DE1148897B - Felge fuer schlauchlose Reifen - Google Patents

Felge fuer schlauchlose Reifen

Info

Publication number
DE1148897B
DE1148897B DEG20176A DEG0020176A DE1148897B DE 1148897 B DE1148897 B DE 1148897B DE G20176 A DEG20176 A DE G20176A DE G0020176 A DEG0020176 A DE G0020176A DE 1148897 B DE1148897 B DE 1148897B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
groove
tire
valve
bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20176A
Other languages
English (en)
Inventor
William Frank Billingsley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE1148897B publication Critical patent/DE1148897B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Felge für schlauchlose Reifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugfelge für schlauchlose Reifen und befaßt sich mit einer zweckmäßigen Verbindung der Felge mit dem Reifen.
  • Die neuzeitliche Entwicklung im Bau von Personenkraftwagen geht dahin, zur Erlangung einer günstigen Straßenlage sie so niedrig wie möglich zu konstruieren, was zwangläufig zur Reduzierung der Rad- und Reifendurchmesser führt. Ein Verkleinern des Durchmessers von Rädern mit Tiefbettfelgen ist jedoch nur dann möglich, wenn auch der Durchmesser der Bremstrommel verkleinert wird. Wegen der großen Motorleistung und der Größe der Personenkraftwagen sind jedoch einer solchen Bremstrommelverkleinerung Grenzen gesetzt. Weiterhin erscheint eine Verkleinerung des Raddurchmessers etwa durch Wegfall der Tiefbettfelgennut ebenfalls unerwünscht, da bekanntlich das Aufsetzen und Abnehmen der Reifen bei Vorhandensein einer solchen Nut wesentlich erleichtert wird und eine verhältnismäßig billige, luftdichte Ausführung bei Verwendung von schlauchlosen Reifen ergibt. Es ist schon bekannt, eine Felge mit einem im wesentlichen zylindrischen Felgenboden auszustatten, der mit ihm fest verbundene Seitenflansche aufweist. In der Nähe des einen Seitenflansches weist dabei der Felgenboden eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Radialnut auf, die im montierten Zustand der Felge, d. h. nach dem Aufsetzen des Reifens, durch einen Abdeckring verschlossen ist. Diese bekannte, für Schlauchbereifung vorgesehene Felgenbauart läßt sich jedoch nicht ohne weiteres für schlauchlose Bereifung verwenden. Es entsteht dann nämlich das Problem, beim Montagevorgang den einen Reifenwulst über das im Felgenboden (bei Verwendung schlauchloser Bereifung) fest eingebaute und um ein gewisses Maß in den Reifenluftraum hineinragende Füllventil hinwegzubewegen. Es sind zwar auch einteilige, aus Stahlblech gepreßte, sogenannte Steilschultertiefbettfelgen für schlauchlose Bereifung bekannt, bei denen das Füllventil in eine unterhalb der einen Felgenschulter liegende ringförmige Kammer eingesetzt ist. Das in den Reifenluftraum hineinragende Ventilteil beeinträchtigt hier den Reifenmontagevorgang zwar nicht, jedoch wird die Möglichkeit des Abwanderns des Reifenwulstes von der Felgenschulter zum Tiefbett hin bei schwach aufgepumptem Reifen oder im Fall einer Reifenpanne als äußerst nachteilig empfunden.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine Felge für einen schlauchlosen Reifen mit kleinerem als bisher üblichen Wulstdurchmesser zu schaffen, ohne daß dabei eine Durchmesserverkleinerung derjenigen Felgenteile in Kauf genommen werden müßte, die dem für die Bremstrommel vorgesehenen Raum benachbart sind. Gleichzeitig soll eine durch das Reifenfüllventil nicht behinderte Reifenmontage und darüber hinaus ein optimaler Sitz des Reifenwulstes auf der Felgenschulter auch bei ungenügendem Luftdruck im Reifen gewährleistet sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein im Eintrittsbereich des Ventils in die Nut einsetzbares, formschlüssig gehaltenes oder ein in die Nut eingeformtes brückenartiges Stützteil vorgesehen ist, dessen Kopfteil die beiden Enden des offenen Abdeckringes abstützt und mit diesem fluchtet. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Teilquerschnitt durch eine Felge nach der Erfindung, wobei eine bei dem Aufsetzen eines schlauchlosen Reifens auf die Felge sich ergebende Zwischenstufe dargestellt ist; dabei ist der Deckel für die den Wulst aufnehmende Felgenbodennut abgenommen dargestellt und die Verbindung der Felge mit dem Rad weggelassen worden, Fig.2 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt an einer anderen Stelle des Umfanges durch das Ventil und den dafür bestimmten Deckel, Fig. 3 der Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 mit abgenommenem Reifen, wobei jedoch ein Teil des abnehmbaren, die Felgenbodennut abdeckenden Sprengringes dargestellt ist, Fig.4 ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt, bei dem der abnehmbare, die Felgenbodennut überbrükkende Sprengring eingesetzt ist und die Reifenwülste so aufgestellt sind, daß sie in die Abd'ichtstellungen bewegt werden können, Fig. 5 ein der Fig. 4 ähnlicher Schnitt, bei dem die Reifenwülste voll eingesetzt sind und luftdicht an den Seitenflanschen der Felge anliegen, Fig. 6 ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführung mit einem aufgesetzten Reifen, dessen Wülste luftdicht an den Seitenflanschen der Felge anliegen, Fig. 7 der Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei der Reifen zur Verdeutlichung weggelassen ist, Fig. 8 ein Teilschnitt durch eine weitere abgeänderte, Ausführung der Erfindung, Fig. 9 ein Teilschnitt durch die in Fig. 8 dargestellte Ausführung an einer anderen Stelle des Umfanges, wobei der Reifen weggelassen ist, um den Aufbau der Felge und die Befestigungsweise des Ventils in der Felge zu verdeutlichen, und Fig. 10 zeigt den Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9.
