DE2011965A1 - Fahrzeugreifen, insbesondere Luft reifen - Google Patents

Fahrzeugreifen, insbesondere Luft reifen

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DE2011965A1
DE2011965A1 DE19702011965 DE2011965A DE2011965A1 DE 2011965 A1 DE2011965 A1 DE 2011965A1 DE 19702011965 DE19702011965 DE 19702011965 DE 2011965 A DE2011965 A DE 2011965A DE 2011965 A1 DE2011965 A1 DE 2011965A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugreifen, insbesondere Luftreifen Es ist bekannt und üblich, für glatte Fahrbahnoberflächen im Winter die Kraftfahrzeuge mit besonders stark profilierten Luftreifen auszustatten, aus deren Laufflächen Stahldorne (Spikes) hervortreten, damit insbesondere ein Rutschen bei Glatteis verhindert wird. Aufgrund der örtlich und zeitlich stark wechselnden Wetterverhältnisse und der unterschiedlichen Zustände der Fahrbahnoberflächen wäre es ansichwünschenswert, bei normalen Fahrbedingungen ohne diese Stahldorne zu fahren, da diese bekanntlich die Fahrbahndecke stark beanspruchen und die F'ahrgeschwindigkeit herabmindern. Bislang ist es nicht möglich, sich schnell den wechselnden Bedingungen anzupassen, da die Stahldorne fest' in den LuFtreifen eingelassen Sind und daher nur zusammen mit diesem' entfernt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spikes-Reifen derart umzugestalten, daß es möglich ist, während der Fahrt die Stahldorne je nach Bedarf verschieden weit ausfahren zu lassen und sie bei Nichtbedarf ganz einzufahrene-Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch-längs.verschiebbar eingebaute, aus der.Laùffläche schräg vortretende Krallendorne (Spikes).
  • Die Länge der aus der Lauffläche vortretenden Krallendorne ist- mittels einer Verstelleinrichtung während der Fahrt verstellbar.
  • Zweckmaßig sind ein oder mehrere Krallendorne einer zur Fahrtrichtung nebeneinander im Reifen angeordnet und gleichzeitig ausfahrbar.
  • Die quer zur Fahrtri clitung nebeneinander angeordneten Krallendorne können durch einen gemeinsamen Steuervorgang in unterschiedlichen Längen ausgefahren werden.
  • Jeder Krallendorn ist an seinem von der Fahrbalmoberfläche abgewandten freien Ende profiliert und in einer Führungsnut geführt, die spi.tz+çinklig zur Fahrbahnoberfläche verlaufeskin einem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Lagerblock eingelassen ist, Mehrere dieser voneinander getrennten Lagerblöcke einer Reihe sind in einer einseitig offenen Hülse stumpf aneinanderstoßend geführt.
  • Die Druckkräfte aufgrund der quer zur Fahrtriclitung erfolgenden Verschiebung einer Reihe Lagerblöcke werden über Rollenlager auf eine weitere Reihe auf diesen Lagerblöcken liegender Druckblöcke übertragen.
  • Ferner ist der am offenen Ende der Hülse befindliche Lagerblock und der auf ihm liegende Druckblock mit je einem ins Freie ragenden Fortsatz versehen, dessen freies Ende zwecks Verschiebung der aufgereihten Lager- und Druckblöcke gegen eine schwenkbare Anschlagfläche einer mechanisch oder hydraulisch arbeitenden beliebig- ausgebildeten Verstellein richtung stößt.
  • Die beiden Fortsätze der am offenen Ende der Hülse befindlichen Blöcke sind unter Gewährleistung einer Bewegung beider Teile relativ zueinander in einem bestimmten Ausmaß formschlüssig miteinander verbunden, Diese formschlüssige Verbindung der beiden Fortsätze ist lösbar ausgebifdet und besteht zweckmäßig aus einer in einem Fortsatz eingeschraubten Schraube, deren freiaustretcnde Spitze als Anschlag in einer Ausnehmung des anderen Fortsatzes dient.
  • Die durch die Länge der Ausnehmung bedingte Größe der Relativbewegung der beiden Fortsätze ist zweckmäßig derart bemessen, daß bei der einen Endstellung der Relativbewegung die Krall.endorne maximal eingefahren und bei der anderen Endstellung der Relativbewegung maximal ausgefahren sind.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß sich die eine Endstellung der Relativbewegung der Fortsätze durch Herausschrauben der Anschlagschraube aufheben läßt, so daß eine Relativbewegung soweit fortgesetzt werden kann, daß-die Krallendorne aus ihrer Führungsnut herausnehmbar sind.
  • Unterschiedliche Ausfahrlängen der Krallendorne sind bei gleichen Krallendornlängen durch unterschiedliche Anstiegswinkel der Führungsnuten in den Lagerblöcken-erzielbar.
