DE1809540A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE1809540A1 DE19681809540 DE1809540A DE1809540A1 DE 1809540 A1 DE1809540 A1 DE 1809540A1 DE 19681809540 DE19681809540 DE 19681809540 DE 1809540 A DE1809540 A DE 1809540A DE 1809540 A1 DE1809540 A1 DE 1809540A1
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Description

Unser Zeichen» M 1141
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Luftreifen, wobei die Verbesserungen hauptsächlich die Lauffläche des Reifens betreffen und die Aufgabe haben, die Bodenhaftung auf lookeren und lehmigen Böden zu erhöhen.
Es ist bereits bekannt, für das Befahren von lockeren und lehmigen Böden Luftreifen zu verwenden, deren Lauffläche zwei Reihen von sehr hohen Stegen oder Stollen aufweisen, welohe schräg, beispielsweise unter einem Winkel von 45° und beiderseits der Mittellinie versetzt angeordnet sind. Die Wirksamkeit dieser Stege oder Stollen ist jedoch ziemlioh begrenzt. Die Zwischenräume zwischen den Stegen neigen nämlich dazu, sich mit der an dem Reifen anhaften den Erde zu füllen. Der Helfen verhält sich dann wie ein solcher mit glatter Lauffläche, wodurch er zu gleiten und sich in den Boden einzugraben beginnt. Dadurch wird die Vorwärts- und die Büokwärtsfahrt des fahraeuges unmöglich.
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Zahlreiche Versuche, diesem Mangel durch die Anordnung und die Form der Stege oder Stollen abzuhelfen, haben zu keinen wesentlichen Verbesserungen geführt, so daß bestimmte Bodenarten nur mit Hilfe von Raupen befahren werden konnten.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, und zwar geschieht dies durch eine Laufflächengeetaltung mit Stegen oder Stollen, die einerseits durch Zusammenballen und Entwässern des zwischen den Stegen festgehaltenen Bodens einen besseren Eingriff auf losen oaer lehmigen Boden sichert und andererseits durch Rückwärtsfahren des Fahrzeuges gestattet, die sich zwischen den Stegen nach und nach ansammelnde Erde herauszudrücken.
Der Reifen gemäß der Erfindung, welcher auf seiner Lauffläche zwei Reihen von stark vorspringenden Stegen oder Stollen aufweist, die beiderseits der Mittelebene versetzt oder schachbrettartig angeordnet sind und je etwa die Hälfte der Reifenbreite einnehmen, kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Steg die Form eines nach vorn offenen V hat, dessen der Mittelebene benachbarter Schenkel zu dieser Ebene in einem Winkel von etwa 45° geneigt ist, während der andere Schenkel mehr in der Breitenriohtung verläuft und mit der Umfangsrichtung vorzugsweise einen Winkel von etwa 65° einschließt. Dabei hat jeder Steg auf seiner Rückseite in dem der Reifenschulter zugekehrten Bereich eine vergrößerte Stärke, die unter Zunahme von dem Scheitel· nach der Stegbaeis verläuft, so daß sich der Zwischenraum zwischen den der Reifenmittelebene abgekehrten Enden der Stege oder Stollen vermindert.
909835/0907
Nachfolgend sind die bevorzugten Anordnungen angegeben:
a) Der unter einem Y/inkel von 45° verlaufende Teil des Steges nimmt im wesentlichen die Hälfte der halben Breite der Lauffläche ein, während die andere Hälfte der gleichen halben Laufflächenbreite von dem unter 65° verlaufenden Stegteil eingenommen wird.
b) Die rechtwinklig zu dem Steg gemessene Stärke desselben ist außerhalb des Bereiches des verdickten Endes im wesentlichen konstant. In der Umfangsrichtung gemessen, ist die Stärke jedes Steges etwa gleich einem Drittel des Zwischenraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegen.
c) Der Durchlaß zwischen den beiderseits der Reifenmittelebene unter einem Winkel von 45° angeordneten Stegteilen, die zueinander rechtwinklig verlaufen, hat eine Breite, die kleiner ist als die Stegbreite.
d) Die Stege erstrecken sich seitlich über die Außenwand jeder Reifenseite7 ninaus, mit der sie etwa auf halber Höhe der Seitenwand mittels ihrer dreieckigen Basis verbunden sind. :
e) Der Keifen hat insgesamt wenigstens 36 Stege oder Stollen, also 18 auf jeder Seite der Mittelebene.
f) Die Karkasse, welche zu dem radialen oder zu dem gekreuzten Typ gehören kann, hat einen verhältnismäßig runden Querschnitt. Das Verhältnis H/B zwischen der Höhe H und der größten Breite B der Karkasse beträgt wenigstens 0,9 und liegt zweckmäßig nahe 1.