  • Die Felge nach Fig. 1 weist einen im wesentlichen zylindrischen Felgenboden 10 mit aus einem Stück bestehenden Seitenflanschen 11 und 12 auf, die sich von dem Felgenboden radial nach außen erstrecken. In der Nähe des einen Seitenflansches, z. B. des Flansches 11, hat der Felgenboden eine schrägliegende Schulterfläche 13 für einen Wulst 14 eines schlauchlosen Reifens 15 bekannter Ausführung mit einer wulstartig gewölbten offenen Karkasse, die in den auf Abstand stehenden Wülsten 16 und 17 endet. Die Seitenflächen der Wülste haben auf Abstand stehende, in Umfangsrichtung sich erstreckende Dichtungsrippen 18, die sich luftdicht an die Seitenflansche der Felge anlegen, so daß Reifenkörper und Felge eine luftdichte Kammer bilden.
  • In der Nähe des Felgenseitenflansches 12 hat der Felgenboden eine radiale Vertiefung oder Nut 19, die sich längs des gesamten Umfangs der Felge erstreckt. Die Nutbreite ist mindestens so groß, daß sie den einen Wulst des Reifens aufnehmen kann, und die Tiefe der Nut ist derart, daß, wenn ein Teil des Umfangs eines Reifenwulstes in der Nut gelagert ist, der übrige Teil des Umfangs leicht über den benachbarten Seitenflansch des Reifens gezogen werden kann, wie dies bei Tiefbettfelge-n üblich ist. Beim Aufbringen eines Reifens auf eine in dieser Weise ausgeführte Felge wird daher der eine Wulst, beispielsweise der Wulst 16, mit einem Abschnitt in die Nut eingelegt, und der übrige Teil des Wulstes wird dann über den benachbarten Flansch gezogen. Der Reifen wird dann so weit vorgeschoben, bis der Wulst 16 konzentrisch mit der Felge liegt, so daß der Reifen auf einen im wesentlichen zylindrischen Mittelabschnitt 20 des Felgenbodens 10 geschoben werden kann. Der andere Wulst 17 wird dann über den Flansch 12 gezogen, wobei zunächst ein Teil dieses Wulstes in die Nut 19 eingelegt und sodann der Wulst ebenfalls auf den zylindrischen Mittelabschnitt 20 der Felge 10 gezogen wird, so daß die Wülste die im wesentlichen in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen.
  • Um eine richtige Auflage der Reifenwülste auf der Felge zu erreichen und eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu vermeiden sowie einen luftdichten Abschluß herbeizuführen, ist es üblich, daß die Schultern an den Felgenrändern zu den benachbarten Seitenflanschen in einer Neigung nach schräg oben verlaufen, die etwa 5° beträgt. Dabei entspricht der größte Durchmesser der Felgenschultern mindestens dem Innendurchmesser der Reifenwülste.
