliegenden Felgenflanschen auf, die sich von beiden Seiten des Tiefbettabschnittes radial nach außen erstrecken und so geformt sind, daß sie die entsprechenden Wulstabschnitte des Luftreifens zurückhalten. Die Radfelge weist weiterhin ein elastisches, endloses Band auf, das vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummimaterial hergestellt ist und welches flach auf der Reifenaufnahmefläche der Radfelge angeordnet ist,"wobei die ümfangslänge des elastischen, endlosen .Bandes innerhalb eines Bereiches von 50 bis.90 % des Umfanges der Radfelge an einem der WuIstauflageabschnitte ,
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welche auf beiden Seiten des Tiefbettabschnittes nahe den entsprechenden Füßen der Felgenflansche angeordnet sind, liegt. Die Breite des elastischen, endlosen Bandes ist so ausgewählt, daß beide Seitenabschnitte auf den entsprechenden Felgenflanschen aufliegen können, wobei sie im wesentlichen die halbe Höhe eines jeden Felgenflansches belegen,wäh-
wesentlichen
rend ein im / dazwischenliegender Abschnitt des elastischen, endlosen Bandes flach gegen den Tiefbettabschnitt und die Wulstauflageabschnitte auf beiden Seiten des Tiefbettabschnittes gehalten wird.
Um jede mögliche Verschiebung des elastischen, endlosen Bandes in einer im wesentlichen parallel zur axialen Richtung der Radachse verlaufenden Richtung zu vermeiden, welche oft bei der bekannten bereiften Radanordnung, wie oben beschrieben, beobachtet wird, wird eine Kombination von einer oder mehreren Rippen und entsprechenden Nuten verwendet. In den dargestellten Äusführungsformen der vorliegenden Erfindung sind drei parallele Rippen einstückig mit dem elastischen, endlosen Band in Umfangsrichtung auf einer der sich gegenüberliegenden Oberflächen, die den Wulstauflageabschnitten gegenüberliegen, ausgebildet, während die entsprechende Anzahl von Nuten in der Radfelge auf den Wulstauflageabschnitten ausgebildet ist; Wenn das elastische/ endlose Band flach auf der Radfelge gehalten wird, stehen die Rippen mit den entsprechenden Nuten in Eingriff, so daß keine wesentliche relative Bewegung zwischen dem elastischen, endlosen Band und der Radfelge stattfindet.
Die Rippen und Nuten können in ihrer Lage umgekehrt werden.
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Darüber hinaus wird eine Mehrzahl von Wulststoppern benutzt. Jeder Wulststopper ist vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung oder aus festem Plastikmaterial hergestellt und besitzt eine konkav ausgebildete Oberfläche und eine entgegengesetzte Oberfläche, welche einstückig mit einem im wesentlichen kraterförmigen Vorsprung ausgebildet ist. Ein Kopfbolzen, dessen eines' Ende fest mit dem Wulststopper verbunden ist, erstreckt sich von dem Stopper in Ausrichtung mit dem Zentrum des kraterförmigen Vorsprungs und wird zur Befestigung des Wulststoppers in einer solchen Lage verwendet, daß die Seitenflächen des Wulststoppers die Wulstabschnitte des Reifens gegen die entsprechenden Felgenflansche drücken, während der kraterförmige. Vorsprung dicht mit dem Boden des Tiefbettabschnittes über das elastische, endlose Band in Verbindung steht, wodurch nicht nur eine feste Verbindung zwischen den Wulstabschnitten und den Felgenflanschen, sondern auch eine gute Dichtung erzielt wird, um jedes mögliche Entweichen von Luft durch ein Loch, durch welches sich der Bolzen in der Radfelge erstreckt, zu vermeiden.
Um darüber hinaus jede mögliche relative Verschiebung zwischen dem Reifen und der Radanordnung· in einer Umf an'gsrichtung zu vermeiden, ist jede der Seitenflächen der Wulst-
stopper gerippt. .
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Figuren.
