DE2122009A1 - Autoreifen mit verstell- und arretierbarer Gleitschutzeinrichtung - Google Patents

Autoreifen mit verstell- und arretierbarer Gleitschutzeinrichtung

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DE2122009A1
DE2122009A1 DE19712122009 DE2122009A DE2122009A1 DE 2122009 A1 DE2122009 A1 DE 2122009A1 DE 19712122009 DE19712122009 DE 19712122009 DE 2122009 A DE2122009 A DE 2122009A DE 2122009 A1 DE2122009 A1 DE 2122009A1
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der Anmelder. P B60c 11-16 ist
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Hüttner, Franz, Dipl.-Ing., 8670 Hof
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, 31 .3.1 97i/S DR. WILHElM HASSE PGm 3988/HÜ DIPLOMINGENIEUR
Diplomingenieur Franz Hüttner, 8670 Hof, Zobeisreutherstr. 36
Autoreifen mit verstell- und arretierbarer Gleitschutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft Autoreifen mit verstell- und arretierbarer Gleitschutzeinrichtung.
Gleitschutzeinrichtungen als solche sind vielfältig bekannt. Am meisten durchgesetzt haben sich derzeit die Spikesreifen. In die Lauffläche des Autoreifens sind Stahlstifte - meist mit einem beweglichen Einsatz - eingeschossen. Die stahlstifte vermindern die Gefahr des Rutschens auf glatten Straßen. Nachteilig hierbei ist, daß diese Spikes auch'auf trockenen oder nur nassen Straßen wirksam sind und dadurch die Straßenoberfläche beschädigen. Um die damit verursachten Schäden nicht zu groß werden zu lassen, ordnen die Behörden bestimmte Benutzungszeiten an.
Andere Gleitschutzmittel bestehen beispielsweise in •auswechselbaren Gleitschutzketten. Greif- und Schleiß-
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stücke werden in die Gleitschutzketten eingesetzt. Sie tragen in Laufrichtung des Reifens drehbewegliche Schleißringe (DAS 1 205 859). Eine solche Anordnung löst aber das Problem, nämlich mit einem Reifen annähernd die-normale Geschwindigkeit fahren zu können und die Straßen nicht zu beschädigen, gar nicht.
Ähnlich zu beurteilen ist eine andere Gleitschutzvorrichtung, die mit Druckveränderung, im Reifen arbeitet. In die Rillen eines handelsüblichen Kraftfahrzeugreifens werden ein oder mehrere mit Gleitschutz versehene Ringe eingelegt, die -einzeln gelagert, fest oder lose miteinander verbunden sein können. Diese Einrichtung (DAS 1 028 449) verlangt aber auch ein stetes Montieren zusätzlicher Art dieser Gleiteinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschutzeinrichtung zu schaffen, die man ohne Montage bzw. Demontage des Reifens wirksam bzw. unwirksam werden lassen-kann; damit ist ein Mittel in die Hand des Kraftfahrers gegeben, den Gleitschutz bei Bedarf"ein- oder auszuschalten." ■
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Autoreifen Führungsnuten angeordnet und diesen (Führungs-
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~ 3 —
nuten) jeweils mindestens ein Gleitstollen .so zugeordnet ist, daß dieser(Gleitstollen) in und aus Eingriffstellung verbringbar ist. Die Führungsnuten sind vorzugsweise in Axialrichtung angeordnet. Jede andere Ausrichtung, also in einer bestimmten Winkellage zur Axialrichtung bis zur Radiallage sind denkbar. Die Führungsnuten müssen auch nicht geradlinig verlaufen. Beispielsweise könnten sie zunächst axial ausgerichtet sein und dann in eine andere Richtung gehen, beispielsweise in einem Winkel von 45° usw. Jede Kombination der Ausrichtung der Führungsnuten ist denkbar.
Erfindungsgemäß soll unter Gleitschutzstollen eine Einrichtung verstanden werden, bestehend aus einem Trägerkörper (beliebiges Material), das bekannte Gleitschutzeinrichtungen aufweist, wie Rillen, Spikes (auch in Kombination) usw.
