DE2333454A1 - Felge fuer ein fahrzeugrad - Google Patents

Felge fuer ein fahrzeugrad

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DE2333454A1
DE2333454A1 DE19732333454 DE2333454A DE2333454A1 DE 2333454 A1 DE2333454 A1 DE 2333454A1 DE 19732333454 DE19732333454 DE 19732333454 DE 2333454 A DE2333454 A DE 2333454A DE 2333454 A1 DE2333454 A1 DE 2333454A1
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DE
Germany
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channel
sealing ring
rim
wheel rim
radially
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Withdrawn
Application number
DE19732333454
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English (en)
Inventor
William Eric Mitchell
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/10Split rim seal

Description

Or.i.WhBMi.Dlpl.-lBB.W.IIIemnm Br. M. Köhler. ffipL-Ini· C. Gernhirdt
Patentanwälte *> *3 *3 Q / E / Hamburg 50 - KönlgetraBe 28 L O O O 4 Q 4
28. Juni 1973 W. 25878/73 Sch
Dunlop Limited
London (England)
Felge für ein !Fahrzeugrad.
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugrader mit geteilter Felge und insbesondere auf die Schaffung einer Abdichtung zwischen den beiden Teilen einer Felgeneinrichtung zur Verwendung mit schlauchlosen Luftreifen·
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine wirksame und einfache Abdichtungsvorrichtung für eine geteilte Felge zu schaffen.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Radfelge zwei Felgenteile, die ringförmige Verbindungsflansche aufweisen, die sich relativ zur Drehachse der Felge radial einwärts erstrecken, ferner eine Befestigungseinrichtung, um eine
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axiale Klemmlast zu schaffen, um die Verbindungsflansehe gegeneinanderzudrücken, sowie einenDichtungsring, der in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanal angeordnet ist, der zwischen den Verbindungs- oder Befestigungsflanschen gebildet und durch sich in umfangsrichtung erstreckende in radialem Abstand voneinander liegende Widerlagerzonen begrenzt ist, über welche im wesentlichen die gesamte axiale Klemmlast an den Verbindungs— bzw. Befestigungsflanschen getragen ist, wobei der Dichtungsring, gemessen in relativ zur Felge radialer Richtung, eine Breite hat, die kleiner als die Breite des Kanals, gemessen in der genannten radialen Richtung, ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin eine Radfelge zwei Felgenteile mit ringförmigen Verbindungs- bzw. Befestigungsflanschen, die sich relativ zur Drehachse der Felge radial einwärts erstrecken, eine Befestigungseinrichtung, um eine axiale Klemmlast zu schaffen, um die Verbindungsbzw. Befestigungsflansche gegeneinander zu drücken, und einen Dichtungsring, der in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanal angeordnet ist, der zwischen den Verbindungsbzw. Befestigungsflanschen gebildet und von sich in Umfangsrichtung erstreckenden radial im Abstand voneinander liegenden V/iderlagerzonen begrenzt ist, über welche im wesentlichen die gesamte axiale Klemmlast an den Verbindungsbzw. Befestigungsflanschen getragen ist. Die Befestigungseinrichtung usfaßt eine Reihe von sich axial erstreckenden Befestigungsteilen, die durch die Verbindungs- bzw. Befestigungsflansche und den Kanal hindurchgehen. Der Dichtungsring ist in dem genannten Kanal in der Art angeordnet, daß er relativ zur Drehachse der Felgeiund um die radial äußeren Flächen derjenigen Teile der Befestigungsteile verläuft, die innerhalb des Kanals liegen. Der Dichtungsring hat, gemessen in der relativ zur Felge radialen Richtung, eine
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Breite, die kleiner als die Breite des Kanals, gemessen in dieser radialen Richtung, ist·
Der zwischen den Flanschen gebildete Kanal kann als eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung zwischen einer radial inneren ringförmigen Rippe und einer radial äußeren ringförmigen Rippe an einem Felgenteil gebildet sein, wobei die Rippen mit dem anderen Verbindungsbzw. Befestigungsflansch in zwei in radialem Abstand voneinander liegenden Widerlager- oder Anlagezonen in Berührung treten. Alternativ kann ein Zwischenflanschbauteil, beispielsweise der äußere Teil einer Radscheibe, oder eine Dichtung zwischen den, Verbindungs- bzw. Befestigungsflanschen und diesem Zwischenflanschbauteil angeordnet sein und mit den ringförmigen Rippen in Berührung treten, um die Widerlager- oder Anlagezonen zu schaffen. In dem Fall, in welchem ein Zvicchenflanschbauteil angeordnet ist, können die Verbindungsbereiche beider Verbindungs- bzw. Befestigungsflansche mit dem Zwischenflanschbejiteil mit Kanälen und Dichtungsringen gemäß vorstehender Beschreibung versehen sein.
Der Kanal kann in dem einen Verbindungs- bzw. Befestigungsflansch vollständig als eine Ausnehmung gebildet sein. Alternativ können beide Flansche mit ergänzenden sich in umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmungen gebildet sein, die zusammen den Kanal bilden, oder die Flansche können zur Bildung des Kanals im Abstand voneinander liegen, und zwar mittels einer sich von dem einen jj'lansch erstreckenden äußeren Rippe und einer sich von dem anderen Flansch erstreckende/n inneren Rippe.
Der oben erwähnte Dichtungsring muß aus federndem oder plastischem Material bestehen, welches auf eine Druckkraft derart durch Verformung reagiert, daß Änderungen in den Oberflächen der Flansche oder anderer
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Ausbildungen aufgenommen werden, an denen der Dichtungseingriff erfolgen soll. Der Dichtungsring besteht vorzugsweise aus Kautschuk oder ähnlichem federnden elastomeren Material, und, wenn,solch ein Ring zwischen den beiden Seitenwänden des Kanals zusammengedrückt ist, stellt der Reibungseingriff des Ringes mit den Wänden eine Unterstützung dahingehend dar, den Ring gegen radiale Verschiebung zu halten.
Der Dichtungsring kann ein O-Ring von solchen Abmessungen sein, daß er in festem (jedoch nicht übermäßig gespannten oder beanspruchten) Zustand rund um die Befestigungsteile liegt, wobei er eine mehreckige Gestalt einnimmt« Der Dichtungsring kann ausreichend fest sein, so daß gewährleistet ist, daß er während des Zusammenbaus der Felgenteile in seiner Stellung rund um die Befestigungsteile verbleibt, so daß der Zusammenbauvorgang erleichtert ist.
Die Befestigungsteile zum Befestigen der Felgenteile aneinander können Zapfen oder Bolzen sein, die durch die Verbindungs- bzw. Befestigungsflansche hindurchgehen und weiterhin eine Einrichtung bilden, um den Dichtungsring •in mehreckiger Gestalt in dem Kanal anzuordnen.