  • Um eine Bewegung der Reifenwülste über dem Felgenboden zu erleichtern, ist der Mittelabschnitt 20 des Felgenbodens im Durchmesser etwas kleiner als der des Reifens an den Wulstflächen. Der Wulst 17 würde bestrebt sein, in die Nut zurückzufallen, wenn der Durchmesser der Felge nahe der Nutkante gleichförmig wäre und die gleiche Größe hätte wie der Mittelabschnitt 20 der Felge. Bei der dargestellten Ausführungsform weist aber die nahe der Innenkanten der Nut 19 liegende Zone, die dem Seitenflansch 12 gegenüberliegt, eine Erhöhung bzw. einen Vorsprung 21 auf, der sich längs des gesamten Umfangs des Felgenbodens erstreckt. Die Höhe des Vorsprunges 21 entspricht dabei im wesentlichen derjenigen der Schulter 13, ist jedoch nicht höher als diese. Sie verhütet nicht nur das Zurückfallen des Wulstes in die Nut, sondern bildet darüber hinaus auch ein zeitweiliges Auflager für den Wulst 17, das das Aufstellen des Wulstes in seine richtige Lage beim Einwirken von Druckluft erleichtert. Durch die in die von dem Reifen und der Felge gebildete Kammer eingeführte Druckluft setzen sich die Reifenwülste zunächst fest auf die Schultern der Felge, so daß der Reifen auf seinen Arbeitsdruck aufgeblasen werden kann. Das hierfür erforderliche und in einer Nutwand befestigte Ventil ist dabei an einem nach innen ragenden Vorsprung 22 der äußeren Nutwand vorgesehen. Zu diesem Zwecke weist dieser Vorsprung ein Gewinde auf, in das ein Schlauchventil 23 mit Ventilkegel eingreift.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ventil 23 enthält eine Sicherungsmutter 24 mit metallischer Unterlegscheibe 25, die einen Druck auf eine federnd nachgiebige und zwischen der Unterlegscheibe und der benachbarten Felgenwand angeordnete weitere Unterlegseheibe 26 ausübt. Auf diese Weise wird eine luftdichte Verbindung für das Ventil geschaffen. Das Ventil kann auch unmittelbar an einer Öffnung in der Nutwand angeschweißt sein.
  • Die in der Nähe des Ventils liegende Zone der Nut ist durch eine Schutzbrücke 27 bedeckt oder überbrückt, um das Aufblasen des Reifens zu ermöglichen und ein Eindringen der Reifenwülste in die Nut an dieser Stelle zu verhüten, so daß sich die Wülste nicht an den nach innen vorspringenden Abschnitt des Ventils oder des Ventillagers anlegen können und die Dichtungsrippen an den Reifenwülsten beschädigen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Brücke eine U-förmige Gestalt, die nach unten offen ist und deren Breite der Nutenbreite entspricht, wobei ihre unteren Endabschnitte 28 und 29 in Umfangsrichtung der Felgenbodennut nach außen gewendet sind (Fig. 3), so daß sie auf dem Boden der Felgenbodennut aufliegen. Eine obere Fläche 30 der Schutzbrücke 27 liegt unter einem Winkel von 5° schräg geneigt, so daß diese obere Fläche einen Abschnitt des Auflagers für den am Reifen 15 befindlichen Wulst 17 bildet. Die Schutzbrücke ist mit der Felge verschweißt. Dadurch kann zwar ein Teil der Nut beim Aufsetzen des Reifens nicht zur Aufnahme eines Reifenwulstes verwendet werden, jedoch ist die Umfangslänge dieser Wand oder dieser Schutzbrücke 27 so klein, daß sie das Aufsetzen des Reifens nicht behindert.
  • Nach dem Aufsetzen des Reifens auf den Felgenboden wird der offene Abschnitt der Nut 19 abgedeckt, um ein Auflager für den Wulst 17 zu bilden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme eines federnd nachgiebigen metallischen Sprengringes 31. Um ihn in richtiger Stellung zu halten, weist die Schutzbrücke 27 am Umfang ihrer Oberfläche 30 Ausnehmungen auf. Da an benachbarten Seitenkanten der Nut in der Felge ebenfalls Ausnehmungen vorhanden sind, entstehen an der Schutzbrücke 27 und an den Seiten der Nut Schultern 32, 32' und 33, 34, zwischen denen der Sprengring 31 herausnehmbar und im wesentlichen luftdicht eingepaßt ist, wie dies Fig. 3 und 4 zeigen. Die Ausnehmungen an den Seitenkanten der Nut 19 sind so gestaltet, daß die obere Fläche des Sprengringes 31 eine Schräglage von 5° aufweist. Der Sprengring 31 entspricht somit der Form der Schulter 13 und stellt eine glatte Fortsetzung der benachbarten Felgenfläche und des Flanschfußes dar.
  • Nach dem Einlegen des Sprengringes 31 in die Felge und Bedecken der Felgenbodennut wird der Reifen 15 so bewegt, daß seine Wülste 16 und 17 etwa die in Fig. 4 dargestellte Lage einnehmen. Das heißt also, daß sich der Wulst 16 zur Schulter 13 hin bewegt, während der Wulst 17 zumindest mit einem Teil auf dem in Umfangsrichtung sich erstreckenden Vorsprung 21 aufliegt. In dieser Stellung bilden die Reifenwülste eine genügend luftdichte Verbindung mit der Felge, so daß bereits jetzt schon mit dem Aufblasen des Reifens begonnen werden kann und damit die Wülste in ihre Endstellung nahe den Seitenflanschen 11 und 12 der Felge gebracht werden.
