DE2345367A1 - Kombination aus luftreifen und fahrzeugrad - Google Patents

Kombination aus luftreifen und fahrzeugrad

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DE2345367A1
DE2345367A1 DE19732345367 DE2345367A DE2345367A1 DE 2345367 A1 DE2345367 A1 DE 2345367A1 DE 19732345367 DE19732345367 DE 19732345367 DE 2345367 A DE2345367 A DE 2345367A DE 2345367 A1 DE2345367 A1 DE 2345367A1
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tire
rim
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bead
combination
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DE19732345367
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Reginald H Edwards
William E Mitchell
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

dr. MÖLLER-BÖRE dipl-phys. dr. MANITZ dipl.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
München, den r7· SEP· 19?3
Hk/Sv - D 1471
DIMLOP LIMITED
Bunlop House, Ryder Street, St.James's, London SW1, England
Kombination aus Luftreifen und Fahrzeugrad
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad.
Wird eine herkömmliche Reifen-Rad-Kombination im entfüllten Zustand benützt, ist es bekannt, daß die inneren Oberflächen des Luftreifens miteinander in Berührung kommen, was einen starken Temperaturanstieg bewirkt und in der Folge die Reifenstruktur zerstört. Weiterhin tritt infolge axialer Verschiebung der Reifenwülste aus.ihren normalen Wulstsitzen nach innen oft ein Verlust der Lenkkontrolle ein.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, die verhindert, daß gegenüberliegende Flächen eines entleerten Luftreifens miteinander in Berührung kommen.
Erfindungsgemäß ist die Kombination aus einem Luftreifen und einemBahrζeugrad vorgesehen, bei der der Reifen Lauffläche, Seitenwandteile und Wulstteile an den radial inneren Umfangen der Seitenwandteile und bei der das Rad eine Scheibe und eine Felge aufweisen, wobei die Felge ein Paar von Wulstsitzteilen, auf denen die Wülste des Reifens entsprechend lokalisiert sind, ein Paar von sich außerhalb der Wulstsitzteile im Bereich der axial äußeren Seiten der Reifenwülste radial erstreckenden Wulsthalteflanschen auf den axial äußeren Seiten der Wulstsitzteile und ein tiefbettloses Basisteil zwischen den Wulstsitzteilen enthält. Das Basisteil besitzt so einen Durchmesser, daß ein.Montieren und Demontieren des Reifens von der Felge verhindert wird, und die Felge ist in dem Basisteil für ein Montieren und Demontieren eines Reifens in zwei Teile trennbar. Die Scheibe weist ein integrales radial äußeres Teil auf, das ein Reifenstützglied bildet, welches sich in den Reifenhohlraum außerhalb der Wulststützflanschen der Felge radial erstreckt und welches zweckmäßig das Laufflächenteil des Reifens bei teilweise oder ganz entleertem Reifen berührt und dieses abstützt. Die zwei Teile der Felge sind miteinander und an der Scheibe auf gegenüberliegenden Seiten der letzteren lösbar verbunden, so daß das Reifenstützglied sich durch das tiefbettlose Basisteil der Felge hindurch erstreckt.
Vorzugsweise ist ein Reifenstützflansch vorgesehen, der sich im allgemeinen axial zur Felge von dem radial äußeren Umfang.der Scheibe weg erstreckt, so daß das Reifenstützteil der Scheibe innerhalb des Reifenhohlraumes im allgemeinen L-förmigen Querschnitt aufweist.