Die Verbindungs- bzw. Befestigungsflanjsche der Felgenteile können alternativ durch vollständig äußere Klemraittel^aneinander befestigt werden, beispielsweise durch BaQkenklemmen, die an dem mittleren Teil des Rades getragen sind. Bei Ausführungen dieser Art kann der Dichtungsring in mehreckiger Gestalt in dem relativ breiten Kanal dadurch angeordnet werden, daß andere Widerlager als Zapfen oder Bolzen angeordnet v/erden, beispielsweise durch sich axial erstreckende Vorsprünge, die durch einen Preßvorgang in dem Boden einer kanalbildenden Ausnehmung in einem Felgenteil gebildet sind, oder Vorsprünge, die durch andere Mittel, beispielsweise
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durch Anschweißen geeigneter Stellwiderlager in der Ausnehmung eines Felgenteiles gebildet sind.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Radfelge mit .zwei Felgenteilen, die ringförmige Verbindungs- bzw. Befestigungsflansehe aufweisen, die sich relativ zur Drehachse der Felge radial einwärts erstrecken, wobei die Verbindungs- bzw. Befestigungsflansche der betreffenden Felgenteile so gebildet sind, daß sie beim Gebrauch zwischen sich einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanal bestimmen, um einen Dichtungsring aufzunehmen. Der Kanal ist von zwei in radialem Abstand voneinander liegenden sich in Umfangsrichtung erstreckenden Widerlagerzonen oder Anlagezonen begrenzt, von denen die radial äußere Zone so gebildet ist, daß der Kanal mit der radial äußeren Fläche der Felge in Verbindung stehen kann. In dem einen Verbindungs- bzw. Befestigungsflansch ist eine Öffnung gebildet zur Aufnahme des Schaftes eines Aufblasventiladapters. Diese Öffnung steht mit dem Inneren des Kanals in Verbindung und befindet sich im Abstand von der radial inneren Widerlager- bzw. Anlagezone, um einen Durchgang des Dichtungsringes zwischen ihnen zu ermöglichen. Diese Ausführung hat den wichtigen Vorteil, daß der Ventiladapter nicht durch den Felgenbettbereich hindurchgehen muß, wo er ein Hindernis für den Durchgang des inneren Reifenwulstes über das- Felgenbett während der Montage darstellen würde und weiterhin den Raum begrenzen würde, der innerhalb der Radfelge für Aufnahme einer Scheibenbremse oder Trommelbremse verfügbar ist. Weiterhin kann der Ventiladapter von einfacher Ausführung sein und er ist von der Außenseite der Felge bequem zugänglich.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand'der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles einer Ausführung aus Rad und Reifen gemäß der Erfindung.
S1Xg. 2 ist eine axiale Stirnansicht lediglich des Rades, wobei auf der linken Seite eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1, und' auf der rechten Seite eine Schnitt ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine weitere Querschnittsansicht der Ausführung aus Rad·und Reifen in der in Fig. 2 durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung, wobei ein Aufblasventil dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine in vergrößerten Maßstab gehaltene Teilschnittansicht einer Einzelheit gemäß Fig. 5.
Fig. 5 is"fc eine Querschnittsansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführung aus Rad und Reifen gemäß der Erfindung.
Fig. 6 und 7 sind axiale Schnittansichten des Felgen-
. teiles gemäß Fig. 5» wobei abgewandelte Dichtungsringausführungen dargestellt sind.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht nach Linie VIII-VIII der Fig. 7·
Fig-« 9 und 10 sind axiale Querschnittsansichten von Formen eines Dichtungsbandes der in Fig. 7 dargestellten Art.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführung aus Rad und Reifen gemäß der Erfindung nach Linie XI-XI der -■ Fig. 12.
Fig. 12 ist eine axiale Stirnansicht lediglich des Rades gemäß Fig. 11.
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Pig, 13 ist eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, in der eine Abänderung der allgemeinen Ausführung gemäß. Fig. 11 dargestellt ist. Fig, 14 und 15-sind den Fig. 1 und 2 entsprechende
Ansichten, wobei eine weitere Ausführungsform . de.r Erfindung dargestellt ist, und wobei Fig, 15 eine Schnittansicht nach Linie XV-XV gemäß Fig. 14, und Fig. 14 eine Querschnittsansicht nach Linie XIV-XIV der Fig. 15 ist. Fig. 16 ist eine axiale Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Kanals zur Anordnung eines Dichtungsringes.
Fig. 17 bis 20 sind teilweise schaubildliche Querschnittsansichten weiterer abgewandelter Ausführungsformen einer Radfelge gemäß der Erfindung. Fig. 21 ist eine axiale Querschnittsansicht eines
Teiles einer weiteren abgewandelten Radausführung gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein Rad 1 für,einen Luftreifen 2, welches zur Verwendung an einem Motorfahrzeug geeignet ist, einen ersten außenfLiegenden bzw. äußeren Felgenteil 3» der aus einem Metallblechpreßteil einheitlich bzw. einstückig mit einem Radkörperteil 4 gebildet ist, der Öffnungen 5 aufweist, mittels denen das Rad Λ an den üblichen Befestigungsbolzen befestigt wird, die an einer Fahrzeugnabe getragen sind.
• Es ist zu verstehen, daß die Ausdrücke "innen" und "außen" sich auf die normale Ausrichtung des Rades relativ zu einem Fahrzeug, an welchem das Rad angebracht ist, beziehen. Der Felgenteil 3 umfaßt einen Reifenwulsthalteflansch 6 und einen Wulstsitzteil 7 für einen Reifenwulst 8, der einen undehnbaren Wulstdraht 9 enthält und einen verlängerten geformten · Kautschukzehenteil 10 für einen zu beschreibenden Zweck aufweist. Der andere Reifenwulst 11 enthält einen undehnbaren Wulstdraht 12 und einen verlängerten Zehsnteil 1-3 ähnlich dem Zeliontsil 10.
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BAD ORKsiNAL
Der IPelgenteil 3 und der Körperteil 4 sind über einen sich' radial erstreckenden Verb indungs- bzw. Befestigungsflansch 14 (nachstehend der Einfachheit halber Verbindungsflansch genannt) miteinander verbunden, der an acht auf dem Umfang in gleichmäßigen Abständen liegenden Stellen durchbohrt ist, um Öffnungen 15 zu schaffen, in denen Befestigungsteile in IForm von Bolzen 16 angeordnet sind. Jeder Bolzen 16 hat einen ebenen Kopf 17 und einen mit Keilnuten versehenen Schaft 18, der in der Öffnung 15 niit Preßsitz angeordnet werden kann. Der verbleibende Teil jedes Bolzens 16 umfaßt einen Schaftteil 19 verkleinerten Durchmessers und einen Gewindeteil 20.
Ein zweiter innerer Felgenteil 21 umfaßt einen Reifenwulsthalteflansch 22 und einen Wulstsitzteil 23. Der zweite Felgenteil 21 schafft ein zylindrisches bzw. flaches Felgenbett 24, und er ist mit dem ersten Felgenteil 3 durch einen sich radial nach innen erstreckenden Verbindungs- bzw. Befestigungsflansch 25 (nachstehend ebenfalls als Verbindungsflansch bezeichnet) verbunden, dessen radial innere Kante an vier in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Vorsprüngen oder Ansätzen 25a zentriert angebracht ist, die aus dem Radkörperteil 4 axial nach innen gepreßt sind. Der Verbindungsflansch 25 ist durch einen Prägevorgang zwischen Formen gebildet, um einen· Kanal 26 zu schaffen, der an seiner radial inneren Seite von einer Umfangcrippe 27, und an seiner radial äußeren Seite von einer Umfangsrippe 28 begrenzt ist. Die Rippen 27 und 28 bilden sich in Umfangsrichtung erstreckende Berührungszonen mit dem Verbindungsflansch 14 des ersten Felgenteiles 3 und sie bestimmen auf diese Weise "die axiale Tiefe des Kanals 26 zwischen den Verbindungsflanschen 14 und 25. Die sich radial erstreckenden Seitenwände des Kanals 26 sind im wesentlichen eben und. parallel zueinander.
