DE69100956T2 - Luftbereiftes Rad. - Google Patents

Luftbereiftes Rad.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein luftbereiftes Rad, bei dem verhindert wird, daß Wulstbereiche von den Wulstsitzen in eine Vertiefung fallen, wenn der Innendruck absinkt und bei dem weiterhin bin Reifen mit Hilfe eines auf dem Rad vorgesehenen Buckels leicht montiert und abmontiert werden kann.
  • Luftbereifte Räder, die solche Buckel haben, sind bekannt, wobei eines davon als Beispiel in der Figur 1 wiedergegeben ist. Der Buckel 52 dieses in der Figur 1 wiedergegebenen, luftbereiften Rades 51 umfaßt beiderseits eines Kamms 53 auf der Seite des Wulstsitzes 54 eine zu diesem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche 55, und auf der Seite einer Vertiefung 56 eine zu dieser Vertiefung hin geneigte Oberfläche 57. Die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 55 ist zusammengesetzt aus einer radial nach außen gewölbten Kreisbogen-Oberfläche, die einen Radius Rd mit Mittelpunkt D aufweist, und einer radial nach innen gewölbten Kreisbogen-Oberfläche, die einen Radius Re mit Mittelpunkt E aufweist. Andererseits ist die zu der Vertiefung hin geneigte Oberfläche 57 ebenfalls zusammengesetzt aus einer Kreisbogen-Oberfläche mit dem Radius Rd und einer radial nach innen gewölbten Kreisbogen-Oberfläche, die einen Radius Rf mit Mittelpunkt F aufweist.
  • Da die zu die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 55 des Buckels 52 aus den zwei glatt ineinander übergehenden Kreisbogen-Oberflächen zusammengesetzt ist, wird in diesem Fall ein Wulstbereich B eines Luftreifens T leicht über den Buckel 52 geschoben, so daß er in die Vertiefung 56 fällt, wenn der Innendruck des Luftreifens T infolge eines Lochs in dem Reiten oder dergleichen absinkt, während der Luftreifen T beim Kurvenfahren niit einem Fahrzeug, das mit dem Reifen ausgerüstet ist, einer großen Seiten- oder Querkraft unterworfen wird. Dies Problem muß bei diesem Rad noch gelöst werden,
  • Außerdem wurde ein luftbereiftes Rad 61 vorgeschlagen, wie es in der Figur 2 wiedergegeben ist. Dieses luftbereifte Rad 61 umfaßt eine Kreisbogen-Oberfläche 65, die von einer Kuppe 63 eines Buckels 62 zu der Seite des Wulstsitzes 64 hin radial nach innen gewölbt ist und einen Radius Rg mit Mittelpunkt G aufweist, eine relativ Jange, ebene Oberfläche 67 (gewöhnlich von ungefähr 4 bis 5 mm Länge), die sich zu einer Vertiefung 66 hin erstreckt, und eine Kreisbogen-Oberfläche 68, die an die Vertiefung 66 angrenzt und radial nach außen gewölbt ist, und einen Radius Rh mit Mittelpunkt H aufweist. Dieses luftbereifte Rad weist jedoch das gleiche Problem wie oben auf.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden beispielsweise luftbereifte Räder vorgeschlagen, wie sie in den Figuren 3 und 5 wiedergegeben sind. Bei dem in der Figur 3 wiedergegebenen, luftbereiften Rad 71 ist die Querschnithsform eines Buckels 72 in Abhängigkeit von der Umfangsposition geändert. Die Querschnittsformen des Buckels 72 sind bei der Umfangsposition 0º als ausgezogene Linie, bei den Umfangspositionen 90º und 270º als gestrichelte Linie, und bei der Umfangsposition 180º als unterbrochene Linie mit zwei Punkten und einem Strich wiedergegeben. Mit anderen Worten, diese Form des luftbereiften Rades wird erhalten, wenn der Neigungswinkel einer Oberfläche P bei einer in axialer Richtung konstanten Position K, die Umfangspositionen der Oberfläche P entspricht, in progressiver Weise geändert wird. Eine zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 73 ist ist bei der Umfangsposition 0º um einen großen Winkel bezuglich einer Reifen-Drehachse geneigt, aber bei der Umfangsposition 180º um einen kleinen Winkel bezüglich der Reifen-Drehachse geneigt.
  • Andererseits umfaßt ein in der Figur 5 wiedergegebenes, luftbereiftes Rad 81 eine zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 83 eines Buckels 82, die im wesentlichen senkrecht zu einer Reifen-Drehachse angeordnet ist oder sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt.
  • Bei dem in der Figur 3 wiedergegebenen, luftbereiften Rad 71 ändert sich der Neigungswinkel der zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 73 in Abhängigkeit von der Umfangsposition, wie dies in der Figur 4 gezeigt ist. Wenn der Innendruck bei einem auf dem Rad 71 montierten Luftreifen T absinkt, während der Luftreifen einer Seitenkraft in einer durch einen Pfeil in der Figur 4 gekennzeichneten Richtung unterworfen wird, verhält sich daher der Wulstbereich des Reifens T folgendermaßen: In der Nähe der Umfangsposition 0º, wo der Neigungswinkel der zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 73 groß ist, greift der Wulstbereich in die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 73 ein, um die Bewegung des Wulstbereichs zu der Vertiefung 74 hin zu erschweren. In der Nähe der Umfangsposition 180º, wo der Neigungswinkel der zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 73 klein ist, kann sich der Wulstbereich jedoch leicht zu der Vertiefung 74 hin bewegen.
  • Wenn ein Umfangsteil des Wulstbereichs B (Wulstbereich bei der Position 180º) auf der zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 73 einmal auf diese Weise verformt und verschoben wurde, nimmt der verformte und verschobene Bereich in progressiver Weise zu, wenn der die Straße berührende Bereich des rollenden Reifens sich längs des Reifens bewegt und der Reifen der Seitenkraft unterworfen wird, bis der Wulstbereich in die Vertiefung 74 fällt. Obwohl dieses luftbereifte Rad 71 im Vergleich zu dem in der Figur 1 wiedergegebenen, luftbereiften Rad 51 in einem gewissen Maße verhindern kann, daß der Wulstbereich B in die Vertiefung fällt, ist dies nicht ausreichend, um das luftbereifte Rad 71 für Hochleistungsreifen zu verwenden, die kürzlich entwickelt wurden. Außerdem ergibt sich das Problem, daß das Rad 71 eine besondere Form hat so daß seine Herstellung schwierig und teuer ist.