409311/0S4S
Erfindungsgemäß ist; eine Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad vorgesehen, "bei der der Reifen Lauffläche, Seitenwandteile und Wulstteile an den radial inneren Umfangen der Seitenwandteile und bei der das Rad eine Scheibe und eine Felge aufweisen, wobei die Felge ein Paar von Wulstsitzteilen, auf die die Wülste des Reifens entsprechend aufgelegen sind, ein Paar von sieh außerhalb der Wulstsitzteile im Bereich der axial äußeren Seiten der Reifenwülste radial erstreckenden Wulststützflans-chen auf den axial äußeren Seiten der Wulstsitzteile und ein tiefbettloses Basisteil zwischen den Wulstsitzteilen enthält. Die Felge umfaßt zwei in einer diametralen Ebene zwischen den Wulstsitzteilen trennbare Teile, um einen Reifen montieren und demontieren zu können, und das Basisteil besitzt so einen Durchmesser, daß ein Montieren und Demontieren des Reifens von der Felge ohne Trennen seiner Teile verhindert wird. Weiterhin sind ein ringförmiges· Reifenstützglied, das sich radial von dem Basisteil der Felge nach außen hin zwischen den WuIstsitzteilen erstreckt und ein ringförmiger Reifenstützflansch vorgesehen, der bei einem seiner Axialenden mit dem radial äußeren Ende des Gliedes verbunden ist, um von diesem Glied in freistehender Weise im allgemeinen parallel zur Felgenachse an einer Stelle sich zu erstrecken, die radial außerhalb der radial äußeren Enden der Wulsthalteflansche und bei normal gefülltem Reifen in einem Abstand von dem Inneren des Reifens gelegen ist. Der Stützflansch ist vorgesehen, um mit dem Laufflächenteil des Reifens bei ganz oder teilxveise entleertem Reifen zusammenzuwirken und um dieses zu stützen, und' es ist in dem Reifenhohlraum zwischen dem Reifen und Felge ein Schmiermittel vorgesehen, das sich selbst zwischen den Stützflansch und den Reifen fügt, wenn das Laufflächenteil des Reifens mit dem=Stützflansch zusammenwirkt und von diesem abgestützt wird. Der Stützflansch und das Stützglied sind jeweils vorzugsweise aus wärmeleitendem Material.
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Der Stützflansch ist vorteilhafterweise im Längsschnitt so gekrümmt, daß dieser zu dem Reifenlauffläehenbereich hin konvex ist.
Der radial äußere Umfang dieses Gliedes verbindet vorteilhafterweise das eine Ende des Stützflansches über eine Krümmung, die zu dem Reifenlaufflächenbereich hin konvex ist.
Bevorzugterweise erstreckt sich das Glied von dem Basisteil der Felge im Bereich eines der Wulstsitzteile , was dazu dient, daß eine Versetzung · des Reifenwulstes, der auf diesem einen Wulstsitzteil sitzt, von diesem einen Wulstsitzteil weg verhindert wird.
Das Glied ist vorteilhafterweise annähernd so wie die Kontur des angrenzenden Reifenwulstes geformt.
Das Stützglied und Stützflansch sind vorteilhafterweise aus einem einstückigen Stahlblatt geformt.
Das Stützglied kann ein integrales, radial äußeres Teil der Radscheibe sein, wobei die Teile der Felge an gegenüberliegende Seiten der Scheibe zwischen dem radial inneren und dem radial äußeren Umfang der Scheibe lösbar verbunden sind·
Alternativ kann das Stützglied bei seinem radial inneren Umfang ein axial sich erstreckendes Fußteil besitzen,das das Basisteil der Felge umschließt. In dieser Ausführung sind die zwei Teile der Felge vorzugsweise im Bereich eines semerWulstsitzteile der Felge trennbar, wobei das Basisteil der Felge in dem Teil ausgebildet ist, das das andere der Wulstsitzteile enthält und das zwischen seinen Enden eine Verformung besitzt, gegen die der FuS des Stützgliedes lokalisierbar ist, um eine Verschiebung des Stützgliedes axial zum Basisteil zwischen der Verformung und dem Reifenwulst auf dem einen Wulstsitzteil zu verhindern.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei in den Fig. 1 und 2 ähnliche Querschnittsansichten von alternativen Kombinationen aus Luftreifen und Fahrzeugrad gemäß der Erfindung dargestellt sind.
Die Radkombination gemäß Fig. 1 weist eine in zwei Teile geteilte Felge 1 und 1a auf, die an ein Scheibenteil 5 befestigt und auf der ein Luftreifen 10 montiert ist. Das erste Felgenteil 1 umfaßt eine flache Felgenbasis 2 und ein Reifenwulst-Sitzteil 6 für einen Reifenwulst 30, in dem ein nicht dehnbarer Wulstdraht 31 eingeschlossen ist, einen Reifenwulst-Halteflansch 3» der auf dem axial äußeren Rand dieses Teiles 1 positioniert ist, und einen radial sich nach innen erstreckenden Befestigungsflansch 4, der am Innenrand dieses Teiles positioniert ist. Das zweite Felgenteil 1a umfaßt einen radial nach innen gerichteten Befestigungsflansch 7» einen Reifenwulst-Halteflansch 8 und einen Reifenwulst-Sitζ 9, der zwischen den zwei Flanschen positioniert ist, um den anderen Wulst 24 aufzunehmen, in den ein nicht dehnbarer Wulstdraht 25 eingeschlossen ist. Das Scheibenteil 5» das bekannte Rad/Bolzen-Lokalisierungsöffnungen 11 aufweist, ist zwischen den Befestigungsflanschen 4 und 7 der Felgenteile 1 und 1a auf der Außenseite der Felge positioniert, wobei ein Raum zurückgelassen wird, der durch die flache Felgenbasis 2 auf der Innenseite des Rades begrenzt ist, um Teile der Bremse aufzunehmen. Die zwei Felgenteile 1 und 1a und das Scheibenteil sind zusammen mittels Muttern 12 und Bolzen 13 lösbar befestigt, die durch Öffnungen positioniert sind, welche in einer gleich voneinander beabstandeten Anordnung längs eines üblichen Teilkreises vorgesehen sind.