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Beim Zusammenbau des Reifens und der Felge wird der Wulst 11 anfänglich an dem zweiten Felgenteil 21 montiert, und ein Kautschuk-O-Ring 29 wird unter gering-"fügiger Spannung rurid um die Bolzenschaftteile 19 an dem ersten Felgenteil 3 angeordnet, so daß der Ring 29 mehreckige Gestalt .annimmt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die beiden Felgenteile 31 21 werden dann zusammengebracht, so daß der Reifenwulst 8 auf dem Felgenteil 3 sitzt und die Gewindeteile 20 der Bolzen 16 durch Öffnungen 3.0 in dem Verbindungsflansch 25 hindurchgehen. Muttern 31 werden dann auf die Bolzen 16 geschraubt, um die Felgenteile 3, aneinander zu befestigen, wobei eine Scheibe 32 zwischen Jeder Mutter 31 und dem Flansch 25 angeordnet wird. Die Dicke des O-Ringes 29 ist relativ zur Breite des Kanals 26, gemessen in zur Drehachse der Felge radialer Richtung, klein und sie ist so gewählt, daß, wenn die Felgenteile 3» zusammengebracht werden, der Ring 29 genügend zusammengedrückt wird, um einen luftdichten Abschluß zwischen den Flanschen 14, 25 zu schaffen. Es ist zu bemerken, daß die Muttern 31 auf der Innenseite des Rades liegen, so daß sie nicht unbeabsichtigt entfernt v/erden können, während das Rad an einem Fahrzeug montiert ist.
Die radial innere Wand des Kanals 26, die von der Rippe 27 geschaffen ist, macht es dem Ring 29 unmöglich, aus dem Kanal 26 zu entweichen, vorausgesetzt, daß die Verbindungsflansche 14, 25 richtig aneinander befestigt sind;
An den Stellen, an denen der O-Ring 29 rund um die Bolzen 16 verläuft, erfolgt die Abdichtungsberührung mit den Flächen der Seiten des Kanals 26 an einer Stelle, die gegenüber der Außenfläche des Teiles 19 des Bolzens 16' radial nach außen um eine Strecke verschoben ist, die
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gleich dem Radius d'es O-Ringes 29 ist, und es ist bequem möglich, diese Strecke größer als den Spielraum zu machen, der für die Öffnungen 30 erforderlich ist.
Ein Aufblasventil 35 j das in Pig· 3 dargestellt ist, umfaßt einen Adapter in Form eines hohlen Schaftes 36, in v/elchem ein üblicher nicht dargestellter Auf blas ventileinsatz vorgesehen ist. Eine Kappe 37 ist in üblicher Weise auf das Außenende des Schaftes 36 geschraubt. Der Schaft 36 hat an seinem axial inneren Ende einen Kopf in Form eines einheitlichen oder einstückigen Flansches 38, der auf seiner axial äußeren Seite eine ebene Fläche 39 hat (Fig. 4). Ein axialer Durchgang 40 durch den Schaft öffnet sich in gekreuzte Huten 41, die an der axial inneren Seite des Flansches 38 gebildet sind und mit dem Kanal 26 in Verbindung stehen.
Der Schaft 36 ist in einer im Verbindungsflansch 14 gebildeten öffnung 42 angeordnet und radial außerhalb des O-Ringes 29 angeordnet. Die Öffnung 42 hat eine angephaste bzw. abgeschrägte oder kegelstumpfförrnige Innenfläche 43, und zwischen den Flächen 39 und 43 ist eine O-Ring-Ventildichtung 44 geschaffen. Injlem in Fig. 3 wiedergesehenen zusammengebauten Zustand ist der Verbindungsflansch 25 des Felgenteiles 21 gegen den Flansch 38 gedrückt, der auf diese Weise in Richtung gegen den Verbindungsflansch gedruckt 'ist, so daß die Ventildichtung 44 zwischen den Flächen 39 und 43 zusammengedrückt ist (siehe auch Fig. 4). Der Durchgang 40 des Ventilschaftes 36 befindet sich demgemäß in Verbindung mit einem Teil des Kanals 26, der gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist und der an seinem radial äußeren Umfang mit dem Inneren des Reifens in Verbindung steht. Vier Kuten 45, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen gebildet sind, sind in der Rippe 28 des Verbindungsflansches 25 gebildet, um freie Verbindung
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zwischen dem Kanal 26 und dem Inneren des Reifens zu gewährleisten·
Das Aufblasventil 35 ist so gestaltet, daß es lose in die Öffnung 42 eingepaßt wird, bevor die beiden Felgenteile 3» 21 zusammengebaut werden. Alternativ könnte die Außenfläche des Ventilschaftes 36 über den größeren Teil seiner vorragenden Länge mit Gewinde versehen sein, um den Schaft 36 mittels einer Mutter in seiner Stellung festklemmen zu können, die auf den Schaft 36 geschraubt wird und mit der Außenfläche des Verbindungsflansches 14 in Eingriff tritt. Bei der letztere)! Ausführung kann als Alternative zu der Verwendung der Ventildichtung 44 in dem Kanal 26 eine Kautschukabdichtscheibe od. dgl. an der Außenseite des Verbindungsflansches 14 vorgesehen sein, und der Grad des Zusammendriiokens der Dichtungsscheibe ist vorzugsweise durch Anordnung einer schüsselförnigen Metallabdeckscheibe zwischem der Dichtungsscheibe und der Mutter begrenzt, wobei der Außenumfang der Abdeckscheibe über der Abdichtscheibe liegt, um mit dem Verbindungsflansch 14 in Eingriff zu treten. Der innerhalb der Dichtungsscheibe und des Kanals 26 liegende Teil des Ventilschaftes 36 ist gewöhnlich nicht mit Gewinde versehen.
Die ,oben beschriebene Ausführung aus Reifen und Rad hat den Vorteil, daß sie eine Flachbetthalterung für einen Reifen schafft, wobei gewährleistet ist, daß im Fall des Entweichend der Luft aus dem Reifen die Reifenvailste sich nicht von der Felge herunterbewegen können, wie es im Fall einer Tiefbettfelge möglich ist. Dies ermöglicht Aufrechterhaltung der Lenkkontrolle im Fall einer Reifenpanne. Der verlängerte Zehenteil 10 des Reifenwulstes 8 ist in einer Hut angeordnet, die zwischen den abgerundeten Kanten der Felgenteile 3» 21 an ihrer Verbindungslinie gebildet ist, und es ist gefunden worden, daß eine solche
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Ausführung von großem Wort ist hinsichtlich des Haltens des Reifenwulstes 8 in seiner Stellung an seinem Sitzteil 7» wenn der Reifen ohne Luft läuft, wie es in der Beschreibung der schwebenden britischen Patentanmeldung 39 344/71
beschrieben ist. Verlängertes Fahren im luftlosen Zustand ist möglich, wenn Mittel vorgesehen sind, um Schmiermittel in den luftlosen Reifen abzugeben, wie es in der schwebenden britischen Patentanmeldung 30 027/70
beschrieben ist.
Die O-Ringdichtung, die bei der oben beschriebenen Ausführung vorgesehen ist, ist gegenüber der normalen Anbringung einer O-Ringdichtung in anderer V/eise angebrficht, indem anstelle der Anordnung der Dichtung in einer genau bestimmten kreisförmigen Nut es der Dichtung ermöglicht ist, ihre Bahn in einem Kanal zu bestimmen, der in radialer Richtung verhältnismäßig breit ist. Aus diesem Grunde besteht keine Notwendigkeit für Präzision bei der Herstellung oder beim Zusammenbau des die Dichtungaeinrichtung enthaltenden Teiles der !Felge, und die Radfelge kann daher wirtschaftlicher und zuverlässiger hergestellt werden, als es bisher bei geteilten Felgen der Fall ist, die beispielsweise O-Ringe aufweisen, die in üblichen Nuten mit engejn Sitz angeordnet sind.