  • Bei dem anderen luftbereiften Rad 81, das in der Figur 5 wiedergegeben ist, erstreckt sich andererseits die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 83 des Buckels 82 im wesentlichen senkrecht zu der Reifen-Drehachse, wie dies in der Figur 6 gezeigt ist. Wenn der Innendruck des Luftreifens T absinkt und der Reifen einer Seitenkraft in einer durch einen Pfeil in der Figur 6 gekennzeichneten Richtung unterworfen wird, greift daher eine Wulstzehe C eines Wulstbereichs, der einem die Straße berührenden Bereich entspricht, in die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 83 ein, so daß die Wulstzehe C einer großen Scherkraft unterworfen wird. Dies hat zur Folge, daß die Wulstzehe teilweise beschädigt wird (Wulstzehen-Ausbrüche), wodurch die Gefahr hervorgerufen wird, daß die Karkassen-Cordfäden und dergleichen des Wulstbereichs freigelegt werden.
  • Außerdem ergibt sich bei diesem luftbereiften Rad 81 die Schwierigkeit, daß solche Wulstzehe-Ausbrüche hervorgerufen würden, wenn der Reifen T von dem Rad 81 abmontiert wird, weil beim Abmontieren des Reifens von dem Rad 81 eine ziemlich große Kraft erforderlich ist.
  • Um diese Probleme zu lösen, hatten die Anmelder der vorliegenden Erfindung ein in der Figur 7 wiedergegebenes, luftbereiftes Rad 91 vorgeschlagen, das in dem Dokument US-A-5139067 beschrieben ist. Bei diesem luftbereiften Rad 91 ist die Höhe H eines Kamms 93 eines Buckels 92 (die halbe Differenz zwischen dem Durchmesser des Kamms 93 und dem tatsächlichen Durchmesser einer Felge) auf 0,5 mm bis 2,5 mm festgelegt. Beiderseits des Kamms 93 wird der Buckel 92 von einer geneigten Oberfläche 96 auf der Seite eines Wulstsitzes 94, und einer geneigten Oberfläche 97 auf der Seite einer Vertiefung 95 gebildet. Die geneigte Oberfläche 96 auf der Seite Jes Wulstsitzes 94 ist unter einem Winkel von ungefähr 5º bis 30º bezüglich einer zu einer Reifen-Drehachse parallelen, geraden Linie geneigt, während eine konkave Ecke 98 mit einem stumpfen Winkel an einer Grenze zwischen der geneigten Oberfläche 96 und dem Wulstsitz 94 gebildet ist.
  • Wenn bei diesem luftbereiften Rad 91 der Innendruck eines Luftreifens T absinkt und der Reifen T einer Seitenkraft unterworfen wird, wird eine Reifenzehe C über die Ecke 98 mit dem stumpfen Winkel geschoben, und gleichzeitig wird die gesamte Umfangsoberfläche eines Wulstbereichs B des Reifens T vollständig auf die geneigte Oberfläche 96 aufgeschoben. Wann sich der Wulstbereich B dem Kamm 93 des Buckels 92 nähert, ergibt sich daher bei dem Wulstbereich B ein sogenannter "Faßreifen-Effekt", wodurch der Wulstbereich B auf der geneigten Oberfläche 96 festgehalten wird. Folglich wird auf diese Weise verhindert, daß der Wulstbereich B in die Vertiefung 95 fällt. Dieses von den Erfindern bereits vorgeschlagene, luftbereifte Rad 91 ist den dem Stand der Technik entsprechenden, luftbereiften Rädern weit überlegen, wenn verhindert werden soll, daß der Wulstbereich in die Vertiefung fällt.
  • Dieses luftbereifte Rad 91 kann jedoch noch verbessert werden. Insbesondere, wenn der Neigungswinkel der auf der Seite des Wulstsitzes gelegenen, geneigten Oberfläche 96 (bezüglich der Reifen-Drehachse) kleiner als ungefähr 10º ist, ist der Abstand A zwischen der Ecke 98 mit dem stumpfen Winkel und dem Kamm 93 des Buckels 92 am oberen Ende der geneigten Oberfläche 96 zu groß. Ein so großer Abstand A macht das Montieren und Abmontieren des Reifens schwierig.
  • Um dieses Problem zu lösen, haben die Anmelder der vorliegenden Erfindung den Abstand A zwischen dem Kamm 93 des Buckels 92 und der Ecke 98 in vielen Versuchen weiter untersucht. Dabei haben sie gefunden, daß der Abstand A von 15 mm bis 16 mm eine obere Grenze ist, um die Schwierigkeiten beim Montieren und Abmontieren des Reifens zu vermeiden, und daß ein Abstand A, der größer als dieser Wert ist, einen zu großen Faßreifen-Effekt bei einem Wulstbereich ergibt, so daß bei der tatsächlichen Anwendung mehr Überlegung erforderlich ist.
  • Andererseits liegt die untere Grenze der Höhe H des Kamms 93 des Buckels 92 vorzugsweise bei ungefähr 1 mm, wenn verhindert werden soll, daß der Wulstbereich in die Vertiefung fällt. Im Zusammenhang mit der Höhe H und den Erfordernissen beim Montieren und Abmontieren des Reifens ist ein Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 96 von ein wenig mehr als 10º erforderlich, um den Abstand A bei ungefähr 15 mm, und die Höhe H bei ungefähr 1 mm zu halten. Selbst wenn versucht wird, einen Neigungswinkel von 10º und eine Höhe H von 1,5 mm als wünschenswerten mittleren Wert vorzugeben, wird der Abstand A ungefähr 19 mm, was das Montieren und Abmontieren des Reifens schwierig macht.