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Radanordnung mit einem schlauchlosen Reifen,
Figur 2 eine Seitenansicht eines bei der bereiften Radanordnung der Figur 1 benutzten Wulststoppers,
Figur 3 eine Bodendraufsicht des Wulststoppers gemäß Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Figur 3,
Figur 5 und 6 Querschnitte ähnlich der Figur 1, welche ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen und wobei insbesondere Figur 5 einen Abschnitt der mit einem Luftreifen mit einem inneren Schlauch versehenen Radanordnung zeigt, durch welchen sich, ein Kopfbolzen von dem Wulststopper erstreckt, un4 wobei Figur 6 einen anderen Abschnitt der Radanordnung zeigt t durch welchen sich ein.zu dem inneren Schlauch führendes Luftzufuhrventil erstreckt.
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Bevor die vorliegende Erfindung weiter beschrieben wird, wird angemerkt, daß gleiche Teile in den beiliegenden Figuren jeweils durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es soll darüber hinaus angemerkt werden, daß aufgrund der Natur der vorliegenden Erfindung, die sowohl bei einer Radanordnung, bei welcher die Felge einstückig mit der Nabe ausgebildet ist, als auch bei einer Radanordnung, bei welcher die Felge mit der Nabe durch Speichen verbunden ist, Anwendung findet, in den beiliegenden Figuren lediglich die Felge im einzelnen dargestellt ist.
Die Radanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gezeigt in den Figuren 1 bis 4, ist insbesondere für die Verwendung mit einem Luftreifen, welcher keinen inneren Schlauch benutzt, d.h. mit einem schlauchlosen Luftreifen, vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 weist die Radanordnung eine Radfelge 3 auf. Die Radfelge 3 weist einen im wesentlichen radial nach innen konkav ausgebildeten Tiefbettabschnitt 3a, im wesentlichen flache, an beiden Seiten des Tiefbettabschnittes 3a angeordnete Wulstauflagenflächen 3b und ein paar von sich gegenüberliegenden, sich radial nach außen erstreckenden Felgenflanschen 3c auf. Die Radfelge 3 ist am Boden des Tiefbettabschnittes 3a mit mehreren in Umfangsrichtung äquidistanten Löchern 14 ausgebildet, deren Funktion in der nachfolgenden Beschreibung
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klar wird. Darüber hinaus ist die Radfelge 3 an den entsprechenden Wulstauflageflächen 3b mit einer oder mehreren, z.B. drei Nuten 7, versehen, die sich in Umfangsrichtung parallel im Abstand zueinander erstrecken.
Ein elastisches, endloses Band 4, das aus Gummimaterial hergestellt und dessen eine Oberfläche einstückig mit Rippen 8 ausgebildet ist, die in Zahl und Form den Nuten 7 in der Radfelge 3 entsprechen, ist flach auf die Radfelge 3 wie gezeigt aufgespannt, wobei die Rippen 8 mit den entsprechenden Nuten 7 in Eingriff stehen. Während der Herstellung des endlosen Bandes 4 werden vorzugsweise mindestens beide Seitenabschnitte 4a des elastischen, endlosen Bandes 4 derart angeordnet, daß sie in einem bestimmten Winkel relativ zu dem verbleibenden Abschnitt des Bandes 4 abstehen, so daß diese Abschnitte 4a des elastischen, endlosen Bandes auf den entsprechenden Felgenflanschen 3c angebracht werden können, wenn das elastische, endlose Band 4 in
einer Stellung auf der Radfelge 3 derart gehalten wird, wie es nunmehr beschrieben wird.
Das elastische, endlose Band 4 hat eine Umfangslänge innerhalb des Bereiches von 50 bis 90 % des Umfanges der Radfelge, gemessen an einer der Wulstauflageflächen 3b. Das bedeutet, daß die Umfangslänge des elastischem endlosen Bandes 4 kleiner als der Umfang der Radfelge an den Wulstauflageflächen 3b ist. Wenn das elastische, endlose Band 4 auf der Radfelge in
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der gezeigten Weise aufmontiert wird, kann es um die Radfelge durch seine eigene Elastizität eingepaßt werden, wobei es den Ti'efbettabschnitt 3a, die Wulstauflageflächen 3b und die Felgenflansche 3c dicht berührt. Die Abschnitte des elastischen, endlosen Bandes 4, die mit den entsprechenden Löchern 14 in der Radfelge ausgerichtet sind, wenn das Band 4 in Stellung um die Radfelge 3 gehalten ist, können entweder nach oder vor der Installation des elastischen, endlosen Bandes 4 perforiert werden.