Die Befestigungsflansche 4 und 7 werden durch einen Prägevorgang zwischen Prägeplatten geformt, um'Kanäle 15, 15a zu schaffen, die auf ihrer radial inneren Seite durch Umfangsrippen 16, 16a und auf ihrer radial äußeren Seite durch Um-
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fangsrippen175 17a begrenzt sind, wobei die Rippen 16, 16a und 17» 17a sich auf dem Umfang erstreckende Kontaktberexche mit Flansch 18 des Scheibenteiles 5 bilden und auf diese Weise die axiale Tiefe der Kanäle 15, 15a zwischen Flansche 18 und 7 und Flansche 18 und 4 festlegen. Ein O-Ring 19, aus Gummi wird jeweils in Jedem der beiden Kanäle 15, 15a zwischen dem Flansch 18 der Scheibe 5 u11^ den Befestigungsflanschen 4 und 7 eingebracht. Die O-Einge 19 und 20 sind unter geringem Druck um jeden Bolzen 12 in polygonaler Anordnung herum befestigt, um als eine Abdichtung gegenüber Luft zwischen den FeIgente.ilen 1 und 1a und" der Scheibe- 5 zu wirken, wie dies im wesentlichen in der Anmeldung Nr. 31 618/72 näher beschrieben ist.
Die Scheibe 5 weist auch ein integrales, sich auf dem Umfang erstreckendes Laufflächen-Stützglied 21 auf, das so angebracht ist, daß es sich radial aus der Felge in den Reifenhohlraum hinein erstreckt, und hat an seinem radial äußeren Umfang einen Stützflansch 22 in axialer Richtung, der eine ausgedehnte im wesentlichen zylindrische Wirkfläche parallel zur Felgenachse liefert, die als eine Stütze für die innere Oberfläche des Laufflächenteiles 23 des Luftreifens 10 bei ganz oder teilweise entleertem Reifen wirkt. Das Stützglied 21 ist bei 26 axial nach außen gebogen, so daß es so geformt ist, daß es annähernd wie das Profil des Keifenwulstes 24 verläuft, und das Stützglied ist so positioniert, daß es eine axiale Verschiebung des Wulstes 24 nach innen verhindert.
Bei einem entleerten Reifen wird die Lauffläche 23 mit einiger Flexibilität durch den freistehenden Flansch 22 abgestützt, Die diese Weise geschaffene Abstützung gestattet, daß der Reifen 10 ein niedrig stehendes Profil annimmt und verhindert, daß die Wände 32 des Reifens 10 in einem Maße zusammengedrückt werden, daß Berührung zwischen den inneren Oberflächen des Laufflächenteiles 33'und den Seiten-
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wänden 32 stattfindet. Durch Vermeidung der Gummi-zu-Gummi-Berührung, die sonst in dieser Region bei einem entleerten Reifen auftritt, wird das Haß eines ReibZusammenwirkens zwischen gegenüberliegenden Oberflächen und die Höhe des resultierenden Temperaturanstiegs vermindert und es wird auf diese Weise die sich ergebende Strukturelle Beschädigung an dem Reifen verringert. Ein wichtiger Faktor, die Reibungskräfte noch weiter zu reduzieren, ist die Einschließung einer geringen Menge eines geeigneten Schmiermittels in dem Reifenhohlraum, das zwischen dem Laufflächenbereich des Reifens und dem Reifenstützflansch 22 eingefügt rist,. wenn letzterer den Reifen berührt. Beispiele geeigneter Schmiermittel sind jene gemäß der britischen Anmeldungen Nr. 30 O33/70 und 8 592/71, die in dem Reifenhohlraum lokalisiert sind, um die inneren Oberflächen des Reifens so zu überziehen, daß das Schmiermittel zwischen dem Laufflächenteil des Reifens und dem Flansch 22 liegt, wenn letzterer mit erstem in Berührung ist. Das radial sich nach außen erstreckende Glied 21 kann aus einem beliebigen,guten thermischen Leiter hergestellt sein wie z.B. aus Stahl (in diesem Falle beträgt die thermische Leitfähigkeit in etwa 0,05 Kilojoule/Meter mal Sekunde mal Grad Kelvin). Wenn der Reifen den axial sich erstreckenden Flansch 22 berührt, wird die erzeugte Reibungswärme von dem Gummi durch den Flansch 22 und Glied 21 weggeleitet und zur Felgen- und Scheibenanordnung geführt,' die dann wieder durch den durch das bewegte Rad erzeugten Luftstrom gekühlt wird.