  • Wie aus der obigen Erklärung ersichtlich ist, ist zwar das von den Anmeldern der vorliegenden Erfindung bereits vorgeschlagene, luftbereifte Rad 91 sehr wirksam, um zu verhindern, daß der Wulstbereich in die Vertiefung fällt, wenn das Rad mit niedrigerem Innendruck läuft, aber bei diesem Rad ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Auswahl der Kombination von Abstand A und Höhe H infolge der Erfordernisse beim Montieren und Abmontieren des Reifens auf einen schmalen Bereich begrenzt ist. Außerdem wird eine Breite P des Wulstsitzes 94 gewöhnlich von verschiedenen Standards vorgegeben, zum Beispiel mehr als 20 mm für Personenwagen. Falls die Wulstbasis eines Reifens breit ist, übersteigt die Breite P oft 20 mm. In einem solchen Fall ist der Zusammenhang zwischen der Höhe H und dem Abstand A weiter begrenzt, so daß die Freiheit beim Entwurf des luftbereiften Rades auf einen schmaleren Bereich begrenzt ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes luftbereiftes kad vorzuschlagen, bei dem alle obenerwähnten Nachteile beseitigt sind, und bei dem wirksam verhindert wird, daß ein Wulstbereich eines Reifens in eine Vertiefung des Rades fällt, und bei dem das Montieren und Abmontieren des Reifens erleichtert ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weist bei einem luftbereiften Rad, mit zwei Flanschen, die an beiden axialen Enden vorgesehen sind, zwei Wulstsitzen, die sich von den Flanschen axial nach innen erstrecken, einer Vertiefung, die zwischen den Wulstsitzen vorgesehen ist und von den Wulstsitzen radial nach innen gewölbt ist, und einem Buckel, der zwischen der Vertiefung und mindestens einem der Wulstsitze vorgesehen ist und sich über den Umfang erstreckt, und der beiderseits eines Kamms des Buckels auf der Seite des betreffenden Wulstsitzes eine zu diesem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche hat, und auf der Seite der Vertiefung eine zu dieser Vertiefung hin geneigte Oberfläche hat, gemäß der Erfindung die zu dem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche des Buckels auf: eine geneigte Oberfläche, die an den Kamm des Buckels angrenzt, eine geneigte Oberfläche, die von dem betreffenden Wulstsitz aus ansteigt, und eine konkave Ecke (M), die einen stumpfen Winkel zwischen dem betreffenden Wulstsitz und der von dem betreffenden Wulstsitz aus ansteigenden, geneigten Oberfläche bildet.
  • Die von dem Wulstsitz aus ansteigende, geneigte Oberfläche kann eine gekrümmte, in radialer Richtung konvexe Oberfläche sein. Die zu dem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche des Buckels besteht jedoch vorzugsweise aus zwei kegelstumpfförmigen Oberflächen, die verschiedene Neigungswinkel bezüglich einer zu einer Reifen-Drehachse parallelen, geraden Linie haben. Der Neigungswinkel bei dem Kamm des Buckels liegt innerhalb eines Bereichs von 5º bis 30º, vorzugsweise 5º bis 20º, und der Neigungswinkel bei dem betreffenden Wulstsitz liegt innerhalb eines Bereichs von 15º bis 75º, vorzugsweise 20º bis 50º. Der Neigungswinkel bei dem Wulstsitz ist größer als der Neigungswinkel bei dem Kamm des Buckels
  • Für den Neigungswinkel bei dem Kamm des Buckels ist ein Winkel von 5º angesichts des Faßreifen-Effekts eine untere Grenze, während ein Winkel von mehr als 30º den Faßreifen-Effekt unterdrückt und Zehenausbrüche hervorruft und, was noch schlimmer ist, das Montieren des Reifens schwierig macht.
  • Bei dem Neigungswinkel auf der Seite des Wulstsitzes ergibt ein Winkel von weniger als 15º einen zu großen Abstand A, während ein Winkel von mehr als 75º die Führungsfunktion, das heißt, den eigentlichen Zweck, der geneigten Oberfläche zunichte macht und Zehenausbrüche hervorruft.
  • Gemäß der Erfindung liegt die halbe Differenz zwischen einem Durchmesser des luftbereiften Rades bei dem Kamm des Buckels und einem tatsächlichen Durchmesser einer Felge des luftbereiften Rades innerhalb eines Bereichs von 0,5 mm bis 2,5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 2 mm. Außerdem liegt bei der bei dem Kamm des Buckels gelegenen, geneigten Oberfläche der zwei kegelstumpfförmigen Oberflächen eine parallel zu der Reifen-Drehachse gemessene (horizontale) Länge dieser geneigten Oberfläche in einem Bereich von 6 mm bis 15 mm. Bei einer Länge von weniger als 6 mm wird der Faßreifen-Effekt unterdrückt, während bei einer Länge von mehr als 16 mm das Montieren und Abmontieren des Reifens schwierig wird.
  • Andererseits wird gemäß der Erfindung die bei der Vertiefung gelegene, geneigte Oberfläche vorzugsweise von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet, die die zu der Reifen-Drehachse parallele, gerade Linie unter einem Winkel zwischen 15º und 45º schneidet.
  • Das wie oben beschrieben gebaute, luftbereifte Rad funktioniert folgendermaßen:
  • Erstens ist das erfindungsgemäße, luftbereifte Rad vorteilhaft beim Montieren und Abmontieren des Reifens. Die geneigte Oberfläche auf der Seite des Wulstsitzes besteht aus zwei Oberflächen (kegelstumpfförmigen Oberflächen), wobei der Neigungswinkel der bei dem Wulstsitz gelegenen Oberfläche größer ist als der Neigungswinkel der anderen Oberfläche. Daher wird ein kurzer Abstand A zwischen dem Anfangspunkt des Buckels und seinem Kamm erhalten, und die bei dem Wulstsitz gelegene, kegelstumpfförmige Oberfläche, die eine kurze axiale Länge aufweist, dient als Führung für den Wulstbereich eines Reifens, der mit Hilfe des größeren Neigungswinkels auf die andere kegelstumpfförmige Oberfläche aufgeschoben wird. Folglich kann beim Montieren des Reifens auf diesem Rad, nachdem der Wulstbereich des Reifens an einer Stelle einmal über den Felgenflansch geschoben wurde, der Wulstbereich leicht gezwungen werden, in die Vertiefung zu fallen. Dies hat zur Folge, daß der andere Wulstbereich auf der anderen Seite leicht über den anderen Felgenflansch geschoben werden kann, so daß das Montieren des Reifens wesentlich verbessert wird und leicht ausgeführt werden kann.