Da der O-Ring rund um die Außenflächen der Befestigung^- bolzen 16 angeordnet ist, wird er durch die Bolzen 16 gezwungen, eine Stellung einzunehmen, in der er den Aufblasdruck gegen Entweichen durch die die Bolzen 16 umgebenden Öffnungen hindurch abdichten muß, und die Anordnung der Dichtung ist in besonders einfacher und zuverlässiger Weise.verwirklicht. Zuverlässigkeit im Betrieb ergibt sich weiterhin aus der Tatsache, daß das Zusammendrücken
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des O~Ringes 29 lediglich eine geringe axiale Kleimnkraft erfordert. Wenn die' Verbindungsflansche 14-, 25 zusammengebracht werden, macht der O-Ring 29 anfänglich Linienberührung mit den d^e Seite des Kanals 26 bildenden ebenen flächen, und die zum Verformen des O-Ringes 29 zu ovaler Gestalt erforderliche Zusammendrückkraft ist daher sehr klein· " · .
Wenn zwei ringförmige Flansche mit einem dazwischen angeordneten Abdichtteil miteinander verbolzt werden, besteht allgemein eine Möglichkeit, daß die die Plansche aneinander festlegenden Muttern und Bolzen relativ zueinander ungleichmäßig angezogen werden, was zu einer Verformung eines Bereiches der flansche relativ zu einem anderen Bereich führen kann. Wie oben erwähnt, sind bei einer Ausführung gemäß der Erfindung die erforderlichen Klemmkräfte relativ klein, und zusätzlich werden die Axiallasten hauptsächlich von der inneren und der äußeren Rippe 27, 28 aufgenommen, welche den Kanal 26 bestimmen, in welchem der Dichtungsring 29 angeordnet ist. Die Rippen 27, 28 sind verhältnismäßig starr und können sich im Ungleichgewicht befindende Klemmlasten ohne unangemessene Verformung der Felge aufnehmen. Da die O-Ringdichtung sehr schmal ist, brauchen diejenigen Teile des O-Ringes 29, die rund um die Außenflächen der Bolzen 16 gehen, nur wenig Raum in radialer. Richtung, und es ist daher möglich, die Befestigungsbolzen 16 in dem Kanal 26 mittig (relativ zur Felge in radialer Richtung) anzuordnen. Da die Bolzen 16 mittig angeordnet sind, werden die Klemmlasten an die innere und äußere Rippe 27 bzw. 28 im wesentlichen gleich angelegt, wodurch wiederum die Gefahr einer Verformung verringert ist.
In Fig. 2 ist der angeordnete O-Ring 29 so dargestellt, daß er sich zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsbolzen 16 entlang gerader Sehnenlinien erstreckt. Es ist. jedoch gefunden worden, daß unter dem Aufblasdruck die Teile des Ringes 29 zwischen den Bolzen 16 radial nach innen gedrückt
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werden können derart, daß der Ring ein gebogenes Profil annimmt· Das Ausmaß der radialen Einwärtsverschiebung, welches für irgendeinen Teil des Ringes 29 möglich ist, hängt von der Entfernung von einer Abstützstelle ab, an der der Ring 29 um einen Bolzen 16, 19 herumgeht, und von dem Abstand von der inneren Umfangsrippo 27, welche den Kanal 26 begrenzt. In der Praxis können sich die in der Mitte zwischen zwei Bolzen 16, 19 liegenden Teile des Ringes 29 derart einwärts bewegen, daß sie auf einem beträchtlichen Teil ihrer Länge in Berührung mit der inneren Umfangsrippe 27 liegen. Die ggf. angenommene Gestalt des Ringes 29 hängt von einer Anzahl von Faktoren ab einschließlich des Ausmaßes axialer Zusammendrückung des Ringes (das sich von Stelle zu Stelle ändern kann), dev Reibung zwischen dem Ring 29 und den fSeitenwänden des Kanals 26, der Härte des Kautschuks und dem Ausmaß der Spannung, welches in den Bolzen 16, 19 benachbarten Teilen des Ringes 29 hervorgerufen ist. Es ist jedoch gefunden worden, daß unabhängig davon, welche Gestalt der Ring 29 in dem Kanal 26 einnimmt, immer eine wirksame Abdichtung aufrechterhalten wird. Demgemäß ist die Abdichteinrichtung durch Bewegung des Dichtungsringes 29 in der Lage, geringfügige Unregelmäßigkeiten usw. zu kompensieren, die sich in den Abmessungen der Bauteile während üer Herstellung ergeben, so daß die Notwendigkeit vermieden ist, teure Herstellungstechnike-n anzuvio.nw.eri, um absolute Dimensionsgenauigkeit zu gewährleisten.
Bei der oben beschriebenen Ausführung^ form ist der Kanal 26 für den Dichtungsring in dem dem inneren Felgenteil 21 zugeordneten Plansch 25 gebildet. In Pig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform beschrieben, bei welcher der äußere Pelgenteil 5° einen Plansch 51 aufweist mit einem Kanal 52, der durch eine innere Rippe 53 und eine äußere Rippe 54- begrenzt ist. Der zweite bzw. innere
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Felgenteil 55 umfaßt einen Flansch 56, und ein Dichtungsring 57 ist zwischen den Planschen 51 und 56 mittels nicht d,arge stellt er Bolzen und Muttern zusammengedrückt, uie in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 angeordnet sind.
Bei der Aunfühi'ungsform gemäß Fig. 5 sind die beiden Felgenteile 51»'56 getrennt von dem Radkörperteil 58 gebildet, .der drei auf dem Umfang in gleichen Abständen liegende Anordnungsschultern 59 für die radial innere Kante des äußeren Flansches 51» und einen axial umgebogenen Anordnungsflansch 60 für den inneren Felgenteil 56 aufweist. Der radial äußere Teil des Radkörpers 58 umfaßt einen Verbindungnflanschteil 61, der durch Punktschweißung an dom Flansch 56 befestigt und an den Flansch 51 mittels nicht dargestellter Bolzen und Muttern geklemmt ist, die durch alle drei Flansche 51» 61, 56 hindurchgehen, wobei die Bolzen 16 an dem äußeren Felgenteil 50 angebracht sind, so daß die Muttern auf der Innenseite der Flansche liegen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausführung gemäß Fig. 5 ist besonders wirtschaftlich in der Herstellung lind sie stellt die bevorzugte Ausführimgsform der Erfindung für Anwendung bei Motorfahrzeugen dar, wobei ein zusätzlicher Vorteil in der Tatsache liegt, daß der äußere Felgenteil ^O äer abnehmbare Teil ist. Dieser Teil ist leicht bzw. hat geringes Gewicht und kann bequem gehandhabt werden.
Die Erfindung, auf welche die vorliegende Anmeldung gerichtet ist, ist nicht auf die besondere Ausführung und Anordnung des Dichtungsringes 29 gemäß den Fig. 1 bis 5 beschränkt, sondern sie umfaßt irgendeine geeignete DichtungsriniTgcstalt, von welcher v/eitere Beispiele in den Fig. 6 bis 10 dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt einen Kautschukdichtungsring 70» der mit einheitlichen oder einstückigen ringförmigen Dichtscheibcnteilen 71 geformt und so angebracht ist, daß die
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Dichtscheibenteile 71 rund um die Befestigungsbolzen angeordnet sind. Der Dichtungsring 70 umfaßt weiterhin Pangteile 72, die sich zwischen den Bolzen 16 erstrecken und so angeordnet und ausgeführt sind, daß sie in dem radial inneren Teil des Kanals ruhen, wenn zwei Felgenteile zusammengebracht sind.
