DE2513826A1 - Radfelge und anordnung aus luftreifen und radfelge - Google Patents

Radfelge und anordnung aus luftreifen und radfelge

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DE2513826A1
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DE
Germany
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bed
wheel rim
tire
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Withdrawn
Application number
DE19752513826
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Inventor
William Eric Mitchell
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Radfelge und Anordnung aus Luftreifen und Radfelge
Die Erfindung betrifft eine Radfelge sowie eine Anordnung aus Luftreifen und Radfelge.
Um die Unfälle zu vermeiden, die sich aus dem plötzlichen, schlagartigen Entweichen der Luft aus einem Luftreifen ergeben, sind bisher viele Vorschläge gemacht worden; dadurch sollte sichergestellt werden, daß auch beim Entweichen der Luft der Reifen auf der Felge zurückgehalten wird.
Für den Fall, daß der Reifen auf einer Tiefbettfelge montiert ist, wurde bereits vorgeschlagen, nach dem Aufbringen des Reifens ein Verschlußelement oder ein das Bett füllendes Teil in das Felgenbett einzuführen; dadurch wird ver-
DR. G. MANITZ · DJPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÜNCHEN 22. ROBE RT-KOCH-STR ASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. fO69> 224911. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/2S. TEL.(071I)56 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 77 0 62 -
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hindert, daß die Reifenwülste in das Bett eindringen und damit bewirken können, daß die Lenkungskontrolle verlorengeht; weiterhin wird dadurch unter Umständen ermöglicht, daß der Rgifen von der Felge getrennt werden kann.
Zur Überwindung dieser Nachteile wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Radfelge für einen Luftreifen mit einem Paar ringförmiger, die Reifenwülste halternder Hörner und mit einem Bett geschaffen, das sich in der Nähe eines der Hörner unter der normalen Sitzlage eines zugeordneten Reifenwulstes befindet, wobei das Bett einen Grundbereich mit bogenförmigem Querschnitt aufweist, der einen das Bett füllenden Ring mit wenigstens teilweise kreisförmigem Querschnitt aufnehmen kann.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Anordnung aus Luftreifen und Radfelge mit einer Radfelge, die ein Paar ringförmige, die Reifenwulste halterade Hörner und ein Bett aufweist, das sich in der Nähe eines der Hörner befindet; außerdem ist ein Luftreifen auf die Radfelge montiert, wobei sich ein Reifenwulst über dem Bett befindet, das einen elastischen, abdichtenden Ring mit wenigstens teilweise ringförmigem Querschnitt und ausreichender Größe enthält, um das Bett im wesentlichen auszufüllen und als Halterung für den Reifenwulst zu dienen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bildet der elastische, abdichtende Ring mit der axial inneren Oberfläche des Bettes eine auf dem Umfang befindliche, radial nach innen spitz zulaufende Rille, in die in dem Fall, daß der Reifenwulst axial aus seinem Sitz verschoben wird, der Spitzen- bzw. Zehenbereich des Wulstes eindringen kann, um eine weitere axiale Verschiebung des Wulstes zu verhindern.
Weiterhin schafft die Erfindung auch eine Radfelge für einen Luftreifen mit einem Paar ringförmiger, die Reifenwülste halternder Hörner und einem Bett, das sich sehr nahe bei einem Horn befindet, wobei die Felge mit einem axial ver-
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laufenden, vorspringenden Rand zwischen einem Horn und dem Bett ausgebildet ist, so daß eine Halterung für den Fersenbereich des zugeordneten Reifenwulstes sichergestellt werden
Außerdem schafft die Erfindung eine Radfelge, wie sie in dem vorhergehenden Abschnitt beschrieben ist, sowie einen auf die Radfelge montierten Reifen, wobei der Fersenbereich eines auf dem vorspringenden Rand gehalterten Reifenwulstes und der Spitzen- bzw. Zehenbereich des Wulstes durch einen das ^ett füllenden Ring gehalten werden, der sich in dem Bett befindet.
Der das Bett ausfüllende Ring wird üblicherweise aus einem elastomeren Material, beispielsweise einem elastischen Polymer, hergestellt und hat nach einer bevorzugten Ausführungsform einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Der das Bett ausfüllende Ring kann mit der axial inneren Oberfläche des Bettes eine radial nach innen spitz zulaufende Uinfangsrille bilden, in die in dem Fall, daß der Reifenwulst axial aus seinem Sitz verschoben wird, der Spitzen- bzw. Zehenbereich des Wulstes eindringen kann, um eine weitere axiale Verschiebung des Wulste« zu verhindern.
Schließlich wird mit der vorliegenden Erfindung noch ein Rad geschaffen, das eine Radfelge enthält, wie sie oben beschrieben wurde.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert werden, die eine axiale Querschnittsansicht eines Teils einer Anordnung aus Luftreifen und Radfelge darstellt.
Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Anordnung weist einen Mittelbereich 2 des Rades mit herkömmlicher Form auf, der an seinem äußeren Umfang mit einer Felge 3 verbun-
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den, insbesondere verschweißt ist. Die Felge 3 hat einen im wesentlichen zylindrischen Grundbereich 4, der zu einem nach innen gerichteten Wulstsitz 5 führt, der mit einem Winkel von näherungsweise 5° zu der axialen Sichtung ausgebildet ist und in einem inneren Felgenhorn 6 endet. Der aussen liegende Bereich der Felgenbasis 4 enthält ein flaches Bett 7> dessen Grund- bzw. Bodenbereich 8 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat; dieser Teil erstreckt sich durch einen axial verlaufenden vorspringen Randbereich 9 zu einem nach außen gerichteten, den Wulst halternden Horn 10.
Ein auf die Felge montierter Luftreifen weist innere und äußere Wülste 11 bzw. 12 auf, wobei der innere Wulst 11 auf dem spitz zulaufenden Wulstsitz 5 in herkömmlicher Weise sitzt. Obwohl der äußere Reifenwulst 12 selbst einen herkömmlichen Aufbau hat (die Wülste 11 und 12 enthalten auf herkömmliche Weise nicht ausdehnbare, beispielsweise durch Drähte gebildete Wulstkerne 13 bzw. 14), wird er auf neuartige Weise teilweise durch den vorspringenden Rand 9* der einen Sitz für den Fersenbereich 15 des Wulstes bildet, und teilweise durch einen elastomeren, das Bett füllenden Ring 16 gehalten, der während der Montage des Reifens auf die Felge in das Bett eingepaßt wird und in dieser Lage mit dem Spitzen- bzw. Zehenbereich 17 des Wulstes 12 in Eingriff kommt.
Bei der Montage des Reifens auf die Felge wird zunächst der Wulst 11 unter Verwendung des Bettes 7 in herkömmlicher Weise aufgebracht und über die Felge bewegt, bis er die in der Figur dargestellte Lage erreicht. Dann wird der äußere Wulst 12 auch in herkömmlicher Weise aufgebracht und in Richtung auf den Wulst 11 gedruckt, so daß ein Zugang zu dem Bett 7 bleibt. Um die Bewegung des äußeren Wulstes 12 in Richtung auf den inneren Wulst 11 zu erleichtern, hat der Basisbereich 4 der Felge 3 in der Nähe des Bettes 7 einen etwas kleineren Durchmesser. Der elastomere Ring 16, der beispielsweise aus einem ziemlich harten Gummi bestehen kann, wird dann an einem
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Punkt des Felgenumfangs in das Bett eingepaßt und anschließend rund um das äußere Horn und über das Horn 10 gestreckt, so daß er in seine/zurückgezogene Stellung springt, die in der Figur dargestellt ist, und gut in den Basisbereich des Bettes rund um den ganzen Umfang der Felge paßt. Anschließend kann der äußere Wulst in seine Lage zurückkehren, wie sie in der Figur dargestellt ist; dann wird der Reifen mittels eines geeigneten Füllventile (nicht dargestellt) aufgeblasen, das im Bodenbereich der Felge angeordnet ist.
Befindet sich der Ring 16 in seiner Lage, so kann der Wulst 12 nicht in das Bett eindringen, wodurch wirkungsvoll verhindert wird, daß bei Entweichen der Luft der Reifen die Felge verlassen kann. Der Umriß des Rings 16 und der Bereich 18 der Felge an der öffnung zu dem Bett bilden eine radial nach innen spitz zulaufende Umfangsrille, in die die Wulstzehe 17 eindringt, um den Wulst 12 gegen eine weitere axiale Verschiebung zu halten, wenn sich der Wulst 12 aus seinem Sitz bewegen sollte. Dadurch entsteht ein zusätzliches Sicherheitselement, da der Verlust an Richtungskontrolle vermieden wird, der dann auftreten kann, wenn der äußere Wulst des Reifens frei um die Felge bewegbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des oben beschriebenen Aufbaus liegt darin, daß der vorspringende Rand 9 zwischen dem Horn 10 und dem Bett für eine feste und sichere Halterung sorgt, die gemeinsam mit der durch den Ring 16 gebildeten Halterung für die Wulstzehe bewirkt, daß der Wulst 12 in seiner Lage gehalten wird; weiterhin wird dadurch eine übermäßige radiale Bewegung des Fersenbereichs des Wulstes und des Bereichs unmittelbar über der Ferse verhindert, die sonst während des normalen Laufs eine Steuerung oder Reib«ng des unteren Seitenwandbereiches des Reifens gegen das Horn 10 verursachen könnte.
