AT144419B - Gleitschutzvorrichtung für Radbereifungen. - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Radbereifungen.

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AT144419B
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Georg Kielmansegg
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Georg Kielmansegg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche bezweckt, die Anbringung von Schneeketten auf Pneumatiks,   Vollgummirädern   und alle andern Arten von Fahrzeugrädern zu verbessern. 



     Speziell bei Personen-und Lastautomobilen   hat die bisher geübte Art der Anbringung von Schneeketten als Gleitschutz eine Reihe von Nachteilen ergeben. Die Schneeketten schädigen nicht bloss die Laufmäntel oder Vollgummireifen, sondern sie haben auch dadurch, dass sie ausserhalb der Radbereifung an allen Seiten frei liegend angebracht sind, einen sehr starken Verschleiss und daher eine kurze Lebensdauer. Sie sind ferner infolge der Art ihrer Anbringung durch die Zugwirkung, der sie ausgesetzt sind, einem sehr häufigen Reissen unterworfen.

   Dies erfordert dann entweder die Auswechslung der ganzen 
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Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, dass die Ketten nicht in Form einer langen einheitlichen Kette oder eines zusammenhängenden Systems von Ketten, sondern in der Form mehrerer voneinander unabhängiger kurzer Ketten entweder in in der Radbereifung, u.   zw.   nur an den Seitenflächen (nicht notwendigerweise auch auf der   Lauffläche),   radial oder   schräg verlaufenden   Nuten eingebettet werden und mit einer besonderen Art Federung versehen sind, an beiden Enden flach ausgestaltete Haken tragen, mit welchen sie entweder in in den   Mantel, u.

   zw.   in die Nuten eingebettete entsprechende Haken oder aber in aus dem Laufmantel selbst organisch hervorwachsende, sei es wulstförmig Ausbildungen des der Radachse zugekehrten Teiles desselben, sei es in einem bei Vollgummireifen an dieser Stelle ausgebildeten elastischen Ring, eingehängt werden. 



   An Stelle der Nuten kann auch eine andere zum Eingriffe zwecks Vermeidung seitlichen Gleitens 
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 beiderseits der Stelle, wo die Kette anzulegen ist,   angebrachte kreisförmige, quadratische, rechteckige   oder in sonstiger beliebiger Form ausgebildete Haltefleeke aus Gummi oder Hartgummi, die aus dem Laufmantel   vorstehen. Sie können auch durch aus diesem hervorstehende Metallnieten   in beliebiger Form ersetzt werden, welche die Ketten in ihrer Lage festhalten : solche unterliegen jedoch leichter dem   Abscheren   als aus dem Laufmantel selbst   ausgepresste   Haltefleeken. Es genügt zwar die Anbringung dieser Halteflecken in der Mitte oder im oberen Drittel der   Seitenflächen   des Laufmantels ; besonders zweckmässig 
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     Eine Fortführung der Nuten   quer oder schräg über die   Lauffläche bzw.   eine Anbringung der Halteflecken in gleicher Art auf der   Lauffläche   ist nicht zweckmässig. Denn dadurch, dass durch die Anbringung dieser Haltemittel nur auf den Seitenflächen des Laufmantels die Ketten auf der   Lauffläche   in ihrer ganzen Dicke auf dem Radumfang hervorragen, gelangen sie auch mit voller Stärke zum Eingriff in den   Strassenkörper   bzw. jene Unterlage, auf der sich der Wagen zu bewegen hat (Schnee, Morast, Sand. 



  Staub), wodurch ein sicheres, rasches Fortbewegen des Wagens selbst in tiefem Schnee und, wie Versuche bewiesen haben, in tiefem Sande ohne weiteres gewährleistet ist. 



   Wird jene Ausführungsform gewählt, dass die Ketten in in den Mantel eingefügten Haken befestigt 
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   lichen umlaufenden, einvulkanisierten elastischen   Ring, der bei gewissen Mänteln aus andern Gründen vorgesehen ist und meist aus Metalldraht besteht, befestigt, wodurch   ein Herausreissen dieser   Haken oder auch nur ein Lockern derselben verhindert wird. 

