DE3232022A1 - Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen - Google Patents

Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen

Info

Publication number
DE3232022A1
DE3232022A1 DE19823232022 DE3232022A DE3232022A1 DE 3232022 A1 DE3232022 A1 DE 3232022A1 DE 19823232022 DE19823232022 DE 19823232022 DE 3232022 A DE3232022 A DE 3232022A DE 3232022 A1 DE3232022 A1 DE 3232022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
webs
width
circumferential direction
crown reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823232022
Other languages
English (en)
Other versions
DE3232022C2 (de
Inventor
Emile 92700 Colombes Delobelle
Georges 92200 Neuilly sur Seine Donvez
Francois 7800 Versailles Madec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Original Assignee
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA filed Critical Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Publication of DE3232022A1 publication Critical patent/DE3232022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3232022C2 publication Critical patent/DE3232022C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C2200/00Tyres specially adapted for particular applications
    • B60C2200/08Tyres specially adapted for particular applications for agricultural vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/10801Structure made up of two or more sets of plies wherein the reinforcing cords in one set lie in a different angular position relative to those in other sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

priish* ,"PUNKE .&;partner
Patentanwalt« "._Europeart.„PaCant Attorneys ό L O Z U C
München ζ- Stuttgart
27. August 1982
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques KLEBER-COLOMBES, S.A.
Place de Valmy
92700Coloir.be s / Frankreich
Unser Zeichen: P 2476
Reifen für Antriebsräder von landwirtschaftlichen Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Reifen für die Antriebsräder von landwirtschaftlichen Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen, die überwiegend auf leichten bzw. weichen Böden eingesetzt werden sollen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Laufstreifen von Reifen der obengenannten Art. Dieser !.aufstreifen ist im wesentlichen aus massiven, voneinander beabstandeten Stegen gebildet, die in zwei Reihen angeordnet sind, welche sich in Umfangsrichtung erstrecken und deren Stege sich in Axialrichtung jeweils etwa über eine andere Hälfte der Breite des Laufstreifens erstrecken. Die Stege sind von einer Reihe zur anderen abwechselnd in Umfangsrichtung versetzt. Diese Stege sind jeweils aus zwei im wesentlichen geradlinigen und miteinander einteilig verbundenen Segmenten gebildet, die mit der Umfangsrichtung verschiedene Winkel bilden.
HD/Ma
-J1-«
Derartige Stege sind z.B. aus der US-PS 3 603 370 bekannt. Das in Axialrichtung innere Segment bildet bei diesen Stegen einen Winkel zwischen 15 und 35°, während das in Axialrichtung äußere Segment einen Winkel zwischen 60 und 75° mit der Umfangsrichtung bildet. Ein solcher Laufstreifen weist jedoch auf leichten Böden eine unzureichende Haftung und auf harten Böden (Straßen usw.) eine ungenügende Verschleißfestigkeit auf, was vermutlich auf die allgemeine Anordnung der Stege sowie auf Deformierungen des Reifenkörpers (mit Kreuzkarkasse) zurückzuführen ist.
Gleiches gilt für eine Anordnung nach der FR-PS 1 237 762, bei welcher die geradlinigen Stege abwechselnd V-förmig angeordnet und jeweils an der Außenseite des Reifens durch ein transversales Segment verlängert sind, das sich auf der Reifenseitenwand abstützt.