Aus dem soweit beschriebenen Aufbau wird deutlich, daß die Anordnung des Luftreifens 1 auf der Radfelge in bekannter Weise keine Verschiebung des elastischen, endlosen Bandes an örtlichen Stellen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Radachse bewirkt, welche sonst stattfinden kann, wenn die Wulstabschnitte 9 des Reifens 1 abwechselnd über die Felgenflansche geschoben werden, um dem Reifen die Einnahme einer bestimmten Lage rund um die Radfelge zu ermöglichen. Dies wird durch den Eingriff zwischen den Rippen 8 in dem elastischen, endlosen Band 4 und den Nuten 7 in der Felge 3 bewirkt.
Die Breite des elastischen, endlosen Bandes 4 wird vorzugsweise so ausgewählt, daß die Abschnitte 4a in Eingriff
mit den entsprechenden Felgenflanschen 3c stehen können,
wobei sie im wesentlichen die halbe Höhe eines jeden Felgenflansches 3c belegen. Um sich den Abschnitten 4a des elastischen,
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endlosen Bandes 4 anzupassen, können die entsprechenden Felgenflansche 3c, wie bei 3d gezeigt, mit im wesentlichen umgekehrt L-förmigen ringförmigen Ausnehmungen ausgebildet sein, die jeweils eine Tiefe aufweisen, die gleich oder geringfügig kleiner als die Dicke des elastischen, endlosen Bandes 4, gemessen an einem der Abschnitte 4a, ist. Wenn diese Ausnehmungen 3d verwendet werden, kann auf eine Kombination der Rippen 8 und der Nuten 7 verzichtet werden. Die Verwendung der Ausnehmungen 3d zur Anpassung an die entsprechenden Abschnitte 4a des elastischen,endlosen Bandes 4 zusätzlich zu der Kombination der Rippen 8 und der Nuten wird jedoch empfohlen, um die Verhinderung der seitlichen Bewegung des elastischen, endlosen Bandes 4 relativ zu der Radfelge 3 zu gewährleisten.
Die Radanordnung weist mehrere Wulststopper 5 auf, deren Einzelheiten am besten in den Figuren 2 bis 4 gezeigt sind. Diese Wulststopper 5 werden im wesentlichen dazu verwendet, um die Wulstabschnitte 9 des Luftreifens 1, wenn der Reifen 1 um die Radfelge 3 montiert worden ist, gegen die entsprechenden Felgenflansche 3c zu drücken, um einen Spalt vollständig abzudichten, der sich sonst ggf. zwischen einem Wulstabschnitt 9 des Reifens 1 und dem entsprechenden Felgenflansch 3c ausbilden könnte. Zu diesem Zwecke sind diese Wülststopper 5 rund um die Radfelge 3 in in Umfangsrichtung äquidistanten Abständen zueinander angeordnet.
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Vorzugsweise sind diese Wulststopper 5 aus festem aber leichtem .Material, wie z.B. festem Kunststoff oder leicht legiertem Metallfhergestellt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 weisen die Wulststopper 5 im wesentlichen eine T-Form auf, wobei eine Oberfläche, wie bei 5a, konkav ausgebildet ist und die gegenüberliegende Oberfläche einstückig mit einem im wesentlichen umgekehrt kraterförmigen Vorsprung 22 ausgebildet ist, dessen ringförmige Spitze so ausgebildet ist, daß sie dem Boden des Tiefbettabschnittes 3a.der Radfelge 3 entspricht. Ein Kopfbolzen 24 hat einen Kopfabschnitt, der fest mit dem entsprechenden Wulststopper 5 verbunden oder in anderer Weise in dem entsprechenden Wulststopper 5 eingebettet ist, wobei die Längsachse des Bolzens sich in Ausrichtung mit dem Zentrum des festen Kraters des Vorsprungs 22 erstreckt. Der Kopfbolzen 24 weist eine Mutter 25 (Figur 1) auf, welche zur Befestigung des Wulststoppers 5 in einer Lage über dem Tiefbettabschnitt 3a der Radfelge 3 in einer weiter .unten zu beschreibenden Art und Weise verwendet wird.