  • Wird nun Druckluft über das Ventil 23 eingeführt, so strömt diese in die Nut 19 unterhalb der Schutzbrücke 27 ein. Damit die Druckluft auch dem Innenraum des Reifens zugeführt wird, sind eine oder mehrere Öffnungen, z. B. Durchlässe 35, in der Wand des Felgenbodens 10 vorgesehen und erstrecken sich von der Nut 19 schräg aufwärts zum Vorsprung 21 innerhalb des Felgenbodens (Fig. 2). Dadurch gelangt eine genügende Luftmenge in den Reifen und bewirkt damit einmal ein Verschieben des Wulstes 16 auf die Schulter 13 und zum anderen ein Aufschieben des Wulstes 17 auf den Vorsprung 21, der die Begrenzung der Schulter darstellt, dic von der oberen Flä _rhe 30 der Brücke 27 und von dem abnehmbaren Sprengring 31 gebildet wird. Es ergibt sich so schließlich eine in Fig. 5 dargestellte Stellung, bei der die Wülste 16 und 17 luftdicht an den Seitenflanschen 11 und 12 anliegen, was noch durch die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Rippen 18 unterstützt wird. Nunmehr kann die innerhalb des von dem Reifen und der Felge gebildeten Kammer enthaltene Luft auf den gewünschten Druck gebracht werden, da der dicht am Flansch 12 anliegende Reifenwulst 17 jedes Aussickern durch Öffnungen, die sich zwischen dem Felgenboden und dem herausnehmbaren Sprengring 31 befinden, verhütet, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • Ein in dieser Weise auf eine Felge aufgesetzter Reifen kann leicht von dieser wieder abgenommen werden, indem zunächst aus dem Ventil 23 die im Reifen enthaltene Luft abgelassen wird. Die Reifenwülste werden danach in bekannter Weise von ihren Felgenschultern auf den zylindrischen Mittelabschnitt der Felge geschoben. Der herausnehmbare Sprengring 31 wird dann von der Felgenbodennut 19 abgenommen, und die Reifenwülste werden nacheinander über den Seitenflansch gezogen. Erleichternd fällt hierbei ins Gewicht, daß ein Abschnitt jedes Reifenwulstes in bekannter Weise nacheinander in die Nut eingelegt wird.
  • In Fig. 6 und 7 sind einige Abänderungen der Erfindung dargestellt, bei denen gleiche bzw. ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 5 versehen sind, dabei jedoch apostrophiert wurden.
  • Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform weist die Felge einen Felgenboden 10' mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 20' und den aus einem Stück mit ihr bestehenden Seitenflanschen 11', 12' auf, wobei die Wülste 16', 17' eines schlauchlosen Reifens 15' mit den erstgenannten Teilen zusammenarbeiten, um eine luftdichte Kammer zu bilden. Nahe dem Flansch Il' hat der Felgenboden 10' eine schrägliegende Schulter 13', und nahe dem Seitenflansch 12' hat der Felgenboden eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut 19'.
  • Die Nut 19' weist ein Aufblasventil 36 auf, das die Wand der Nut durchsetzt. Dabei weist die außenliegende Seitenwand der Nut 19' eine Längsöffnung 37 auf. Diese Längsöffnung 37 ermöglicht das Einführen eines entsprechend geformten langen Bodenabschnittes 38 des Ventils 36, wenn der Bodenabschnitt 38 und die Öffnung 37 aufeinander ausgerichtet sind. Wird jedoch das Ventil 36 um 90° um seine Achse in bezug auf den Abschnitt 38, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, gedreht, so reichen die Enden des Ventilbodens 38 über beide Seiten der Öffnung 37 hinaus, so daß das Ventil nicht aus der Öffnung 37 herausgehoben werden kann. Ein Abschnitt 38a des Ventilflusses 38, der in der Öffnung 37 aufgenommen wird, ist beispielsweise quadratisch, so daß er mit den Seiten der Öffnung zusammenarbeitet und ein Verdrehen des Ventils verhütet. Vom Ventilfluß 38 erstreckt sich ein Gewindeschaft 39 nach vorn, der aus der Felge herausragt und auf den eine Haltemutter 40 aufgeschraubt wird. Zwischen der Mutter 40 und der Außenseite der Felge ist eine aus Metall bestehende Unterlegscheibe 41 eingesetzt, die an ihrer Innenfläche eine federnd nachgiebige Unterlegscheibe oder Dichtung 41 a trägt. Die Dichtung und die Unterlegscheibe sind so groß, daß sie sich über die Enden der Längsöffnung 37 hinaus erstrecken und die Öffnung beim Festziehen der Mutter 40 abdichten. Das Ventil 36 wird in die Felge von der Außenseite her dadurch eingesetzt, daß der Fuß 38 mit der in der Felge befindlichen Öffnung 37 ausgerichtet wird, daß dann der Ventilfuß durch die Öffnung hindurch so weit geschoben wird, daß der Abschnitt 38a völlig innerhalb der Seiten der Öffnung 37 liegt, und daß dann das Ventil um seine Achse um 90° gedreht wird, worauf das Ventil aus der Öffnung nach außen bewegt wird, bis der viereckige Abschnitt 38 a in der Öffnung 37 liegt. Die Unterlegscheibe 41 und die Mutter 40 werden dann aufgelegt und die Mutter 40 fest angezogen.
