DE2518004C2 - Vorrichtung zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge beim Aufblasen - Google Patents
Vorrichtung zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge beim AufblasenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/14—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
- B60C25/145—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge beim Aufblasen.
Schlauchlose i\eifen setzen sich für Kraftfahrzeuge
immer mehr durch, und /*ar η» ,t nur für Personenkraftwagen,
sondern auch für Lastkraftwagen. Besondere Probleme ergeben sich Deim Aufblasen solcher
Reifen auf der zugehörigen Felge, nachdem also der jeweilige Reifen auf die Felge aufgebracht worden ist.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Reifen, beispiels
weise als Folge längerer Lagerung in Stapeln, beträchtlich verformt sein können, während es anderer
seits erforderlich ist. daß sie beim Aufblasen jeweils dicht an der zugehörigen Felge anliegen, damit keine
Luft entweichen kann und überhaupt ein Aufblasen möglich ist.
Es ist bereits eine ganze Reihe von Vorrichtungen
zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge beim Aufblasen bekannt, beispielsweise
ein Spannring, welcher aus einem flexiblen Metallband oder -draht und einem dessen beide Fnden
verbindenden Kniehebel oder Schraubspanner oder pneumatisch betätigbaren Spannzylinder besteht, und
welcher auf den jeweiligen Reifen aufgelegt wird, um
dessen Lauffläche zu umschließen und beim anschließenden Verspannen die Wülste des Reifens gegen die
zugehörigen Sitzflächen der Felge zu drücken. Beim
Aufblasen ist es wichtig, den Spannring im richtigen
Augenblick, nämlich bei Erreichen eines bestimmten Reifendrucks, schnell /u lösen, um Beschädigungen zu
vermeiden, wenn kein die Durchmesservergrößerung der Lauffläche des Reifens beim Aufblasen aufnehmen
der, pneumatisch betätigbarer Spannzylinder vorgesehen ist. Zum schnellen Lösen kann der Spannring mit
einer Schnellöffnungseinrichtung versehen sein (US-PS 19 66 580).
Zum Stande der Technik gehören darüber hinaus zylindrische, geschlossene Ringe, welche nach dent
Aufbringen des jeweiligen schlauchlosen Reifens auf die zugehörige Felge, so daß ein Wulst des Reifens an der
zugehörigen Sitzfläche der Felge anliegt, auf den Rand an der anderen Felgenseite aufgeschoben werden, um
sich mit dem vorlaufenden Ende an die benachbarte Seitenwand des Reifens anzulegen und den Innenraum
des Reifens /wischen dem besagten Felgenrand und der benachbarten Reifenseitenwand abzudichten, so daß
der Reifen aufgeblasen werden kann, wobei der Ring im
Zuge des Aufblasens allmählich vom umschlossenen
ίο Felgenrand heruntergeschoben wird. In der Pegel ist
der Ring aus ausreichend elastischem Material hergestellt, um Felgenfertigungstoleranzen ausgleichen zu
können. Dabei kann ein eingebetteter, perforierter Einsatznng aus Metall vorgesehen sein, insbesondere
is dann, wenn der eigentliche, auf die jeweilige Felge
aufzuschiebende Ring aus Schaumgummi hergestellt w:rd(US-PS28 74 761).
Bei einer anderen derartigen Konstruktion ist ein äußerer, zylindrischer, geschlossener Metallring vorge-
>o sehen, welcher mit einem Innenbelag aus flexiblem
Material beschichtet ist. Dieser bekannte Ring dient in erster Linie zum Lösen der Wülste eines schlauchlosen
Reifens von den zugehörigen Sitzflächen der Felge bei der Reifendemontage, wozu der Ring an dem über den
jeweiligen Felgenrand zu schiebenden und gegen die benachbarte Reifenseitenwand zu drückenden Ende ein
Ventil zum Einblasen von Druckluft in denjenigen Innenraum aufweist, welcher vom Ring, dem auf dessen
Innenseite anliegenden Felgenbereich und dem benachbarten Reifenwulst nebst anschließender Reifenseitenwand
begrenzt wird. Der bekannte Ring kann auch geteilt und als Spannring ausgebildet sein, wobei sowohl
der äußere Metallring als auch der dessen Innenbelag darstellende, daran befestigte, innere Ring aus flexiblem
J5 Mateiial an derselben Umfangsstelle aufgeschnitten
sind und die beiden so gebildeten Ringenden mittels einer Spanneinrichtung mit Kniehebel stumpf gegenein
ander gedrückt werden können (US-PS 27 79 397).