  • Die im übrigen beliebig auszugestaltende Verstelleinrichtung (mechanisch oder hydraulisch arbeitend) weist zwei am Fahrzeug entgegengericlltet schwenkbar befestigte Keilplatten mit Anschlagsflächen auf, deren auch während der Fahrt veränderbare Anstellwinkel das Maß der Eindrücktiefe der Fortsätze der Lager- und Druckblöcke und damit das Maß der Ausfahrlänge der Krallendorne bestimmen.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschriebenO Es zeigen: Figur 1 t einen Reifen in zwei Seitenansichten und teilweise geschnitten in kleinem Maßstab, Figur 2 t einen Ausschnitt einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht des Reifens etwa im Maßstab 1 : 1, Figur 3 : einen Querschnitt bei maximal ausgefahrenen Krallendornen, im Maßstab 1 : 1, und Figur 4 : einen Querschnitt bei maximal eingefahrenen Krallendornen im Maßstab 1 : 1.
  • Der in Figur 1 gegebenen Gesamtansicht ist zu entnehmen, daß dicht unterhalb der Lauffläche 1 in regelmäßigen Abständen radial verteilt Hülsen 6 in den Reifen eingelassen sind, in denen beBpielsweise vier Krallendorne 2 nebeneinander teilweise untergebracht sind. Jeder einzelne Krallendorn 2 ist an seinem oberen Ende profiliert ausgebildet und in einer Führungsnut 4 in einem quer zur Fahrtrichtung in der Hülse 6 verschiebbaren Lagerblock 5 gelagert. Die stumpf gegeneinander stoßenden Lagerblöcke 7 können im Fall ihres von außen erfolgenden Einschiebens die Druckkraft über Rollenlager 7 auf eine darüber befindliche Reihe von Druckblöcken 8 übertragen.
  • Wichtig ist, daß jeweils der am offenen Ende 9 der Hülse 6 befindliche Lagerblock 5' und-der darüber befindliche Druckblock 8' ins Freie vortretende Fortsätze 10 und 11 besitzen, die mittels einer an sich beliebig auszubildenden Verstelleinrichtung 3 wechselweise in Richtung der Längsachse der Hülse 3 ein- und ausschiebbar sind.
  • Die Verstelleinrichtung 3 ist in ihren wesentlichen Teilen in Figur 1 dargestellt und umfaßt zwei am Fahrzeug entgegengerichtet schwenkbar befestigte Keilplatten 20, denen während der Fahrt veränderbare Anstellwinkel p gegeben werden kann.
  • Die Verstelleinrichtung ist zweiteilig ausgebildet und arbeitet gegenläufig, so daß einmal ein oberes Keilplattenpaar 20 mit seinen Anschlagflächen '15 während einer Radumdrehung gegen sämtliche oberen Fortsätze 11 und ein unteres Keilplattenpaar 20 mit weiteren Anschlagflächen 15 gegen sämtliche unteren Fortsätze 10 stößt und damit die Lagerblöcke 5 in dem gewünschten Ausmaß in Richtung der Längsachse der Hülse 6 bewegt, so daß die Krallendorne 2 in wechselndem Ausmaß aus der Lauffläche 1 austreten, können.
  • Die Fortsätze 10 urd 11 sind an ihren freien Enden 12 und 13 zweckmäßig abgerundet ausgebildet, damit die Anschlagflächen 15 der Beilplatten 20 der Yerstelleinrich tung möglichst wenig beansprucht werden.
  • Die Figur 3 zeigt die Situation bei maximal ausgefahrenen Krallendornen 2 und die Figur 4 bei maximal eingefahrenen Krallendornen.Das Maß der Relativbewegung der Lager- und Druckblöcke 5 und 8 zueinander wird bestimmt durch die Länge 16 der im Fortsatz 11 vorgesehenen Ausnehmung 19, in die ein Vorsprung 18 einer Schraube 17 des Fortsatzes 10 eingreift.
  • Die Schraube 17 begrenzt jedoch nicht nur den Verschiebungsweg zwischen den beiden Fortsätzen 10 und 11 bzwo zwischen den Lagerblockreihen 5 und Druckblockre'ihen8, sondern hat auch noch die Aufgabe, durch ihre Entfernung die Möglich-.
  • keit zu bieten, die Relativbewegung der genannten Teile so weit fortzusetzen, daß die Krallendorne 2 an dem offenen Ende der Führungsnuten 4 der Lagerblöcke 5 herausgenommen werden können. Abgenutzte Krallendorne 2 können somit bequem gegen neu eingesetzte Krallendorne ausgetauscht werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Funktionstüchtigkeit ist noch auf zweierlei hinzuweisen. Einmal ist von besonderer Bedeutung, daß die Krallendorne.nicht senkrecht zur Fahrbahn, sondern schräg geführt sind. Nur diese Schräglage schafft die Voraussetzung dafür, daß die Krallendorne die in ihrer Längsachsrichtung wirkende Kräfte überhaupt aufnehmen können und daß es möglich ist, die Krallendorne mittels unter bestimmten durchaus unterschiedlichen Anstellwinkeln « zur Fahrbahnebene stehender Führungsnuten 4 aus- und ei.nzufahren.Zum anderen werden die gerade durch die im Eingriff'stehenden Krallendorne 2 beanspruchten Lagerblöcke 5 einer Hülsenreihe 6 durch das Fahrzeuggewicht derart gegen die Druckblöcke 8 gepresst, daß ausreichend große Haftreibungskräfte entstehen, die ein unerwünschtes Zurückdrücken der belasteten Krallendorne 2 ausschließen.
  • Bei den oben beschriebenen Spikes-Reifen ist es also im Gegensatz zu den bisherigen erstmals möglich, die Stah'ldorne nur bei Bedarf und kurzzeitig zum Einsatz zu bringen und diese Umstellung auch während der Fahrt vorzunehmen.
  • Dies kommt der Fcihr.tsicherheit und der Lebensdauer der Fahrbahnen gleichermaßen zu gute.