In jüngster Zeit wurden Laufstreifen mit geradlinigen oder leicht gekrümmt verlaufenden Stegen, die abwechselnd V-förmig angeordnet sind, bei Reifen mit Radialkarkasse, auf die eine Scheitelbewehrung (Gürtel) aufgesetzt ist, vorgeschlagen. Bei diesen Reifen wird jedoch zusatz]ich eine unzureichende Verschleißfestigkeit auf leichten Böden festgestellt, insbesondere wenn diese Reifen an der Vorderachse von Zugmaschinen verwendet werden, die mit zwei Antriebsachsen versehen sind. Es ist dann unbedingt erforderlich, daß die auf der vorderen (Antriebs-) Achse montierten Reifen eine Haftung auf leichten bzw. weichen Böden aufweisen, die größer ist als die der Reifen auf der hinteren (Antriebs-) Achse.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des Verhaltens und der Langlebigkeit von Radialreifen der oben erläuterten Art, insbesondere bei deren Verwendung an Zugmaschinen mit zwei Antriebsachsen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung ein Reifen für landwirtschaftliche Zugmaschinen oder ähnliche Fahrzeuge geschaffen, der einen !,aufstreifen aufweist, dessen erhabene Elemente aus massiven Stegen gebildet sind, welche voneinander beabstandet in zwei Reihen angeordnet sind, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und deren Stege sich jeweils in Axialrichtung ungefähr über verschiedene Hälften der Breite des LaufStreifens erstrecken, wobei die Stege in Umfangsrichtung abwechselnd von einer Reihe zur anderen versetzt und jeweils aus zwei im wesentlichen geradlinigen Segmenten gebildet sind, die miteinander einteilig verbunden sind und verschiedene Winkel mit der Umfangsrichtung bilden, wobei dieser Reifen dadurch gekennzeichnet ist, daß er in an sich bekannter Weise eine radiale Karkassenbewehrung aufweist, deren Meridiankrümmung bei montiertem und normal aufgepumptem Reifen an den Reifenschultern am stärksten ist, und eine Scheitelbewehrung aufweist, deren axiale Breite höchstens gleich dem 0,9-fachen, vorzugsweise zwischen dem 0,75- und 0,85-fachen, der axialen Breite des Reifens beträgt, die in Radialdichtung auf der Außenseite der Karkassenbewehrung und um diese herum angeordnet und gebildet ist aus wenigstens zwei Lagen von in jeder Lage parallelen und von einer Lage zur anderen gekreuzten Kabeln, die am Äquator ungefähr gleiche Winkel mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden, die kleiner als 30° sind und vorzugsweise zwischen 15 und 20° liegen,
und daß das in Axialrichtung äußere Segment der Stege in Axialrichtung über den entsprechenden Rand der Scheitelbewehrung hinaussteht und mit der Umfangsrichtung des Reifens einen Winkel zwischen 85° und 100° bildet, während das in Axialrichtung innere Segment einen Winkel
^5 von weniger als 30°, der an die Winkel der radial äußeren Lagen der Scheitelbewehrung angenähert ist, mit der Umfangsrichtung des Reifens bildet, wobei das in Axialrichtung innere Segment, das in normaler Fahrtrichtung
don Boden in der Aufstandsfläche des Reifens vor dem in Axialrichtung äußeren Segment berühren soll, mit dem in Axialrichtung äußeren Segment durch ein Zwischensegment verbunden ist, das vorzugsweise gebogen ist uns sich in Axialrichtung über eine Breite erstreckt, die gleich etwa dem 0,15-fachcn der axialen Breite des Reifens beträgt.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung:
~ nat die Scheitelbewehrung eine Meridiankrüiniriung die von einen Rand zum anderen im wesentlichen konstant ist und höchstens gleich, vorzugsweise aber geringer ist als die Krümmung in Umfangsrichtung (Kehrwert des halben Gesamtdurchmessers) des Reifens;
- ist die Karkassenbewehrung entlang einer auf den Äquator zentrierten Zone, deren Breite wenigstens gleich dem 0,75-fachen der Breite der Scheitelbewehrung beträgt, parallel zur Scheitelbewehrung;
- ist die Scheitelbewehrung aus Lagen von Kabeln gebildet, die in jeder Lage parallel und von einer Lage zur anderen unter vorzugsweise symmetrischen Winkeln zur Umfangsrichtung des Reifens gekreuzt sind, wobei
2b diese Winkel ungefähr 20° betragen;
- ist die Scheitelbewehrung zusätzlich zu den Lagen aus Kabeln, die unter Winkeln von weniger als 30° angeordnet sind, aus wenigstens einer radial innenseitig von dan anderen Lagen angeordneten Lage aus parallelen Kabeln gebildet, die einen Winkel von mehr als 45° mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden;
