DE2624768B2 - Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen

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DE2624768B2 DE19762624768 DE2624768A DE2624768B2 DE 2624768 B2 DE2624768 B2 DE 2624768B2 DE 19762624768 DE19762624768 DE 19762624768 DE 2624768 A DE2624768 A DE 2624768A DE 2624768 B2 DE2624768 B2 DE 2624768B2
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Jean Meylan Walrave
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren in Umfangsrichtung hintereinander quer auf der Lauffläche des Luftreifens angeordneten biegsamen Stegen, insbesondere einlageverstärkten Kunststoffstegen, die an ihren Enden mittels einer Spannvorrichtung gehalten sind, an ihrer Außenseite angeformte äußere Hochreliefprofile mindestens zum Teil mit eingebeitteten Nagelstiften aufweisen und an ihrer dem Luftreifen zugewandten Innenseite mit angeformten, sich zu punkt- oder linienförmigen Spitzen verjüngenden inneren Hochreliefprofilen versehen sind.
Eine solche Gleitschutzvorrichtung ist bereits bekannt (CH-PS 2 04 674). Mit den äußeren Hochreliefprofilen und den eingebetteten Nagelstiften ergeben sich für den Winterfahrbetrieb vorteilhafte Eigenschaften, wie sie von Winterreifen bzw. Spikesreifen !her bekannt sind, ohne daß in Anpassung an die jeweiligen Straßenverhältnisse ein Reifenwechsel erfolgen muß und vergleichsweise teuere Reifen angeschafft werden müssen. Vielmehr kann die Gleitschutzvorrichtung im Bedarfsfall wie bei Schneeketten bekannt angelegt werden, wobei die Montage jedoch einfacher ist und insbesondere das starke Schlagen der Ketten entfällt, so s daß mit einer höheren Geschwindigkeit als bei Verwendung von Schneeketten gefahren werden kann. Bei der bekannten Gleitschutzvorrichtung dienen die über die Innenseite der Stege verteilten im wesentlichen spitz auslaufenden inneren Hochreliefprofile, die mehr
ίο oder weniger in die Profilnuten des Luftreifens eindringen können, der unverrutschbaren Anordnung der Stege auf der Lauffläche des Luftreifens.
Bei der bekannten Gleitschutzvorrichtung sind die Nagelstifte ausschließlich in einem mittleren Bereich der Stege vorgesehen, während die sich verjüngenden inneren Hochreliefprofile ausschließlich mit größerem seitlichem Abstand an den beiden Endbereichen eines jeden Steges angeordnet sind. Daher liegen die mit den Nagelstiften verseiienen mittleren Bereiche der Stege mit ihrer Innenseite im wesentlichen ganzflächig an der Lauffläche des Luftreifens an, und die sich verjüngenden inneren Hochreliefprofile in den Endbereichen der Stege sind ohne Einfluß auf das Verhalten der Nagelstifte. Diese ragen um ein vorbestimmtes Maß über die Außenseite der Stege vor, was bei Eis und festgefahrener Schneedecke zwar eine gute Spurführung bedingt, bei schnee- und eisfreien Straßen jedoch zu einer starken Beeinträchtigung und auch Beschädigung des Straßenbelages führt.
Es ist bereits bekannt, bei Spikesreifen der zerstörenden Wirkung der Nagelstifte bei schnee- und eisfreien Straßen dadurch zu begegnen, daß die Nagelstifte mit ihren inneren Enden auf einem elastisch zusammendrückbaren Untergrund aus Weichgummi gelagert werden, so daß die Nagelstifte beim Auftreffen ihrer äußeren Enden auf den im Vergleich zu Schnee und Eis härteren Straßenbelag in diesem Untergrund hinein und damit bis zur Lauffläche des Reifens zurückgedrückt werden (DE-GM 18 32 329). Diese Maßnahme erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand und auch eine über die Länge der Nagelstifte hinausgehende Stärke der Reifenwand. Das vorgesehene Zurückziehen der Nagelstifte nur bei trockener Straße erfordert ganz spezielle Eigenschaften des Weichgummiuntergrunds, und es steht zu befürchten, daß bei der bekannten Ausbildung eine nur vergleichsweise geringe Betriebsdauer mit dem gewünschten Betriebsverhalten gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Haftung am Luftreifen und der Sicherung gegen seitliches Rutschen so zu verbessern, daß bei der Fahrt auf schnee- und eisfreier Fahrbahn diese in geringerem Maße beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß weitere angeformte, sich zu punkt- oder linienförmigen Spitzen verjüngende Hochreliefprofile an der Steginnenseite rings mit einem Abstand um die einzelnen Aufnahmestücke der Nagelstifte gruppiert angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung bewirken die weiteren Hochreliefprofile, daß die Innenseite des Steges im Bereich der Nagelstifte bzw. ihrer Aufnahmestücke im Abstand zur Lauffläche des Luftreifens gehalten wird. Daher kann bei von der Fahrbahn auf die Nagelslifte aufgebrachten radial einwärts wirkendem Druck der betreffende Nagelstift sich zusammen mit seinem Aufnahmestück radial einwärts in Richtung auf die Lauffläche des Luftreifens verlagern, so daß der an sich
