DE7617638U1 - Gleitschutzvorrichtung fuer luftreifen - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung fuer luftreifenInfo
- Publication number
- DE7617638U1 DE7617638U1 DE19767617638 DE7617638U DE7617638U1 DE 7617638 U1 DE7617638 U1 DE 7617638U1 DE 19767617638 DE19767617638 DE 19767617638 DE 7617638 U DE7617638 U DE 7617638U DE 7617638 U1 DE7617638 U1 DE 7617638U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid device
- profiles
- shaped
- pin
- central
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/16—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen
Die Erfindung betrifft eine schmiegsame, an Luftreifen
anbringt) are Gleit Schutzvorrichtung zum Verbessern des Fahrverhaltens von Personen- und Lastkraftwagen im Winterfahrbetrieb
auf rutschigen Fahrbahnen, insbesondere bei Schneefall oder Glatteis.
Schon seit langem hat es sich die Fachwelt angelegen sein lassen, Gleitschutzstifte f die in die Lauffläche der Luftreifen
eingesetzt sind, zu entwickeln, die die Haftung auf mit Schnee oder Glatteis bedeckten Fahrbahnen verbesserten.
Wenngleich in der Entwicklung von Spezialgummimischungen und Spezialprofilen für Winterreifen beträchtliche Fortschritte
erzielt wurden und die Schneeräumung der Straßen seit einigen Jahren allgemein durchgeführt wird, blieben
Jedoch weiterhin wesentliche Risiken aufgrund gelegentlich auftretenden Glatteises und hervorgerufen durch gefrorenen
Schnee bestehen. Es stellte sich in diesem Falle als notwendig heraus, auf Sin.fi;e zurückzugreifen, die die Hafiazng
des Luftreifens auf trockener Fahrbahn nichi; beeinträclrfcigen
"und eine wesentliche Beschädigung der Fahrbahn nichi; hervorrufen.
/2
.10.76
- 2 - :·.: 47 999 -
Es ist jedoch sicher, daß die Anwendung der Gleitschutzstifte den Zwang zur Folge hatte, das Fahrzeug während der
ganzen Winterperiode mit Eisreifen auszurüsten oder auch, je nach Witterungsbedingungen, die Luftreifen ständig zu
wechseln.
Als Ausnahmemittel, um die Fortbewegung des Fahrzeuges in Neuschnee
sicherzustellen»wurde seit langem auch die Verwendung
von Ketten für jeden Reifen-Typ vorgeschlagen.
Eine solche Praxis hat jedoch größere Nachteile, auf die hingewiesen
werden muß. Ein solcher Nachteil besteht beispielsweise darin, daß das mit solchen Ketten ausgerüstete Fahrzeug
nicht auf trockener Fahrbahn fahren kann, und daß seine Geschwindigkeit in Neuschnee niedrig ist und stets weit unter
derjenigen liegt, die mit Winterprofilreifen mit oder ohne Eisnägeln erreicht werden kann. Nachteilig ist auch das allgemein
bekannte Unvermögen solcher Ketten, die Haftung der luftreifen auf sehr hartem "bzw. festgefahrenem Schnee, Eis
oder Glatteis zu verbessern. Hinzu kommt noch, daß die erwähnten Ketten periodische Schläge auslösen, die an den
Bauteilen des Antriebes oder der Kraftübertragungsleitung ische Beschädigungen hervarufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an Luftreifen
anbringbare, abnehmbare Gleitschutzvorrichtung zu schaffen, die aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung zwischen
herkömmliche Schneeketten und Sisreifen einzuordnen ist.
Bei einer schmiegsamen Gleitschutzvorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung mit voneinander unabhängigen Stegen, die auf der Lauffläche des Luftreifens quer angeordnet und
an ihren Enden mit einer bekannten Vorrichtung festgehalten
sind, weist der Steg erfindungsgemäß an seiner fahrbahnseitigen.
Außenfläche mit Stiften versehene, geformte Hochreliefprofile auf, die teils als seitliche Schultern, teils als zentrale
Profile angeordnet sind, und hat an. seiner mit dem Luftreifen
/3
η c- λ *~ — ~- —■
I \J - i \-ti- ij/. iU./
\J - i \-ti-.
in Berührung kommenden Innenfläche geformte punktförmige Hochreliefprofile, die über die gesamte Innenfläche, mit
Bevorzugung der Bereiche rings um die Aufnahmehülse der Stifte, verteilt sind.