  • Zweitens ist das erfindungsgemäße, luftbereifte Rad überlegen, wenn verhindert werden soll, daß sich ein Reifen von dem Rad ablöst. Wenn der laufende Reifen ein Loch bekommt und einer Seitenkraft unterworfen wird, beginnt der Wulstbereich des Reifens, sich längs des Wulstsitzes des Rades in axialer Richtung nach innen zu bewegen. Wenn die Seitenkraft weiter auf den Reifen einwirkt, bewegt sich die Wulstzehe seitlich, wobei sie über die geneigte Oberfläche bei dem Wulstsitz gleitet, die eine Führung ist, die den Wulstbereich bei der axial nach innen erfolgenden Bewegung unterstützt.
  • Wichtig ist in diesem Fall, daß eine geneigte Oberfläche bei dem Wulstsitz vorgesehen wird, die relativ kurz ist und als Führung für die nach innen erfolgende Bewegung der Wulstzehe dient. Wenn sich der Reifen dreht, bewegen sich daher die betreffenden Teile oder der gesamte Umfang des Wulstbereichs fortwährend in seitlicher Richtung längs der bei dem Kamm des Buckels gelegenen, geneigten Oberfläche. Dies hat zur Folge, daß der gesamte Umfang des Wulstbereichs von dieser geneigten Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig getragen wird, so daß sich bei dem Wulstbereich der Faßreifen-Effekt ergibt, und der Wulstbereich auf der bei dem Kamm des Buckels gelegenen, geneigten Oberfläche sicher festgehalten wird.
  • Folglich kann eine Ablösung von der Felge beim Lauf eines Reifens, der ein Loch aufweist, sicher verhindert werden. Um den Wulstbereich dort zuverlässig festzuhalten, sollte die horizontale Länge S der bei dem Kamm des Buckels gelegenen, geneigten Oberfläche vorzugsweise in dem Bereich von 6 mm bis 15 mm liegen.
  • Der auf dem Rad montierte Reifen kann gemäß der Erfindung auf die nachfolgende Weise von dem Rad leicht abmontiert werden. Die auf der Seite des Wulstsitzes gelegene Oberfläche des Buckels besteht aus zwei geneigten Oberflächen mit vorgegebenen Winkeln, von denen die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche als Führung für die Wulstzehe dient, die auf den Buckel aufgeschoben wird.
  • Die Spitze der Wulstzehe greift daher nicht in den Kamm des Buckels ein, und der Wulstbereich wird mittels eines Werkzeugs, wie einem Wulstablöser oder dergleichen, das den Wulstbereich örtlich in axialer Richtung nach innen drückt, in die Vertiefung geschoben. Der Wulstbereich wird dabei an verschiedenen Stellen nacheinander nach innen gedrückt, so daß der Reifen leicht von dem Rad abmontiert werden kann. Um in diesem Fall Wulstzehen-Ausbrüche zu vermeiden, wird der Kamm des Buckels vorzugsweise von einer gekrümmten Oberfläche gebildet, die einen Radius von 1 mm bis 5 mm hat.
  • Schließlich wird das Montieren eines Reifens auf dem Rad gemäß der Erfindung ebenfalls vorteilhaft beeinflußt. Es ist erforderlich, daß die bei dem Kamm des Buckels gelegene, geneigte Oberfläche einen niedrigen Widerstand gegenüber einer Basis des Wulstbereichs des Reifens hat, damit der Wulstbereich leicht über den Buckel geschoben werden kann, wenn der Reifen aufgeblasen wird.
  • Für diesen Zweck ist es wünschenswert, daß der Winkel dieser geneigten Oberfläche innerhalb eines Bereichs von 15º bis 45º liegt. Wenn dieser Winkel kleiner als 15º, oder größer als 45º ist, wird der Widerstand des Buckels gegenüber dem Wulstbereich übermäßig hoch, wenn der Reifen in der Vertiefung des Rades montiert wird, so daß der Innendruck in dem Ringwulst über dem Sicherheitsstandardwert der JATMA liegt. Vorzugsweise liegt dieser Winkel zwischen 20º und 40º.
  • Andererseits muß der Wulstbereich mit einem Innendruck von weniger als 3,0 kp/cm², der gemäß dem Sicherheitsstandard der JATMA für Reifen von Personenwagen standardisiert ist, auf der Feige des Rades angebracht werden. Daher beträgt die Höhe H des Buckels vorzugsweise weniger als 2,5 mm.
  • Wenn die Höhe H des Buckels kleiner als 0,5 mm ist, wird der Wulstbereich eines Luftreifens weniger stark daran gehindert, sich zu der Vertiefung hin zu bewegen. Wenn andererseits die Höhe H des Buckels größer als 2,5 mm ist, besteht Gefahr, daß der Innendruck des Reifens größer als der Sicherheitsstandard der JATMA wird, wenn der Reifen auf dem Rad montiert wird. Daher ist eine Höhe H des Buckels von 1 mm bis 2 mm besonders wünschenswert.
  • Außerdem erfolgt eine gleitende Berührung zwischen dem Kamm des Buckels und der inneren Oberfläche des Wulstbereichs, wenn der Reifen bei dem Rad montiert und abmontiert wird. Um eine Beschädigung des Wulstbereichs infolge dieser gleitenden Berührung des Kamms des Buckels zu vermeiden, wird der Kamm vorzugsweise als Kreisbogen mit einem Radius zwischen 1 mm und 5 mm verwirklicht. Der Kamm kann als zu der Reifen- Drehachse parallele, ebene Oberfläche verwirklicht werden. In diesem Fall liegt die Breite der ebenen Oberfläche in der axialen Richtung vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 3 mm.
  • Die Erfindung wird aufgrund der folgenden, ausführlichen Beschreibung und der Patentansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden.