- haben die SLoqe, cfoiuessen an ihrer radial äußeren 3^ Oberfläche, die mit dem Boden in Berührung gelangen soll, eine praktisch konstante Breite;
- haben zwei aufeinanderfolgende Steqo einer selben Reihe in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander, der wenigstens gleich dem Vierfachen der Breite eines Steges beträgt;
- steht das axial äußere Stegsegment in Axia]richtung
über den entsprechenden Rand der Scheitelbewahrung um eine Länge hinaus, die zwischen dem 0,1- und 0,2-fachen der axialen Breite des Reifens beträgt, wobei das Ende dieses Uberstandes eine die entsprechende Reifenschulter schützende Ausstülpung bilden kann;
- sind die beiden Reihen von Stegen in Axialrichtung ineinander auf beiden Seiten und längs des Äquators auf einer Breite verschachtelt, die höchstens gleich der an ihren axial inneren Enden gemessenen Breite der Stege ist;
- sind die zwei Reihen von Stegen in Axialrichtung voneinander auf beiden Seiten und längs des Äquators auf einer Breite, die höchstens gleich der an ihren axial inneren Enden gemessenen Breite der Stege ist, beabstandet;
- nimmt die radiale Höhe der Stege über dem Boden des Laufstreifens vom Äquator zu den Laufstreifenrändern hin zu;
- beträgt das Verhältnis der radialen Höhe des Reifens auf seiner Felge zu der Breite des Reifenkörpers (wie weiter unten definiert) zwischen 0,6 und 0,9.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils eines erfindungsge-
mäßen Reifens, wobei ein Teil der Bewehrung (Karkassen- und Scheitelbewehrung) bloßgelegt ist;
Fig. 2 einen Radial schnitt des in Fig. 1 gezeigten Reifens in der Ebene II-II;
Fig. 3 und 4
weitere Ausführungsformen der Erfindung; und
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil eines Laufstreifens umfaßt massive Stege 6, die voneinander beabstandet in zwei Reihen angeordnet sind. Jede Reihe erstreckt sich in Umfangsrichtung, und ihre Stege erstrecken sich in Axialrichtung ungefähr über eine jeweils andere Hälfte des LaufStreifens. Von einer Reihe zur anderen sind die Stege 6 abwechselnd in Umfancjarichtung versetzt. Die Stege 6 einer Reihe gleichen einander. Die Stege 6 sind jeweils aus zwei Segmenten 11, 12 gebildet, die im wesentlichen geradlinig oder nur sehr wenig gekrümmt und miteinander einteilig verbunden sind und verschiedene Winkel A und B mi L der Urnfangsr 1 chtung bilden.
Der in Fig. 2 gezeigte Reifen 1 enthält eine radiale Karkassenbewehrung 2 und eine Scheitelbewehrung 3. Die Karkassenbowehrung 2 erreicht ihre maximale Meridiankrümmung an den beiden Schultern 13, wenn der Reifen auf der Felge montiert und normal aufgepumpt, jedoch unbelastet ist.
Die Scheit el bewehrung 3 ist in Radialrichtung auf der Außenseite der Karknssenbewehrung und um diese herum 3b angeordnet; ihre axiale Breite L. beträgt höchstens das 0,9-fache, vorzugsweise 0,75- bis 0,85-fache, der maximalen axialen Breite L des Körpers des Reifens 1, die
zwischen den Wülsten und den schützenden Ausstülpungen 16 der Schultern 13 erreicht wird. Diese Ausstülpungen 16, die Gegenstand einer bevorzugten Ausführungsvariante sind, sind ausdrücklich bei der Messung der genannten Breite L unberücksichtigt. Die Scheitelbewehrung 3 ist
aus wenigstens zwei Lagen 3.. , 3„ von Kabeln gebildet, die in jeder Lage parallel und von einer Lage 3. zur anderen Lage 3„ gekreuzt sind und am Äquator 9 Winkel C mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden, die kleiner als 30" JO sind und vorzugsweise zwischen 15 und 20° betragen.
Gemäß der Erfindung steht das in Axialrichtung äußere Segment 11 der Stege 6 axial über den entsprechenden Rand der Scheitelbewehrung 3 hinaus und bildet einen Winkel B zwisehen 85° und 100° mit der Umfangsrichtung des Reifens.
Das in Axialrichtung innere Segment 12 der Stege 6, das in normaler Fahrtrichtung dazu bestimmt ist, in der Auf standsfläche14des Reifens vor dem axial äußeren Segment 11 mit dem Boden in Berührung zu gelangen, ist an dieses Segment Π über ein Zwischensegement 10 angeschlossen, das vorzugsweise einen Kreisbogen mit dem Radius R1 bildet. Dieses Verbindungssegment 10 erstreckt sich gemäß der Erfindung über eine axiale Breite 1, die gleich etwa dem 0,15-fachen der axialen Breite L des Reifens beträgt, die oben definiert ist. Das in Axialrichtung innere Segment , 12 der Stege 6 bildet gemäß der Erfindung mit dar Umfangsrichtung des Reifens einen Winkel A, der kleiner als 30° ist und an die Winkel der in Radial richtung äußeren Lagen 3.., 3_ der Scheitelbewehrung 3 angenähert ist.