  • Die Nut 19 dieser abgeänderten Felgenform weist eine Wand oder Schutzbrücke 27' auf, die ähnlich der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Schutzbrücke 27 ist und dem gleichen Zweck dient. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bildet jedoch die obere Innenkante der oberen Fläche 30' der Schutzbrücke 27' keine luftdichte Verbindung mit der benachbarten Kante der Nut 19', sondern in diesem Bereich der Nut und der Schutzbrücke sind Luftdurchlässe 42 vorgesehen, die es der aus dem Venti136 kommenden Luft ermöglichen, in den nahe der Schutzbrücke 27' befindlichen Felgenabschnitt einzuströmen. Die anderen Kanten der Schutzbrücke 27' sind mit der Felge luftdicht verbunden. Die Durchlässe 42 können jede gewünschte Form haben. Beispielswiese kann ein kleiner Abschnitt von der benachbarten Kante der oberen Fläche 30' oder der Schutzbrücke 27' weggefräst sein. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Durchlässe 42 von Einkerbungen oder Nuten gebildet, die in der Kante des oberen Innenwandabschnittes für die Nut 19' vorgesehen sind.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, weist hierbei der Mittelabschnitt 20' der Felge keinen Vorsprung 21 auf, d. h., es ist hier keine Einrichtung vorgesehen, die nach Aufziehen der Bereifung das Zurückfallen des Reifenwulstes 17' in die Nut 19' verhütet, ehe der abnehmbare Sprengring 31' aufgesetzt worden ist. Die Bewegung des Reifenwulstes 17' in die Nut 19' kann jedoch durch sorgfältiges Handhaben des Reifens verhütet werden. Der Reifen wird auf die Felge 10' in der gleichen Weise aufgesetzt, wie es mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, so daß die Wülste 16', 17' auf dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 20' aufliegen. Dann wird der Sprengring 31', der dem Sprengring 31 der bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist, aufgesetzt und durch zusammenarbeitende Nuten und Schulterflächen in seiner Stellung gehalten, so wie dies auch in der bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. Der abnehmbare Sprengring 31' besteht ähnlich dem Sprengring 31 beispielsweise aus Metall und ist federnd nachgiebig, so daß er in seiner richtigen Stellung gehalten wird.
  • Nachdem der Reifen auf den Felgenboden 10' aufgesetzt und der abnehmbare Sprengring 31' aufgelegt ist, werden die Reifenwülste so weit nach außen bewegt, daß sie weit genug auf der Felgenschulter 13', dem Sprengring 31' bzw. der Schutzbrücke 27' aufliegen und eine genügende Abdichtung erzielt ist, so daß die Druckluft nicht entweichen kann. Diese erste Einstellung der Wülste kann dadurch erhalten werden, daß der Reifen in der Laufzone radial zusammengedrückt wird, wie dies beim Aufsetzen von schlauchlosen Reifen bekannt ist. In dieser Stellung des Reifens liegt die Außenkante des Wulstes 17' auf der Fläche 30' und auf dem Ring 31', während die Innenkante des Wulstes einen so großen Abstand von der öffnung 42 hat, daß das Durchströmen von Luft aus dem umschlossenen Abschnitt der Nut 19' in das Innere des Reifens möglich ist. Die dem Ventil 36 zugeführte Druckluft bläst daher den Reifen auf, so daß sich die Wülste 16' und 17' abdichtend an die Seitenflansche 11' und 12', wie Fig. 6 zeigt, anlegen. Der innerhalb des Reifens herrschende Luftdruck kann dann auf den gewünschten Betriebsdruck eingestellt werden. Der aufgesetzte Reifen kann von der Felge durch Umkehrung der Reihenfolge der Montagevorgänge, wie sie beim Aufbringen des Reifens beschrieben sind, abgenommen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 bis 10 dargestellt, bei der die Felge einen Felgenboden und Seitenflansche aufweist, wobei sich in der Nähe des einen Seitenflansches eine Nut befindet und der Aufbau ähnlich dem in Fig. 1 bis 7 dargestellten Aufbau ist. Diese Teile und ähnliche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen, wie sie in den in Fig. 1 bis 5 bzw. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen verwendet wurde, versehen, wobei jedoch jedes Bezugszeichen mit einem Doppelapostroph versehen wurde. Die Felge besteht aus einem Felgenboden 10" mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 20" und aus mit diesem aus einem Stück bestehenden Seitenflanschen 11" und 12", mit denen die Wülste 16" und 17" eines schlauchlosen Reifens 15" zusammenarbeiten, um eine luftdichte Kammer zu bilden. Nahe dem Flansch 11" hat der Felgenboden 10" eine schräg verlaufende Felgenschulter 13" und in der Nähe des Seitenflansches 12" eine in Umfangsrichtung sich erstreckende, radial verlaufende Nut 19". Hierbei erstreckt sich jedoch zum Unterschied gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen diese Nut nicht über den gesamten Umfang der Felge, sondern ist an einem einstückigen Abschnitt 43 der Felge unterbrochen. Dieser Abschnitt weist eine ähnliche Form auf wie die vorher beschriebenen Schutzbrücken 27 bzw. 27'. Die obere Fläche 44 dieses Abschnittes bildet eine abgeschrägte Schulter für den Wulst 17" des Reifens, und zwar ähnlich der Schulter 13", die in der Nähe des gegenüberliegenden Flansches der Felge vorgesehen ist. Diese Fläche geht in die Seitenwand und die Bodenwand der Nut 19" mittels Schrägabschnitten 45 und 46 über. Die Felge wird durch Wälzen, Schmieden, Pressen oder andere bekannte Arbeitsvorgänge auf diese Form gebracht.