Der Wulststopper 5 ist so ausgebildet, daß die Breite der konkaven Oberfläche 5a im wesentlichen gleich oder größer als der Abstand, angezeigt durch W in Figur 1, zwischen den sich gegenüberliegenden Wulstenden 10 des Luftreifens 1 ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 ist die Breite der konkaven Oberfläche 5a, da die dargestellte
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Radanordnung zur Verwendung mit einem schlauchlosen Reifen vorgesehen ist, größer als der Abstand W, so daß, wenn der Wulststopper in eine Lage gebracht ist, in welcher der Vorsprung 22 auf dem Boden des Tiefbettabschnittes 3a rund um das entsprechende Loch 14 aufliegt, während der Bolzen 24 sich durch das Loch 14 erstreckt und mit Hilfe der Mutter 25 an der zwischen den Stopper 5 und die Mutter 25 dazwischengeschalteten Felge 3 befestigt ist, beide Seitenabschnitte 21 des Stoppers 5 die benachbarten Wulstabschnitte 9 des Reifens 1 gegen die entsprechenden Felgenflansche 3c drücken, wodurch individuelle dichte Verbindungen zwischen den Wulstabschnitten 9 und den Felgenflanschen 3c erzielt werden. Es sei angemerkt, daß diese dichten Verbindungen, wie dem Fachmann klar ist, notwendig sind, um jegliches Entweichen von Luft innerhalb des Reifens 1 zu verhindern und ebenfalls jede mögliche Trennung eines oder beider Wulstabschnitte 9 des Reifens von den entsprechenden Wulstauflageflächen 3b über die Felgenflansche 3c zu verhindern, welche sonst möglicherweise bei einer Panne des Luftreifens 1 auftreten könnte.
Es ist oft festgestellt worden, daß, wenn der Luftreifen mit einem außerordentlich geringen Luftdruck innerhalb des Reifens betrieben wird, der Reifen und insbesondere die Wulstabschnitte des Reifens einer relativen Gleitbewegung in Umfangsrichtung relativ zu der Radfelge 3 unterliegen. Um dies zu vermeiden, ist jeder Wulststopper 5 des oben beschriebenen Aufbaus auf beiden Seitenflächen der
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Seitenabschnitte 21 mit mehreren Halterippen 26 ausgeführt, die sich im Abstand zueinander in einer Richtung im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Bolzens 24 oder in einer Richtung im wesentlichen quer zur Umfangsrichtung der Radanordnung erstrecken. Diese Halterippen arbeiten sich, wenn der Wulststopper 5 in einer Lage über dem Tiefbettabschnitt 3a in der in Figur 1 gezeigten Weise gehalten ist, in die entsprechenden Wulstabschnitte 9 ein, um dadurch jegliches Verschieben zu verhindern, welches sonst zwischen den Wülstabschnitten 9 und den Felgenflanschen 3c stattfinden könnte.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 werden die Wulststopper 5, wenn der Luftreifen 1 um die Radfelge 3 montiert werden soll, zuerst auf die Radfelge 3 montiert, wobei die entsprechenden Bolzen 24 durch die Löcher 14 geführt sind. Anschließend wird der Reifen 1 in einer bekannten Weise aufgebracht. Anschließend werden die Muttern 25, die zeitweise auf den mit ihnen verbundenen Bolzen 24 gelockert worden sind, fest mit dem Boden des zwischen den Wulststoppern 5 und den Muttern 25 angeordneten Tiefbettabschnittes. 3a verschraubt, um dadurch die Wulststopper 5 fest an den Boden des Tiefbettabschnittes 3aanzuziehen. Da die Wulststopper 5 somit durch die an dem Bolzen 24 befestigten Mutternangezogen sind, arbeiten sich die gerippten Seitenabschnitte 21 und die ringförmige Spitze des kraterförmigen VorSprunges 22 der Wulststopper 5 in die benachbarten
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Wulstabschnitte 9 des Reifens 1 und in einen rund um das entsprechende Loch 14 angeordneten Abschnitt des elastischen, endlosen Bandes 4 ein, um dadurch die dichten Verbindungen zwischen den Wulstabschnitten 9 und den Felgenflanschen 3c und zwischen dem Wulststopper 5 und dem Tiefbettabschnitt 3a rund um das Loch 14 zu erzielen, um hierdurch im wesentlich vollständig die Ausbildung irgendeines Spaltes oder Spieles, welches sonst das Entweichen oder Durchsickern von Luft innerhalb des Reifens 1 ermöglichen könnte, zu verhindern.