  • Die Figur 1 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs, die ein Beispiel für dem Stand der Technik entsprechende, luftbereifte Räder veranschaulicht;
  • Die Figur 2 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs, die ein anderes Beispiel für dem Stand der Technik entsprechende, luftbereifte Räder veranschaulicht;
  • Die Figur 3 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs, die ein weiteres Beispiel für dem Stand der Technik entsprechende, luftbereifte Räder veranschaulicht;
  • Die Figur 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Wulstbereich eines auf dem Rad der Figur 3 montierten Luftreifens veranschaulicht, dessen Innendruck absinkt, und der einen Seitenkraft unterworfen ist;
  • Die Figur 5 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs, die ein weiteres Beispiel für dem Stand der Technik entsprechende, luftbereifte Räder veranschaulicht;
  • Die Figur 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen auf dem Rad der Figur 5 montierten Luftreifen veranschaulicht, dessen Innendruck absinkt, und der einer Seitenkraft unterworfen ist;
  • Die Figur 7 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs eines luftbereiften Rades, das von den Anmeldern der vorliegenden Erfindung bereits vorgeschlagen wurde;
  • Die Figur 8 ist eine Querschnittsansicht, in Richtung einer Äquatorlinie des Reifens, eines auf einem erfindungsgemäßen Rad montieren Luftreifens;
  • Die Figur 9 ist eine Querschnittsansicht eines Buckelbereichs des in der Figur 8 wiedergegebenen, luftbereiften Rades;
  • Die Figur 10 ist eine ähnliche Querschnittsansicht wie die Figur 9, die jedoch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen, luftbereiften Rades veranschaulicht;
  • Die Figur 11 ist eine Querschnittsansicht, die den Wulstbereich eines auf dem Rad der Figur 8 montierten Reifens veranschaulicht, dessen Innendruck absinkt, und der einer Seitenkraft unterworfen ist.
  • In den Figuren 8 und 9, die eine erste Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, besteht ein luftbereiftes Rad 1 aus Metall, wie Stahl oder Aluminiumlegierung, oder aus einem verstärkten Kunststoffmaterial (faserverstärktes Kunststoffmaterial, glasfaserverstärktes Kunststoffmaterial oder dergleichen), und es umfaßt an den beiden axialen Enden zwei Flansche 2 und 3, die sich im wesentlichen vertikal zu einer Reifen- Drehachse erstrecken. Das luftbereifte Rad 1 umfaßt weiterhin zwei Wulstsitze 4 und 5, die sich von den Flanschen 2 und 3 in axialer Richtung des luftbereiften Rades 1 nach innen erstrecken. Diese Wulstsitze 4 und 5 sind unter einem Schnittwinkel G von ungefähr 5º bezüglich einer zu der Reifen- Drehachse parallelen, geraden Linie L geneigt.
  • Die Wulstsitze 4 und 5 sind axial nach innen, und radial nach innen geneigt, so daß sie als Ganzes kegelstumpfförmige Oberflächen bilden. Zwischen den Wulstsitzen 4 und 5 ist das luftbereifte Rad 1 mit einer Vertiefung 6 versehen, die von den Wulstsitzen 4 und 5 radial nach innen ausgespart oder gewölbt ist. Die Vertiefung 6 hab die Form einer Rille, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, und die benutzt wird, wenn ein Luftreifen T bei dem Rad 1 montiert oder abmontiert wird.
  • Das luftbereifte Rad 1 umfaßt weiterhin einen Buckel 7, der sich zwischen der Vertiefung 6 und einem der Wulstsitze 4 oder 5 in der Umfangsrichtung erstreckt, und zwar bei dieser Ausführungsform zwischen der Vertiefung 6 und dem Wulstsitz 5, der näher bei der Vertiefung 6 und auf der äußeren Seite eines mit diesem luftbereiften Rad 1 ausgerüsteten Fahrzeugs gelegen ist. Der Buckel 7 weist einen Kamm 8 auf, der an einem radial äußeren Ende dieses Buckels gebildet ist. Der Buckel 7 weist außerdem beiderseits des Kamms auf der Seite des Wulstsitzes 5 zu diesem Wulstsitz hin geneigte Oberflächen 9 und 10 auf, die verschiedene Neigungswinkel haben, und auf der Seite der Vertiefung 6 eine zu dieser Vertiefung hin geneigte Oberfläche 11 auf. Der Kamm 8 des Buckels 7 ist im Querschnitt verrundet, bei einem Radius von ungefähr 3 mm.
  • Die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 9 ist bei dem Kamm 8 des Buckels 7 gelegen, und wird von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet, die die zu der Drehachse des Reifens parallele, gerade Linie L unter ungefähr 10º schneidet. Andererseits ist die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 10 bei dem Wulstsitz 5 gelegen, und sie wird von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet, die die gerade Linie L unter ungefähr 30º schneidet.
  • Die zu dem Sitz hin geneigte Oberfläche 10 und der Wulstsitz 5 bilden eine Ecke M, die einen stumpfen Winkel aufweist.
  • Die Länge S der bei dem Kamm 8 des Buckels 7 gelegenen, geneigten Oberfläche 9 in der axialen Richtung beträgt 10 mm, während der Abstand A von dem Anfangspunkt M der zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 10 bis zu dem Kamm 8 des Buckels 7 gleich 13 mm ist.
  • Andererseits wird die zu der Vertiefung hin geneigte Oberfläche 11 von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet, die die gerade Linie L unter ungefähr 30º schneidet
  • Die Höhe H des Buckels 7 beträgt ungefähr 1,5 mm, wobei dies gleich der halben Differenz zwischen einem Durchmesser des Rades 1 bei dem Kamm 8, und einem tatsächlichen Durchmesser (D) der Felge des Rades 1 ist.
  • Außerdem umfaßt das Rad einen Buckel 12, der sich zwischen der Vertiefung 6 und dem anderen Wulstsitz 4 in der Umfangsrichtung erstreckt, wobei der Wulstsitz 4 auf der von der Vertiefung 6 weiter entfernten Seite, und aus Sicherheitsgründen auf der inneren Seite des Fahrzeugs gelegen ist. Dieser Buckel 12 besteht, ähnlich wie bei den dem Stand der Technik entsprechenden Buckeln, aus drei Kreisbogen-Oberflächen.
  • Der Kennbuchstabe T bezeichnet einen schlauchlosen Luftreifen, der auf dem Rad 1 montiert ist, und dessen zwei Wulste B auf den Wulstsitzen 4 bzw. 5 aufliegen.
  • Die Figur 10 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Neigungswinkel einer zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 10 bei einem Sitz 5 gleich 30º, während der Neigungswinkel einer zu dem Sitz hin geneigten Oberfläche 9 bei einem Kamm 8 gleich 5º ist. Die Höhe H des Buckels 7 beträgt 1,5 mm, und die Länge der geneigten Oberfläche 9 bei dein Kamm 8 beträgt 8 mm. Der Abstand A beträgt 13 mm wie bei der ersten Ausführungsform. Eine Ecke M wird von einier gekrümmten Oberfläche gebildet, die einen Radius von 5 mm hat und nach innen gewölbt ist, und die geneigten Oberflächen 9 und 10 kontinuierlich miteinander verbindet. In diesem Fall können die später erklärten Wulstzehenausbrüche kaum auftreten.