Die Scheitelbewehrung 3 weist eine sehr geringe Meridiankrümmung 1/R auf, die von einem Rand zum anderen im wesentlichen konstant ist. Diese Krümmung ist höchstens gleich der Krümmung in Umfangsrichtung, die gleich dem Kehrwert des halben Gesamtdurchmessers des Reifens ist, vorzugsweise aber geringer als diese. Entlang einer Zone, die auf den Äquator zentriert ist und eine axiale Breite
aufweist, die wenigstens gleich dem 0,75-fachen der Breite L1 der Scheitelbewehrung beträgt, ist die Karkassenbewehrung 2 parallel zu dieser Scheitelbewehrung 3. Vorzugsweise sind die Lagen 3., 32 der Scheitelbewehrung 3 symmetrisch unter Winkeln von etwa 20° zur Umfangsrichtung des Reifens angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist die Scheitelbewehrung 3 aus wenigstens zwei Lagen von Kabeln gebildet, die unter weniger als 30° zur Umfangsrichtung geneigt sind. Diese Lagen 3.. , 3„ sind erfindungsgemäß unter dem Laufstreifen angeordnet, ebenso wie bei einer bevorzugten Ausführungsvariante, bei welcher die Scheitelbewehrung 3 darüber hinaus wenigstens eine Lage (nicht dargestellt) von parallelen Kabeln umfaßt, die einen Winkel von mehr als 45° mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden. Gemäß der Erfindung sind die in Axialrichtung inneren Segmente 12 der Stege 6 im wesentlichen parallel zu diesen Lagen 3.. , 32 orientiert, die eine Neigung von weniger als 30° haben, d.h. parallel zu der Orientierung, gemäß welcher die Scheitelbewehrung 3 bzw. der Gürtel arbeitet. Es kann also angenommen werden, daß die praktisch in Längsrichtung orientierten Segmente 12 der Stege 6 durch den darunterliegenden Gürtel optimal gehalten werden und sowohl auf harten als auch auf leichten Böden sehr verschleißbeständig sind. Diese praktisch in Längsrichtung orientierten Segmente 12 können auch leichter in leichte oder weiche Böden eindringen. Daraus ergeben sich eine verbesserte seitliche Verdrängung der Erde und Kurshaltung, insbesondere auf abschüssigen Böden. Zum anderen verleihen die unter woniger als 30° orientierten Lagen 3* , 3? dem erfindungsgemäßen Reifen einen praktisch zylindrischen Scheitel, der in der Bodenaufstandszone 14 nur eine geringe Kontraktion erfährt.
-χ-"3
Die in Axialrichtung Mußeren, quasi-transversal orientierten Segmente 11 stehen über den entsprechenden Rand der Scheitelbewehrung 3 um eine Länge d hinaus, die zwischen dem 0,1- und 0,2-fachen der oben definierten axialen Breic te L des Reifens beträgt. Das Ende dieses Uberstandes kann eine Ausstülpung bilden, die über die axiale Breite L des Reifens hinausgeht und die entsprechende Reifenschulter schützen soll. Die Endbereiche der quasi-transversalen Segmente 11 der Stege 6 sind also fest mit der radialen Karkassenbewehrung 2 verbunden, insbesondere dort, wo diese ihre maximale Krümmung erreicht. Durch die beinahe rechtwinklige Kontur 14 der BodenaufStandsfläche aufgrund der Scheitelverstärkung gemäß der Erfindung gelangen die quasi-transversalen Segmente 11 der Stege über ihre gesamte axiale Ausdehnung hinweg mit dem leichten Boden in Eingriff, und nicht an ihrem Verbindungssegment 10 zur Verbindung mit dem quasi-longitudinalen Segment 12, wie dies bei einem Kreuzkarkassenreif en mit elliptischer Aufstandsfläche 15 der Fall ist, die in Fig. 5 zum Vergleich ebenfalls eingezeichnet ist. Ferner wirken die darunterliegenden, quasi-longitudinalen Lagen 3 , 3_ bei der Immobilisierung der gekrümmten Verbindungssegmente 10 der Stege 6 in Längsrichtung mit.
erfindungsgemäß ausgebildeten Stege 6 haben vorzugsweise eine praktisch konstante Breite e, die an der radial äußeren Oberfläche gemessen ist, die mit dem Boden in Berührung gelangen soll. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegen 6 einer selben Reihe in Umfangsrichtung ist wenigstens gleich dem 4-fachen der Breite e eines Steges 6.