Unter Eingriffstellung soll gemäß Erfindung die Stellung der Gleitschutzstollen verstanden werden, in denen diese tragend wirksam werden, d.h. sich im Sinne der Lauffläche am Rollvorgang beteiligen. Befindet sich ein Gleitschutzstollen also in Eingriffstellung = Arbeitsstellung, dann würden die am Gleitschutzstollen beispielsweise vorgesehenen Spikes oder die anderen Gleitschutzmittel wirk-
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sam werden und ein Rutschen des Kraftfahrzeuges zumindest mindern. Wenn der'oder die Gleitschutzstollen aus der Arbeitsstellung herausgeführt sind, sich also nicht mehr in Eingriffstellung befinden, greifen ihre Abrollflächen die Straßendecke nicht mehr an. Die Spikes (oder dgl.) berühren nicht mehr die Straßendecke und können diese nicht mehr beschädigen.
Wird der erfindungsgemäße Gleitschutzstollen beispielsweise in die Eingriffstellung gebracht, dann wird er dort so arretiert,. als wäre er ein Teil der Lauffläche. Wird er aus der Eingriffstellung geführt, dann wird er in seiner Stellung so fixiert, als wäre er - bezogen auf die Wirksamkeit der Lauffläche - nicht vorhanden.
Die erfindungsgemäßen Führungsnut e'n können alle gleich, gruppenweise gleich oder unterschiedlich geformt sein; sie können alle bekannten geometrischen Querschnittsformen aufweisen, wie beispielsweise U-, V-, T-Form (Abweichungen hiervon sind denkbar; beispielsweise können die Kanten abgerundet sein usw.). Andere Querschnittsformen sind denkbar. Beispielsweise kann man die Halbkreisform oder eine sonstige Teilkreisform wählen (z.B. bis zu 3/4 einer Kreisform und dgl.). Die Quer-
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schnittsform kann auch teilelliptisch, schwalbenschwanzähnlich usw. sein. Es ist auch denkbar, daß an einem Reifen einzelne Nuten andere Querschnittsformen haben.
Der Grund der erfindungsgemäßen Führungsnut kann insgesamt bzw. kann ein Teil der Führungsnut von der Horizontalrichtung abweichen. Dadurch werden Schrägen oder Auflaufflächen für die Gleitschutzstollen gebildet.
Jeder Grund kann gemäß Erfindung mindestens eine Auflauffläche (Schräge) zeigen. Diese Auflauffläche bzw. Schräge muß nicht kontinuierlich die gleiche Steigung (gleicher Winkel) aufweisen.
Der Grund und/oder die Seitenflächen der Nut können mit härterem und/oder verschleißfesterem metallischem oder nichtmetallischem Material ausgelegt sein; dieses Material kann auch einvulkanisiert sein und dgl. Die Härte bzw. Verschleißfestigkeit bezieht sich auf das die Lauffläche bildende Gummimaterial. So könnte man beispielsweise Stahleinlagen vorsehen -oder Gummischichten aber auch Kunststofflagen sind denkbar.
Die Gleitschutzstollen sind vorzugsweise der Querschnittsform der Nut angeglichen. Abweichungen insbe-
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sondere geringfügige Abweichungen sind denkbar. Die Gleitschutzstollen sind mit an sich bekannten rutschhämmenden Mitteln an der Laufseite versehen.
Um ein besseres Gleiten der Gleitschutzstollen in den Nuten zu ermöglichen, können diese in Richtung zum Grund der Nut und/oder zu den Seitenflächen hin mit Leitmitteln vorversehen sein, wie Rollen usw.
Bin wesentlicher Brfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Gleitschutzstollen aus einem Material gleicher oder anderer Zusammensetzung bezogen auf die Lauffläche erstellt sind. Die Gleitschutzstollen können somit aus härterem (aber auch weicherem) und/oder verschleißfesterem Material bestehen, als die Laufflächen. Es ist sogar denkbar, daß der Gleitschutzstollen selber aus metallischem Material besteht bzw. metallisches Material eingelagert ist. Der ganze Gleitschutzstollen könnte also im Sinne von einem Spike oder einer-Spikesgruppe bestehen. ' \
Ein maßgeblicher anderer Erfindungsgedanke sieht vor, auf den (die) Gleitschutzstollen je Nut über ein Verbindungsmittel (wie z.B.. Bowdenzug, Stahlband usw.) eine mechanische, hydraulische, pneumatische (usw.)