Die schmiegsame Gleitschutzvorrichtung nach der Erfindung ist von einer Gesamtheit von Stegen gebildet, die auf der
Lauffläche des Luftreifens quer angeordnet und mit einer beliebiger^ in der Fachwelt bekannten Vorrichtung befestigt
sind. Die genannten Stege können somit beispielsweise von Ketten in Stellung gehalten sein, die um den Luftreifen
herum angeordnet sind und mit denen sie an ihren Enden fest verbunden sind.
Somit bildet die Gesamtheit der Stege die schmiegsame und auf rutschiger Fahrbahn gleitsichere neue Lauffläche, die
an die Stelle der Lauffläche des Luftreifens tritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die fahrbahnseitige Außenfläche
eines mit geformten Hochreliefprofilen
urd Stiften versehenen Steges, dessen geformte Profile an der Innenfläche mit unterbrochenen
Linien gezeichnet sind,
Fig. 2 den auf die halbe Länge begrenzten Schnitt H-II
durch den Steg,
Fig. 3 einen Blick gemäß Pfeil III auf die Xante, zeigend
bestimmte Einzelheiten der Hochreliefprofile an den beiden Stegflächen und die eingesetzten Sirif"fce,
4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen der geformten
Hochrelief pro file, die für die Außenfläche mii;
* u ! i'jüö U/.70.76
- 4 - ·· ' ' 47 999
ausgezogenen, für die Innenfläche mit unterbrochenen
Linien gezeichnet sind, und
Fig. 7 eine v/eitere Ausführungsform eines Steges mit
spezieller Y-förmiger Gestalt.
Die Außenfläche 1 des Steges v/eist geformte Hochrelief prof ils
mit seitlichen Schultern auf, die von wenigstens einem Block, wie der Block 2 , gebildet sind, wobei jeder
Block seinerseits mit wenigstens einem Stift 4 versehen ist. Die seitlichen Schultern können mit verschiedener
Gestalt ausgeführt sein, die speziell entwickelt und auf die Erzielung einer guten Seitenstabilität dos Fahrzeuges abgestimmt
ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform sind somit
die seitlichen Schultern beispielsweise von der Gesamtheit der Blöcke 2 , 3 und 10 gebildet.
Das Einsetzen wenigstens eines Stiftes 4 in jede Schulter
des Steges, die von wenigstens einem Block, beispielsweise vom Block 2 bzw. 3 gebildet ist, verleiht dem Fahrzeug
Fahrtrichtungsstaülität und verhindert jedes Abtreiben
in den Kurven, wobei es gleichzeitig die besten Eigenschaften hinsichtlich Vortrieb und Bremsung gewinnen läßt.
Die Außenfläche 1 weist auch zentrale Profile 5 auf, deren
Hochrelief so unterschiedlich sein kann wie, beispielsweise, eine Pfeilform (Fig. 1), ein Klotz in Gestalt eines gegenüber
der Achse 00' der Lauffläche nach rechts oder nach links geneigten Parallelepipeds, zwei Klötze in Gestalt
zueinander paralleler Parallelepipede, die gegenüber dieser Achse die gleiche Neigung haben, ein zentriertes Kreuz, oder
auch kompliziertere Formen, eine Parallelepiped-Kombination wie beispielsweise die in Fig. 6 dargestellte. Insbesondere
kann die Neigung jedes zentralen Profils 5 gegen die orientierte Achse 00* nach einem bei Neigung nach rechts positiven,
/5
7617338 07.10.76
■.·..- 5 - " 47 999
bei Neigung nach links negativen Winkel «<. variieren, der
beispielsweise zwischen 30 und 45° betragen kann.
Die Dicke der seitlichen Schultern und der zentralen Profile 5 kann bei Personenkraftwagen zwischen 2 und 8 mm,
vorzugsweise zwischen 3 i^id 5 nun, bei Lastkraftwagen zwischen
4 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm betragen.
Außerdem ist jedes der zentralen Profile 5 mit wenigstens einem Gleitschutzstift versehen. Beispielsweise bei der Ausführungsform
gemäß 3?ig. 1 weist das pfeilförmige zentrale
Profil 5 einen einzigen Stift 6 auf, der im Scheitelbereich eingesetzt ist, während bei den in Pig. 4 und 6 dargestellten
Ausxührungsformen der Stift 6 im geometrischen Zentrum des Steges, an dem entsprechenden zentralen Profil 5, angeordnet
ist. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 5 haben die zueinander parallelen zentralen Profile 5 je wenigstens einen
Stift, der beispielsweise zur Querachse 7 zentriert ist.
Gleiches gilt für die Ausführungsform gemäß Fig. 6, bei der die zentralen Profile durch die Klötze 5, 8 und 9 dargestellt
sind, von denen der Klotz 5 nur mit einem Stift versehen ist. Selbstverständlich könnfen jedoch die Klötze 8 und 9 ihrerseits
wenigstens einen Stift erhalten.