Je nachdem, ob die longitudinale Haftung und die Verschleißfestigkeit oder der Selbstreinigungseffekt des erfindungsgemäßen LaufStreifens gesteigert werden soll, ist es günstig, die in Axialrichtung äußeren Enden der Stege 6 axial nach außen (Fig. 4) oder nach innen
(Fig. 3) zu verlaqern, während bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform diese Enden in der Äquatorialebene fluchten, die durch ihre Schnittlinie 9 verdeutlicht ist. Der axiale Abstand 1 (Fig. 4) bzw. die axiale Breite 1 der Verschachtelung (Fig. 3) sollte zweckmäßigerweise die Breite e der Stege 6, die an dem in Axialrichtung inneren Segment 12 gemessen ist, nicht überschreiten, wobei in allen Fällen die Stege 6 voneinander getrennt b] eiben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Meridiankrümmung derjenigen Oberfläche der Stege 6, die mit dem Boden in Berührung gelangen soll, geringer als diejenige der Scheitelbewehrung 3, Die radiale Höhe der Stege 6 über dem Grund des LaufStreifens nimmt also vom Äquator ausgehend bis zu den Rändern des LaufStreifens hin zu, wobei diese Ränder durch die in Axialrichtung äußeren Enden der Stege 6 bestimmt sind.
Leerseite

Claims (12)

  1. PR I N'2/"B UJNiKE- &;PARTNER
    Patentanvchlte - -European- -Pet-ent Attorneys
    München Stuttgart
    27. August 1982
    Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques KLEBER-COLOMBES, S.A.
    Place de Valmy
    92700 Colombes / Frankreich
    Unser Zeichen: P 2476
    Patentan s_j^ JL JL· 9 Jl_.e
    j 1J Reifen für landwirtschaftliche Zugmaschinen oder ähn- ^ liehe Fahrzeuge, mit einem Laufstreifen, dessen erhabene Elemente durch massive Stege gebildet sind, die voneinander beabstandet in zwei Reihen angeordnet sind, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und deren Stege sich in Axialrichtung jeweils etwa über eine andere Hälfte des LaufStreifens erstrecken, wobei die Stege abwechselnd von einer Reihe zur anderen in Umfangsrichtung versetzt und jeweils aus zwei im wesentlichen geradlinigen, miteinander einteilig verbundenen Segmenten gebildet sind, die verschiedene Winkel mit der Umfangsrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Reifen in an sich bekannter Weise eine radiale Karkassenbewehrung aufweist, deren Meridiankrümmung bei montiertem und normal aufgeblasenem Reifen an den Reifenschultern maximal ist, und eine Scheitelbewehrung aufweist, deren axiale Breite höchstens gleich dem 0,9-fachen, vorzugsweise 0,75- bis 0,85-fachen, der axialen Breite des Reifens beträgt und
    HD/Ma
    die in Radialrichtung auf der Außenseite der Karkassenbewehrung und um diese herum angeordnet ist und aus wenigstens zwei Lagen von in jeder Lage parallelen und von einer Lage zur anderen gekreuzte ten Kabeln gebildet ist, die am Äquator ungefähr gleiche Winkel mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden, die kleiner als 30° sind und vorzugsweise zwischen 15° und 20° betragen, und
    2Q - daß das in Axialrichtung äußere Segment der Stege axial über den entsprechenden Rand der Scheitelbewehrung hinaussteht und einen Winkel zwischen 85° und 100° mit der Umfangsrichtung des Reifens bildet, während das in Axialrichtung innere Segment mit der Umfangsrichtung des Reifens einen Winkel von weniger als 30° bildet, der an die Winkel der radial äußeren Lagen der Scheitelbewehrung angenähert ist, wobei das in Axialrichtung innere Segment, das in normaler Fahrtrichtung den Boden in der Aufstandsfläche aes Reifens vor dem in Axialrichtung äußeren Segment berühren soll, mit dem in Axialrichtung äußeren Segment durch ein Zwischensegment verbunden ist, das vorzugsweise gebogen ist und sich in Axialrichtung über eine Breite erstreckt, die das etwa 0,15-fache der axialen Breite des Reifens beträgt.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbewehrung eine von einem Rand zum anderen im wesentlichen konstante Meridiankrüirunung aufweist, die höchstens gleich der Krümmung des Reifens in Umfangsrichtung (Kehrwert des halben Gesamtdurchmessers), vorzugsweise aber geringer als diese ist.
