DE3628983A1 - Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung der
Bildung von Eindrücken in empfindliche Erdoberflächen beim
Befahren mit grobstollige Reifen aufweisenden Fahrzeugen.
Beim Befahren von weichen und somit empfindlichen Erdober
flächen, beispielsweise auf Golfplätzen, Sportanlagen, sumpfi
gen Wiesen, Ackerflächen, drückt sich ein grobstolliges Profil
der Reifen aufgrund des höheren Bodendrucks tief ein und zeich
net sich ab. Die Eindrücke sind teilweise derart tief, daß
z. B. aus Rasenflächen von Golfplätzen und Sportanlagen Stücke
aus der Grasnarbe förmlich herausgestanzt werden. Zur Vermei
dung dieser Nachteile hat man bisher die Bereifung der Fahrzeu
ge, mit denen die empfindlichen Erdoberflächen befahren werden
sollen, den Untergrundverhältnissen angepaßt, indem die Reifen
des Fahrzeuges von Fall zu Fall ausgewechselt wurden. Entweder
wurden glatte Reifen aufgezogen oder Reifen mit feinerem Pro
fil.
Ein kompletter Reifenwechsel, beispielsweise bei einem
Ackerschlepper und einem davon gezogenen Anhänger, ist mit er
heblichem Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu finden, die gegenüber der Auswechselung der Bereifung eine
schnellere und einfachere Anpassung der Fahrzeugräder an je
weils wechselnde Untergrundverhältnisse des zu befahrenden Un
tergrundes ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden durch
eine am Reifen lösbar gehaltene, seine profilierte Lauffläche
umspannende Decke.
Die Decke hat den Vorteil, daß das grobstollige Profil ei
nes Reifens praktisch abgedeckt wird und die eigentliche Lauf
fläche des Reifens somit glatt ist. Ein kompletter Reifenwech
sel ist nicht mehr erforderlich. Der Bodendruck der Räder ist
geringer, weil grobe Stollen nicht mit der Oberfläche in Berüh
rung kommen. Eine größere Aufstandfläche bewirkt eine bessere
Gewichtsverteilung. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Decke
bei Zwillingsreifen wird ein Zwischenkeilen von Erde verhin
dert. Der Untergrund wird beim Befahren mit einem Fahrzeug,
dessen grobstollige Bereifung mit der erfindungsgemäßen Decke
abgedeckt ist, schonender behandelt. Auch empfindliche Pfla
sterungen, z. B. ein Sandbett für einzusetzende Pflastersteine,
kann mit der aufgrund der umspannenden Decke glatten Bereifung
eines Fahrzeugs befahren werden. Auch Flächen, die mit Folie
oder Vlies abgedeckt sind, können problemlos befahren werden.
Die Decke läßt sich mit vorteilhaft geringem Montageauf
wand an einem Fahrzeugrad anbringen, indem beispielsweise die
Luft aus dem jeweiligen Reifen abgelassen wird, die Decke um
den luftleeren, also platten Reifen gelegt wird und durch an
schließendes Wiederaufpumpen des Reifens festgespannt wird.
Dabei kann die Decke als auf einen Reifen aufziehbares End
losband ausgebildet sein. Die Decke kann auch aus einem flexi
blen Bandabschnitt bestehen, dessen Enden gegenseitig mitein
ander verbindbare Verbindungselemente aufweisen.
Als Verbindungselemente kommt jede geeignete Verbindung in
Frage, insbesondere können Verbindungen in Form sogenannter
Riemenschlösser, die sich bei Treibriemen und Bandförderern
bereits bewährt haben, verwendet werden.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die erfindungs
gemäße Anordnung dadurch aus, daß die Decke an ihrer mit der
Lauffläche des Reifens in Anlage stehenden Innenseite vorste
hende Formklötze aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie
mit den Freiräumen zwischen Stollen des Profils der Lauffläche
korrespondieren. Die sich in das Reifenprofil einlegenden Form
klötze verhindern einen Schlupf zwischen dem Reifen des Fahr
zeugs und der den Reifen umspannenden Decke. Außerdem verhin
dern die Formklötze, insbesondere bei sehr grobstolligem Pro
fil der Fahrzeugreifen, daß sich die Decke über Freiräumen zwi
schen einzelnen Stollen des Profils während des Fahrbetriebs
einbeulen kann.