Schließlich sind auch Ringe mn rundem, geschlosst nem Querschnitt, welche gegcoencnfalls mit einem Stromungsmittel gefüllt sind, oder rni. einem C formigen, nach außen offenen Querschnitt bzw. konische Ringe aus elastischem Material bekannt, welche an einer Umfangsstelle härter und an der diametral gegenüber· liegenden Umfangssielle mit einer größeren Haftfähigkeit versehen sind, um beim Aufblasen des jeweiligen schlauchlosen Reifens ein Abspringen von der /ugehon gen Felge ebenso /u vermeiden, wie ein Verklemmen zwischen Reifen und Felge. Der konisch ausgebildete
Schließlich sind auch Ringe mn rundem, geschlosst nem Querschnitt, welche gegcoencnfalls mit einem Stromungsmittel gefüllt sind, oder rni. einem C formigen, nach außen offenen Querschnitt bzw. konische Ringe aus elastischem Material bekannt, welche an einer Umfangsstelle härter und an der diametral gegenüber· liegenden Umfangssielle mit einer größeren Haftfähigkeit versehen sind, um beim Aufblasen des jeweiligen schlauchlosen Reifens ein Abspringen von der /ugehon gen Felge ebenso /u vermeiden, wie ein Verklemmen zwischen Reifen und Felge. Der konisch ausgebildete
so und mit dem Endr größeren Durchmessers auf die
jeweilige Felge aufzusetzende Ring kann umlaufende
Innenrillen aufweisen (US PS 36 34 480)
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben nicht vollkommen zu befriedigen vermocht. Bei einigen wird
beispielsweise als nachteilig empfunden, daß sie /um
Aufbringen auf den jeweils aufzublasenden, schlauchlo
sen Reifen ein besonderes Geschick erfordern und kein
zuverlässiges, dichtes Andrücken der Wülste des Reifens an die Sit/flächen der zugehörigen (clge
gewährleisten, insbesondere nicht bei einem verhältnis
mäßig stark verformten Reifen Bei anderen ist die
Herstellung zu aufwendig und teuer und sind Beschädigungen
bei der Benutzung nicht ausgeschlossen. Bei den Vorrichtungen mit einem geschlossenen Ring ist
insbesondere auch zu bemängeln, daß sie ohne Schwierigkeiten nur für einen engen Felgenranddurchmesserbereich
verwendet werden können. Dieses gilt selbst für die spannringartige Vorrichtung gemäß
USPS 27 79 397, bei welcher die beiden Enden des
geteilten Blechrings, welcher innen mit einem flexiblen Material als Innenbelag beschichtet ist, stumpf aneinanderliegend
fest gegeneinander gedruckt werden müssen, um die erforderliche Dichtheit zu erzielen, wobei selbst s
dann die Gefahr von Leckagen besteht, weil der Querschlitz des äußeren Metallnngs nicht luftdicht
verschlossen werden kann, auch nicht mit Hilfe der flexiblen inneren Beschichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei einfachem, robustem und billigem Aufbau sowie einfacher
Bedienbarkeit bei Felgen mit in verhältnismäßig weiten Grenzen unterschiedlichen Randdurchmessern eine
zuverlässige Abdichtung zwischen der jeweiligen Felge und dem darauf aufgebrachten, aufzublasenden
schlauchlosen Reifen gewährleistet, selbst wenn dieser stärker verformt sein sollte.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Patentanspruch 2gekennzf chnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der äußere Spannring aus Metall oder Kunststoff bestehen
und als Metallblechpreßteil oder -walzteil ausgebildet bzw. aus Kunststoff gespritzt, gegossen oder geblasen
sein, während der ringförmige in sich geschlossene Innenbelag aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk
oder einem anderen Kunststoff hergestellt sein kann. Das Vorsehen von umlaufenden Innenrillen am
Innenbelag kommt einer sicheren Abdichtung auch bei stärker beschädigten Felgenrändern zugute.
Nachstehend ist eme Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben Darin zeigt
F1 g. I schematisch einen Teil eines Längsschnitts durch eine Felge mit aufgebrachtem, schlauchlosem
Reifen während des Aufblasens mit Hilfe der ebenfalls längsgeschnittenen Ausführungsform:
Fig. 2 eiP" teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab; und
Fi g. 3 den Schnitt entlang der Linie TIf-IIf in F ig. 2 in
größerem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 weist der schlauchlose Reifen 1 an der
Innenseite der Decke 2 mit profilierter Lauffläche 3 eine
luftdichte Cummischicht 4 auf. Die S«.itenwände 5 gehen
jeweils in einen inneren, umlaufenden Wulst 6 über.
Die ebenfalls luftdichte Felge 7. die frei von Rost.
Beulen und anderen Unebenheiten sein soll, ist mit einer
mittleren, umlaufenden Vertiefung 8 ν ersehen, in welche
ein Ventil 9 mündet, und an welche zwei seitliche Bodenabuhnitte 10 anschließen, die jeweils in eine
Seitenwand 11 übergehen.