  • In den Felgenboden ist in der zwischen den Enden der Nut 19" liegenden Zone ein Aufblasventil 47 eingebaut. Das Ventil weist einen Bodenflansch 48 mit einem Knierohr 49 auf, das eine Öffnung der Felge durchsetzt, während das Außenende des Ventils zwischen den Wandabschnitten 45 und 46 der Nut liegt. Das Knierohr 49 des Ventils hat in der Nähe der Felge einen Gewindeabschnitt zur Aufnahme einer Mutter 50. Zwischen diese Mutter 50 und die benachbarte Fläche der Felge sind eine aus Metall bestehende Unterlegscheibe 51 und eine federnd nachgiebige Unterlegscheibe oder Dichtung 52 eingesetzt. Gewünschtenfalls kann auch eine federnd nachgiebige Dichtung oder Unterlegscheibe zwischen dem Ventilfuß 48 und der Innenfläche der Felge eingelegt werden. Vorzugsweise hat die Felge nahe der Innenkante der Nut 19" einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Vorsprung 21", dem die gleiche Aufgabe wie dem Vorsprung 21 der in Fig. 1 bis 5 dargestelten Ausführungsform zukommt. Beim Aufsetzen eines Reifens auf diese Felgenform wird der eine Wulst des Reifens, z. B. der Wulst 16", teilweise in die Nut 19" eingesetzt, während der übrige Teil des Wulstes dann über den benachbarten Flansch 12" an der Stelle der Fläche 44 gezogen wird. Der Reifen wird dann so weit verschoben, bis der Wulst 16" konzentrisch zur Felge liegt und der Wulst 16" sich auf dem im wesentlichen zylindrischen Mittelabschnitt 20" des Felgenbodens bewegt. Der andere Wulst 17" wird dann in derselben Weise auf den Zylinderabschnitt 20" der Felge geschoben, so daß die beiden Wülste die in Fig. 8 dargestellte Stellung einnehmen. Die Nut 19" wird dann mit einem abnehmbaren Sprengring 31" bedeckt, der den bereits beschriebenen Sprengringen 31 und 31' ähnlich ist. Der Sprengring 31" wird in seiner Stellung über der Nut 19" mittels zusammenarbeitender Schulterflächen gehalten und besteht beispielsweise aus Metall. Seine nachgiebig federnde Ausbildung sorgt von selbst für eine immer richtige Halterung. Nachdem der Sprengring 31" auf diese Weise eingesetzt ist, werden die Reifenwülste zum Wulstauflager 13" und zum Vorsprung 21" nach außen geschoben, wobei dieses Einstellen in bekannter Weise durch radiales Zusammenpressen des Reifens in der Laufflächenzone erfolgt. Beim Zuführen von Druckluft durch das Venti147 bewegt der innerhalb des von dem Reifen und der Felge gebildeten Kammer entwickelte Druck die Reifenwülste 16" und 17" nach außen in Dichtungsanlage mit den Seitenflanschen 11" und 12". Sodann wird der innerhalb des Reifens herrschende Luftdruck auf den gewünschten Betriebsdruck eingestellt. Der auf die Felge aufgesetzte Reifen kann jederzeit in umgekehrter Arbeitsfolge wieder von ihr abgenommen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einen kleineren Durchmesser als bei bisher üblichen Tiefbettfelgen anzuwenden, ohne die Zone zu verkleinern, die für das Unterbringen der Bremstrommel benötigt wird. Es können daher im Durchmesser kleinere Reifen verwendet werden, ohne die Sicherheit des Bremsvorganges zu beeinträchtigen. Der Durchmesser der Bremstrommel kann im wesentlichen der gleiche wie der Innendurchmesser des Felgenbodenmittelabschnittes sein, wobei sich bei den abgeänderten Felgenformen die Felgenbodennuten 19,19' oder 19" an der einen Seite der Bremstrommel erstrecken. Der Tragaufbau, mit dem die Felge an der Nabe des Fahrzeugrades befestigt wird, kann beliebig gestaltet sein.
  • Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist die Breite der Nuten 19, 19' und 19" so bemessen, daß sie nur einen einzigen Wulst des Reifens gleichzeitig aufnehmen können. Wenn die Felge jedoch so breit ist, daß genügend Raum für die Bremstrommel an der Seite einer breiteren Nut vorhanden ist, kann die Nut so breit gemacht werden, daß sie gleichzeitig beide Wülste des Reifens aufnimmt, und zwar ähnlich, wie dies der Fall bei den Tiefbettfelgen üblicher Ausführung ist. Diese und andere Änderungen und Abwandlungen liegen im Bereich der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Felge für einen schlauchlosen Reifen mit einem im wesentlichen zylindrischen Felgenboden und mit diesem aus einem Stück bestehenden Seitenflanschen, wobei der Felgenboden nahe dem einen Seitenflansch eine in Umfangsrichtung sich erstreckende und im montierten Zustand des Reifens durch einen Abdeckring verschlossene Radialnut aufweist, an der ein Ventil luftdicht in einer Bohrung nahe dem einen Flansch befestigt ist und mit dem Innenraum eines auf die Felge aufgesetzten Reifens in Verbindung steht, gekennzeichnet durch ein im Eintrittsbereich des Ventils (23, 36 bzw. 47) in die Nut (19,19') einsetzbares, formschlüssig gehaltenes oder in die Nut (19") eingeformtes brückenartiges Stützteil (27, 27' bzw. 43), dessen Kopfteil (30, 30' bzw. 44) die beiden Enden des offenen Abdeckringes (31, 31' bzw. 31") abstützt und mit diesem fluchtet.
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) unter dem Stützteil (27) in die Nut (19) mündet.
  3. 3. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (27) mit seinen Seitenteilen um das Innenende des Ventils (23) innerhalb der Nut (19) einen Raum bildet, von dem aus sich eine oder mehrere Bohrung(en) (35) zum Felgenboden (20, 20') erstreckt (erstrecken).
  4. 4. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (27, 27' bzw. 43) und die Seitenkanten der Nut (19) Schultern (32, 32') zur Aufnahme und zum Halten des Abdeckringes (31, 31' bzw. 31") in einer Stellung über der Nut (19) aufweisen.
  5. 5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (31, 31' bzw. 31") aus einem elastischen Werkstoff besteht und so geformt ist, daß seine Federkraft ihn in. seiner Lage zwischen den Schultern (32 und 32') hält.
  6. 6. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei der die Wulstsitze für die Reifenwülste unter einem Winkel von etwa 5° zur Radlängsmittelebene geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (31, 31' bzw. 31") und der Kopfteil des brückenartigen Stützteiles (27, 27' bzw. 43) ebenfalls unter einem Winkel von ungefähr 5° geneigt sind.
  7. 7. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenboden einen in der Nähe der Innenkante der Nut (19) gelegenen, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Vorsprung (21, 21") aufweist, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Reifenwülste entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 105133; französische Patentschrift Nr. 1097 514; USA.-Patentschriften Nr. 2 246 017, 2 608 236; Zeitschrift »Die Gummibereifung«, Nr.8, 1955, S.20.
DEG20176A 1955-07-27 1956-07-26 Felge fuer schlauchlose Reifen Pending DE1148897B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1148897XA 1955-07-27 1955-07-27
US1157002XA 1955-07-27 1955-07-27
US524731A US2840133A (en) 1955-07-27 1955-07-27 Tubeless tire and rim assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1148897B true DE1148897B (de) 1963-05-16

Family

ID=27381572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20176A Pending DE1148897B (de) 1955-07-27 1956-07-26 Felge fuer schlauchlose Reifen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2840133A (de)
DE (1) DE1148897B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321345A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-22 Avon Rubber Co Ltd Radfelge

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121455A (en) * 1961-01-10 1964-02-18 Gen Motors Corp Vehicle wheel
US3933392A (en) * 1972-05-02 1976-01-20 Avon Rubber Company Limited Wheel rim
GB1471270A (en) * 1973-06-30 1977-04-21 Dunlop Ltd Wheel rim assemblies
FR2257442B1 (de) * 1973-07-30 1976-11-12 Michelin & Cie
US4081015A (en) * 1974-03-28 1978-03-28 Dunlop Limited Wheel rims and pneumatic tire and wheel rim assemblies
US4165776A (en) * 1974-05-20 1979-08-28 Dunlop Limited Vehicle wheels
CA1095103A (en) * 1975-03-31 1981-02-03 Joseph M. Forney Wheel filler and rim assembly
DE2645760A1 (de) * 1976-10-09 1978-04-13 Continental Gummi Werke Ag Fahrzeugrad mit einem luftreifen
US4151870A (en) * 1977-03-08 1979-05-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Wheel with improved tire bead retainer
CH642305A5 (de) * 1980-01-22 1984-04-13 Fischer Ag Georg Einteilige, gegossene tiefbettfelge fuer ein schlauchloses kraftfahrzeugrad.