Wenn die Felgenteile zusammengebaut sind und der Reifen aufgeblasen wird, besteht die Möglichkeit, daß der Aufblasdruck die Teile 72 des Dichtungsringes 70 radial einwärts drückt, jedoch ist solche Bewegung des Rinpjes 70, wenn sie auftritt, durch die Umfangsrippe 27 begrenzt, welche die radial innere Wand für den Kanal 26 schafft.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform umfaßt der Dichtungsring 70 Dichtscheiben 71 für die Bolzen 16, die mit den übrigen Teilen des Ringes 70 einheitlich bzw. einstückig gebildet sind. Es ist jedoch möglich, daß der Dichtungsring ein ebener O-Ring ist, der innerhalb der Innenfläche der Bolzen 16 oder auf der Außenseite der Bolzen 16 liegt, in welchem Fall dann getrennte Dichtscheiben für die Bolzen 16 vorgesehen sind. Weiterhin kann anstelle der Ausführung gemäß Fig* 6, bei welcher die Dichtungsringteile 72 vollständig rund um den inneren Bereich des Kanals 26 verlaufen, durch eine Ausführung ersetzt werden, bei welchei* die Dichtungsringteile 72 mit den radial äußeren Teilen der Dichtscheiben 71 verbunden sind, wie es in Fig. 6 durch unterbrochene Linien 72a angedeutet ist. Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform kann ein Dichtungsring vorgesehen sein, bei welchem innere und äußere Ringteile 72 und 72a gemäß Fig. 6 vorgesehen sind. Ein solcher Dichtungsring umfaßt demgemäß zwei vollständige ringförmige Dichtungsringe, die konzentrisch angeordnet sind und an die Dichtscheibenteile einheitlich oder einstückig angeformt sind, um jedes Bolaenloch abzudichten. Bei einer Abwandlung können die zwischen
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den Bolzen 16 liegenden Teile des Dichtungsringes in Form eines ringförmigen Bandes aus Kautschuk oder anderem geeigneten Dichtungsmaterial wie gebundener Kork vorhanden sein mit einer relativ zur Achse des Rades radialen Breite, die kleiner als die.radiale Breite des Kanals 26 ist· Eine solche Ausführung ist in den Pig. 7 und 8 dargestellt, in denen ein Band 80 in seiner Stellung zwischen der radial inneren Wand 27 und der radial äußeren Wand 28 des Kanals 26 dargestellt ist.
Um die Abdichtungseigenschaften zu verbessern, kann das Band 80 mit vorragenden ringförmigen Rippen 81 bis 84-gebildet sein, wie es in Pig. 9 dargestellt ist, oder die ringförmigen Rippen können dadurch geschaffen sein, daß an einem Band 86 ein sägezahnförmiges Profil gebildet wird, wie es in Pig. 10 dargestellt ist.
Die Ausführungen, bei denen ein Dichtungsring oder Dichtungsband beträchtlicher radialer Breite verwendet wird, beispielsweise die Ausführungen gemäß den Pig. 7 und 8, und Ausführungen, bei denen eine Abdichtung des radial äußeren Teiles des Kanals 26 geschaffen ist, beispielsweise durch Ringteile 72a gemäß Pig. 6, kann der Ventiladapter gemäß den Pig. 3 bis 4- nicht verwendet werden, wenn nicht gewisse Mittel, beispielsweise ein Ausschnitt in dem Dichtungsband, vorgesehen sind, um zu ermöglichen, daß Luft von dem Adapter in den Reifen strömen .kann. Alternativ kann in solchen Fällen ein Ventiladapter in dem Felgenbett angeordnet werden.
Die Ausführung aus Rad und Reifen gemäß den Fig. und 12 umfaßt einen Reifen 91 mit Wülsten 92 und 93» deren jeder durch einen Wulstdraht bzw. Wulstkern 94- bzw. 95 verstärkt ist. Der Wulst 92 sitzt auf einem äußeren Felgenteil 96, und der Wulst 93 sitzt auf einem inneren Felgenteil 97· Der innere Felgenteil 97 hat einen sich radial nach innen erstreckenden Verbindungsflansch 98,
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der gegen radiale Bewegung durch vier Ansätze 99 angeordnet ist, die aus dem radial äußeren Teil 100 des Radscheibenteiles 101 herausgepreßt sind derart, daß sie sich axial in Eingriff mit der radial inneren Kante des Flansches 98 erstrecken. Bolzen 102 sind in Löchern 103 in dem äußeren Teil 100 und in entsprechenden Löchern in dem Verbindungsflansch 104 des äußeren Felgenteils 96 und in dem Verbindungsflansch 98 des inneren Felgenteils 97 angeordnet. Die Bolzen 102 sind mittels Muttern 105 und Scheiben 106 in ihrer Stellung gesichert.
Ein Kautschuk-O-Ring 107 ist in einem Kanal 108 angeordnet, der als eine Urafangsausnehmung 109 in dem äußeren Felfjenteil 96 gebildet ist, und er erstreckt sieb in Umfangsrichtung rund um die Verbindung zwischen den beiden Felgonteilen 96, 97j wobei er nehreckice Gestalt annimmt, wie es in Fig. 12 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Einwärtsverschiebung der Teile dos Dichtungsringes 107 zwischen den Verbindungsbolzen 102 ist durch eine Schulter 110 verhindert, welche die radial innere V/and des Kanals 108 bildet.
Der Radscheibenteil 101 ist an einer Habo in üblicher Weise abnehmbar befestigt, wobei löcher 111 für die üblichen Radbolzen vorgesehen sind. Der radial äußere Umfangsteil d.es Radscheibenteils 101 ist an vier Stellen 112 für zusätzliche Festigkeit mit dem äußeren Feicenteil 96 verschweißL.
Bei der in Fig. 13 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungsform ist die allgemeine Ausführung von Rad und Reifen ähnlich der Ausführung gemäß den Fig. 11 und 12, jedoch sind die sich radial einwärts erstreckenden Verbindungsflansche 131 und 132 gemäß Fig. 13 mit je einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung 133 bzw. 134 versehen, die zur Aufnahme eines O-Ringes 135 dienen. Die radial innere Wand des Kanals 136, der durch
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die Ausnehmungen 133 und 134· gebildet ist, ist durch Anlage zweier Schultern 137 und 138 aneinander geschaffen, die an dem betreffenden Plansch 131 bzw· 132 "gebildet sind. '"...
Wie oben erwähnt, ist gefunden worden, daß unter gewissen Bedingungen der O-Ring 135 sich nicht entlang geradliniger Seitenlinien zwischen den Verbindungsbolzen erstreckt $ wie es in Pig. 12 durch unterbrochene Linien dargestellt ist, sondern daß der O-ßing 135 in dem Bereich zwischen den Bolzen 102 durch den Aufblasdruck radial einv.'Urts gedrückt werden kann. Bei einer abgewandelten Außführungsform gemäß den Pig. 14 und 15 stimmt die radial innere Schulter, welche den Kanal begrenzt, annähernd mit dem Profil des O-Ringes überein, so daß dessen radiale Einwärtsbewegung begrenzt ist.
Die Ausführung von Rad und Reifen gemäß Pig. 14 ist der Ausführungsform gemäß Pig. 11 allgemein ähnlich, und sie wird nicht im einzelnen beschrieben. Es ist jedoch zu bemerken, daß der in den Pig. 14 und 15 gezeigte Kanal in gewissen Bereichen im Vergleich zu dem Kanal gemäß den Pig. 11 und 12 verringerte radiale Breite hat. Die radial innere Kante des Kanals 140 ist durch eine Schulter 141 gebildet, die einen Teil 142 hat, der sich iEi wesentlichen entlang einer Sehne zwischen den Bolzen 143 erstreckt und in einen bogenförmigen Teil 144 übergeht, der rund um jeden der Bolzen 143 verläuft.