  • Bei der obigen ersten Ausführungsform wird die Erfindung nur bei der äußeren Seite des Rades angewandt, auf die beim Kurvenfahren eine besonders große Seitenkraft einwirkt. Wenn diese Erfindung jedoch auf beiden Seiten der Vertiefung angewandt wird, wird sich bei dem Rad natürlich die volle Leistungsfähigkeit ergeben.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen, luftbereiften Rades wird nachstehend erklärt.
  • Dazu wird angenommen, daß ein Luftreifen T, der auf dem oben beschriebenen Rad 1 montiert ist, auf einer Straße läuft. Wenn der Innendruck des Reifens T infolge eines Lochs oder dergleichen absinkt, und infolge Kurvenfahrens eines mit dem Reifen T ausgerüsteten Fahrzeugs eine Seiten- oder Querkraft auf den Reifen T einwirkt, wie dies durch einen Pfeil in der Figur 8 symbolisiert ist, bewegt sich der Wulstbereich B des Luftreifens T in axialer Richtung nach innen, so daß er in die Vertiefung 6 fällt. Wenn jedoch der Buckel 7 des Rades 1 die geneigten Oberflächen 9 und 10 auf der Seite des Wulstsitzes, die aus den kegelstumpfförmigen Oberflächen bestehen, und die konkave Ecke M mit dem stumpfen Winkel an der Grenze zwischen der geneigten Oberfläche 10 und dem Wulstsitz 5 umfaßt, greift eine scharfe Wulstzehe C des Wulstbereichs B in die Ecke M ein, um die axial nach innen gerichtete Bewegung des Wulstbereichs B des Reifens T zu behindern.
  • Wenn ein die Straße berührender Bereich des Wulstbereichs B durch eine größere Seitenkraft zu der Vertiefung hin gedrückt wird, dient außerdem die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche 10, die die kurze axiale Länge und den großen Neigungswinkel aufweist, als Führung beim Verschieben des Wulstbereichs (innere Oberfläche) in der axialen Richtung, so daß der Wulstbereich B leicht auf die bei dein Buckel gelegene, geneigte Oberfläche 9 aufgeschoben wird.
  • In diesem Fall bewegt sich bei der Drehung des Reifens die Seitenkraft während einer kurzen Zeitdauer um den Wulstbereich B herum, so daß der Wulstbereich B gleichzeitig über die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche 10, die als Führung dient, geschoben wird, und zur gleichen Zeit der gesamte Wulstbereich B auf die bei dem Kamm des Buckels gelegene, geneigte Oberfläche 9 aufgeschoben wird. Da die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche 10 von der kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet wird, ist außerdem der Neigungswinkel bezüglich der geraden Linie L bei allen Umfangspositionen konstant. Dies hat zur Folge, daß der Wulstbereich B gleichmäßig auf und über die bei dem Wuistsitz gelegene, geneigte Oberfläche 10 geschoben wird, und in ähnlicher Weise gleichförmig auf die bei dem Buckel gelegene, geneigte Oberfläche 9 aufgeschoben wird.
  • Wie in der Figur 11 gezeigt ist, berührt die geneigte Oberfläche 10, da sie einen großen Neigungswinkel hat, die innere Oberfläche des Wulstbereichs B nicht gleichmäßig, wie dies in unterbrochenen Linien in der Zeichnung dargestellt ist, und der Kontaktdruck zwischen diesen Oberflächen ist niedrig. Folglich ist es wahrscheinlich, daß der Wulstbereich B bereits durch eine relativ kleine Seitenkraft in der axialen Richtung verschoben wird. Daher dient die geneigte Oberfläche 10 als Führung für den Wulstbereich B. Außerdem weist der Wulstbereich B eine solche Form und Größe auf, daß er auf die geneigte Oberfläche 9 mit dem kleineren Neigungswinkel leicht aufgeschoben werden kann.
  • Wenn der Wulstbereich B einmal auf die geneigte Oberfläche 9 aufgeschoben ist, klemmt die innere Oberfläche des Wulstbereichs B die geneigte Oberfläche 9 mit einem relativ gleichmäßigen Druck fest, wobei aufgrund des Faßreifen-Effekts ein sogenannter "Faßreifen-Festklemmzustand" verwirklicht wird (der in der Figur 11 in ausgezogenen Linien dargestellt ist). Selbst wenn der Wuistbereich B einer viel größeren Seitenkraft unterworfen wird, um ihn über den Buckel 7 zu schieben, muß der Wulstbereich weiter gedehnt werden, und die Reibungskraft zwischen seiner inneren Oberfläche und der geneigten Fläche 9 überwunden werden, bevor er über den Buckel 7 geschoben wird. Daher wird eine solche axial nach innen gerichtete Bewegung des Wulstbereichs B durch den Buckel 7 wirksam behindert, wodurch vermieden wird, daß der Wulstbereich B in die Vertiefung 6 fällt.
  • In diesem Fall greift die Wulstzehe C in die Ecke M ein. Da die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche 10 die gerade Linie L unter einem Winkel von 30 (bei einem Bereich von 15º bis 75º) schneidet, ist der Winkel der Ecke M ein großer stumpfer Winkel. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn eine Seitenkraft, die größer als ein bestimmter Wert ist, auf die Wulstzehe einwirkt, die Wulstzehe C an der Ecke M vorbeibewegt wird und über die bei dem Wulstsitz gelegene, geneigte Oberfläche geschoben wird, bis die Wulstzehe C auf der bei dem Buckel gelegenen, geneigten Oberfläche in dem oben beschriebenen Faßreifen-Festklemmzustand festgehalten wird.
  • Daher besteht keine Gefahr, daß die Wulstzehe C einer großen Scherkraft unterworfen wird, die Wulstzehen-Ausbrüche hervorruft. Da der Abstand A zwischen dem Anfangspunkt des Buckels und seinem Kamm klein ist, und der Wulstbereich B durch örtliches Abdrücken des Wulstbereichs leicht bis in die Vertiefung 6 geschoben werden kann, kann außerdem der Reifen ohne Schwierigkeit von dem Rad 1 abmontiert werden. Bei diesem Abmontieren des Reifens von dem Rad treten keine Wulstzehen-Aushrüche auf.