  3. 3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenbewehrung längs einer Zone, die auf den Äquator zentriert ist und deren Breite wenigstens das 0,75-fache der Breite der Scheitelbewehrung beträgt, parallel zu der Scheitelbewehrung ist.
  4. 4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbewehrung aus Lagen von in jeder Lage parallelen und von einer Lage zur anderen unter vorzugsweise symmetrischen Winkeln zur Umfangsrichtung des Reifens gekreuzten Kabeln gebildet ist, wobei diese Winkel etwa 20° betragen.
  5. 5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbewehrung zusätzlich zu den Lagen von Kabeln, die unter Winkeln von weniger als 30° angeordnet sind, aus wenigstens einer in Radialrichtung bezüglich der anderen Lagen inneren Lage von Kabeln gebildet ist, die parallel sind und einen Winkel von mehr als 45° mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden.
  6. 6. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege eine praktisch konstante Breite aufweisen, die an der in Radialrichtung äußeren Oberfläche der Stege gemessen ist, die mit dem Boden in Berührung gelangen soll.
  7. 7. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Stege einer selben Reihe in Umfangsrichtung voneinander um wenigstens den 4-fachen Wert der Breite eines Steges beabstandet sind.
  8. 8. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in Axialrichtung äußere Segment der Stege in Axialrichtung über den entsprechenden Rand der Scheitelbewehrung um eine Länge zwischen dem 0,1- und 0,2-fachen der axialen Breite des Reifens hinaussteht, wobei das Ende dieses Uberstandes eine Ausstülpung bilden kann, welche die entsprechende Reifenschulter schützt.
  9. 9. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Reihen von Stegen in Axialrichtung auf beiden Seiten und längs des Äquators auf einer Breite, die höchstens gleich der an ihrem in Axialrichtung inneren Ende gemessenen Breite der Stege ist, axial ineinander verschachtelt sind.
  10. 10. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Reihen von Stegen vonr einander längs des Äquators einen axialen Abstand haben, der höchstens gleich der an ihren in Axialrichüung inneren Enden gemessenen Breite der Stege ist.
  11. 11. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meridiankrümmung derjenigen Oberfläche der Stege, die mit dem Boden in Berührung gelangen soll, geringer als diejenige der Scheitelbewehrung ist.
  12. 12. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Hohe des Reifens auf seiner Felge zur Breite des Reifenkörpers zwischen 0,6 und 0,9 beträgt.
DE19823232022 1981-08-31 1982-08-27 Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen Granted DE3232022A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8116676A FR2511952A1 (fr) 1981-08-31 1981-08-31 Pneumatique pour roue motrice de tracteur agricole ou vehicule similaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3232022A1 true DE3232022A1 (de) 1983-04-28
DE3232022C2 DE3232022C2 (de) 1989-12-28

Family

ID=9261844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823232022 Granted DE3232022A1 (de) 1981-08-31 1982-08-27 Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4446902A (de)
JP (1) JPS5843804A (de)
AR (1) AR228792A1 (de)
AT (1) AT388140B (de)
AU (1) AU546711B2 (de)
BE (1) BE894081A (de)
BR (1) BR8205121A (de)
CA (1) CA1165675A (de)
CH (1) CH650733A5 (de)
DE (1) DE3232022A1 (de)
EG (1) EG15494A (de)
ES (1) ES274746Y (de)
FR (1) FR2511952A1 (de)
GB (1) GB2104851B (de)
IL (1) IL66676A (de)
IT (1) IT1156497B (de)
LU (1) LU84350A1 (de)
NL (1) NL8203393A (de)
OA (1) OA07200A (de)
ZA (1) ZA826355B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426940A1 (de) * 1984-07-21 1986-01-23 Belorusskij politechničeskij institut, Minsk Luftreifen

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61191904U (de) * 1985-05-22 1986-11-29
US4711283A (en) * 1987-01-30 1987-12-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Heavy duty pneumatic tire tread with lug and block pattern
US4791971A (en) * 1987-05-11 1988-12-20 The Armstrong Rubber Co. Pneumatic tractor tire
US5188683A (en) * 1991-04-22 1993-02-23 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire for agricultural or logging use