Der besondere Wert der Verwendung eines kreisförmigen Querschnittes für den Ring 16 liegt darin, daß ein Ring mit die-
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ser Form sehr viel leichter gestreckt und über das Felgenhorn gerollt werden kann als ein Ring mit viereckigem bzw. rechteckigem oder einem anderen, stärker winkligen Profil. Weiterhin paßt der Ring leicht in des Bett, was zu einer besonders guten und wirksamen Abdichtung führt. Obwohl es nicht wesentlich ist, daß die Anordnung aus Reifen und Felge ohne einen inneren Schlauch gebraucht werden sollte, so sind doch der äußere Wulst und der das Bett ausfüllende Ring in der Weise ausgelegt, daß sich eine sehr wirksame Abdichtung ergibt; dies gilt insbesondere dann, wenn sich im Innern des Reifens ein Druck entwickelt hat, der die Ferse 15 gegen ihren Sitz auf dem vorspringenden Rand 9 drückt und auch gewährleistet, daß sich eine sichere, abdichtende Verbindung zwischen der Zehe 1? des Wulstes und der radial äußeren Oberfläche des Rings 16 ergibt, wobei der innere Bereich des Rings 16 eine effektive Abdichtung gegen die Basis 8 des Bettes liefert.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der das Bett ausfüllende Ring einen kreisförmigen Querschnitt hat und diese Form bevorzugt wird, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform auch ein Ring mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einem viereckigen, quadratischen oder hexagonalen Querschnitt, verwendet werden. In diesen zuletzt genannten Fällen sollte die Basis des FeTgenbettesrach einer bevorzugten Ausführungsform ein Profil haben, das dem des das Bett ausfüllenden Rings entspricht und ihm komplementär ist.
- Patentansprüche -
_ π
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Radfelge für einen Luftreifen mit einem Paar ringförmiger, die Reifenwülste halternder Hörner, gekennzdchnet durch ein Bett (7), das sich in der Nähe eines der Hörner (10) unter der normalen Sitzlage eines zugehörigen Reifenwulstes (12) befindet, wobei das Bett (7) einen Bodenbereich (8) mit bogenförmigem Querschnitt hat, der einen das Bett (7) füllenden Ring (16) mit wenigstens teilweise ringförmigem Querschnitt aufnehmen kann.
2. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge mit einer Radfelge, die ein Paar ringförmiger, die Reifenwülste halternder Hörner aufweist, und mit einem auf die Radfelge montierten Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (3) ein Bett (7) aufweist, das sich in der Nähe eines der die Reifenwülste (11, 12) halternden Hörner (10) befindet, und daß der Luftreifen in der Weise auf die Radfelge (3) montiert ist, daß sich ein Reifenwulst (12) über dem Bett (7) befindet, wobei das Bett (7) einen elastischen, abdichtenden Ring (16) mit wenigstens teilweise kreisförmigem Querschnitt und mit ausreichender Größe enthält, um das Bett (7) im wesentlichen auszufüllen und als Halterung für den Reifenwulst (12) zu dienen.
3. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, abdichtende Ring mit der axial inneren Oberfläche (18) des Bettes (7) eine radial nach innen spitz zulaufende, auf dem Umfang befindliche Rille bildet, in die der Zehenbereich des Wulstes (12) eindringt, um eine weitere axiale Verschiebung des Wulstes (12) zu verhindern, wenn dieser Reifenwulst (12) axial aus seinem Sitz verschoben werden sollte.
4. Radfelge für einen Luftreifen mit einem Paar ringförmi-
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ger, die Reifenwülste halternder Hörner, gekennzeichnet durch ein Bett (7), das sich nahe bei einem Horn (10) befindet, wobei die Felge (3) zwischen einem Horn (10) und dem Bett (7) mit einem axial verlaufenden Vorspringenden Rand (9) ausgebildet ist, so daß eine Halterung für den Fersenbereich eines zugehörigen Reifenwulstes (12) entstehen kann.
5. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge mit einer Radfelge, die ein Paar ringförmiger, die Reifenwülste halternder Hörner aufweist, und mit einem auf die Radfelge montierten Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge
(5) ein Bett (7) aufweist, das nahe bei einem Horn (10) angeordnet ist, und daß die Felge (3) zwischen diesem Horn (10) und dem Bett (7) mit einem axial verlaufenden, vorspringenden Rand (9) ausgebildet ist, wobei der Reifen in der Weise auf die Radfelge (3) montiert ist, daß der Fersenbereich eines Reifenwulstes (12) auf dem vorspringenden Rand (9) und der Zehenbereich des Wulstes (12) durch einen das Bett (7) füllenden Ring (16) gehaltert sind, der sich in dem Bett (7) befindet.
6. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bett (7) ausfüllende Ring (16) aus einem elastomeren Material besteht.
7. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bett (7) ausfüllende Ring (16) einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt hat.
8. Anordnung aus Luftreifen und Radfelge nach einem der Ansprüche 5 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß der das Bett (7) ausfüllende Ring (16) mit der axial inneren Oberfläche (18) des Bettes (?) eine auf dem Umfang befindliche, radial nach innen spitz anlaufende Rille
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bildet, in die der Zehenbereich (17) cLes Wulstes (12) eindringt, um eine weitere axiale Verschiebung des Wulstes (12) zu verhindern, wenn der Reifenwulst (12) axial auf seinem Sitz verschoben werden sollte.
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