Ober die Außenseite des Steges vorspringende Nagelstift sich mit seinem äußeren Ende bis zur Stegaußenseite zurückzieht Dabei ist es nicht erforderlich, die Nagelstifte in einem besonder: elastischen Untergrund aus Weichgummi oder dgl. einzubetten. Die an der Innenseite des Steges angeformten weiteren Hochreliefprofile erfordern kein spezielles elastisches Material und können ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand mitgeformt werden. Dabei bildet die Einbettung der tv'cgelstifte keine besondere Schwachstelle, und es besteht auch keine Gefahr dei vorzeitigen Beschädigung oder des Nachlassens der erstrebten radialen Einstellung der Nagelstifte auf die jeweilige Fahrbahn.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Steg der ersten Ausführungsform mit einer Sicht auf seine Außenseite, wobei die an seiner Innenseite vorhandenen Profile gestrichelt eingezeichnet sind, und
Fig.2 einen Steg der zweiten Ausführungsform in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
Da bei beiden Ausführungsformen nur Detailunterschiede vorhanden sind, können sie weitgehend gemeinsam beschrieben werden, und dementsprechend sind auch gleiche Bezugszeichen in den beiden Figuren vorgesehen.
Der Steg 1 weist auf seiner Außenseite äußere Hochreliefprofile auf, wobei in beiden Endbereichen des Steges 1 zwei Hochreliefprofile 2 mit seitlichen Schultern vorgesehen sind, denen gemäß Fig. 2 ein weiteres äußeres Hochreliefprofil IO zugeordnet ist, während im mittleren Stegbereich gemäß F i g. 1 zwei zentrale äußere Hochreliefprofile 5 vorgesehen sind, die sich parallel zueinander unter dem Winkel α gegenüber der Querachse OO' des Steges 1 und damit gegenüber der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und gemäß Fig.2 ein unter dem Winkel α geneigt verlaufendes zentrales äußeres Hochreliefprofil 5 vorgesehen ist, dem zwei kürzere entgegengesetzt geneigt verlaufende und zueinander parallele Hochreliefprofile 8 und 9 zugeordnet sind, die parallel zueinander verlaufen und auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Hochreliefprofils 5 angeordnet sind.
Der Neigungswinkel α der zentralen äußeren Hochreliefprofile 5, 8 und 9 kann beispielsweise so zwischen 30° und 45° gegenüber der Achse OO' verlaufen, die ihrerseits senkrecht zur Längsachse 7 des Steges 1 verläuft, der sich im Betriebszustand über die Breite des Luftreifens erstreckt. Die Dicke der äußeren Hochreliefprofile kann bei Personenkraftwagen zwisehen 2 und 8 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 5 mm, sowei bei Lastkraftwagen zwischen 4 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm, betragen. Die seitlichen äußeren Hochreliefprofile 2 und 10 sind jeweils mit einem nach außen bzw. oben vorragenden Nagelstift 4 mit einer vergrößerten kreisförmigen Anlagebasis versehen. Die zentralen Hochreliefprofile 5 weisen entsprechende Nagelstifte B auf. Die zentralen Hochreliefprofile 8 und 9 sind gemäß F i g. 2 ohne Nagelstift ausgeführt, könnten jedoch gegebenenfalls auch mit Nagelstiften versehen sein. Ebenso könnte jedes äußere Hochreliefprofil auch mehr als einen Nagelstift 4 bzw. 6 aufweisen. Die Zahl der vorgesehenen Nagelstifte ist vom Gewicht und von der Leistung des Fahrzeugs sowie von den Abraessungen des Steges
I abhängig. Dabei hat sich eine Ausbildung als vorteilhaft erwiesen, bei der die Spitzen der zentralen Nagelstifte 6 in den zentralen Hochreliefprofilen 5 auf einem zwischen etwa 1 bis 3 mm tieferen Niveau als die Spitzen der seitlichen Nagelstifte 4 in den seitlichen Hochreliefprofilen 2 und 10 liegen. Dadurch wird die Krümmung des Luftreifens über die Anlagelänge des Steges ausgeglichen, den seitlichen Nagelstiften 4 eine erhöhte Wirksamkeit erteilt und der Bodendruck im Zentrum des Steges 1 verringert
Der Steg 1 weist an seiner Innenseite über die Stegfläche verteilte längliche innere Hochreliefprofile
II und 12 (Fig. 1), die sich zu linienförmigen Spitzen verjüngen, bzw. innere Hochreliefprofile 13 (F i g. 2) auf, die sich zu punktförmigen Spitzen verjüngen. Diese spitz auslaufenden inneren Hochreiiefprofile ff, 12, 13, die mehr oder weniger tief in Profilnuten des Luftreifens eingreifen können, dienen der rutschfesten Befestigung des Steges 1 auf dem Luftreifen.