US5337816A (en) * 1992-11-20 1994-08-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic agricultural tire
US5499888A (en) * 1995-03-29 1996-03-19 Hawkes; E. Gerry Bidirectional roadway for wheeled vehicles
US5843248A (en) * 1995-05-19 1998-12-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Radial agricultural tire with a pitched tread
BR9602184A (pt) * 1995-05-19 1998-04-07 Goodyear Tire & Rubber Pneu agrícola tendo uma carcaça de lona radial um eixo geométrico de rotaç o e uma banda de rodagem anular
CA2176267A1 (en) * 1996-03-11 1997-09-12 Mark Leonard Bonko Pneumatic agricultural tire
US6263933B1 (en) * 1997-02-04 2001-07-24 The Goodyear Tire & Rubber Company Industrial service agricultural tire
US6481479B1 (en) * 1997-08-25 2002-11-19 The Goodyear Tire & Rubber Company High aspect agricultural or off-road tire
USD402245S (en) 1997-09-22 1998-12-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Tread for a tire
US6656300B1 (en) * 1997-09-26 2003-12-02 Pirelli Pneumatici S.P.A. High performance tire for vehicles
US6209602B1 (en) * 1999-02-03 2001-04-03 The Goodyear Tire & Rubber Company Industrial service agricultural tire
JP3325004B2 (ja) * 1999-10-21 2002-09-17 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
US6443201B1 (en) * 2000-06-13 2002-09-03 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire with extended load carrying capacity
US6401774B1 (en) * 2000-06-22 2002-06-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Off-road tire having puncture preventing pads
US6655430B1 (en) * 2000-11-09 2003-12-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Low pressure tire with a low angle restrictor belt
US20040099359A1 (en) * 2002-11-26 2004-05-27 Bonko Mark Leonard Agricultural combine tire
US6941990B2 (en) * 2002-12-17 2005-09-13 The Goodyear Tire & Rubber Company Off-road tires having sidewall anti-puncture pads
US20040118497A1 (en) * 2002-12-20 2004-06-24 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire for use on row-crop field sprayers and other like farm machinery
US7096904B2 (en) * 2002-12-26 2006-08-29 The Goodyear Tire & Rubber Company Off road tire having variable width puncture preventing pads
FR2860184B1 (fr) * 2003-09-30 2006-02-03 Michelin Soc Tech Pneumatique pour engin lourd, bande de roulement et son utilisation.
JP4929773B2 (ja) * 2006-03-22 2012-05-09 Jfeスチール株式会社 圧延材の製造方法、及びロールチョッククランプ装置
JP4962049B2 (ja) * 2007-03-05 2012-06-27 Jfeスチール株式会社 圧延機
FR2913915B1 (fr) * 2007-03-21 2009-05-29 Otico Sa Pneumatique de type semi-creux, notamment pour machine agricole
US7640996B2 (en) 2007-10-02 2010-01-05 Caterpillar Inc. Walking beam and tire system for an earthmoving scraping device
US7980282B2 (en) * 2007-10-02 2011-07-19 Caterpillar Inc. Tire system for an off-highway machine
FR2975635B1 (fr) 2011-05-25 2013-05-24 Michelin Soc Tech Bande de roulement de pneumatique pour tracteur agricole
FR2978896B1 (fr) * 2011-08-12 2013-08-09 Otico Machine agricole a roue et rouleau adapte
US8905097B2 (en) 2012-02-01 2014-12-09 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Agricultural tire tread
US9522575B2 (en) * 2012-02-21 2016-12-20 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Agricultural bar nose to prevent stubble damage
FR3020018B1 (fr) 2014-04-18 2016-05-06 Michelin & Cie Bande de roulement de pneumatique pour vehicule a usage agricole
FR3020990B1 (fr) 2014-05-13 2016-12-09 Michelin & Cie Bande de roulement de pneumatique pour vehicule a usage agricole
USD759576S1 (en) * 2014-05-27 2016-06-21 Fortune Gold Enterprises Ltd. Tire
USD759577S1 (en) * 2014-05-27 2016-06-21 Fortune Gold Enterprises Ltd. Tire
FR3060456A1 (fr) 2016-12-20 2018-06-22 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Bande de roulement de pneumatique pour vehicule agricole
FR3068648A1 (fr) 2017-07-04 2019-01-11 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Bande de roulement de pneumatique pour vehicule agricole
FR3087783A3 (fr) 2018-10-25 2020-05-01 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Pneumatique de vehicule agricole
WO2020084246A1 (fr) 2018-10-25 2020-04-30 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Pneumatique de vehicule agricole
FR3101353B1 (fr) 2019-09-30 2021-09-24 Michelin & Cie Composition de caoutchouc pour pneumatique de grande dimension