  • Andererseits wird beim Montieren eines Luftreifens auf dem Rad 1 zunächst der Wulstbereich des Luftreifens T örtlich in die Vertiefung geschoben, so daß der Reifen T wie beim Abmontieren des Reifens auf dem Pad angeordnet ist. Danach wird ein vorgegebener Innendruck auf den Reifen gegeben, so daß die Wulstbereiche axial nach außen bewegt werden, wobei sie über die Buckel 7 bzw. 12 geschoben werden, bis sie auf den Wulstsitzen 4 bzw. 5 festgehalten werden. Da die bei der Vertiefung 6 gelegene, geneigte Oberfläche 11 des Buckels 7 von der kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet wird, die die zu der Reifen-Drehachse parallele, gerade Linie L unter einem Winkel von 30 (bei einem Bereich von 15º bis 45º) schneidet, kann der Wulstbereich B leicht über den Buckel 7 gleiten, so daß der Reifen auf dem Rad leicht montiert werden kann.
  • Bei den obigen Ausführungsformen, die in den Figuren 8 bis 10 wiedergegeben sind, bestehen die Räder aus einer Aluminiumlegierung, deren radial äußere Oberflächen mechanisch so bearbeitet sind, daß die geneigten Oberflächen 9 und 10 im wesentlichen konisch sind, wodurch die mechanische Bearbeitung erleichtert wird. Insbesondere die geneigte Oberfläche 10 kann jedoch eine gekrümmte Oberfläche mit einer Krümmung im Querschnitt sein, solange die geneigte Oberfläche 10 den richtigen Abstand A hat, wie dies oben beschrieben wurde, und als Führung dient, um den Wulstbereich B über seinen gesamten Umfang gleichmäßig und gleichzeitig auf die geneigte Oberfläche 9 aufzuschieben.
  • Die Ergebnisse eines Versuchs mit den erfindungsgemäßen, luftbereiften Rädern und den dem Stand der Technik entsprechenden Rädern werden nachstehend erläutert,
  • Bei diesem Versuch wurden von den Anmeldern der vorliegenden Erfindung Radeinheiten, wie sie in den Figuren 1 und 3 wiedergegeben sind, als dem Stand der Technik entsprechende Beispiele 1 und 2, und Radeinheiten, wie sie in der Figur 7 wiedergegeben sind und von den Anmeldern zuerst vorgeschlagen wurden, als Vergleichsbeispiel 3 hergestellt. Weiterhin wurden Radeinheiten der ersten Ausführungsform, wie in den Figuren 8 und 9 wiedergegeben, als erfindungsgemäßes Beispiel 4, und Radeinheiten der zweiten Ausführungsform, wie in der Figur 10 wiedergegeben, als erfindungsgemäßes Beispiel 5 hergestellt. Bei dem Vergleichsbeispiel 3 betrug der Neigungswinkel des Buckels 10º, und der Abstand A 19 mm, während die anderen Abmessungen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung waren.
  • Bei diesem Versuch war die Größe der Räder der Reifen/Rad-Einheiten 8x17, der tatsächliche Felgendurchmesser 436,6 mm, und das Material der Räder verstärktes Aluminium. Andererseits waren die Luftreifen Radialreifen der Größe 225/45ZR17 für Personenwagen.
  • Bei diesen Reifen/Rad-Einheiten wurden ein Felgen-Paßtest, ein Felgen-Ablösetest im Labor, ein Felgen-Ablösetest bei dem wirklichen Fahrzeug, und ein Montier- und Abmontiertest ausgeführt.
  • Bei dem Felgen-Paßtest wurde nach dem Montieren eines Reifens auf einem Rad der Reifen aufgebiasen, damit die Wulstbereiche auf die Wulstsitze aufgeschoben werden. Der Innendruck (kg/cm²), bei dem die Wulstbereiche auf die Wulstsitze aufgeschoben werden, war das Testergebnis. Bei diesem Test wurden als Testergebnis Mittelwerte des Luftdrucks bestimmt.
  • Bei dem Felgen-Ablösetest im Labor wurde der Reifen, nachdem sein Innendruck durch Öffnen des Ventils auf Null reduziert wurde, auf einer beweglichen, ebenen Platte angeordnet, an deren Oberfläche ein Sicherheitweg befestigt war. Der Sturzwinkel des Reifens wurde auf 3º eingestellt, während eine vertikale Last auf den Reifen gegeben wurde. Die bewegliche, ebene Platte wurde mit einer Geschwindigkeit von 1 km/h bewegt, und während der Bewegung der Platte wurde der Rutschwinkel des Reifens in progressiver Weise erhöht, um zu bewirken, daß die Wulstbereiche des Reifens in die Vertiefung des Rades fallen. Als Ergebnis des Tests wurden die Rutschwinkel (Grad) bestimmt, bei denen die Wulstbereiche in die Vertiefung fielen.
  • Bei dem Felgen-Ablösetest mit dem wirklichen Fahrzeug wurde bin viersitziger Personenwagen vom Sportwagentyp mit Luftreifen ausgerüstet, deren Innendruck Null war, und dann wurde der Wagen mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h auf einer Auto-Teststrecke gefahren, wobei eine J-förmige Strecke mit einem Radius von 30 m dreimal durchfahren wurde. Als Ergebnis des Tests wurde bestimmt, wieviele Male eine Felgenablösung auftrat.
  • Bei dem Felgen-Montier- und Abmontiertest wurde ein Reifen von einem Monteur von Hand auf einem Rad montiert. Das Gefühl der Leichtigkeit oder der Schwierigkeit und die Arbeitszeit, bis beide Wulstbereiche in die Vertiefung des Rades fielen, wurden als Ganzes beurteilt.
  • Bei dem Montier- und Abmontiertest wurde ein Apparat (Wulstablöser) verwendet, um zu bewirken, daß die Wulstbereiche in die Vertiefung des Rades fallen. Nachdem der Innendruck des Reifens bis ganz auf Null reduziert wurde, wurde der Druck des Abdrückkolbens des Apparates in progressiver Weise erhöht. Als Ergebnis des Tests wurden die Mittelwerte der Zylinderdrücke (kp/cm²) bestimmt, bei denen die Wulstbereiche in die Vertiefung fielen. Weiterhin wurde eine Beurteilung aufgrund des äußeren Aussehens (zum Beispiel, eventuelle Beschädigungen oder Kratzer) vorgenommen, nachdem der Reifen von dem Rad vollständig abmontiert wurde.