Im allgemeinen ist die Zahl der in die seitlichen und zentralen Profile des Steges eingesetzten Stifte je nach Gewicht und
Leistung des Fahrzeuges verschieden und von den Abmessungen des genannten Steges abhängig, wie beispielsweise von den
für seine Anpassung an den Luftreifen notwendigen Abmessungen in Breite und Länge.
Bei der Lösung der Erfindungsaufgabe hat sich die Feststellung ergeben, daß es besonders zweckmäßig ist, wenn
das aktive Ende des im geometrischen Zentrum des Steges eingesetzten Stiftes auf einem um etwa 1 bis 3 mm tieferen Niveau
.10.76
- 6 - · 47 999
steht als das aktive Ende der an den seitlichen Schultern angeordneten Stifte.
Folglich trägt dieserbevorzugte Niveauunterschied zwischen
den Stiften der seitlichen Schultern und denjenigen der zentralen Profile dazu bei, beim Anbringen der Stege an den
Luftreifen deren Krümmung auszugleichen. Neben dieser ersten Wirkung verleiht dieser Niveauunterschied jedoch den Stiften
der seitlichen Schultern eine erhöhte Wirksamkeit und begünstigt schließlieh die Verringerung des Druckes auf den
Boden im Zentrum des Steges, so daß jedes Kutschen des Fahrzeuges auf einer trockenen Fahrbahn vermieden v/erden kann.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen, weist die Innenfläche 11
des Steges geformte punktförmige Hochreliefprofile auf,
die von Pyramiden 12 mit quadratischer oder rechteckiger
Basis (Fig. 3) gebildet sind, von Prismen 13 unä 14 (Fig. 3)»
Kegeln 15 (!"ig. 6), bogenförmigen Raumkörpern 16 mit dreieckigem Querschnitt (Fig. 6), die untereinander nach Linien,
Kreisen, Kreuzen Gder nach einer beliebigen anderen geometrischen Figur kombiniert sind.
Diese punktförmigen Profile sind vorzugsweise wenigstens rings um die Aufnahmehülse jedes Stiftes mit einem Abstand vom Rand
der Aufnahraehülse angeordnet, der bei Personenkraftwagen höchstens 5 mm beträgt.
Die Zahl der punktförmigen Profile, ihre Gestalt und ihre Lage sind im wesentlichen abhängig von der Dicke des Steges,
dem Gewicht des Fahrzeuges und den Abmessungen des Stiftes und seiner Aufnahmehülse. Diese punktförmigen Profile stabilisieren
dann den Steg auf dem Luftreifen, indem sie jedes Verrutschen des Steges beim Beschleunigen oder Abbremsen des
Fahrzeuges verhindern und auch bei Abtreiben, insbesondere seitlichem Rutschen des Fanrzeuges wirksam sind, um jede
Verlagerung des genannten Steges in Längsrichtung der Fahrzeugachse zu verhindern.
7617R3R 07.10.7B
- 7 - 47 999
Zu diesen an sich schon wichtigen Vorteilen kommt hinzu, daß das Vorhandensein der punktförmigen Profile an der Innenfläche
11 des Steges bewirkt, daß sich die aktive Spitze des Stiftes bei Belastung durch Verstellen des Stiftes in einer
auf den Luftreifen bezogenen radialen Sichtung zurückziehir, sieh Y/ährend einer sehr kurzen Zeitspanne sogar ganz surüek—
ziehen kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein mit Gleitschutzstegen ausgerüstetes Fahrzeug bei Fahrt auf
trockener Fahrbahn beschleunigt oder abgebremst wird.
Dieses Zurückziehen unter Belastung ist in die JtTähe der derzeit
an den Eisreifen gestellten Forderung zu rücken, daß sich der entsprechende Stift bei einer Belastung von 15 kg je
Spitze vollständig zurückzieht.
Der beschriebene Gleitschutzsteg bietfct folglich grundsätzliche
Vorteile, darunter insbesondere eine einwandfreie Spurhaltung der Fahrzeuge auf trockener Fahrbahn sowie praktisch
kein Verschleiß der Fahrbahndecken.
Die Stege, die mit verschiedener geometrischer Gestalt ausgeführt
sein können, insbesondere ellipsenförmig, rautenförmig oder asymmetrisch Y-förmig, sind aus schmiegsamen und
haltbaren Kunststoffen hergestellt, die verformbar und eventuell mit Metall- oder Textilfaden oder auch mit Gewebe-
oder Mascheneinlagen verstärkt sind.