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Kraft wirken zu lassen, um den Gleitschutzstollen in und aus der Eingriffstellung zu verbringen. Es ist selbstverständlich, daß andere bekannte konstruktive Hilfsmittel dazu miteingesetzt sind. Insbesondere ist an Unter- oder Überset zungsiritt el und dgl. gedacht.
So kann bei einer Ausführungsform.beispielsweise ein federbelasteter Bowdenzug (oder ein anderes •Verbindungsmittel) mittels eines Widerlagers z.B. an einer Seite der Felgenschulter befestigt sein. Auf der anderen Felgenseite ist ein Zugmittel wirksam, so daß durch Zug am Bowdenzug der (die) Gleitstollen - die also am Bowdenzug auch befestigt sind - in die Eingriffstellung verbringbar sind, während beim Nachlassen des.Zuges die Federkraft (oder ein gleichwirkendes anderes Mittel) den (die) Gleitschutzstollen aus der Eingriffstellung zurückbewegt.
Das Zugmittel auf der einen Seite der Felge kann aus einer dreh- und arretierbar gelagerten Scheibe bestehen, die in einem in der Felge befestigten Ring gelagert ist. An dieser Scheibe ist das eine (z.B. das nicht federbelastete) Ende des Bowdenzugs befestigt. Wird nun die Scheibe verdreht, dann wird die Seele des Bowdenzugs gezogen, die Feder auf der Gegenseite belastet und der
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Gleitschutzstollen in seine Arbeitsstellung verbracht. Wird die Scheibe zurückgedreht, dann zieht die Feder den Gleitschutzstollen in seine nicht wirksame Ausgangslage zurück« An der scheibe können weitere Hilfsmittel insbesondere Arretierungsmittel, zusätzliche Federn, um das Drehen zu erleichtern usw. befestigt sein. An der Scheibe können Stifte vorgesehen sein, um mit einem Hebel das Verstellen vorzunehmen, und zwar"zweckmäßig bis zu vorgesehenen Markierungen oder Einrasterungsstellen, um immer eine bestimmte Endstellung zu erreichen. Es können aber auch durch Übertragungsmittel anderer Art Teildrehungen der Scheibe ausgelöst werden, beispielsweise gesteuert vom Inneren des Kraftfahrzeuges über einen zwischengeschalteten Motor mit Zugelementen oder dgl.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Autoreifen im Schnitt mit schematisch angedeuteten Gleitschutzeinrichtungen,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht Nut und Gleitschutz- ' stollen,
Fig. 3 schematisch einen schnitt durch einen Reifen, ähnlich Fig. A , jedoch dort, wo eine Nut mit Gleitschutzstollen vorgesehen ist,
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Fig. 4 bis Fig. 6 in perspektivischer Ansicht bzw. Schnitt eine Nut mit einem eingesetzten Gleitschutzstollen,
Fig. 7 im Schnitt angedeutete Querschnittsformen der Nut und
Fig. 8 einen Ring, der auf der Felge befestigt ist mit · einer Scheibe (in Ansicht mit Teilschnitt) um die Seele des Bowdenzuges entgegen der Federkraft zu bewegen, um den (die) Gleitschutzrollen in und aus der Eingriffstellung zu verbringen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen an sich bekannten, auf eine Felge aufgezogenen Reifen.