Claims (14)

PatentansPrüche
1. Fahrzeugreifen, insbesondere Luftreifen, gekennzeichnet durch längsverschiebbar eingebaute, aus der Lauffläche (1) schräg vortretende Krallendorne (Spikes)(2).
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der aus der Lauffläche vortretenden Krallendorne mittels einer Verstelleinrichtung (3) während der Fahrt verstellbar ist.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 2,,dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Krallendorne quer zur Fahrtrichtung nebeneinander im Reifen angeordnet und gleichzeitig ausfahrbar sind.
4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung nebenein--ander angeordneten Krallendorne durch einen gemeinsamen Steuervorgang in unterschiedlichen Längen ausfahrbar sind.
5. Fahrzeugreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Krallendorn an seinem von der Fahrbahnoberfläche abgewandten freien Ende profiliert und in einer Führungsnut (4) geführt ist, die spitzwinklig zur Fahrbahn, oberfläche verlaufend in einem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Lagerblock (5) eingelassen ist.
6. Fahrzeugreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander getrennte Lagerblöcke (5,5') einer Reihe in einer einseitig offenen Hülse (6) stumpf aneinanderstoßend geführt sind.
7. Fahrzeugreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkräfte aufgrund der quer zur Fahrtrichtung erfolgenden Verschiebung einer Reihe Lagerblöcke über Rollenlager (7) auf eine weitere Reihe auf den Lagerblöcken liegender Druckblöcke (8) übertragen werden.
8, Fahrzeugreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am offenen Ende (9) der IIülse (6) befindliche Lagerblock (5t) und der auf ihm liegende Druckblock (ski) je einen ins Freie ragenden Fortsatz (10,11) besitzen, dessen freies Ende (12,13) zwecks Verschiebung der aufgereihten Lager- und Druckblöcke gegen eine schwenkbare Anschlagfläche (15) einer mechanisch oder hydraulisch arbeitenden belieb«gausgebildeten Verstelleinrichtung (3) stößt,
9. Fahrzeugreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (11,10) der am offenen Ende (9) der Hülse (6) befindlichen Lagerblöcke (51,81) unter Gewährleistung einer Bewegung beider re ativ zueinander in einem bestimmten Ausmaß (16) formschlüssig miteinander verbunden sind.
10. Fahrzeugreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der beiden Fortsätze (10,11) lösbar -insbesondere in Form einer in einem Fortsatz (10) eingeschraubten Schraube (17), deren frei austretende Spitze (18) als Anschlag in einer Ausnehmung (19) des anderen Fortsatzes (11) dient,-ausgebildet ist.
11. Fahrzeugreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Länge (16) der Ausnehmung (19) bedingte Größe der Relativbewegung der beiden Fortsätze (10,11) derart bemessen ist, daß bei der einen Endstellung (Figur 4) der Relativbewegung die Krallendorne (2) maximal aingefahren und bei der anderen Endstellung(Figur 3) der Relativbewegung maximal ausgefahren sind.
12. Fahrzeugreifen nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine Endstellung (Figur 3) der Relativbewegung der Fortsätze durch Herausschrauben der Anschlagschraube ( 17) aufheben läßt, sodaß -eine Relativbewegung so weit fortgesetzt werden kann, daß die Krallendorne aus ihrer Führungsnut (4) herausnehmbar sind.
13. Fahrzeugreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Krallendornlängen unterschiedliche Ausfahrlängen durch unterschiedliche Anstiegswinkel t«) der Führungsnuten (4) in den Lagerblöcken (5) erzielbar sind.
14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei am Fahrzeug entgegengerichtet schwenkbar befestigte Keilplatten (20,20) mit Anschlagflächen (15,15), deren auch während der Fahrt,veränderbare Anstellwinkel (p) das Maß der Eindrücktiefe der Fortsätze (10,11) der Lager-und Druckblöcke und damit das Maß der Ausfahrlänge der Krallendorne bestimmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2135289A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-15 Huttner Franz
DE3225314A1 (de) * 1981-07-09 1983-03-17 Siegfried 6780 Pirmasens Breith Kraftfahrzeugreifen mit spikes

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FR2135289A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-15 Huttner Franz
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