Die radiale Höhe des Gliedes 21 über der Felgenbasis 2 kann unterschiedlich sein, um es den Profilerfordernissen des Reifens anzupassen, wenn auch der axial .inwärts sich erstreckende Flansch 22 so angeordnet ist, d^ß-^er^außerhalb äev Reifenwulst-Halteflanschen 8 und 3 IsicJa radial] erstreckt.
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Der im Querschnitt kurvenförmige Flansch 22 verringert die Möglichkeit einer Beschädigung an dem Reifen, und die Ausleger-Verbindung des einen Endes von Plansch 22 mit dem Glied 21 schafft ein Elastizitätsvermögen, das auch nützlich ist, eine Beschädigung am Reifen zu vermeiden.
Die Kombination aus Luftreifen und Rad gemäß Fig. 2 weist ein Paar von einem Teil eines Luftreifens 32 bildenden Reifenwülsten 41 und 4-2 auf, die auf Wulstsitzen 44 und 45 einer eteilten Felgenanordnung 46 montiert sind· Die Felgenanordnung 46 weist Felgenteile 47 und 48 mit Reifenwulst-Halteflanschen 49 bzw. 50 auf.
Das äußere Felgenteil 47 bildet mit einem Radscheibenteil 51 ein Stück, das die normalen Befestigungslöcher 52 aufweist, die mit konventionellen Bolzen zusammenwirken kön>nen, um das Rad mit einer Nabe zu befestigen. Das äußere Umfangsteil der Radscheibe 51 bildet einen ringförmigen Befestigungsflansch 53) durch den das Felgenteil 47 an einen entsprechend radial nach innen gerichteten Befestigungsflansch 54 befestigt ist, der auf dem Felgenteil 48 ausgebildet ist. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Einbuchtung 55 in dem Befestigungsflansch 53 schafft einen Kanal 56, in dem ein Gummidichtungsring 57 angeordnet ist, wie dies in der britischen Patettanmeldung Nr. 31 618/72 beschrieben ist. In dieser Anordnung nimmt der Dichtungsring 17 in Axialrichtung gesehen eine polygonale Konfiguration ein, läuft um die radial äußeren Flächen der Schaftteile einer Reihe von Sicherungsbolzen 58, die sich durch die Flansche 53 und 54- hindurch erstrecken und mit Muttern 59 zusammenwirken, um die Flansche aneinanderzuhälten.
Das innere Felgenteil 48 ist in seinem mittleren Bereich zu einem in Umfangsrichtung sich erstreckenden Hoker 60
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verfomt* wobei etas Felgenteil 48 ein zylindrisches
61 besitzt» das von dem fiofeer 60 zu dem Bef estigungs-
flansehteil 54- Mn verläuft· Ein ringförmiger Lauf fläehenstützflansch 62 besitzt in einer die Flanschachse enthal— tenden Ebene geschnitten, einen im allgemeinen C-£ormigjen Querschnitt und hat ein abgerundetes radial äußeres feil 63» das axial verläuft* um ein konvexes Profil zwecks Eingriff nit de» Eauffläehenteil eines entleerten Seif ems darzustellen· Das radial innere Fußteil 6% des
62 ist so angebracht» daß es dicht anschließt, das Teil 6i des Felgenteiles 48 gleiten kann.