Auf der linken Seite ist ein widerlager 8 an der Felgenschulter 11 befestigt. Die Befestigungsmittel sind an sich bekannt und sollen hier nicht näher beschrieben werden. Am freien Ende des Widerlagers 8 ist eine Bohrung vorgesehen. Hier endet unter Zwischenschalten einer Feder 7 die eine Seite eines Bowdenzuges 4. Der Bowdenzug 4 ist dann durch eine Führungsnut 1 gelegt und ist auf der Gegenseite (rechte Seite) wieder sichtbar. Er ist hier sinngemäß durch ein anderes Widerlager 9 an der Felgenschulter 8 beispielsweise mittels Scheiben und dgl. (an sich bekannt) befestigt. Die Seele 5 ragt heraus und kann so gezogen werden, daß die Feder
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- ίο -
zusammengedrückt wird. Durch den Ziehvorgang werden - wie später noch beschrieben.- die Gleitschutzstollen in die Arbeitsstellung verbracht. Ist die Zugkraft an der Seele 5 nicht mehr wirksam, dann streckt sich die Feder 7 und zieht die Gleitschutzstollen 12 bis 12c in ihre Ausgangslage zurück.
Der Funktionsablauf ist im Prinzip in Fig. 3 gezeigt.
An der Seele 5 des Bowdenzuges 4 sind zwei Gleitschutz« stollen 12c befestigt. Wird an der Seele 5 rechts (also in Pfeinrichtung) gezogen, dann gleiten die beiden Gleitschutzstollen 12 über eine Auflauffläche (Schräge) soweit hoch, daß sie sich in Höhe - oder darüber - der Lauffläche 15 befinden. Wirkt an der Seele 5 in Pfeilrichtung keine Zugkraft mehr, dann zieht die Feder· 7 die beiden (es können beliebig viele vorgesehen sein) Gleitschutzstollen .12 wieder in ihre Ausgaigslage (siehe den linken Gleitschutzstollen 12c) zurück. Der Reifen rollt nun auf seinen nicht mit Spikes besetzten Laufflächen.
Die Anzahl der Gleit schutzstollen je Bowdenzug 4 bzw;, je FUhrungsnute 1 kann gleichgroß oder unterschiedlich groß
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- 11 - ·
sein.. Es braucht nur ein Gleitschutzstollen 12- bis 12c vorgesehen sein. Es kann eine Vielzahl solcher Gleitschutzstollen 12 bis 12c angeordnet werden. Jede Variante ist denkbar.
In den Fig. 4 bis 6 sind Querschnittsformen von Führungsnuten 1 gezeigt. Sinngemäß sind die Gleitschutzstollen 12 bis 12b ausgebildet. Sie sind in den Tähnlich ausgeführten Nuten 1 mit einem entsprechend geformten Fuß versehen.
Andere Querschnittsformen solcher Nuten sind beispielsweise in Fig. 7 erkennbar. Welche Form man wählt, ist belanglos. Man kann auch die Querschnittsformen auf einem Reifen unterschiedlich wählen, je nachdem, welchen Erfolg man erreichen will.
Auch die Form der Gleitschutzstollen selber kann unterschiedlich sein, wie die Fig. 4 bis 6 bereits andeuten.
Fig. 8 zeigt nun das Prinzip einer Verstelleinrichtung. Die,beispielsweise in Fig. 3 rechts endende Seele 5 wird an einer Scheibe 13 befestigt. Die Seele 5 ist dabei durch eine Bohrung 17 eines Ringes 14 geführt. Der Ring 14 ist an der Felge befestigt. Verdreht man nun die Scheibe 13 in Pfeilrichtung, dann zieht man an
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der Seele 5 und bringt die Gleitschutzstollen 12 bis 12c in Arbeitsstellung, wie zu Fig. 3 beschrieben. In Arbeitsstellung kann dann, die Scheibe 13 mit an sich bekannten Mitteln arretiert werden. Beispielsweise durch Auflaufen auf eine Schräge usw. Bewegt man die Scheibe 13 entgegen dem Pfeil wieder zurück, dann wird die Feder 7 wirksam und bringt die Gleitschutzstollen 12 bis 12c aus ihrer Arbeitsstellung wieder heraus.
Statt der Scheibe 13 können selbstverständlich andere Mittel zum Ziehen der Seele 5 oder eines anderen Verbindungsmittels Verwendung finden. Die Scheibe 13 oder ■ ein sinngemäßes Zugmittel kann vom Inneren des Kraftfahrzeuges über an sich bekannte Steuerelemente mechanischer, hydraulischer, pneumatischer usw. Art gesteuert und arretiert, werden.