Gemäß F i g. 1 sind weitere innere Hochreliefprofile 14 vorgesehen, die sich bogenförmig mit Abstand rings um die Nagelstifte 4 bzw. ihre Aufnahmestücke erstrecken. In ähnlicher Weise sind bei der Ausführung gemäß F i g. 2 innere Hochreliefprofile 15 vorgesehen, die im Abstand rings um die seitlichen Nagelstifte 4 gruppiert sind. Während die Hochreliefprofile 14 einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, sind die Hochreliefprofile 15 kegelförmig ausgebildet. Die um die seitlichen Nagelstifte 4 gruppierten weiteren Hochreiiefprofile 14 und 15 ermöglichen es den vorspringenden Nagelstiften 4, sich bei entsprechendem Druck auf ihre außenliegenden Spitzen bis zur Außenseite des Steges 1 zurückzuziehen. In entsprechender Weise sind den zentralen Nagelstiften 6 pyramidenförmige weitere innere Hochreiiefprofile 16 sowie in Steglängsrichtung verlaufende weitere innere Hochreiiefprofile 17 zugeordnet, die ebenfalls die Steginnenseite im Bereich der Nagelstifte 6 im Abstand vom Luftreifen halten und dadurch eine radiale Einwärtsverlagerung der Nagelstifte 6 ermöglichen.
Die Zahl und Gestalt der um einen Nagelstift 4 oder 6 gruppierten weiteren Hochreiiefprofile 14,15,16,17 ist im wesentlichen abhängig von der Dicke des Steges 1, dem Gewicht des Fahrzeuges und den Abmessungen des Nagelstiftes 4 bzw. 6 und seines Aufnahmestückes. Die Verjüngung der weiteren Hochreiiefprofile zu punktförmigen oder linienförmigen Spitzen trägt ebenfalls zu einer Stabilisierung des Steges 1 auf dem Luftreifen bei und verhindert ein Verrutschen des Steges 1 beim Beschleunigen oder Abbremsen des Fahrzeugs. Zusätzlich bewirkt die Verjüngung der weiteren Hochreiiefprofile zu einer Spitze, daß sich die Nagelstifte bei einer Belastung, wie sie beim Beschleunigen oder Abbremsen auf trockner Fahrbahn auftritt, kurzzeitig örtlich radial einwärts zurückziehen.
Somit sichert die aus den Stegen 1 bestehende Gleitschutzvorrichtung eine Spurhaltung des Fahrzeugs bei Neuschnee, festgefahrenem Schnee, Eis oder Glatteis, wobei auch trockene Fahrbahnen durch die Nagelstifte nicht beschädigt werden. Dabei läßt die Gleitschutzvorrichtung Geschwindigkeiten von beispielsweise etwa 70 km/h zu.
Hierzu j Blatt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren in JUmfangsrichtung hintereinander quer auf der Lauffläche der Luftreifen angeordneten biegsamen Stegen, insbesondere einlageverstärkten Kunststoffstegen, die an ihren Enden mittels einer Spannvorrichtung gehalten sind, an ihrer Außenseite angeformte äußere Hochreliefprofile mindestens zum Teil mit eingebetteten Nagelstiften aufweisen und an ihrer dem Luftreifen zugewandten Innenseite mit angeformten, sich zu punkt- oder linienförmigen Spitzen verjüngenden inneren Hochreliefprofilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere angeformte, sich zu punkt- oder linienförmigen Spitzen verjüngende Hochreliefprofile (14, 15, 16, 17) an der Steginnenseite rings mit einem Absrand um die einzelnen Aufnahmestücke der Nagelstifte (4, 6) gruppiert angeordem sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Hochreliefprofile (14, 15, 16, 17) pyramidenförmig mit quadratischer oder rechteckiger Basis, prismenförmig, kegelförmig oder bogenförmig mit dreieckigem Querschnittsprofil ausgebildet sind.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Hochreliefprofile (14, 15, 16, 17) entsprechend geometrischen Mustern angeordnet sind, die sich aus geraden und gekrümmten Linien sowie Kreisen und Kreuzen zusammensetzen.
4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der weiteren Hochreliefprofile (14, 15„ 16, 17) von den Aufnahmestücken der Nagelstifte (4,6) höchstens 5 mm beträgt.
5. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der zentralen Nagelstifte (6) in den zentralen äußeren Hochreliefprofilen (5) auf einem zwischen etwa 1 bis 3 mm tieferen Niveau als die Spitzen der seitlichen Nagelstifte (4) in den seitlichen äußeren Hochreliefprofilen (2,10) liegen.
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