Es sei angemerkt, daß, obwohl die getrennten Wulststopper so beschrieben worden sind, wie sie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 benutzt werden, ein einziger, im wesentlichen als Spaltring geformter Wulststopper vorteilhaft und wirkungsvoll verwendet werden kann. Wenn getrennte Wulststopper, wie gezeigt, verwendet werden, hängt die Anzahl der zu verwendenden Wulststopper 5 von der Größe der Radanordnung,mit der sie benutzt werden sollen, ab. Bei einer Motorradanordnung werden vorzugsweise 4 bis 6 Wulststopper verwendet.
Es sei darüber hinaus angemerkt, daß die Form der Wulststopper 5 nicht auf die gezeigte Form beschränkt ist, sondern daß irgendwelche anderen Wulststopper gleichfalls benutzt werden können, soweit sie funktionelle Äquivalente, der gerippten Seitenabschnitte 21, des Bolzens 24 und des kraterförmigen
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VorSprunges 22 aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Radanordnung zur Verwendung mit einem Luftreifen mit einem hohlen Schlauch 2 vorgesehen. Die Radanordnung entsprechend der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 ist grundsätzlich die gleiche wie die Radanordnung entsprechend der vorausgehenden Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4, ausgenommen hinsichtlich folgender Punkte.
Die konkav ausgebildete Oberfläche 5a eines jeden Wulststoppers 5 ist mit einem Gummipolster 11 ausgefüttert oder anderweitig befestigt, um dadurch den inneren hohlen Schlauch 2 von einem Verschleiß durch Reibung mit dem Wulststopper zu schützen. Es können entweder getrennte Gummipolster 11, eines für jeden Wulststopper 5, benutzt werden oder es kann ein einziges, endloses Gummipolster verwendet werden. Wenn ein einziges, endloses Gummipolster verwendet wird, kann es nicht fest an den einzelnen konkav ausgebildeten Oberflächen 5a der Wulststopper 5 befestigt werden, sondern es kann diese aufgrund seiner eigenen Elastizität fest umfassen.
Ein Abschnitt der Radfelge 3, in welchem ein Loch 15 ausgebildet ist, um den Durchgang einer Luftzufuhrventilanordnung, die in Figur 6 allgemein mit 6 gekennzeichnet ist und zu dem inneren hohlen Schlauch 2 führt,, zu ermöglichen, ist mit einem Paar von im wesentlichen ringförmigen Gummidichtungsteilen 16 und 17 versehen. Das Dichtungsteil 16 ist
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hierbei in der Ventilanordnung 6 zwischen dem inneren hohlen Schlauch 2 und dem elastischen, endlosen Band 4 angeordnet und das Dichtungsteil 17 ist in der Ventilanordnung 6 zwischen der Felge 3 und einer Mutter 12, welche verschraubbar auf der Ventilanordnung 6 befestigt ist, angeordnet. Die Einzelheiten der Ventilanordnung und der Funktion der Mutter 12 sind dem Fachmann allgemein bekannt, so daß hier der Kürze halber auf eine Beschreibung verzichtet werden kann. Aufgrund der Verwendung der Dichtungsteile 16 und 17 tritt jedenfalls
kein wesentliches Entweichen von Luft durch das Loch auf.
Was die Ausführungsform der Figuren 5 und 6 anbetrifft, so ist nunmehr klar geworden, daß, selbst wenn ein Nagel z.B. in den Schlauch 2 durch den Reifenmantel 1 eindringt, Luft innerhalb des Schlauches 2 nicht unmittelbar durch den Reifenmantel 1 entweicht, sondern innerhalb eines ringförmigen Raumes, der durch den Reifenmantel 1 und die Radfelge 3 bestimmtist,in einem Umfange gehalten wird, daß ein Motorrad mit einem solchen durchlöcherten Reifen bis zur nächsten möglichen Reparaturwerkstatt gefahren werden kann, ohne daß der innere Schlauch 2 wesentlich beschädigt wird.