Selbstverständlich ist aucia elektrischer Antrieb möglich.
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Ss gehört zur Erfindung, daß die Umhüllung 6 oberhalb der Karkasse im Bereich unterhalb der Lauffläche auch einvulkanisiert sein kann. Man kann aber auch nur eine Führung (statt der Umhüllung 6) dort einvulkanisieren, um ein Führungsmittel für die Seele 4 zu haben-. Diese Führung kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen; im allgemeinen wird man einen runden Querschnitt wählen.
Fig. 9 zeigt, daß man die Feder 7a auch· seitlich im Reifen einvulkanisieren kann öder besser gesagt, man läßt im Reifen einen entsprechenden Hohlraum 18, in dem mindestens eine Feder 7a untergebracht ist. Zum Befestigen der Feder bringt man im Verlauf des Reifenumfangs und zweckmäßig im Bereich der Flanke mindestens ein Seil 19 an. Dieses Seil 19 ist am besten einvulkanisiert. An diesem Seil 19 wird die Feder 7a befestigt.
Oberhalb des Raumes 18jist eine zweckmäßig in sich geschlossene Führung 21 vorgesehen, in der ein Seil 20 oder dgl. läuft, das mit der Feder 7a verbunden ist. An diesem Seil 20 sind dann - wie vorbeschrieben die Gleitschutzstollen befestigt, und der Funktionsablauf ist ähnlich.
Durch diese Anordnung fallen die beispielsweise in Fig.1 gezeigten Federn fort.
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Bin weiterer maßgeblicher Erfindu.ngsged.anke ist in Fig. 10 gezeigt. Diese Darstellung entspricht im Prinzip der Fig. 3.. Nur ist .hier gezeigt, daß der Gleitschutzstollen 12 in eine Ausnehmung 22 eingefahren werden kann. Die Führungsnut 23 endet vor dem seitlichen Endbereich der Lauffläche 15. An dieser Stelle ist ein tunnelähnlicher Durchbruch 22 vorgesehen, d.h. über dem Durchbruch 22 bleibt .die Lauffläche bestehen. Tn diesen tunnelähniichen Durchbruch 22 kann der Gleitschutzstollen ^eingefahren werden (siehe gestrichelt gezeichnet). Zum Hin- und Herbewegen des Gleitschutzstollens 12 verwendet man -. wie vorbeschrieben - ein Seil 20 oder einen Bowdenzug. Das Herausheben des Gleitschutzstollens 12 über die Lauffläche 15 erfolgt - wie ebenfalls vorbeschrieben wurde - über eine Schräge 24.
Es gehört weiter zur Erfindung (zeichnerisch nicht dargestellt), das freie Ende der Seele mit einer auf (oder an). der Achse des Fahrzeugs drehbar angeordneten Trommel zu verbinden. Statt der Trommel kann jedes andere beliebige Aufwickelelement Verwendung finden. .
Wenn man diese Trommel dreht — beispielsweise mittels einer Kurbel und zweckmäßig unter Zwischenschalten von Untersetzungselementen - dann wird das Ende der Seä.e, die an der Trommel befestigt ist, aufgewickelt und man zieht ·- wenn man Fig. 10 betrachtet — den Gleitschutz-
BAD ORIQtNAL
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stollen 12 aus der gestrichelten Stellung in die Arbeitsstellung, indem der Gleitschutzstollen über die Schräge'24 hinaufläuft„ Es ist selbstverständlich, daß das Zugmittel 20 entsprechend geführt werden muß, gegebenenfalls über Rollen, Führungsrohre oder dgl. Befindet sich der Gleitschutzstollen 12 in Arbeitsstellung, dann wird die Trommel arretiert, und die Kurbel herausgezogen. Durch ein entsprechendes Arretierungsmittel, das sich natürlich auch lösen läßt (Schnecke mit Schneckenrad usw.) verbleibt der Gleitschutzstollen 12 in seiner Arbeitsstellung. Wenn man das Arretierungsmittel der Trommel löst, gleitet der Gleitschutzstollen in seine Ruhelage zurück,weil dann die Feder 7a wirksam wird. Sinngemäß ist die Arbeitsweise bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen.