Die Formklötze können aus an die Decke angesetzten Formtei
len bestehen. Die Formteile können dabei aus Gummi, Kunststoff
oder dergleichen gebildet sein, die mit der Decke beispiels
weise durch Schrauben, Kleben oder anderen geeigneten Verbin
dungsmitteln verbunden werden.
Die passende Anordnung der Formteile läßt sich, z. B. nach
Abnehmen eines Gipsabdrucks vom Profil des jeweiligen Reifens,
festlegen.
Die Formklötze können jedoch in vorteilhaft einfacher Wei
se auch dadurch gebildet werden, daß eine aushärtbare Masse
zwischen Lauffläche und Decke gedrückt wird. Die aushärtende
Masse kann klebende Eigenschaften aufweisen, so daß sie sich
mit der Innenseite der Decke verbindet. Durch geeignete Maß
nahmen kann ein Ankleben der Formmasse an den Profilstollen
der Fahrzeugbereifung verhindert werden. Denkbar ist das Ein
sprühen der Lauffläche des Reifens mit einem Trennmittel, be
vor die Decke aufgespannt wird.
Damit die Decke auch seitlich an der Fahrzeugbereifung ge
führt ist, ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen,
daß sie die Flanken eines Reifens wenigstens teilweise über
greifende Seitenränder aufweist. Insbesondere bei Kurvenfahr
ten wird dadurch ein Ablaufen der aufgespannten Decke vermie
den.
Bei schweren Ausführungen der Decke können die Seitenrän
der auch mit Verstärkungen ausgerüstet sein, die z. B. als Wul
ste oder dergleichen ausgeformt sind.
Das Aufspannen der Decke auf einen Fahrzeugreifen kann bei
einer Ausführung der Decke erleichtert sein, bei der die Sei
tenränder Halteelemente für Spannorgane aufweisen. Die Halte
elemente können z. B. einfache Augen oder Ösen sein, durch die
Spannschnüre gezogen werden. Vorzugsweise ist jedes Halteele
ment eine am jeweiligen Seitenrand angearbeitete, rohrförmige
Tasche und ist jedes Spannorgan ein in der Tasche verlaufender
Strang mit einem betätigbaren Verkürzungsmittel. Der Strang
kann ein Stahldraht oder Stahlseil sein, wobei das Verkürzungs
mittel ein die Enden des Stahldrahtes zusammenziehendes Spann
schloß ansich bekannter Bauart ist. Dadurch lassen sich auch
schwerere Ausführungen der Decke einwandfrei an grobstolligen
Bereifungen aufspannen.
Bei leichteren Ausführungen kann die Decke aus einem Gewe
be bestehen. Das Gewebe ist zweckmäßigerweise ein hochreißfe
stes Kunststoffgewebe. Für höher belastbarere, schwerere De
cken ist vorgesehen, diese aus Gummi mit innerer Verstärkungs
lage zu fertigen. Beispielsweise kann eine Verstärkungslage
aus Textilgewebe oder Drahtgewebe beidseitig mit Gummi be
schichtet werden. Die Enden eines auf den Reifenumfang zuge
schnittenen Bandes können durch geeignete Verbindungselemente,
beispielsweise die vorbeschriebenen Riemenschlösser, miteinan
der verbunden werden, so daß sich ein derart gebildeter Ring
problemlos auf einen luftlosen Reifen aufziehen läßt. Nach
Aufpumpen des Reifens kann noch eine Nachspannung durch ent
sprechende Spannschlösser erfolgen. Die Verstärkungen der Sei
tenränder können bei einer schweren Ausführung aus angesetzten
Blechlappen bestehen. Auch Gummiklötze sind möglich. Für die
Zwillingsbereifung werden an die Decke die Freiräume zwischen
den beiden Reifen einer Zwillingsbereifung ausfüllende Wulste
gesetzt, die ein Eindrücken der Decke zwischen den beiden Rei
fen verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Fahrzeugbereifung
mit einer teilweise durchbrochen gezeichneten,
aufgezogenen Decke zur Abdeckung des Reifenprofils,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Lauffläche ei
ner Bereifung mit aufgezogener Decke gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rades mit Bereifung mit
einer anderen Ausführungsform einer aufgezogenen
Decke,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Lauffläche eines Rei
fens mit einer Decke, die Seitenrandverstärkungen
aufweist und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 mit einer anderen Ausfüh
rungsform der Seitenrandverstärkungen.