Wenn darüber hinaus ein Motorrad, das mit Radanordnungen der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, in einem
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Motorradrennen gefahren wird, in welchem das Motorrad einen rauhen Kurs mit unebener Straße, Hügeln, schlammigen Straßen und Bächen durchfährt, während der Reifendruck ausgesprochen niedrig ist, kann in vorteilhafter Weise jede Reifenpanne, welche sonst durch eine "Schlagwirkung" auf den Schlauch verursacht werden konnte, verhindert werden. Selbst wenn eine Panne auftritt, entweicht die aus dem Schlauch austretende Luft nicht wesentlich aus dem Reifenmantel und das Motorrad kann daher das Rennen bis-zum Ziel vollenden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist anzumerken, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen vom Durchschnittsfachmann vorgenommen werden können. Wenn diese nicht vom wirklichen Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sind solche Abänderungen und Modifikationen als vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt auszulegen.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. iWagenradanordnung zur Verwendung mit einem Luftreifen( —-- gekennzeichnet durch eine Nabe und eineEelge (3) , wobei die Nabe die Radanordnung auf einer Wagenachse lagert und die Felge (3) den Luftreifen (1), der um sie herumgelegt ist, unterstützt, und wobei die Felge (3) ein Paar von sich gegenüberliegenden, sich von beiden Seiten der Felge radial nach außen erstreckenden Felgenflansche (3c) aufweist, wobei der Luftreifen (1) ein Paar von sich gegenüberliegenden Wulstabschnitten (9) aufweist, welche im wesentlichen entsprechende Seitenkanten (10) des Luftreifens (1) bilden, wobei die Wulstabschnitte (9) bei um die Felge (3) aufmontiertem.Luftreifen (1) mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) in Eingriff stehen, und durch ein flach auf der Felge (3) gehaltenes, elastisches, endloses Band (4), wobei mindestens eine Rippe (8) und eine entsprechende Nut (7) jeweils in dem elastischen, endlosen Band (4) und der Felge (3) in einer Umfangsrichtung der Radanordnung ausgebildet sind, wobei die Rippe (8), wenn das elastische, endlose Band (4) flach auf der Felge gehalten ist, mit der entsprechenden Nut (7) in Eingriff steht, um dadurch jede ,seitliche Bewegung des elastischen,endlosen Bandes (4) relativ zu der Felge (3) zu verhindern.
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2. Wagenradanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, endlose Band (4) eine solche Breite aufweist, daß beide Seitenkanten des elastischen, endlosen Bandes (4) in Berührung mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) enden, während der verbleibende Abschnitt des elastischen, endlosen Bandes (4) in Berührung mit einem zwischen den Felgenflanschen (3c) befindlichen Abschnitt (3a, 3b) der Felge (3) steht.
3. Wagenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Stopper (5), welche in dem Abschnitt (3a, 3b) der Felge (3) und zwischen den Wulstabschnitten (9) des Luftreifens (1) in einer Umfangsrichtung der Radanordnung angeordnet sind, wobei die Stopper (5) in einer Stellung auf der Felge (3) und zwischen den Wulstabschnitten (9) diese Wulstabschnitte (9) gegen die entsprechenden Felgenflansche (3c) drücken, damit die Wulstabschnitte (9) mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) über den gesamten Umfang eines jeden Wulstabschnittes in eine im wesentlichen luftdichte Verbindung treten.
4. Wagenradanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des elastischen, endlosen Bandes (4) innerhalb des Bereiches von 50 bis 90 % des Umfanges der Felge (3), gemessen an der Verbindungsstelle zwischen den Felgenflanschen (3c) und dem Abschnitt (3b) der Felge (3), liegt.