Dem Seil 20 würde man zweckmäßig im Bereich der Wickeltrommel eine Feder so zuordnen, daß die erzeugte Zugkraft von der Feder dann übernommen wird, wenn der Gleitschutzstollen 12 aus irgendeinem Grunde noch nicht in seine Arbeitsstellung gleiten kann. Dies kann dann der Fall sein, wenn der Reifen aufsteht und der Gleitschutzstollen nicht hin- und hergleiten kann. Fährt das Fahrzeug, dann wird diese,der Aufwickeltrommel vorgeschaltete Feder (die am Zugmittel 20 natürlich befestigt ist) den Gleitschutzstollen achträglich in seine Arbeitsstellung ziehen.
209849/0 156 BAD 0R,GlNAU

Claims (1)

  1. PATENTANWALT ^ β MÖNCHEN, 31.3.1971/S
    DR. WIlHELM HASSE _ +g _ PGm 3988/Hü
    DIPLOMINGENIEUR
    Pat ent ansprüche
    1.1 Autoreifen mit Gleitschutzeinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Autoreifen - vorzugsweise in axialer Richtung - Führungsnuten angeordnet und diesen jeweils mindestens ein Gleitschutzstollen (12 bis 12c) so zugeordnet ist, daß dieser in und aus Eingriffstellung verbring- und arretierbar ist.
    2. Autoreifen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten alle gleiche (oder unterschiedliche) bekannte, geometrische Querschnittsformen aufweisen, wie z.B. U-, V-, T-Form (und Abweichungen hiervon ;. insbesondere Abrundungen im Kantenbereich), Halbkreis-und sonstige Teilkreisform, (z.B. bis zu 3/4 Kreisform oder ähnlich) teilelliptische, schwalbenschwanzähnliche usw. Form.
    3. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (2) der Füh-
    ;09849/01δ8
    rungsnut (1) insgesamt oder Teile des Grundes von der Horizontalrichtung abweicht.
    4. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grund mindestens eine Auflauffläche (3) (Schräge) aufweist.
    5. Autoreifen nach.wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (2) und/oder die Seitenflächen der Führungsnut (1) mit härterem und/oder verschleißfesterem metallischem oder nichtmetallischem Material als das Gummimaterial der Lauffläche ausmacht, versehen sind z.B. Stahleinlagen, Hartgummi, Kunststoff usw. aufweisen.
    6. Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzstollen (12 bis 12c) vorzugsweise der Querschnittsform der Führungsnut (1) angeglichen ist und Gleitschutzmittel bekannter Art (Spikes, Rillen usw.) an der Laufseite angeordnet sind.
    •7. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
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    dadurch gekennzeichnet, daß In Richtung zum Grund ■ (2) der Νμΐ (1) und/oder zu"den Seitenflächen am Gleitschutzstollen (12 bis 12c) Leitmittel wie Rollen, Walzen usw. angeordnet sind.
    B. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzstollen (12 bis 12c) aus einem Material gleicher oder anderer Zusammensetzung erstellt ist, wie die Lauffläche (15).".
    9. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzstollen (12 bis 12c) aus härterem und/oder verschleißfesterem Material besteht, als die Lauffläche (15).
    10. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche s,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzstollen (12 bis 12c) aus metallischem Material besteht und/ oder metallisches Material eingelagert ist.
    2ÖSS49/Q15S
    . Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf den (die) Gleitschutzstollen (12 bis 12c) je Führungsnut (1) über ein Verbindungsmittel "wie z.B. Bowdenzug, Stahlband usw. eine mechanische, hydraulische, pneumatische Kraft oder dgl. - mit oder ohne zwischengeschaltete Übersetzungsmittel - angreift, um den (die) Gleitschutzstollen (12 bis 12c) in oder aus der Eingriffstellung zu verbringen.