Die Vorrichtung zum Andrücken der Wülste 6 des
schlauchlosen Reifens 1 beim Aufblasen auf die Sitzflächen an den seitlichen Bodenabschnitten 10 der
Felge 7 weist einen in Richtung des Doppelpfeiles 12 auf der Felge 7 verschieblichen Spannring 13 mit einem
flexiblen Innenbelag 14 auf
Nach dem Aufbringen des schlauchlosen Reifens 1 auf die Felge 1 wird der Spannring 13 mit dem Innenbelag
14 auf die Felge 7 aufgeschoben und verspannt, 50 daß der Spannring 13 mit dem Innenbelag 14 siirnseitig an
der benachbarten Seitenwand 5 des Reifens 1 dicht anliegt und auch dicht gegen den benachbarten
Felgenrand 18 gedruckt ist. Der Reifen 1 liegt auf der dem Spannring 13 abgewanciten Seite mit dem Wulst 6
am zugehörigen Bodenabschnitt 10 als Sitzfläche dicht an. Wird nunmehr über das Ventil 9 der Reifen 1 mit
Druckluft gefüllt, d. h. aufgeblasen, dann kann aus dem Innenraum 19 keine Luft entweichen, auch wenn der
Reifen 1 verhältnismäßig stark deformiert sein sollte. Beim Aufblasen wird der Reifen 1 mit den Wülsten 6 auf
die Bodenabschnitte 10 als Sitzflächen und gegen die Seitenwände 11 gedruckt, so daß sich die in Fig. 1
gestrichelt wiedergegebene Stellung ergibt. Dabei wird der Spannring 13 mit Innenbelag 14 in F i g. 1 nach links
verschoben.
Felge 7 und Spannring 13 sind mittels nicht dargestellter Supporte gehalten und auf die geschilderte
Weise gegenseitig beweglich geführt. Die Supporte können vorteilhafterweise an einem üblichen Reifenwechselgerät
vorgesehen sein.
Der Spannring 13 kann aus Metall uder Kunststoff
bestehen und im ersten Fall beispielsweise durch Pressen oder Walzen sowie im zweiten FaI! durch
Gießen. Spritzen oder Blasen hergestellt sein. Der Innenbelag 14 kann aus natürlichem oder synthetischem
Kautschuk oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
ist der Spannring 13 an einer Stelle unterbrochen, und ist der innenbelag 14 als geschlossener Ring aus elastischem
Material ausgebildet und lose in den Spannring 13 eingesetzt. Der Spannring 13 ist mit einem
U-förmigen Querschnitt, d. h. glatt zylindrisch mit zwei
äußeren, senkrechten, umlaufenden Seitenflanschen 20 ausgebildet. Der ringförmige Innenbelag 14 weist eine
äußere Ringnut 21 auf. in welcher der Spannring 13 aufgenommen ist.
An der unterbrochenen Stelle des Spannringes 13 greift ein Ende 13' desselben zwischen dessen anderes
En^e 13" und eine darauf befestigte Zunge 22. Beide
Enden 13' und 13" sind miteinander verspannbar. Dazu ist in einem U-förmigen Gabelstück 23 am F.nde 13" des
Spannringes 13 bzw auf der Zunge 22 ein Kipphebel 24
um eine Achse 25 verschwenkbar gelagert, welcher am inneren Ende mit einer Zugstange 26 gelenkig
verbunden ist. Diese greift an einem Winkelstück 27 des Endes 13' des Spannringes 1 i au.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung in geöffnetem Zustand
dargestellt, in welchem sie auf eine Felge 7 aufbnngbar
ist. Dann wird der Kipphebel 24 in Richtung des Pfeiles
28 versi hwenkt, so daß die beiden F.nden 13' und 13" dos
Spannringes 13 sich aufeinander /u bewegen und der
I.inenbelag 14 elastisch gegen den benachbarten Felgenrand 18 gedruckt ist. der in h 1 g. 2 und } .licht
wiedergegeben ist.
Wie aus F 1 g 3 ersichtlich, kann der In.ienbelag 14 mit
umlaufenden Innenrillen 29 versehen sein. Dies gewährleistet ein" zuverlässige Abdichtung auch bei
stärker beschädigtem Felgenrand 18.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Andrücken der Wülste schlauchloser Reifen auf die Sitzflächen der Felge
beim Aufblasen, bestehend aus einem auf die Felge zur stirnseitigen Anlage an d?r benachbarten
Seitenwand des Reifens aufschiebbaren Ring mit einer zylindrischen Innenwand aus einem flexiblen
Material als Innenbelag, der elastisch am radial äußeren Felgenrand anlegbar ist, sowie einem
äußeren geteilten Ring aus festem Material, dessen beide Enden als Spannring gegeneinander verspannbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbelag (14) als geschlossener Ring ausgebildet
und lose in den Spannring (13) eingesetzt ist, dessen beide Enden (13' und 13") sich gegenseitig
überlappen, und daß der Spannring (13) einen U-formigen Querschnitt aufweist und in einer
äußeren Ringnut (21) des Innenbelages (14) aufgenommen ist.
2. Vorricb'ung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
dbSder ringförmige Innenbelag (14) in an
sich bekannter Weise mit umlaufenden Innenrillen (29) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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