ATE390297T1 (de) * 2002-11-08 2008-04-15 Campagnolo Srl Verfahren zur herstellung eines speichenrads für fahrräder
PT1491362E (pt) * 2003-06-26 2008-07-18 Campagnolo Srl Aro de peso reduzido para uma roda de bicicleta e método para fabricar tal aro
DE60322051D1 (de) * 2003-08-11 2008-08-21 Campagnolo Srl Fahrradfelge aus Verbundwerkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE602004011339T2 (de) * 2004-08-31 2009-01-08 Campagnolo S.R.L. Felge für ein Fahrradspeichenrad, Rad und Verfahren zur Herstellung
ITMI20072231A1 (it) * 2007-11-26 2009-05-27 Campagnolo Srl Cerchio per ruota di bicicletta e ruota di bicicletta comprendente tale cerchio
ITMI20072232A1 (it) * 2007-11-26 2009-05-27 Campagnolo Srl Cerchio per ruota di bicicletta e ruota di bicicletta comprendente tale cerchio
EP2100751B1 (de) * 2008-03-14 2011-05-18 Campagnolo S.r.l. Radfelge aus Verbundmaterial für ein schlauchloses Fahrradrad und ein mit einer solchen Radfelge ausgestattetes schlauchloses Fahrradrad

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105133B (de) * 1925-11-25 1926-12-27 Autoraeder U Felgenfabrik Max Felge für Luftbereifungen.
US2246017A (en) * 1939-11-27 1941-06-17 Kelsey Hayes Wheel Co Rim
US2608236A (en) * 1946-04-12 1952-08-26 Motor Wheel Corp Vehicle wheel
FR1097514A (fr) * 1953-11-23 1955-07-06 Wingfoot Corp Valve pour roue

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB304297A (en) * 1928-01-18 1930-03-27 Trinity Wheel Corp Improvements in or relating to wheel rims
NL74182C (de) * 1946-12-14
BE541241A (de) * 1954-09-29

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105133B (de) * 1925-11-25 1926-12-27 Autoraeder U Felgenfabrik Max Felge für Luftbereifungen.
US2246017A (en) * 1939-11-27 1941-06-17 Kelsey Hayes Wheel Co Rim
US2608236A (en) * 1946-04-12 1952-08-26 Motor Wheel Corp Vehicle wheel
FR1097514A (fr) * 1953-11-23 1955-07-06 Wingfoot Corp Valve pour roue

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321345A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-22 Avon Rubber Co Ltd Radfelge

Also Published As

Publication number Publication date
US2840133A (en) 1958-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148897B (de) Felge fuer schlauchlose Reifen
DE3050922C2 (de)
DE2333454A1 (de) Felge fuer ein fahrzeugrad
DE2114400A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fur Luft reifen
DE2326021A1 (de) Fahrzeugrad
DE2930835C2 (de)
DE1176013B (de) Spreiz- und Abstuetzring fuer schlauchlose Reifen
DE2601724B2 (de) Fahrzeugrad
AT139159B (de) Radreifenkranz.
DE2339516A1 (de) Auf eine felge aufziehbarer luftreifen mit plattfahr-eigenschaften
DE1135321B (de) Laengsgeteilte Felge, insbesondere fuer einen schlauchlosen Reifen
DE3804505A1 (de) Luftbereiftes fahrzeugrad
DE2513826A1 (de) Radfelge und anordnung aus luftreifen und radfelge
DE3141877C2 (de) Fahrzeugrad
DE1530092C3 (de) Federndes Schienenrad
DE1286422B (de) Reifenfelge
DE2937272A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE2518004C2 (de) Vorrichtung zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge beim Aufblasen
DE2007280C3 (de) Felge mit Stützteil für den Luftreifen
DE554523C (de) Teilbare Felge mit abnehmbarem Seitenring
DE2204925C3 (de) Langsgeteilte Felge fur Luftreifen sehr großer Abmessungen
AT112154B (de) Verbessertes Schutzband für Felgen von Luftreifen mit undehnbaren Wülsten.
DE1480980A1 (de) Luftreifen aus einem inneren und einem aeusseren Teilreifen zusammengesetzt
DE1480814C3 (de) Längsgeteilte Felge für schlauchlose Reifen
DE554524C (de) Fahrzeugrad