    12. Autoreifen nach einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Bowdenzug (4) (oder ein anderes Verbindungsmittel) mittels eines Widerlagers (8) z.B. an einer Seite der Felgenschulter (11) befestigt ist und auf der anderen Felgenseite ein Zugmittel wirksam ist, so daß durch Zug am Bowdenzug (4) der (die) Gleitschutzstollen (12 bis 12c) in die Eingriffstellung verbringbar sind, während beim Nachlassen der Zugkraft die Feder (7) (oder ein gleichwirkendes anderes Mittel) den (die) Gleitschutzstollen (12 bis 12c) aus der Eingriffstellung bewegen.
    13. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
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    -Vf-
    dadurch gekennzeichnet,, daß das Zugmittel aus einer dreh-, und arretierbar gelagerten Scheibe (13) besteht, die in einem an der Felge befestigten Ring (14) gelagert ist.
    14. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) feder-"' belastet ist und nach dem Lösen der Arretierung somit selbsttätig in die Stellung gelangt, in der der (die) Gleitschutzstollen (12 bis 12c) aus der Eingriff stellung sich bewegen (oder umgekehrt).
    15. Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch übertragungsmittel (mechanische, hydraulische, pneumatische usw.) vom Kraftfahrzeuginneren biszu den Gleitschutzstollen (12 bis 12c), ) um diese (Gleitschutzmittel) in und aus der Eingriffstellung zu verbringen.
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    16. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (6) oberhalb der Karkasse im Bereich unterhalb der Lauffläche einvulkanisiert ist.
    17. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung oberhalb der Karkasse für die Seele (4) eingearbeitet ist.
    18. Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7a) oder Teile der Federn (7a) seitlich (an den Flanken der Laufflächen also) im Reifen zweckmäßig in einer Ausnehmung (1 8) vorgesehen sind.
    19. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, -
    gekennzeichnet durch mindestens eine seitlich im Reifen angeordnete Feder, an der funktionsmäßig im Sinne der Seele (4) ein Zugelement (z.B. Bowdenzug oder dgl.) vorzugsweise unter Zwischenschalten von mindestens einer Feder angeordnet ist.
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    - 1-9 -
    20. Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Reifenumfanges im Bereich der Flanke (seitlich also) mindestens ein Seil (19) einvulkanisiert ist, und dieses Seil (19) als Halterung für die Federn (7a) dient, und daß ein Bowdenzug, ein Seil (20) oder .dgl. anschließend in Richtung zur Lauffläche an jeder Feder 7a angebracht ist. -
    21. Autoreifen nach wenigstens, einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (23) des jeweiligen Gleitschutzstollens vor dem seitlichen Endbereich der Lauffläche endet und hier rin einen tunnelähnlichen Durchbruch (22) übergeht, der so geformt ist, daß er den Gleitschutzstollen aufnehmen kann. . . ■
    22. Autoreifen insbesondere nach Anspruch 1 , ... -
    dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Seele (4) (oder des Seiles (20)) mit einer auf (oder an) der Achse des Fahrzeuges drehbar angeordneten Wickeltrommel oder dgl. (Ring- oder sonstige Wickeleinrichtung) verbunden ist, und diese Trommel - zweckmäßig unter Zwischenschalten von
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    Untersetzungsmitteln und Verwendung einer Kurbel oder dgl. - so dreh- (teildrehbar) und arretierbar ist, daß auf die Seele (4) bzw. Seil (2o) ein den Gleitschutzstollen in Arbeitsstellung verbringbarer Zug ausübbar ist.
    23. Autoreifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch an sich bekannte Leit- und/oder Führungsmittel für die Seele (4), das Seil (20) usw. bis zur Aufwickeltrommel.
    24. Autoreifen nach den Ansprüchen 22 und 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickeltrommel eine Feder so zugeordnet (vorgeschaltet) ist,- daß die auf Gleitschutzstollen ausgeübte Zugkraft bei z.B. ungünstiger Stellung des Reifens bzw. des Gleitschutzstollens speicherbar ist, so daß die Zugkraft der Feder nachträglich den Gleitschutzstollen in seine Arbeitsstellung zieht.
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    3M .
    Leer seife
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