Die radial äußere Kante des Kanals 140 ist durch eine Schulter-145 gebildet, die sich in Umfangsrichtung über den größeren Teil des Kanals erstreckt, die jedoch in dem Bereich 146, in weichein sie rund um die Bolzen 143 geht, ebenfalls bogenförmig verläuft.
Die Wirkung der Gestaltung des Kanals 140 geiaäß den Pig. 14 und 15 besteht darin, falls erforderlich, in den Bereichen nahe den Bolzen 143 eine derartige Abstützung zu schaffen, daß übermäßige radiale Verschiebung
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und sich daraus ergebende Spannung des O-Ringes 147 verhindert ist. Ein weiterer Vorteil der Schaffung der gebogenen Teile 144 und 146 der Schultern 141 und 145 rund um die Bolzen· 143 besteht darin, daß, wenn die Muttern 148 an den Bolzen 143 angezogen werden, eine sicherere Abstützung geschaffen ist, die größeren Widerstand gegen Verformung der Verbindungsflansche und sich daraus ergebende Änderungen der Tiefe des Kanals 140 in axialer Richtung ergibt.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 11 bis 14 sind wie die Ausführungsform gemäß Fig. 5 wirtschaftlicher in der Herstellung als die Ausführungsform gemäß Fig. 1, und sie sind von besonderem Wert zur Verwendung bei Fahr— zeugrädern, die kleinen Durchmesser haben, und ö.ie innerhalb des inneren Felgenteils eine relativ große Bremstrommel oder Bremsscheibe aufnehmen müssen. Durch Anbringung des Radscheibenteiles auf der Außenseite des Verbindxmgsflansches des äußeren Felgenteiles ist größerer axialer Spielraum innerhalb der Umgrenzungen der Felge geschaffen, und die axial urngebogenen Ansätκ-teile 99 schaffen ein wertvolles Mittel zum Zentrieren und sicheren Anordnen des innereTi Felgenteiles.
Fig. 16 ist eine Einzelansicht einer abgewandelten Ausführungsforo, bei welcher gewährleistet ist, daß angemessenes Zusammendrücken erfolgt und übermäßige radiale Einwärtsverschiebung des Dichtungsringes verhindert ist. Gemäß Fig. 16 hat der Kanal 150» betrachtet in einer die Achse der Felge enthaltenden Ebene, sich verjüngenden Querschnitt, wobei der Winkel der Verjüngung in Fig. 16 zwecks Klarheit vergrößert dargestellt ist. Der Kanal 1|?0 hat seine?radial äußeren Kante 151 benachbart die maximale axiale Breite, und seiner radial inneren Kante 152 benachbart seine minimale axiale Breite. Die Wirkung dieser Ausführung in der Praxis besteht darin,
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daß, wenn der Dichtungsring 153 durch den Aufblasdruck radial nach innen gedrückt wird, Einwärtsbewegung des Ringes 153 aufhört, v/enn die Keilwirkung, die sich ergibt, wenn der Ring 153 zwischen die wechselseitig schrägen Flächen 154- und 155» welche den Kanal I50 begrenzen, gedrückt wird, genügend Widerstand gegen v/eitere Bewegung schafft· Die Wirkung irgendeiner Verschiebung des Dichtungsringes 153 in radialer Einwärtsrichtung durch den Aufblasdruck innerhalb des Reifens besteht darin, daß der Dichtungsring 153 zwischen den schrägen Seitenwänden 15^» 155 des Kanals 150 zunehmend axial zusammengedrückt wird. Durch diese zusätzliche axiale Zusammendrückimg wird die Fähigkeit der Dichtungseinrichtung vergrößert, einen Ausgleich für irgendwelche Änderungen zufolge Herstellungstoleranzen oder Unregelmäßigkeiten beim Zusammenbau zu schaffen, die in der axialen Breite des Kanals 150 von Stelle zu Stelle auftreten können. In irgendeinem örtlichen Bereich, in welchem die Breite des Kanals I50 zu groß sein kann, um zu ermöglichen, daß der zugeordnete (Peil des Dichtungsringes 153 ausreichend fest zwischen den Seitenwönden 154-, 155 des Kanals 150 erfaßt wird, um ihn in seiner Stellung zu halten, wird dieser fJ?eil des Dichtungsringes 153 nach innen getrieben, bis die radial nach außen wirkende Reaktion auf ihn zufolge .der Keilwirkung ausreichend groß ist, um weitere radiale Bewegung zu verhindern. Entsprechend führt dio radiale Einwärtsbewegung zu einer Erhöhung der axialen Zusammendrückung und demgemäß der Wirksamkeit der Abdichtung zwischen dem Ring 153 und den Seitenwänden 154-, 155 des Kanals I50.
Fig. 16 zeigt einen sich verjüngenden Kanal, in welchem die schrägen Seitenwände 154» 155 ira wesentlichen eben sind. Diese Seitenwände können alternativ gebogenes Profil haben, und in der Praxis der Herstellung eines
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Kanals durch Stanz- und Prägevorgäjige ergibt sich dan Bestreben, an der radial inneren Kante und der radial äußeren Kante des Kanals ein abgerundetes Profil z\i erzeugen, selbst wenn der Kanal nominal parallele Seiten • hat. Eine Keilwirkung kann daher in der Praxis selbst mit einem parallele Seiten aufweisenden Kanal erhalten werden, wenn der Dichtungsring durch den Aufblasdruck in den Bereich nahe der inneren Umfangsrippe, die den Kanal begrenzt, gedx'ückt wird.
Bei den Ausführungformen gemäß den Fig. 17 bis umfaßt ein Scheibenrad mit geteilter Felge einen ßcheibenteil, der aus einer Leichtmetallegierung gegossen ist.
Fig. 17 zeigt einen Scheibenteil 160, der mittels Muttern 161 an einer Nabe befestigt ist und der einen äußeren Felgenteil 162 aufweist, der einen einheitlich bzw. einstückig mit ihm gebildeten Reifem-nilathalΙύ~ flansch 163 besitzt. Ein Verbindungaflan&ch 164- ist mit einem Kanal 165 geschaffen, der durch Rippen 166 und begrenzt ist, welche Widerlagerzonen oder Anlagezonen mit einem sich radial erstreckenden Befestigungflansch bilden, der an einem inneren Felgenteil 169 gebildet ist, der ebenfalls aus einer Leichtmetallegierung gegossen ist. Befestigungsbolzen 170» auf welche jeweils eine Scheibe und eine Mutter 171 aufgebracht sind, gehen durch ausgerichtete Löcher 173 und 174- in dem Flansch 164- bzw. hindurch,' um den inneren Felgenteil 169 an dem Raäseheibenteil 160 zu befestigen. Der innere Felgenteil 169 ist gegen radiale Verschiebung relativ zu der Radscheibe und dem äußeren Felgenteil 162 durch einen Vorsprung gehalten. Ein O-Ring 176 aus Kautschuk ist in der in Fig. 2. dargestellten Weise rund um die Bolzen 170 angeordnet, um den Verbindungsbereich zwischen den Verbindungsflanschen 164, 168 abzüd.ichten. Ein schlauchloser Reifen ist mit seinen Wulstteilen 178 und 179 an den Fel^en.teilen montiert, und ein vorspringender Zehenteil 180 an dem Wulst-
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teil 178 ruht in einer Nut mit sich radial nach innen verjüngendem Profil, die an der äußeren Verbindungslinie der Felgenteile gebildet ist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Ein nicht dargestelltes Aufblasventil ist vorgesehen, beispielsweise, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 18 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher ein Radscheibenteil 191 aus einer gegossenen Leichtmetallegierung mit einem Reifenwulsthalteflansch 192 und einem Reifenwulstsitz 193 gebildet ist. Ein ringförmiger Felgenteil 194 aus Stahlblech schafft das Felgenbett und den anderen Wulsthalteflansch 19§feov/ie den Wulstsitz 197· Ein Reifen 198 mit Wulsten 199 und 200 ist auf der Felge montiert.