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   Die wichtigste Anwendungsform der Erfindung ist jedoch die, bei welcher die flach ausgebildeten Endhaken der Kette in aus dem Laufmantel selbst herausgearbeitete wulstförmige Ausbildungen seines der Radachse zugekehrten Teiles oder in einen, insbesondere bei Vollgummireifen aus diesen ausgebildeten wulstförmigen elastischen Ring eingreifen, der im Querschnitt Hakenform besitzt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Ketten jeweils an verschiedenen Stellen befestigt werden können und eine zu grosse Abnutzung   der Anhängestellen vermieden   wird. Es hat ferner den weiteren Vorteil, dass der Fahrer nicht erst lange nach der richtigen Anbringestelle suchen muss, und es wird hiedurch unter Benutzung eines sehr einfachen Hebelgreifers ermöglicht, die Gleitkette in wenigen Sekunden mit einer Hand zu montieren und ebenso zu demontieren. 



   Die Ketten werden zweckmässigerweise, um ihr Straffsitzen einerseits, eine gewisse leichte Nach- 
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 versehen, welche je unmittelbar vor den Befestigungshaken angeordnet sind. Dieselben sind aus besonders starkem Stahldraht verfertigt, jedoch möglichst flach ausgebildet, dies, um sowohl ein Abscheren derselben durch seitliche Hindernisse hintanzuhalten als um den Laufmantel nicht zu beschädigen. Sie tragen 
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 Länge. Diese Einstellung muss nur dann geändert werden, wenn Kette und Federn sich nach einiger Zeit durch die Beanspruchung beim Fahren etwas gedehnt haben sollten. 
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 die Gleitketten auf dem Radumfang vollkommen   unverrückbar   aufsitzen und den Laufmantel auch bei noch so langem   Gebrauche   nicht beschädigen. 



   Es handelt sich also in erster Reihe um die Erfindung eines neuartigen Reifens, der durch die Kombination von auf den Seitenflächen angebrachten Haltemitteln mit im Reifen angebrachten Haken 
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 sonders ausgestatteten Gleitschutzketten versehen wird und sohin die Vorteile einer überaus raschen Anbringung und Abnahme mit vollständig sicherer, auch bei grössten Steigungen in tiefem Schnee oder Sand unverrückbarer Fixierung und mit grösster Schonung des Laufmantels vereinigt. Diese Schonung wird noch dadurch besonders herbeigeführt, dass Fiber, Jute oder andere halbelastische Körper in die Nuten eingebettet oder zwischen die Halteflecken eingebettet werden können und sohin zwischen den Ketten und dem Laufmantel liegen, wodurch der   Verschleissmöglichkeit   stark entgegengewirkt wird. 



   Ein weiterer wesentlicher Vorteil des so ausgebildeten Radreifens ist, dass, während die bisher diesem 
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 der notwendigen starken Dimensionierungen an der Lauffläche während des Sommers zu stark erhitzt haben, der Reifen gemäss der Erfindung im Sommer und Winter gefahren werden kann. ohne sich zu erhitzen. 



   Als Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den   Laufmantel mit   montierter Kette (wobei dieselbe in in den Laufmantel einmontierten Haken aufgehängt ist) ; Fig. 2 eine Kette mit den eingeschalteten zwei flachen Federn, kombiniert mit einem Bolzen samt Gewindehülse, 
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 eine Feder im Querschnitt, die flache Ausbildung zeigen. 



   Beim   Ausführungsbeispiel   der Fig. 1 ist der   Laufmantel mit   einer Anzahl von in Abständen voneinander angeordneten Nuten versehen, die sich auf die   Seitenflächen   des Mantels erstrecken und radial zum Rad verlaufen ; es können die Nuten aber auch   schräg, d.   h. in einem spitzen Winkel, zu der erwähnten Richtung verlaufen. 



   Die Fortsetzung der Nuten auf die Lauffläche ist nicht notwendig, und sie müssen auch nicht bis unmittelbar zur Lauffläche heranreichen. An Stelle der Nuten können auch, was die Fabrikation der Reifen vereinfacht, mit dem gleichen besonderen Ergebnis des starren Fixierens der Ketten aus dem Laufmantel hervortretende, beiderseits des Ortes der anzulegenden Kette angebrachte kreisförmige, 
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 können auch durch aus dem Laufmantel hervorstehende Metallnieten in beliebiger Form ersetzt werden. 



   In eine symmetrisch gewählte Anzahl dieser Nuten (es genügen schon drei pro Rad, die Anzahl kann aber beliebig hoch gewählt werden) bzw. zwischen die vorerwähnten Halteflecke, u. zw. gleichfalls symme- trisch, werden kurze Einzelketten 5 eingelegt und an den Enden durch entweder in in den Laufmantel eingebetteten Haken   3   (Fig.   l)   oder in die in Fig. 3 ersichtlichen aus dem Laufmantel hervortretenden 

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 Wülste 10 eingehakt, dies mittels der flach ausgebildeten Endhaken 9.