Zur Verwandung kommen Stifte bekannter Typen. Sie können aus Stahl geschmiedet oder gedreht oder als Eisensinterkörper
ausgeführt sein und haben eine Spitze aus einem besonders harten Werkstoff, beispielsweise aus Wolframkarbid.
Die die beschriebenen Gleitschutzvorrichtungen bildenden Stege lassen Geschwindigkeiten von etwa 70 km/h zu, bei ausgezeichneter
Straßenlage, einem mit Ketten niemals erreichten Komfort und Verhütung von mechanischen Beschädigungen des Fahrzeuges.
?617R3S 07.10.76
- 8 - ·' 47
Die Sicherheit beim Befahren von Neuschnee, festgefahrenem Schnee, Eis oder Glatteis "und eventuell bei Fahrt auf
trockener Fahrbahn ist mit derjenigen vergleichbar, die von den besten M+S-Reifen mit Eisnägeln geboten wird.
/Anspriiahe
7617638 07.io.76
Claims (11)
1. In luftreifen anbringbare, schmiegsame Gleitschutzvorrichtung
zum Ver"bessern des Fahrverhaltens von Personen-
und lastkraftwagen im Y/int erfahrbetrieb, mit voneinander
unabhängigen Stegsn, die auf der lauffläche des luftreif ens quer angeordnet und an ihren Enden mit einer bekannten Vorrichtung
festgehalten sind, dadurch gek ennz eich —
net, daß der Steg an seiner fahrbahnseitigen Außenfläche
(1) geformte Hochreliefprofile aufweist, die teils als zentrale
Profile (5), von denen wenigstens eines mit eineai Stift (6) versehen ist, teils als seitliche Schultern
angeordnet sind, wobei jede Schulter von wenigstens einem mit wenigstens einem Stift (4) versehenen Block (2 ,3,
10) gebildet ist und an seiner mit dem luftreifen in
Berührung kommenden Innenfläche (11) geformte punktföriaige
Hochreliefprofile hat, die auf die gesamte Innenfläche (11)»
mit Bevorzugung der Bereiche rings um die Aufnahmehülse der Stifte (4), verteilt sind.
2.
Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die zentralen Profile (5) von Kombinationen von Parallelepipeden gebildet sind.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes ein zentrales
Profil (5) bildende Parallelepiped gegen die laufachse unter einem Winkel {<
) zwischen 30° und 45° geneigt ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch
gek e nnz. ei chne t , daß die Dicke der seitlichen
Schultern und der zentralen Profile (5) bei
7617-3S 07.10.76
- 10 - 47
Personenkraftwagen zwischen 2 und 8 mm, vorzugsweise zwiscnen
3 und 5 mm, bei lastkraftwagen zwischen 4 "unä 12 mm, vorzugsweise
zwischen
5 Tind 10 επί beträgt.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aktiven
Snden der im geometrischen Zentrum und in den seitlichen Schultern eingesetzten Stifte (6 bzw. 4) ein Niveauunterschied
zwischen 1 und 3
6. Grleit schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche Tais 5» dadurch gekennzeichnet , daß die geformten
punktförmigen Profils an der Innenfläche (11) zur
Gruppe mit Pyramiden (12) mit quadratischer oder rechteckiger
Basis, Prismen (13>14), Kegeln (15), bogenförmigen
Räumkörpern (16) mit dreieckigem Querschnitt gehören.
7· Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten punktförmigen
Profile an der Innenfläche (11) nach geometrischen Figuren aus der Gruppe mit geraden und krummen Linien, Kreisen und
Kreuzen kombiniert sind.
8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die geformten punktförmigen
Profile an der Innenfläche (11) wenigstens rings um die Aufnahmehülse jedes Stiftes (4,6) angeordnet sind.
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die geformten punktförmigen
Profile an der Innenfläche (11) vom Rand der Stiftaufnahmehülse
einen Abstand von höchstens 5 mm haben.
10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch S, dadurch
gekennzeichnet , daß sie aus schmiegsamen und haltbaren Kunststoffen hergestellt ist.
7ΒΊ7·->3° 0 7.10.76
- 11 - 47
11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffe eine
Verstärkung aus der Gruppe mit Metallfaden, Textilfaden, Gewebeeinlagen, Mascheneinlagen enthalten.