Beim Aufziehen des Reifens 52 auf die Felgenanordmaaag wird der Flansch 62 in den Keifen 32 eingeführt* der tfmlst 42 dann auf das Felgenteil 48 montiert» und der Plantsch wird dann in eine ineinandergeschobene Anordnung vm das Teil 61 des Felgenteiles 48 herua geschoben· Bas Felgenteil 4-7 wird dann «it dem Reifenwulst 52 in Eingriff gebracht» wobei der Dichtungsring 57 bereits rund um Sicherungsbolzen 58 positioniert in dem Befes 54 des Felgeaateües 48 befestigt worden ist, und die Felgemteile werden Kittels der Bolzen 58 und Muttern 59 befestigt· Anschließend wird der Reifen -aufgeblasen, beispielsweise durch ein Ventil (nicht dargestellt) * das im dem !kraal 56 positioniert ist, wie dies in der britischen. dung Mc. 31 618/72 beschrieben ist·
Ih de® Reifenhohlraum ist eine Menge eines beispielsweise derart vorgesehen* wiedires in des düngen- Kr· 30 Ö33/7Ö und 8 592/71 ©ffeabart ist, s© daß dieses sich selbst zwischen das iaufflacheateil des Seifens uad de» äußeren 9teü 65 des Stutaflansches 62 der teilweise oder ganz entleerte Seifen tePö 62 abgestutzt ist· Bas iSchiiiieriiittelflTaid 'kaum.
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in einem Behälter eingeschlossen sein, der vorgesehen ist, um das Schmiermittel "bei Entleerung oder teilweiser Entleerung des Reifens freizugeben. In alternativer Weise kann das Schmiermittel innerhalb des äeif enhoblraiimes die ganze Zeit über sich frei bewegen, oder es kann in der Form eines Gels ausgebildet sein, das die inneren Oberflächen des Eeifens beschichtet, insbesondere 'in dem Lafflächenteil.
Bei Hormalfabrbetrieb 'nisiist das Stützglied 62 keinen. Teil einer· Stnitzfnnktioa des Heifens ein, "bei einer Reifenpanne hingegen dient der abgerundete und geschmierte Stützflanseh dazu, den Seifen Tor einem völligen ZttsaeMenbrechen zu "bewahren XEDd verhindert auf diese Weise, daß übermäßig· Warme aas der Hysterese in den Seifenseitenwänden aufgebaut wird. Bas Glied 62 wirkt auch dazu, den äußeren Wulst 4-i des Reifens positioniert zu befestigen. Trotz des Schmemittels wird geringfügig Wärme während des sich drehenden entföil— ten Beif. ens erzeugt, und diese wird durch das Glied 62 abgeleitet, das eine Wärmeleitfähigkeit (im Falle eines StafolgZiedes) von ungefähr Ö,Ö5 EiIojoule/m.seer &. besitzt. Die durch das Glied 62 abgeleitete Wärme wird zur E'elgen— und Scheibenanoräirang gebracht, die dann wieder durch den durch das bewegte Rad erzeugten LuftstroÄ gekühlt wird.
Bie Badialhöhe des Flansches 63 über der Basis der Felge TraTm -onterschiedlich sein, ob diesen an das !Profil des fieifens 52 anzupassen, er ist Jedoch so angebracht, daß er sich, radial nach außen außerhalb der Seif enwuilst-Balteflansche 49 und 50 erstreckt.