Der Metallblechfelgenteil 194- ist mit einem radial nach innen umgebogenen Anordnungsflansch 201 versehen, der mit einer sich in Urafangsrichtung erstreckenden Nut gebildet ir>t, die durch einen Prägevorgang erzeugt und an ihrer radial inneren Kante rund um einen ringförmigen Vorsprung 203 angeordnet ist, der an dem Scheibenteil gebildet ist.
Der Mansch 201 ist an dem Scheibenteil 191 mittels Bolzen 204 befestigt, die durch den Scheibenteil 191 hindurchgehen und nit denen eine Scheibe 206 und eine Mutter 205 im Eingriff stehen, um auf diese V/eise den Plansch 201 in seiner Stellung zu halten. Ein O-Dichtungoring 207 ist rund um die radial äußeren Flächen des Bolzens 204 angeordnet, umäie Verbindung zwischen dem Scheibenteil 191 und dem Felgenteil abzudichten. Der Ring 207 erstreckt sich rund um die Bolzen 204 in mehreckiger Gestalt, wie es in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben ist. Ein nicht dargestelltes Aufblasventil kann in dem Kanal vorgesehen sein, v/ie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder eo kann in dem Metallblechfelgenteil vorgesehen sein.
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Fig. 19 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform,. bei v/elcher die Radscheibe 221 gemäß der Ausführung gemäß Fig.< 18 verlängert ist, um den Felgenbetteil 225» den inneren V/ulsthalteflansch 226 und den Wulstsitz 227 zu bilden. Der äußere Felgenteil 224 umfaßt einen Wulsthalteflansch 222 und einen sich radial nach innen erstreckenden Anordnungsflansch 231» der mit einem Kanal gebildet ist. Der Plansch 231 ist mit seiner Endkante an einer Schulter 233 angeordnet, ähnlich wie der Plansch an dem Vorsprung 203 bei der Ausführungsform gemäß Pig. angeordnet ist. Die Verbindung ist durch einen O-Ring 237 abgedichtet, der ähnlich wie der O-Ring 29 gemäß den Pig. 1 und 2 angeordnet ist.
Pig. 20 zeigt eine weitere abgewandelte Ausfül:n?ungs·- form gemäß Pig. 18, bei welcher die Radscheibe 241 wiederum aus einer Leichtmetallegiexnmg gegossen ist, wobei jcloch zwei Stahlblech.-?eigenteile 242 und 243 vorgesehen sind. Die Pelgenteile 242, 243 weisen jeweils einen rsdial nach innen gebogenen Anordnung.^ flansch 244 bzw. 245 auf, deren jeder auf einer Anordnungsschulter 246 bzw. 247 ruht, die an der Radscheibe 241 gebildet sind. Die Verbindung; zwischen den beiden Felgenteilen 242, 243 umfaßt einen Kanal 240, der dui-ch einen O-Ring 249 in ähnlicher Weise wie die Verbindung gemäß den Pig. 1 uM 2 abgedichtet ist.
Pig. 21 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungform gemäß der Erfindung, bei v/elcher ein Radscheibenteil 250 einen äußeren Bereich hat, der sich radial als ein Zwischenmontierflanschbauteil 251 zwischen den Verbiruiungsflausch 252 und 253 des Pelgenteils 254 bzw. 255 erstreckt. Ein schlauchloser Reifen mit Wulsten 256 und 257is"b an der Felge montiert, und die radial äußere Kante 258 des Zwischenflanschbauteils 15I erstreckt sich nach außen und dient als Y/ulstsicherung, um axiale Verschiebung des äußeren Wulstes 256 von seinem Sitz vfo;.;
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zu verhindern, selbst wenn der Reifen keine Luft enthält.
Die Verbindungsflansche 252 und 253 sind Jeweils mit einem Kanal 259 bzw. 260 versehen, deren jeder einen .Dichtungsring 261 bzw. 262 enthält, die sich in mehreckiger Gestalt rund um Befestigungsbolzen 263 erstrecken, und zwar im wesentlichen, wie es in Verbindung mit den Pig. 1 und beschrieben ist. Auf diese Weise sind beide Teile der Felge abgedichtet, und zwar je einer auf einer Seite des Zwischenflanschbauteils 251.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen,' bei denen ein 0-Dichtungsring in mehreckiger Gestalt verwendet wird, ist gefunden worden, daß sichere Anordnung des O-Ringes während des Zusammenbaus erzielt wird, wenn er so gestaltet ist, daß er sich in seiner Umfangslänge um 3 bis 5 0J* verlängert oder dehnt, wenn er rund um die Befestigungsteile gezogen wird. Geringfügige Ungenauigkeiten in der axialen Dicke des O-Ringes sind nicht wichtig, da das gesteuerte Zusammendrücken zwischen den Seitenvänden gewöhnlich so hervorgerufen werden kann, daß es ausreichend ist, um eine Abdichtung zu gewährleisten. V/enn Jedoch die Abdichtung des O-Ringes an den Seitenwänden der Nut bzv;. des Kanals nicht vollkommen ist, kaim bei niedrigen Aufblasdrücken ein gewisses Auslecken auftreten. Höhere Drücke v.on beispielsweise 1,75 kg/cm (25 psi) drücken dann den Dichtungsring radial nach innen, so daß eine Abdichtung an drei Seiten, d.h. an den Seitenwänden und der radial inneren Wand des Kanals, erfolgt. Diese Art der Abdichtung kann leichter und schneller erzielt werden, wenn der O-Ring vor dem Zusammenbau gefettet bzw. geschmiert wird, beispielsweise mit einem Silikonfett. -
Ein weiterer Vorteil, der bei der Verwendung eines Kanals erhalten wird, der in radialer Richtung relativ breit ist, besteht darin, daß die zwischen den im Abstand
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voneinander liegenden ringförmigen Rippen befindlichen Teile der Verbindungsflansche durch die Befestigung.0-bolzen gespannt v/erden und daher als "Federncheiben" oder "Federringe" wirken, die das Bestreben haben, die Befestigungsteile dauernd unter Spannung zu halten und daher zu verhindern, daß die Befestigungsmuttern sich im Betrieb lösen. Eine Federscheiben- oder Fed.erringv/irkung kann auch erzeugt v/erden durch derartige Kerjteilung der beiden Felgente'ile, daß beim Zusammenbau vor dem Anziehen der Befestigungsmutbern die Verbindungflansche sich in einem kleinen Winkel relativ zueinander befinden. Beispielsweise kann die den Kanal begrenzende innere Kippe in Berührung mit dem Flansch des gegenüberliegenden Felgenteils treten, während ein kleiner Spielraum zwischen den Verbindunf;«- flanschen im radial äußeren Bereich vorhanden ist. Wenn die Muttern angezogen v/erden, v/erden dann die Verbindungsflansche in parallele Lage gedruckt und die in den Flanschen hervorgerufene resultierende Spannung bietet eine Unterstützung dahingehend dar, daß ein Lösen der Muttern im Betrieb verhindert ist.