  • Die Ergebnisse dieser Tests sind in der Tabelle 1 wiedergegeben. Da bei dem Felgen-Montier- und Felgen-Abmontiertest bei der Beurteilung des Aussehens kein Defekt festgestellt wurde, sind die Ergebnisse in der Tabelle 1 nicht wiedergegeben. Bei dem Felgen-Abmontiertest war eine Mindestkraft von 5 kp/cm² erforderlich, da zwischen den Wulstbereichen der Reifen und den Wulstsitzen der Felgen ein Übermaß von 2 mm vorhanden war. Obwohl kein Unterschied gegenüber dem dem Stand der Technik entsprechenden Beispiel 1 festgestellt wurde, sind die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung eindeutig verschieden von denjenigen des dem Stand der Technik entsprechenden Beispiels 2 und dem Vergleichsbeispiel 3. TABELLE 1 Reifen/Rad-Einheit Stand der Technik Beispiel Reifen/Rad-Einheit Vergleichsbeispiel Reifen/Rad-Einheit Voliegende Erfindung Beispiel Felgen-Paßtest (kg/cm²) Felgen-Montiertest Felgen-Abmontiertest (kg/cm²) Felgen-Ablösetest bei wirklichem Fahrzeug Felgen-Ablösetest im Labor gut abgelöst beim ersten Mal fast gut drei vollständige Läufe
  • Wie aus diesen Ergebnissen ersichtlich ist, kann bei den erfindungsgemäßen Reifen/Rad-Einheiten der Reifen leicht auf dem Rad montiert und von dem Rad abmontiert werden, wobei verhindert wird, daß Wulstzehen-Ausbrüche auftreten, und außerdem wirksam verhindert wird, daß die Wulstbereiche in die Vertiefung fallen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei dem erfindungsgemäen, luftbereiften Rad, selbst wenn der Innendruck stark absinkt, insbesondere sogar in einem vollständig platten Zustand, wirksam verhindert werden, daß die Wulstbereiche in die Vertiefung fallen, ohne daß wesentliche Schäden, wie beispielsweise Wulstzehen-Ausbrüche, hervorgerufen werden. Außerdem kann bei dem erfindungsgemäßen, luftbereiften Rad das Montieren der Reifen auf dem Rad, und das Abmontieren der Reifen von dem Rad rasch ausgeführt werden, und daher ist das luftbereifte Rad von großem Nutzen. Weiterhin weist das erfindungsgemäße, luftbereifte Rad den Vorteil auf, daß die Entwurfsfreiheit weniger begrenzt ist.

Claims (7)

1. Luftbereiftes Rad (1), mit zwei Flanschen (2, 3), die jeweils an beiden axialen Enden vorgesehen sind, zwei Wulstsitzen (4, 5), die sich von den Flanschen axial nach innen erstrecken, einer Vertiefung (6), die zwischen den Wulstsitzen vorgesehen ist und von den Wulstsitzen radial nach innen konkav geformt ist, und einem Buckel (7), der zwischen der Vertiefung und mindestens einem der Wulstsitze (5) vorgesehen ist und sich über den Umfang erstreckt, und der beiderseits eines Kamms (8) des Buckels (7) auf der Seite des betreffenden Wulstsitzes (5) eine zu diesem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche (9, 10) aufweist, und auf der Seite der Vertiefung eine zu dieser Vertiefung hin geneigte Oberfläche (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Wulstsitz hin geneigte Oberfläche des Buckels (7) eine geneigte Oberfläche (9) aufweist, die sich bis zu dem Kamm des Buckels (7) erstreckt, und eine geneigte Oberfläche (10) aufweist, die von dem betreffenden Wulstsitz (5) aus ansteigt, und eine konkave Ecke (M) aufweist, die einen stumpfen Winkel zwischen dem betreffenden Wulstsitz und der von dem betreffenden Wulstsitz aus ansteigenden, geneigten Oberfläche (10) bildet.
2. Luftbereiftes Rad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem betreffenden Wulstsitz ausgehende, geneigte Oberfläche aus zwei kegelstumpfförmigen Oberflächen besteht, die verschiedene Neigungswinkel bezüglich einer geraden Linie haben, die parallel zu einer Drehachse eines auf dem Rad zu montierenden Reifens ist, und der Neigungswinkel von einer der kegelstumpfförmigen Oberflächen (10) auf der Seite des betreffenden Wulstsitzes größer als der Neigungswinkel der anderen kegelstumpfförmigen Oberfläche (9) auf der Seite des Kamms des Buckels ist, wobei der erstere Neigungswinkel innerhalb eines Bereichs von 15º bis 75º, und der letztere Neigungswinkel innerhalb eines Bereichs von 5º bis 30º liegt.
3. Luftbereiftes Rad gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel auf der Seite des betreffenden Wulstsitzes innerhalb eines Bereichs von 20 bis 50º, und der Neigungswinkel auf der Seite des Kamms (8) des Buckels (7) innerhalb eines Bereichs von 5º bis 20º liegt.
4. Luftbereiftes Rad gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Differenz zwischen dem Durchmesser des luftbereiften Rades bei dem Kamm des Buckels und dem wirklichen Durchmesser der Felge des luftbereifien Rades innerhalb eines Bereichs von 0,5 mm bis 2,5 mm liegt, und die Länge der kegelstumpfförmigen Oberfläche (9) auf der Seite des Kamms (8) des Buckels (7) innerhalb eines Bereichs von 6 mm bis 15 mm in Richtung der Drehachse eines auf dem Rad zu montierenden Reifens liegt.
5. Luftbereiftes Rad gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche auf der Seite der Vertiefung von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche (11) gebildet wird, die eine gerade Linie, die parallel zu der Drehachse eines auf dem Rad zu montierenden Reifens ist, unter einem Winkel von 15º bis 45º schneidet.
6. Luftbereiftes Rad gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (8) des Buckels (7) mit einem innerhalb eines Bereichs von 1 bis 5 mm liegenden Radius verrundet ist.
7. Luftbereiftes Rad gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (M) von einer gekrümmten Oberfläche gebildet wird, die einen Radius von ungefähr 5 mm aufweist und radial nach innen konkav geformt ist.
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