   Hiedurch sind die Ketten gegen Verschiebung gesichert und stehen über der Lauffläche 2 des Laufmantels vor, u. zw., weil die Nuten nicht über die Lauffläche laufen, mit ihrer ganzen Dicke, so dass sie genügend in den Schnee, Sand, Staub oder Morast eindringen können, während sie über die   Seitenflächen   des Laufmantels nur um weniges oder gar nicht vorstehen. Fig. 4 zeigt den Laufmantel mit den Nuten 7 nur an den   Seitenflächen.   



   Die Festlegung der Kettenenden erfolgt vorzugsweise unter Einschaltung von zwei flach ausgebildeten, unmittelbar vor den Befestigungshaken angeordneten, besonders gestalteten Zugfedern 6, durch deren Einhängen in Haken 3 oder in aus dem Laufmantel ausgebildete Wülste bzw. Wulstring 10. Die Federn sind ganz flach aus starkem Stahldraht ausgebildet (dies, um eine Verletzung oder ein Abscheren derselben bei Anstossen an einen seitlichen Widerstand tunlichst zu vermeiden) und entweder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, mit einem mit Schraubengewinde versehenen Bolzen ausgestattet, auf welchem eine Gewindehülse befestigt ist, die zur Einstellung der richtigen Kettenlänge dient, oder es können die Bolzen samt Gewindehülse zweckmässigerweise auch ausserhalb der Feder zwischen dieser und dem Befestigungshaken angeordnet werden,

   um sowohl eine flache Ausführung der Feder zu ermöglichen als dieselbe elastisch zu belassen, während sie, wenn der Bolzen in das Federinnere eingeführt wäre, zu starr würde. 



   Die Haken 3 sind in einem im Laufmantel eingebetteten Ring   4   aus Draht od. dgl. befestigt und einvulkanisiert und liegen in den seitlichen Nuten des Laufmantels (Fig. 1). Durch die Befestigung auf dem Ring werden die Haken vollkommen sicher im Laufmantel verankert und es wird eine Lockerung derselben ausgeschlossen. 



   Die durch die Anbringung der Ketten beanspruchten Nuten 7   bzw.,   wenn an Stelle der Nuten gemäss der Erfindung beiderseitige Halteflecke verwendet werden, die zwischen diesen Halteflecken liegenden, von der Kette belegten Teile des Laufmantels werden zwar dadurch, dass die Ketten fast unbeweglich daselbst eingebettet sind, nicht sehr stark dem Verschleiss ausgesetzt, doch wird zweckmässigerweise entweder durch Verstärkung dieser Teile des Laufmantels im Wege der Vulkanisierung oder durch eine in die Nuten bzw. zwischen die Halteflecke eingebettete oder eingeklebte Einlage aus nachgiebigem Material, wie Fiber, Jute od. dgl., dieser Verschleissmöglichkeit entgegengewirkt.

Claims (1)