In jeder der beschriebenen. Ausführungsformeii ist die Basis 2 oder 48 der Felge im Querschnitt im allgemeinen flach ausgebildet und hat so keinen Bsirelimesser,
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der zugeordnete Reifen ohne fremaiang der zwei Teile der
nicht
Felgen/demontiert oder montiert werden kann. Die Pelge ist deshalb ohne das "Tief bett" in ihrem Basisteil ausgebildet, das für diesen Zweck "bei einer einteiligen !Felge notwendig ist·
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (.1. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad, V^^/Oei der der Reifen Lauffläche, Seitenwandteile und Wulstteile an den radial inneren Umfangen der Seitenwandteile und das Rad eine Scheibe und eine Felge aufweisen, wobei die Felge'ein Paar von Wulstsitzteilen, auf die die Wülste des Reifens entsprechend aufgelegen sind, ein Paar von sich außerhalb der Wulstsitzteile im Bereich der axial äußeren Seiten der Reifenwülste radial erstreckenden Wulsthalteflanschen auf den axial äußeren Seiten der Wulstsitzteile, und ein tiefbettloses Basisteil zwischen den Wulstsitzteilen enthält und die Felge zwei in einer diametralen Ebene zwischen den Wulstsitzteilen trennbare Teile umfaßt, um einen Reifen montieren und demontieren zu können, dadurch gekennz e ichnet, daß das Basisteil (2, 61) so einen Durchmesser besitzt, daß ein Montieren und Demontieren des Reifens (10, 32) von der Felge ohne Trennen seiner Teile (1, 1a, 47, 48) verhindert wird, daß weiterhin ein ringförmiges Reifenstützglied (21, 62), das sich radial zu dem Basisteil der Felge nach außen zwischen den Wulstsitzteilen (6,9»44,45) erstreckt, und ein ringförmiger Reifenstützflansch (22,63) vorgesehen sind, der an einem seiner axialen Enden mit dem radial äußeren Ende des Gliedes (21,62) verbunden ist, um sich von dem Glied in freistehender Weise im allgemeinen parallel zur Felgenachse an eine Stelle zu erstrecken, die radial außerhalb der radial äußeren Enden der Wulsthalteflanschen (8,13,49,50) und bei normal aufgeblasenem Reifen in einem Abstand von dem Inneren des Reifens gelegen ist, daß der Stützflansch (22,63) vorgesehen ist, um bei ganz oder teilweise entleertem Reifen mit dem Laufflächenteil des Reifens (10, 32) zusammenzuwirken und dieses zu stützen, und daß in dem Reifenhohl-
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    raum zwischen dem Reifen (10,32) und Felge (1 ,1a,2I-G) ein Schmiermittel vorgesehen ist, das sich selbst zwischen den Stützflansch (22,63) und den Reifen einfügt, wenn das laufflächenteil des Reifens mit dem Stützflansch (22,63) zusammenwirkt und durch diesen gestützt wird.
  2. 2. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (22, 63) aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifenstützglied (21, 62) aus wärmeleitendem Material besteht.
  4. 4·. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (22,63) im Längsschnitt so gekrümmt ist, daß dieser zum Reifenlaufflächenbereich hin konvex ist.
  5. 5. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Umfang des Gliedes (21, 62) den Stützflansch (22,63) über eine Krümmung verbindet, die zu dem angrenzenden Reifenseitenwandbereich hin konvex ist.
  6. 6. Kombination ais einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (21, 62) sich von dom Basisteil (2, 48} £>1) der Felge weg im Bereich eines der Wulstsitzteile (9,4-4) erstreckt, was dazu dient, daß eine Versetzung des Reifenwulstes (24-,4-1), der auf diesem einen WuMsitzteil sitzt, von diesem letzteren verhindert wird.
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  7. 7· Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (21,26,62) und Stützflansch (22,63) aus einem einstückigen Stahlblatt gebildet sind.
  8. 8. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß das Stützglied (21,26) ein integraler radial äußerer Bereich der Radscheibe (5) ist, wobei die Teile (1,1a) der Felge lösbar an gegenüberliegenden Seiten der Scheibe (5) zwischen dem radial inneren und radial äußeren Umfang der Scheibe (5) verbunden sind.
  9. 9. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (62) bei seinem radial inneren Umfang ein axial sich erstreckendes Fußteil (64·) aufweist, das das Basisteil (61) der Felge (46) einschließt.
  10. 10. Kombination aus einem Luftreifen und einem Fahrzeugrad nach Anspruch 9» (Murch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (47,48) der Felge im Bereich einer seiner Wulstsitzteile (44) trennbar sind, wobei das Basisteil (61) der Felge in dem Teil (48) ausgebildet ist, das den anderen der Wulstsitzteile (45) enthält und zwischen seinen Enden eine Verformung (60) aufweist, gegen die der Fuß (64) des Stützgliedes lokalisierbar ist, um eine Versetzung des Stützgliedes (62) axial zum Basisteil (61) zwischen der Verformung (60) und dem Reifenwulst (41) auf dem einen Wulstsitzteil (44) zu verhindern.
    409811/0545
    Leerseite
DE19732345367 1972-09-08 1973-09-07 Kombination aus luftreifen und fahrzeugrad Pending DE2345367A1 (de)

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GB4169372 1972-09-08
GB1044473*[A GB1439331A (en) 1972-09-08 1973-03-03 Vehicle wheels

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US (1) US3968825A (de)
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