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5. Wagenradanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Wulststopper (5) mit einer Oberfläche, in welcher ein im wesentlichen kraterförmiger Vorsprung (22) ausgebildet ist, welcher den Abschnitt (3a) der Felge (3) über das elastische, endlose Band (4) berührt, und mit einem Paar von sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten (21), welche die Wulstabschnitte (9) des Luftreifens (1) berühren, wobei jeder Wulststopper
(5) einen Kopfbolzen (24) aufweist, dessen eines Ende
und
fest mit dem Stopper (5) verbunden ist /dessen im wesentlichen mittlerer Abschnitt sich in Ausrichtung mit dem Zentrum des kraterförmigen Vorsprunges (22) erstreckt und dessen anderes Ende außerhalb der Felge (3) gegenüber der Nabe endet, wobei die Seitenabschnitte (21) und Vorsprünge (22) eines jeden Wulststoppers (5), wenn der Wulststopper (5) in einer solchen Lage auf der Felge (3) gehalten wird, daß sich der Bolzen (24) durch ein Loch (14), das in dem Abschnitt (3a) der Felge (3) ausgebildet ist, erstreckt und mit einer entsprechenden Mutter (25) an der Felge (3) und dem elastischen, endlosen Band (4), die fest zwischen die Mutter (25) und den Vorsprung (22) eingeschlossen sind, befestigt ist, die Wulstabschnitte (9) fest gegen die entsprechenden " Felgenflansche (3c) drücken, um dadurch die Wulstabschnitte (9) in feste Verbindung mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) zu bringen und ein Spiel, das sich anderenfalls möglicherweise zwischen dem Bolzen (24) und dem Loch (14) in der Felge (3) ausbildet, abzudichten.
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6. Wagenradanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet* durch ein GummipoIster (11), das auf dem Stopper
einen
(5) aufgebracht ist, um/ Reibungskontakt zwischen einem inneren hohlen Schlauch (2), der in dem Luftreifen (1) enthalten ist, und dem Stopper (5) zu vermeiden.
7. Wagenradanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (21) der Wulststopper (5) eine gerippte Seitenfläche aufweisen, damit sich die Seitenabschnitte (21) in"die entsprechenden Wulstabschnitte (9) des Reifens (1) einarbeiten können, wenn der entsprechende Wulststopper (5) in Stellung auf der Felge (3) gehalten ist.
8. Einrichtung mit einer Radanordnung und einem Luftreifen, gekennzeichnet durch einen Luftreifen (1) mit einem Paar von sich gegenüberliegenden Wulstabschnitten (9), welche im wesentlichen die entsprechenden Seitenkanten des Reifens (1) bilden, durch eine Radanordnung mit einer Nabe und einer Felge (3), wobei die Nabe die ' Radanordnung auf einer Radachse lagert und die Felge (3) den Luftreifen Cl), der um sie herumgelegt ist, unterstützt, wobei die Felge (3) ein paar von sich gegenüberliegenden, sich von beiden Seiten der Felge (3X radial nach außen erstreckenden Felcfenflansche (3c) aufweist, wobei der- Luftreifen (1) , wenn er um die Felge (3) gelegt ist, so gehalten wird, daß die
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Wulstabschnitte (9) mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) in Eingriff stehen, durch ein elastisches, endloses Band (4), das flach auf der Felge (3) gehalten wird und sich in Umfangsrichtung der Radanordnung erstreckt, wobei das elastische, endlose Band (4) ein Paar von sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten aufweist, die zwischen die entsprechenden Wulstabschnitte (9) des Luftreifens (1), wenn das Band (4) in Stellung auf der Felge (3) gehalten ist, eingelegt sind, und durch mehrere Stopper (5), die auf der Felge (3) und zwischen den Wulstabschnitten (9) des Luftreifens (1) in Umfangsrichtung in äquidistantem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeder Stopper (5), wenn er in Stellung auf der Felge (3) und zwischen den Wulstabschnitten (9) gehalten ist, die Wulstabschnitte (9) gegen die entsprechenden Felgenflansche (3c) drückt, so daß die Wulstabschnitte (9) mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) über den gesamten Umfang der Wulstabschnitte (9) in einer im wesentlichen luftdichten Verbindung stehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, endlose Band (4) eine Umfangslänge innerhalb des Bereiches von 50 bis 90 % des Umfanges der Felge (3), gemessen an der Verbindungsstelle zwischen einem
der Felgenflansche (3c) und einer der sich gegenüberliegenden Seiten (3b) der Felge (3), welche entsprechende Auflage^flachen für die Wulstabschnitte (9) bilden, aufweist.