FR3102093B1 (fr) 2019-10-16 2021-09-24 Michelin & Cie PNEUMATIQUE POUR VEHICULE a usage agricole

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480935A1 (de) * 1963-04-26 1969-04-03 Cie Generale De Etablissements Fuer alle Gelaende verwendbare Luftreifen
DE1809540A1 (de) * 1967-11-15 1969-08-28 Michelin & Cie Luftreifen
DE2139255A1 (de) * 1971-07-20 1973-02-15 Goodyear Tire & Rubber Luftreifen
DE2744848A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Fahrzeugreifen, insbesondere fuer die antriebsraeder von landwirtschaftlichen schleppern oder dergleichen fahrzeugen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1237762A (fr) * 1958-06-14 1960-08-05 Dunlop Sa Perfectionnements aux bandages en caoutchouc
US3603370A (en) * 1969-11-28 1971-09-07 Goodyear Tire & Rubber Pneumatic tire
FR2377893A1 (fr) * 1977-01-25 1978-08-18 Michelin & Cie Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques
US4383567A (en) * 1982-02-05 1983-05-17 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tractor tire

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480935A1 (de) * 1963-04-26 1969-04-03 Cie Generale De Etablissements Fuer alle Gelaende verwendbare Luftreifen
DE1809540A1 (de) * 1967-11-15 1969-08-28 Michelin & Cie Luftreifen
DE2139255A1 (de) * 1971-07-20 1973-02-15 Goodyear Tire & Rubber Luftreifen
DE2744848A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Fahrzeugreifen, insbesondere fuer die antriebsraeder von landwirtschaftlichen schleppern oder dergleichen fahrzeugen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Gummibereifung, Nr. 6/60, S. 47 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426940A1 (de) * 1984-07-21 1986-01-23 Belorusskij politechničeskij institut, Minsk Luftreifen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2104851B (en) 1984-12-05
OA07200A (fr) 1984-04-30
ES274746Y (es) 1984-08-16
IT1156497B (it) 1987-02-04
EG15494A (en) 1986-12-30
FR2511952B1 (de) 1984-10-05
BE894081A (fr) 1982-12-01
US4446902A (en) 1984-05-08
GB2104851A (en) 1983-03-16
JPS6410363B2 (de) 1989-02-21
NL8203393A (nl) 1983-03-16
AU8782682A (en) 1983-03-10
ES274746U (es) 1984-01-16
ZA826355B (en) 1983-07-27
JPS5843804A (ja) 1983-03-14
CA1165675A (en) 1984-04-17
IL66676A (en) 1985-04-30
AU546711B2 (en) 1985-09-12
IT8268052A0 (it) 1982-08-30
DE3232022C2 (de) 1989-12-28
FR2511952A1 (fr) 1983-03-04
AR228792A1 (es) 1983-04-15
IL66676A0 (en) 1982-12-31
LU84350A1 (fr) 1983-02-28
ATA324482A (de) 1988-10-15
AT388140B (de) 1989-05-10
BR8205121A (pt) 1983-08-09
CH650733A5 (fr) 1985-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3232022A1 (de) Reifen fuer antriebsraeder von landwirtschaftlichen zugmaschinen oder aehnlichen fahrzeugen
DE69611341T2 (de) Kraftfahrzeug-Luftreifen mit einem Laufflächenprofil besonders geeignet zum Laufen auf schneebedeckten Strassenoberflächen
EP2920007B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP0296605B1 (de) Fahrzeugluftreifen
WO2018158021A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102008037497A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE1480935A1 (de) Fuer alle Gelaende verwendbare Luftreifen
WO2017102119A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE60200758T2 (de) Laufrichtungsgebundenes laufflächenprofil für einen winterreifen
DE60131480T2 (de) Geländeluftreifen
EP3500442B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE4000339C2 (de) Luftreifen
EP3724006A1 (de) Nutzfahrzeugreifen
DE60010833T2 (de) Laufflächenprofil
EP0189199A2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2751295A1 (de) Fahrzeugreifen fuer die antriebsraeder von landwirtschaftlichen schleppern oder dergleichen fahrzeugen
DE19900266C2 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem laufrichtungsgebunden gestalteten Laufstreifenprofil
DE202014006967U1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3519208A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE19822573C1 (de) Fahrzeugreifen
EP3418077B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102006058086B4 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015224289A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3917791B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3418076B1 (de) Fahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee