DE2930835C2 - - Google Patents

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DE2930835C2
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tire
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William Stanley Sutton Coldfield West Midlands Gb Udall
Wilfred Henry Solihull West Midlands Gb Harrington
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BTR Industries Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10819Characterized by the structure of the bead portion of the tire
    • Y10T152/10846Bead characterized by the chemical composition and or physical properties of elastomers or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Fahrzeugrad ist aus der DE-OS 27 24 996 be­ kannt.
Bei diesem bekannten Fahrzeugrad stützt sich bei niedrigen Geschwindigkeiten und teilentlüftetem Reifen die Wulstzehe in der Rille bei Kurvenfahrten ab, so daß ein Lösen des Wul­ stes vom Wulstsitz verhindert ist. Bei höheren Geschwindig­ keiten oder auch bei vollständig entlüftetem Reifen treten jedoch Seitenkräfte auf, die nicht immer zuverlässig von der Wulstzehe in der Rille abgestützt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugrad der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem auch bei höheren Seitenkräften ein Verbleiben des Wul­ stes im Wulstsitz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeugrad gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Durch das Vorsehen der höckerartigen Abstützvorrichtung an der axial inneren Fläche des Wulstes in der Höhe des Wulst­ kernes werden auf besonders einfache Weise zusätzliche Wulst­ rückhaltekräfte erzeugt, die ein Lösen des Wulstes vom Wulst­ sitz sicher verhindern. Zudem wird gewährleistet, daß der Reifen problemlos und ohne Spezialwerkzeuge auf einer Felge montiert werden kann, so daß im industriellen Fertigungspro­ zeß keine neuen Montagevorrichtungen notwendig werden.
Die höckerartige Abstützvorrichtung ist vorzugsweise im ra­ dialen Querschnitt des Reifens nockenartig profiliert.
Der radial innere Teil der höckerartigen Abstützvorrichtung ist nach Anspruch 3 in einer axial nach außen gerichteten Richtung konkav, so daß sich die Wulstzehe für ein Aufbrin­ gen des Reifens genügend abbiegen kann. Die konkave Form ist dabei jedoch vorzugsweise komplementär zu der axial inneren Oberfläche der Rille ausgebildet, so daß eine Abstützung so­ bald als möglich nach der anfänglichen Drehung des Wulstes um die Wulstzehe herum auftritt.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 geben besonders vorteilhafte Beschaffenheiten der höckerartigen Abstützvor­ richtungen an.
Die höckerartige Abstützvorrichtung kann nach Anspruch 6 mit dem Reifen integral ausgebildet sein oder nach Anspruch 7 ge­ trennt vom Reifen ausgebildet und nachträglich am Reifen­ wulst anbringbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugrad gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen der Reifen­ wülste und Reifenwulstsitze gemäß dem Fahrzeugrad aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Reifen umfaßt einen Laufflächen­ teil 1 und zwei Seitenwände 2 und 3, von denen jede in einem Wulst 4 endet. Der dargestellte Reifen ist ein Nieder­ profilreifen mit einer Radialeinlage, doch kann die Erfindung auch auf Reifen mit anderem Aufbau angewendet werden. Jeder Wulst 4 des Reifens umfaßt eine ringförmige Verstärkung bzw. einen Wulstkern 5 aus Stahldraht in der üblichen Weise.
Der Reifen ist auf eine Radfelge 6 aufgebracht, die zwei von­ einander beabstandete Wulstsitze 7 und 8, ein in der Mitte ge­ legenes das Aufbringen des Reifens ermöglichendes Tiefbett 9 und in der Nähe eines jeden Reifensitzes eine Rille bzw. Nut 10 umfaßt, die in derselben Weise ausgebildet ist, wie die in der DE-P 27 24 996.3 und den GB-Patentanmeldungen 39 670/76, 39 672/76, 42 689/76, 8 501/77 und 9 161/77 beschriebenen Nuten bzw. Rillen. Die Rille ist eine in das Material der Rad­ felge eingewalzte symmetrische Rille.
Wie man deutlicher der Fig. 2 entnimmt, ist der Wulst 4 mit einer sich axial und radial erstreckenden Zehe 11 versehen, welcher eine Spitze 12 besitzt, die in die Basis der Rille 10 in der Radfelge paßt. Gemäß der Beschreibung in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung P 27 24 996.3 würde die axial innere Oberfläche der Reifenzehe das durch die gestrichelte Linie 13 dargestellte Profil besitzen. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Reifenzehe mit einer einstückig mit dem Reifenwulst ausgebildeten Abstützvorrichtung 14 versehen, die einen Höcker umfaßt, der sich im wesentlichen in der­ selben radialen Höhe befindet, wie der Wulstkern 5. Der Höcker besteht aus demselben harten elastomeren Material wie der Hauptteil der Zehe, d. h. aus einem Material mit einer Härte größer als 60° Shore. Eine Lage 15 aus Verstärkungsgewebe erstreckt sich um die Ferse 16 und den Wulst 4, um die Zehe 11 und ebenso um den Höcker herum.
Die Wirkung der Vorrichtung besteht im we­ sentlichen darin, daß dann, wenn eine seitliche Kraft an die Lauffläche des Reifens aufgrund der Seitenführung des Fahr­ zeugs beim Fahren des Reifens im luftleeren oder im nahezu luftleeren Zustand aufgebracht wird, die Spitze 12 der Zehe durch ihren Eingriff in die Rille 10 daran gehindert wird, sich axial nach innen zu bewegen, wodurch der Wulst 4 zu einer Drehung veranlaßt wird. Die Zehe 11 wirkt da­ durch als Nocken, daß sie zwischen den Wulstdraht 5 und die Radfelge gedrückt bzw. gepreßt wird und eine Kraft erzeugt, die die Spannung des Wulstkerns erhöht und den Reifenwulst auf seinem Sitz festhält, wodurch er daran gehindert wird, sich dem Tiefbett 9 zu nähern. Im vorliegenden Fall wird der Nockeneffekt aufgrund des Höckers der Abstützvorrichtung 14 vergrößert, der den ge­ krümmten Teil 17 der Radfelge berührt, wobei dieser gekrümmte Teil von der axial innen liegenden Fläche der Rille gebildet wird. Somit tritt das Material des Höckers zum Material der Wulstzehe hinzu und steigert somit die Wirkung des Nockens und den Festhalteeffekt.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß die Verwendung eines in der dargestellten Weise angeordne­ ten Höckers ein konkaves Profil 18 bzw. einen Freiraum an der axial inneren Seite der Zehe 11 ergibt, so daß der Reifenwulst dadurch in seine korrekte Lage auf dem Wulstsitz gebracht wer­ den kann, daß man den Reifen aufbläst, da sich die Zehe 11 radial nach außen abbiegen kann, was es der Zehe erlaubt, über den Teil 19 der Radfelge zwischen dem Tiefbett 9 und der Rille 10 hinwegzugleiten.
Zwar ist bei der beschriebenen Ausführungsform die Ab­ stützvorrichtung einstückig mit dem Reifen ausgebildet, doch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung die Abstützvorrichtung selbständig beispielsweise in der Form von Ringen aus Metall, wie z. B. Stahl oder aus Kunststoff ausgebildet sein kann, wobei diese Ringe am Wulstbereich des Reifens während des Auf­ bringens des Reifens befestigt werden.
Die Erfindung schafft somit ein Fahrzeugrad bei dem die Felge in der Nähe des Wulstsitzes eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille aufweist und der Reifen­ wulst eine radial und axial nach innen vorstehende Zehe be­ sitzt, deren Spitze mit der Rille in Eingriff steht, wobei die Zehe in einer zu ihrer Länge senkrechten Richtung für das Aufbringen des Reifens flexibel ist, während sie in Rich­ tung ihrer Länge im wesentlichen starr ist und eine Abstütz­ vorrichtung auf der axial inneren Oberfläche der Wulstzehe vorgesehen ist, um bei einer Drehung des Wulstes mit der Felge in Berührung zu treten, wodurch eine das Festhalten des Wulstes auf seinem Sitz unterstützende Kraft erzeugt wird.

Claims (7)

1. Fahrzeugrad, bestehend aus einer Tiefbettfelge mit ei­ ner sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rille und ei­ nem Reifen mit zwei Wülsten, von denen jeder einen nicht dehnbaren, ringförmigen Wulstkern und eine am axial inneren Ende des Wulstes in der Rille der Felge angeordnete Wulstzehe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der axial inneren Fläche des Wulstes (4) in der Höhe des Wulstkerns (5) eine im Querschnitt höckerarti­ ge Abstützvorrichtung (14) zur Abstützung des nahezu luftleeren Reifens an der Felge (6) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartige Abstützvorrichtung (14) im radia­ len Querschnitt des Reifens nockenartig profiliert ist.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Teil der höckerartigen Abstützvor­ richtung (14) in einer axial nach außen gerichteten Richtung konkav ist, damit sich die Zehe (11) für ein Aufbringen des Reifens abbiegen kann, wobei das konkave Profil (18) so ausgebildet ist, daß es zur axial inneren Oberfläche der Rille (10) komplementär ist.
4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartige Abstützvorrichtung (14) aus elasto­ merem Material mit einer Härte größer als 50° Shore vor­ zugsweise im Bereich von 60° bis 96° Shore gebildet ist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material, das die höckerartige Ab­ stützvorrichtung (14) bildet, ein Verstärkungsmaterial enthält, das vorzugsweise aus einer Lage (15) aus Ver­ stärkungsgewebe besteht, die in der Nähe der Oberfläche der höckerartigen Abstützvorrichtung (14) angeordnet ist.
6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartige Abstützvorrichtung (14) mit dem Reifen integral ausgebildet ist.
7. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerartige Abstützvorrichtung (14) getrennt vom Reifen ausgebildet ist und nachträglich am Reifen­ wulst (4) anbringbar ist, wobei die höckerartige Ab­ stützvorrichtung (14) einen Ring von har­ tem Material, wie Kunststoff oder Metall aufweist.
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