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10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Rippe (8) und eine entsprechende Nut (7) jeweils in dem elastischen, endlosen Band (4) und der Felge (3) in einer Umfangsrichtung der Radanordnung, wobei die Rippe (8) , wenn das elastische, endlose- Band (4) flach auf der Felge gehalten ist, mit der entsprechenden Nut (7) in Eingriff steht, um dadurch jede seitliche Bewegung des elastischen, endlosen Bandes (4) relativ zu der Felge (3) zu verhindern,
11. Einrichtung nach den Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, endlose Band (4) eine solche Breite aufweist, daß beide Seitenkanten des elastischen, endlosen Bandes (4) in Berührung mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) enden, während der verbleibende Abschnitt des elastischen, endlosen Bandes (4) in Berührung mit einem zwischen den Felgenflanschen (3c) befindlichen Abschnitt (3a, 3b) der Felge (3) steht.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, gekennzeichnet durch einen Wulststopper (5) mit einer Oberfläche, in welcher ein im wesentlichen kraterförmiger Vorsprung (22) ausgebildet ist, welcher über das elastische, endlose Band (4) mit einem Abschnitt (3a) der Felge (3) rund um ein Loch (14), das in der Felge (3) ausgebildet ist, in Verbindung steht und mit einem Paar von sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten (21), welche
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die Wulstabschnitte (9) des Luftreifens (1) berühren, und mit einem Kopfbolzen (24), dessen eines Ende fest mit dem Wulststopper (5) verbunden ist, dessen im wesentlichen mittlerer Abschnitt sich in Ausrichtung mit dem Zentrum des kraterförmigen Vorsprunges (22) erstreckt und dessen anderes Ende außerhalb der Felge (3)
versehen ist,
gegenüber der Nabe endet,/wobei die Seitenabschnitte (21) und der Vorsprung (22) des Wulststoppers (5), wenn der Wulststopper (5) in Stellung auf der Felge (3) derart gehalten ist, daß sich der Bolzen (24) durch das Loch (14) erstreckt und mit einer entsprechenden Mutter (25) art die Felge (3) und das elastische, endlose Band (4), die fest zwischen die Mutter (25) und den Vorsprung (22) eingelegt sind, angezogen ist, fest die Wulstabschnitte (9) gegen die entsprechenden Felgenflansche (3c) drücken, um dadurch die Wulstabschnitte (9) in eine dichte Verbindung mit den entsprechenden Felgenflanschen (3c) zu bringen und ein Spiel, das sich anderenfalls möglicherweise zwischen dem Bolzen(24) und dem Loch (14) in der Felge (3) ausbildet, abzudichten.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (21) der Wulststopper (5) eine gerippte Seitenfläche aufweisen, damit sich die Seitenabschnitte (21) in die entsprechenden Wulstabschnitte (9) des Reifens (1) einarbeiten können, wenn der entsprechende Wulststopper (5) in Stellung auf der Felge (3) gehalten ist.
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14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreifen (1) einen Reifenmantel und einen inneren hohlen Schlauch (2) mit einer Luftzufuhrventilanordnung (6), durch welche der Schlauch (2) aufgeblasen werden kann, aufweist, wobei die Ventilanordnung (6) sich durch ein Loch (15) erstreckt, das in der Felge (3) ausgebildet ist, und mit einer Mutter (12) an der Felge (3) und dem elastischen, endlosen Band (4), die fest zwischen den inneren hohlen Schlauch (2) und die Mutter (12) eingelegt sind, befestigt ist, wobei die Mutter (12) an der Ventilanordnung (6) befestigt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch wenigstens zwei ringförmige Dichtungsteile (16, 17), von denen eins (16) zwischen dem inneren hohlen Schlauch (2) und dem elastischen, endlosen Band (4) und von denen das andere zwischen der Felge (3) und der Mutter (12), die an der Ventilanordnung (6) befestigt ist, angeordnet sind, wobei beide Dichtungsteile (16, 17) auf der Ventilanordnung (6) montiert sind.
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