In Fig. 1 ist in schematischer Ansicht ein Teilausschnitt
einer Bereifung eines Fahrzeugs dargestellt. Die Lauffläche 1
des Reifens 2 weist in an sich bekannter Weise grobe Profil
stollen 3 auf. Der Reifen 2, bzw. seine Lauffläche 1 wird von
einer Decke 4 umspannt, so daß die Profilstollen 3 abgedeckt
sind. Die Decke besteht aus einem auf den Reifen 2 aufgezoge
nen flexiblen Bandabschnitt, dessen Enden 5 und 6 miteinander
gestoßen sind. Geeignete Verbindungselemente erlauben eine Ver
bindung der Enden 5 und 6 des flexiblen Bandabschnitts, so daß
die Decke 4 einen endlosen Ring bildet. Die Decke weist an ih
rer mit der Lauffläche 1 des Reifens in Anlage stehenden Innen
seite vorstehende Formklötze 7 auf, die mittels hier angedeute
ter Schrauben 8 mit der Decke verbunden sind. Die Formklötze
sind derart angeordnet, daß sie mit den Freiräumen zwischen
Profilstollen 3 der Lauffläche 1 des Reifens 2 korrespondie
ren. Die Profilklötze können selbestverständlich auch an die
Innenseite der Decke 4 geklebt sein. Bei diesem Ausführungsbei
spiel läßt sich das flexible Band, aus dem die Decke gebildet
wird, mit seinen Enden in vorteilhafter Weise über einen die
Stoßstelle zwischen den Enden 5 und 6 überbrückenden Formklotz
7 a verbinden, wobei in dem Formklotz 7 a sich verankernde
Schrauben 8 a und 8 b eingesetzt werden können.
Selbstverständlich können zur Verbindung der Enden 5 und 6
der Decke 4 auch andere Verbindungselemente, beispielsweise an
sich bekannte Riemenschlösser, verwendet werden.
Die Decke weist die Flanken des Reifens 2 übergreifende
Seitenränder auf, von denen in Fig. 1 lediglich der Seitenrand
9 sichtbar ist. Der Seitenrand ist mit einer angearbeiteten,
rohrförmigen Tasche 10 ausgerüstet, in der ein Spannorgan,
hier ein Stahldraht 11, verläuft. Die Enden des Stahldrahtes
11 sind durch ein Verkürzungsmittel, hier ein Spannschloß 12,
miteinander verbunden. Die auf den Reifen aufgelegte Decke 4
kann durch Zusammenziehen des Stahldrahtes 11 vermittels des
Spannschlosses 12 straff aufgespannt werden.
In Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht durch den
oberen Bereich eines Reifens 2 dargestellt. Gleiche Bauteile
sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Fig.
2 läßt deutlich die Anordnung der Seitenränder 9 und 9 a der
Decke 4 mit den Taschen 10 und 10 a zur Aufnahme eines Stahl
drahtes 11 erkennen.
Fig. 3 zeigt die schematische Seitenansicht eines Fahrzeug
rades mit Reifen 2 und die Lauffläche des Reifens umspannender
Decke 4. Die Decke ist hier in einer leichten Ausführung ausge
bildet. Sie kann aus einem Gewebe gefertigt sein, wobei die En
den 5 und 6 des aus dem flexiblen Gewebe bestehenden Bandab
schnitts an der gegenseitigen Stoßstelle 13 wieder durch ent
sprechende Verbindungselemente, beispielsweise ein Riemen
schloß, miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist
auch eine Endlosausführung ohne Stoß möglich. Durch einen ge
zeichneten Ausbruch in der Decke 4 ist die aufgrund der vor
handenen Stollen 3 in der Lauffläche gebildete Profilierung
des Reifens sichtbar gemacht.
Die Seitenränder 9 der Decke 4 sind hier gewellt ausge
führt, wobei die vorstehenden Enden der Seitenränder als Ösen
14 ausgebildete Halteelemente für ein Spannelement, hier wie
derum ein Stahlseil 11, aufweisen, das durch die Ösen 14 gezo
gen ist. Mit 12 ist wiederum ein als Verkürzungsmittel für den
Stahldraht 11 dienendes Spannschloß bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine
Bereifung, deren das Profil bildende Stollen 3 durch eine
Decke 4 abgedeckt sind. Die Decke 4 ist in stärkerer Ausfüh
rung gehalten. Beispielsweise kann die Decke aus einem armier
ten Gummi bestehen. Verstärkte Seitenränder 9 und 9 a sind als
Wulst ausgebildet, die die Lauffläche des Reifens 2 seitlich
übergreifen und der Seitenführung der Decke dienen.
Eine noch weiter verstärkte und somit für schwerere Ein
sätze geeignete Ausführung der Decke 4 ist in Fig. 5 in einem
Schnitt entsprechend Fig. 4 dargestellt. Die Seitenränder sind
hier durch an der Decke befestigte Stützbleche 15 und 15 a
gebildet, die mit dem Material der Decke durch Vulkanisieren
oder durch Schrauben verbunden sein können.
Die Stützbleche 15 und 15 a, die der verbesserten Seiten
führung der Decke 4 am Reifen 2 dienen, können auch durch ange
formte Gummiklötze ersetzt werden.
Claims (13)
1. Anordnung zur Verhinderung der Bildung von Eindrückun
gen in empfindliche Erdoberflächen beim Befahren mit grobstol
lige Reifen aufweisende Fahrzeugen,
gekennzeichnet durch
eine am Reifen (2) lösbar gehaltene, seine profilierte Laufflä
che (1) umspannende Decke (4).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Decke (4) als auf einen Reifen (2) aufziehbares Endlosband
ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Decke (4) aus einem flexiblen Bandabschnitt besteht,
dessen Enden (5, 6) gegenseitig miteinander verbindbare
Verbindungselemente aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Decke (4) an ihrer mit der Lauffläche
(1) des Reifens (2) in Anlage stehenden Innenseite vorstehende
Formklötze (7) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie
mit den Freiräumen zwischen Stollen (3) des Profils der Lauf
fläche (1) korrespondieren.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Formklötze (7) aus an die Decke (4) angesetzten Formteilen be
stehen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Formklötze (7) durch Eindrücken einer aushärtbaren Masse zwi
schen Lauffläche (1) und Decke (4) gebildet sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Decke (4) die Flanken eines Rei
fens (2) wenigstens teilweise übergreifende Seitenränder
(9, 9 a) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenränder (9, 9 a) mit Verstärkungen ausgerüstet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenränder (9, 9 a) Halteelemente für
Spannorgane aufweisen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Halteelement eine am jeweiligen Seitenrand (9, 9 a) angear
beitete, rohrförmige Tasche (10, 10 a) ist und daß jedes Spannor
gan ein in der Tasche verlaufender Strang mit einem betätigba
ren Verkürzungsmittel ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang ein Stahldraht (11) ist und daß das Verkürzungs
mittel ein die Enden des Stahldrahtes zusammenziehendes Spann
schloß (12) ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Decke (4) aus Gewebe besteht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (4) aus Gummi mit innerer Ver
stärkungslage besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628983 DE3628983A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628983 DE3628983A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628983A1 true DE3628983A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6308208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628983 Withdrawn DE3628983A1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Anordnung zur verhinderung der bildung von eindrueckungen in empfindliche erdoberflaechen beim befahren mit grobstollig bereiften fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3628983A1 (de) |
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