Bei den oben beschriebenen Ausfülirungsformen sind die Bolzen, welche die beiden Felgenteile aneinander festlegen, in dem äußeren Felgenteil angeordnet, und die zugeordneten Muttern liegen auf der Innenseite. Diese Ausführung kann selbstverständlich umgekehrt v/erden, in v;e'J chem Fall die Bolzen darm in dem inneren Fclgenteil angeordnet sind und die Kuttern von der Außenseite zugänglich sind.
Die vorstehend beschriebenen Aus ι uhr ungf; formen sind primär für Verv/endung an Motorfahrzeugen und anderen Straßen- und Geländefahrzeugen bestimmt, jedoch ist die Erfindung auch bei anderen Arten von Eädern anwendbar, beispielsweise bei Hadern von Luftfahrzeugen.
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Claims (1)

  1. Pat ent cuvj prttche
    adfelge nit zwei Felgenteilen, deren jeder einen
    en Verbindungsflansch aufweist, der sich relativ zur Drehachse der Felge radial nach innen erstreckt, und mit einer Befestigungseinrichtung, um eine axiale KIeanlast KU schaffen, um die Vei-bindungs flansche in Richtung gegeneinander zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (29) in einem sich in Umfangsriohtung erstrocken;! en Kanal (26) angeordnet ist, der zwischen den Verbindung flanschen (1A-, 2b") gebildet und durch sich in Umfangsrichtunr eristreckenle und in radialem Abstand voneinander liegende Widerlager- bzw. Anlage solion (27, 28) begrenzt ist, über welche in νesentliehen die gesamte axiale Klcrunlast an den Verbindungcf!ansehen (14-, 25) getrogen istt und daß der Dichtimgering (29)» gemessen in relativ zur Felge radialer Richtung, eine Breite hat, die kleiner als die Breite de.:. Kanals, gemessen in der genannten radialen Richtung, ist.
    2* Radfelge nach Anspinnen 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die axiale Tiefe des Kanals und die Dicke des Dichtungsringes in axialer Richtung derart gev/ählt sind, daß bei vollständigem Zusammenbau dor Felge ein Zus&ranen&rücken des Dichtungsringes auf eine axiale Dicke in Bereich von 50 bis 70 5ö seiner entspannten Dicke geschaffen ist.
    3· Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in dem Kanal in mehrockiger Gestalt angeordnet ist und der Dichtungsring um Anordnungsv;id er lager (16) herumgeht, die in den Kanal an in Umfp.ngsrichtung im Abstand voneinander liegenden 8t oll en an~eorci.net sind.
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    SAD
    4. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Reihe von sich axial erstreckenden Befestigung-steilen (16) aiifweist., die durch die Verbindungsflansche (14, 25) und den Kanal (26) hindurchgehen, und daß der Dichtungsring in-dem Kanal derart angeordnet ist, daß er relativ zur Drehachse der Felge um die radial äußere Fläche der in dem Kanal liegenden Teile der Befestigungsteile herumgeht.
    5. Radfelge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring rund um die Befestigungsteile unter geringer Spannung angeordnet ist, so daß er das Bestreben hat, in dem Kanal in mehreckiger Gestalt zu liegen.
    6. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring aus elastomerem Material besteht«,
    7. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß doi* entspannte Dichtungsring im v/esentliehen kreisförmigen Querschnitt hat.
    8. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendes Kanals im weαentIieheη ebene sich radial erstreckende Flächen aufweisen.
    9. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dciß die radial innere Anlage zone eine Rippe (141) aufweist, die, gesehen in aiii al or Richtung, mit einem solchen Profil (142) versehen ist, daß die innere Rippe sich zwischen Befestigungsteilen (143) der Befestigungseinrichtung bis nahe zu dem Dichtungsring erstreckt, um eine Abstützung für die zwischen den ?>efestigungsteilen liegenden Abschnitte des Dichtungsringes derart zu schaffen, daß radiale Einwartßbewegung des Dichtungsringes unter Aufblasdruck begrenzt ist.
    10. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (i^o), getanen in einer die;
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    BAD OFiKaINAL
    Achse der Folge enthaltenden Ebene, sich verjüngenden Querschnitt hat und. in seinem radial inneren Bereich (152) eine kleinere axiale Breite als in seinem radial äußeren Bereich (151) hat. .
    11. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in· einem Verbindungsflansch (14) eine Öffnung (4-2) für einen Aufblasventiladapter (36) vorgesehen ist, und daß die öffnung mit dem Kanal an einer Stelle radial außerhalb des Dichtungsringes in Verbindung steht.
    12. Radfelge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Ventiladapters (36), der in der Öffnung (4-2) angeordnet ist, innerhalb des Kanäle derart angeordnet ist, daß er mit derjenigen Wand des Kanals in Berührung steht, die der öffnung gegenüberliegt, durch welche der Schaft des Ventiladapters hindurchgeht, so daß die Befestigungseinrichtung, Vielehe die Verb indungsfj.ansehe axial gegeneinander drückt, weiterhin dazu dient, den Kopf (38) des Ventiladapters in Richtung gegen den Flansch zu drücken, durch welchen sein Schaft (36) hindurchgeht, so daß eine Abdichtung des Ventil adapters gegen den l'eil (43) des die Öffnung umgebenden betreffenden Flansches gewährleistet ist.
    13· Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche durch äußere Mittel aneinander befestigbar sind.
    14. Radfelge nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet-, daß in dem Kanal Anordnungswiderlager geschaffen sind, um den Dichtungsring in mehreckiger Gestalt zu halten.
    15· Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Reihe von sich axial erstreckenden Befestigungsteilen (16) aufweist, die durch die Verbindungsflansche und den Kanal hindurchgehen, um die Verbindungsflansche aneinander zu befestigen, und daß der Dichtungsring (70) rund um die radial inneren Flächen der Befestigungsteile (16) herumgeht und eine
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    federnde Dichtscheibe (71) rund um, jeden Befestigungsteil vorgesehen is.t.
    16. Radfelge nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring zusätzlich einen einheitlich oder einstückig gebildeten radial äußeren Teil (72a) aufweist, der sich in Umfangsrichtung rund um den. Kanal erstreckt und rund um die äußeren Flächen der Befestigunr-stoile verläuft.
    17- Radfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in Form eines ringförmigen Bandes (80) vorgesehen ist, welches durchbohrt ist. um einen Hindurchgang der Befestigungeteile zu ermöglichen.
    18. Radfelge nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Seilten des Bandes jeweils mit wenigsten? einer vorragenden Rippe (81 bis 84) für Abdichtung eingriff mit der betreffenden V.'and des Kanals versehen sind.
    19. Rsdfelge nach einem eier Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Radkörporteil (250) zugeordnet ist,'der einen äußeren sich radial erstreckenden I-iontierflansch (251) aufweist, der sich zwischen den Verbindungf!ansehen der Felge erstreckt, und daß die Verbiorlungsbereiche jedes Verbindungsflans··ches mit dom Kontierflanjsch jeweils mit einem Kanal (259, 260) unl einem JJichi;imgr;rinr; (261, 262) versehen sind.
    20. Radfelge nach einen der Ansprüche 1 bin 19? dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflanßch (14) des äußeren Felgenteiles (?) dem Innenende seines Reifenwulsusitzbereichs (7) benachbart gebildet ist, der innere Felgenteil (21) im wesentlichen zylindrisch ir.b, und daß die Felgenteile, wenn sie aneinander befestigt sind, entlang ihrer UmfanGnverbiimmgßlinie eine sich radial n?ch innen verjüngende; !Tut bilden, in welche der Zeh ent eil (10) des zugeordneten äußeren Reii ömralstes vorragen und in weicherer frei ruhen kann.
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