7617638 07.10.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7517852A FR2313221A1 (fr) | 1975-06-03 | 1975-06-03 | Garnitures anti-derapantes pour pneumatiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7617638U1 true DE7617638U1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=9156192
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624768 Granted DE2624768B2 (de) | 1975-06-03 | 1976-06-02 | Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen |
DE19767617638 Expired DE7617638U1 (de) | 1975-06-03 | 1976-06-02 | Gleitschutzvorrichtung fuer luftreifen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624768 Granted DE2624768B2 (de) | 1975-06-03 | 1976-06-02 | Gleitschutzvorrichtung für Luftreifen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51147804A (de) |
AT (1) | AT348885B (de) |
CA (1) | CA1052249A (de) |
CH (1) | CH611558A5 (de) |
DE (2) | DE2624768B2 (de) |
FR (1) | FR2313221A1 (de) |
SU (1) | SU704442A3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2427919A2 (fr) * | 1977-11-21 | 1980-01-04 | Bourcier De Carbon Alain | Perfectionnements aux garnitures antiderapantes cloutees pour pneumatiques |
DE3044325A1 (de) * | 1980-11-25 | 1983-06-30 | Marbacher, Hans, 8931 Untermeitingen | Schneekettenelemente fuer pkw und lkw |
DE3148112A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-05-26 | Niveau AG, 4002 Basel | Gleitschutzvorrichtung fuer bereifte, insbesondere luftbereifte fahrzeugraeder fuer eis- und schneeflaechen |
DE8709544U1 (de) * | 1987-07-08 | 1987-11-19 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1021271A (fr) * | 1949-07-16 | 1953-02-17 | Pirelli | Dispositif anti-dérapant pour roues de véhicules automobiles |
FR2038585A5 (de) * | 1969-03-24 | 1971-01-08 | Gagnazzi Michel | |
JPS5114763B2 (de) * | 1973-02-22 | 1976-05-12 |
-
1975
- 1975-06-03 FR FR7517852A patent/FR2313221A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-01 SU SU762362502A patent/SU704442A3/ru active
- 1976-06-01 CH CH685476A patent/CH611558A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-02 DE DE19762624768 patent/DE2624768B2/de active Granted
- 1976-06-02 AT AT403176A patent/AT348885B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-06-02 CA CA253,915A patent/CA1052249A/fr not_active Expired
- 1976-06-02 DE DE19767617638 patent/DE7617638U1/de not_active Expired
- 1976-06-03 JP JP6510176A patent/JPS51147804A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS567890B2 (de) | 1981-02-20 |
AT348885B (de) | 1979-03-12 |
DE2624768B2 (de) | 1979-11-29 |
SU704442A3 (ru) | 1979-12-15 |
FR2313221B1 (de) | 1977-12-09 |
DE2624768C3 (de) | 1980-08-07 |
CH611558A5 (en) | 1979-06-15 |
CA1052249A (fr) | 1979-04-10 |
ATA403176A (de) | 1978-07-15 |
DE2624768A1 (de) | 1976-12-09 |
FR2313221A1 (fr) | 1976-12-31 |
JPS51147804A (en) | 1976-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028112C2 (de) | ||
DE3232022A1 (de) | Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen | |
DE2531601A1 (de) | Gleitschutzstift fuer kraftfahrzeug- luftreifen | |
DE7617638U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer luftreifen | |
DE8026157U1 (de) | Abnehmbarer Überzug für eine Lauffläche von Gegenständen, insbesondere von Schuhen oder von Autoreifen | |
DE102011102879A1 (de) | Kettenglied für Gleitschutzketten für Fahrzeugreifen, sowie Gleitschutzkette umfassend solche Kettenglieder | |
DE2450629A1 (de) | Spikeluftreifen | |
DE2263455A1 (de) | Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen | |
DE1505897A1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE102017210179A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit Spikes | |
DE60124586T2 (de) | Mehrzwecklauffläche mit gleitschutzelementen aus blech und kautschuk für alle fahrzeug- und oberflächenarten | |
DE3301610A1 (de) | Bremsvorrichtung | |
EP3746314B1 (de) | Spike und fahrzeugluftreifen mit spikes | |
DE1012838B (de) | Kraftfahrzeugluftreifen mit in drei Richtungen liegenden Einlagen | |
DE2103114A1 (de) | Gleitschutzreifen | |
DE692513C (de) | ||
DE1480919A1 (de) | Laufflaechengestaltung fuer Fahrzeugluftreifen | |
DE3442146A1 (de) | Unterlegkeil zur sicherung von fahrzeugen | |
AT272118B (de) | Gleitschutzstollen für Fahrzeugreifen | |
DE3603070A1 (de) | Luftreifen | |
DE1480916A1 (de) | Gleitschutzkoerper fuer Fahrzeugluftreifen | |
DE3247465A1 (de) | Laufflaechenprofil fuer m+s fahrzeugluftreifen | |
DE102021203049A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE102019201303A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE420838C (de) | Fahrradlaufdecke |