  1. Durch die geschilderte Ausbildung des Reifens einerseits, die Ausbildung der Ketten und die Art ihrer Befestigung anderseits ist eine unverrückbare Fixierung der Ketten auf dem Laufmantel gesichert, so zwar, dass die Kette an der Lauffläche in den Boden sicher und fest eingreift, wodurch der Wagen selbst bei grossen Steigungen in tiefem Schnee, Sand, Staub oder Morast sich sicher vorwärts bewegt. Die kurzen, in der der Erfindung gemässen Weise am Laufmantel befestigten Ketten ertragen eine enorme Gewichtsbeanspruchung, ohne sich auf dem Laufmantel zu bewegen, und die Verteilung der Spannung ist gleichzeitig eine solche, dass weder die Ketten noch der Laufmantel zu stark in Anspruch genommen werden, ein Reissen von Ketten praktisch fast ausgeschlossen ist und ein absolut sicheres Fahren ermöglicht wird.
    Gleichzeitig wird das Äussere des Laufmantels so wenig verändert, dass dieselben Räder das ganze Jahr hindurch gefahren werden können, ohne für den Beschauer ihre besondere, für die Anbringung der Gleitschutzketten bestimmte Ausbildung zu sehr hervortreten zu lassen. Dadurch, dass bei der einen Ausführungsform die Fixierungshaken an einem im Laufmantel eingelegten, aus Draht oder Drahtgeflecht bestehenden Ring befestigt erscheinen, dass bei der andern Ausführungsform an Stelle dieser Haken aus dem Radmantel hervortretende, sei es segmentförmige, sei es einen Ring bildende Wülste treten, wird in Zusammenwirkung mit den flach ausgebildeten, am Ende der Ketten befestigten Haken ermöglicht, den Anbringungsort der Ketten zu wechseln und so eine übermässige Beanspruchung bestimmter Teile des Laufmantels zu vermeiden.
    Alle diese besonderen Erfindungselemente, kombiniert mit der Ver- wendung von mit einem Bolzen und einer darauf angebrachten Gewindehülse versehenen, flach ausgebildeten Federn, ermöglichen die jeweilige Anpassung der Ketten an den Laufmantel und sichern deren starres Sitzen, ohne dass es einer Sattelmanschette auf dem Radreifen bedürfen würde.
    Die Anbringung von radial oder schräg angeordneten Nuten an den Seitenflächen des Laufmantels ist in ihrer Funktion vollkommen gleichwertig den gleichfalls Gegenstand der Erfindung bildenden paarig angeordneten, aus dem Laufmantel hervortretenden Halteflecken.
    Hiezu kommt nun noch, dass ein zweiarmiger Hebel die Fixierung und die Abnahme der Ketten ohne jede Kraftanstrengung unter Verwendung nur einer Hand innerhalb einer ganz besonders kurzen Zeitspanne ermöglicht.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gleitschutzvorrichtung für Radbereifungen mit Kette, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufmantel oder Vollgummireifen in Abständen mit zur Fahrtrichtung quer oder schräg gestellten, nur an den Seitenflächen des Laufmantels oder Vollgummireifens radial oder schief verlaufenden Nuten zur Auf- nahme der Ketten versehen ist, wodurch die Ketten gegen seitliche Verschiebung gesichert sind, jedoch über den Körper des Mantels bzw. Vollgummireifens hinausreichen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass statt der in den Laufmantel oder Vollgummireifen versenkten Nuten, zwecks Sicherung der Ketten gegen seitliche Verschiebung, aus dem <Desc/Clms Page number 4> Laufmantephervortretende, beiderseits des Ortes der anzulegenden Ketten angeordnete kreisförmige, quadratische, rechteckige oder in sonstiger beliebiger Form ausgebildete Halteflecken aus Gummi oder Hartgummi oder aber aus dem Laufmantel hervorstehende Metallnieten paarweise angebracht sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere kurze Ketten in den Nuten oder zwischen den aus dem Laufmantel hervortretenden paarweise angeordneten Halteflecken eingelegt sind, so dass sie gegen Verschiebung gesichert sind und über der äusseren Fläche der Radbereifung vorstehen und durch Haken an dem Laufmantel bzw. Vollgummireifen befestigt werden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nuten des Laufmantels oder Vollgummireifens bzw. zwischen die Halteflecken zur Schonung des Mantels Einlagen aus nachgiebigem Material, wie Fiber, Jute od. dgl., eingebettet werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten an ihren Enden je einen flach ausgebildeten Haken tragen, welchem eine flach ausgebildete Feder vorgeschaltet ist, welche entweder mit einem in sie eingeführten Bolzen mit Gewindehülse ausgestattet ist oder aber an welche sich unmittelbar ein Bolzen mit Gewindehülse anschliesst, wodurch ein Einstellen der richtigen Kettenlänge ermöglicht wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ketten mit den angebrachten flachen Haken entweder schief oder senkrecht zur Fahrtrichtung in im Laufmantel oder Vollgummireifen an einem auf dessen Innenseite angebrachten elastischen Ring befestigte und einvulkanisierte Haken, welche in den Nuten oder zwischen den Haltefleeken eingebettet sind, eingehängt werden, wobei die Hakenstücke zweckmässigerweise zwecks besserer Haftung mehrfach durchgenietet werden können.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei jedoch an Stelle der im Laufmantel bzw. Vollgummireifen angebrachten Aufnahmehaken aus dem Mantel bzw. Vollgummireifen selbst hervortretende, einen Teil desselben bildende Wülste, sei es segmentförmig, sei es ringförmig ausgebildet, treten.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Ketten in den Nuten des Mantels bzw. zwischen den Halteflecken in anderer bekannter Weise derart bewirkt wird, dass ein Schwingen oder Gleiten derselben verhindert wird, wie durch Klammern, Federn, Schrauben und ähnliches. EMI4.1
AT144419D 1933-04-03 1933-04-03 Gleitschutzvorrichtung für Radbereifungen. AT144419B (de)

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