g) Hat der Reifen eine radiale Karkasse, so hat seine Scheitelbewehrung eine Querkrümmung, statt praktisch zylindrisch zu sein. 909835/0907
Die V-förmigen Stege oder Stollen gemäß der Erfindung begrenzen Hohlräume, deren nach der Seite hin gerichtete Öffnungen schmäler werden. Die Verformung der Lauffläche in der Kontakt-Ellipse mit dem Boden bewirkt eine Annäherung der mit dem Boaen in Berührung stehenden Stege. Läuft der Keifen in der Vorwärtsrichtung, d.h. derart, daß die an dem Boden zuerst angreifende Seite der Stege die Innenseite des V ist, so erzeugt die Verformung der Stege eine zusätzliche Verschmälerung, ja sogar gewissermaßen einen Verschluß der seitlichen Öffnungen. Die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegen erfaßte Erde wird α in Richtung des den Hohlraum auf der Seite der Mittelebene verschließenden Steges verdichtet, während das herausgedrückte Wasser seitlich zum Abfließen gebracht wird. Läuft der Reifen rückwärts, so bewirkt die Bewegungsrichtung der schaufelartigen Stege eine Lösung und eine Verlagerung der Erde in Richtung auf die Reifeneeite. Die Bewegungen der Karkasse noch dem Eingreifen des Reifens in den Erdboden und der Stege nach ihrer Verformung am Erdboden sind infolge des Strebbogeneffektes der Stege verhältnismäßig stark. Dieser Effekt wird durch die größere Stärke verursacht, den die Stege an ihrer Basis auf ihrer Rückseite haben, wodurch das Lösen und herauswerfen der Erde erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines Reifens gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung in schaubildlicher Darstellung.
Von dem in der Zeichnung dargestellten Luftreifen 1 sieht
/wände
man eine der Reif enseiten'2 und den Scheitel 3. Die Lauffläche dieses Reifene weist etwa 36 Stege oder Stollen auf, von denen einzelne mit 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Achtzehn Stege entsprechend den Stegen 4.und 5 sind in einer
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Kei&e apag^e>r4¥i£%t» währ-end eine andere Reihe achtzehn Stege entsprechend ä,&m Steg 6. enthält, die zu den Stegen der erstgenannten Heihe symmetrisch sind,, deder Steg 6 ist zwischen zwei Steg© 4 und 5 eingeschaltet und bildet auf der Innenseite den Abschluß dey im übrigen von den Stegen
4 und 5 umschlossenen Hohlraumes 7* AHe Stege haben einen um 45 zur iviittellängsebene des Reifens geneigten Teil 8 und einen Teil 9* de* um 65° zu dieser Dbene geneigt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich» geben diese beiden Teile dem Steg di© J?Q¥a eines nach vorn-offenen V, d.h. eines V» dessen innere Sjeite tO bei aer durch einen tfeil angegebenen Vorw.ärtsfahrt z-tjerst den Boden berührt. Jeder Steg hat auf seiner Rückseite 12 im Bereich der Reifenschulter einen verstärkten pyramidenförmigen Teil 11» der den Zwischen raum zwischen zwei auf einiajaderfolgenden Stegen, wie z.B. 4 und 5t. ver schmälert,, liie ersichtlich» treffen sich diese Stege miteinander bei 13 an -einer Stelle» die sich fast auf halber Höhe der Rei.fenseitenyüand 2 befindet. Es ist andererseits zu erkennen», daß die Spitze 14 des Steges 5 von dem Steg 6 nur wenig ent.l^Jf&t ist» so wie sich die Spitze 15 des Steges 6 in einer geringen Entfernung von dem Steg 4 befindet. Die l^ohläs&e sswischen den Stegen 4 und 6 bzw»
5 und 6 haben eine geringere Breite als jeder der Stege» gemessen in ei^e» 2?«>o}p,ten Winkel zu ihrem Verlauf. Der Umfangsabstand zwischen depa Stegen 4 und 5 beträgt etwa das Dreifache de^ in. dier Umfa^si'icfetugo^ gemeesenen Stärk-e dieser SjtBge^ w^teeapid« die- Qb^rfrläctoe der· Stege etwa
de>r- QibjSiffläiQiat^ de^r K,aii?3£Q#.%e; eatspriciat^ Aus ^g iait -vss^ite^te ©jfsiQ&itliQ^fc dj%ß. &i% Hö-he grölier %Ls
ORIGINAL IHSPECTED
Austroeknung unterhalb des: Reifens zusammeni» wodn&rehi der Angriff des Reifens auf dem Boden verbessert ward. Es ist indessen, nicht zu vermeiden,, daß sich die Erde manchmal an den Stegen fest se tat und den Hohlraum 1 gegebenenfalls schließlich ausfüllt. In einem solchen Falle, ■bewirken bei der Rückwärtsfahrt die Bewegungen der Karkasse 3 und der Stege 4 und 5, welche durch aeit. pyramidenförmigen Keil 11 gespannt und plötzlich freigegeben werden, das Ablösen der Erde» welche dann ausgeworfen wird. Der sehr stark gekrümmte Abschnitt 3 des Scheitels begünstigt das Ablösen der Erde.
Per Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen,, wenn die verschiedenen, oben angegebenen,vorzugsweise verwendeten Elemente Abänderungen erfahren. So kann man insbesondere die Vorzugs— weisen Winkel von 45° und 65 verändern und vom diesen Werten. um höchstens 20° abweichen, vorattsgesetzit, daß man; ihnen einen Unterschied von t-Q bis 50· aufrechterhält kann auch das Verhältnis der in der Querrichtung Breite der Laufflächer auf welche sich die schrägen Stegteile erstrecken, oder au-ch das-Oberflächen der vorstehenden Elemente und der des Laufflächenprof iles Abänderungen unterwarf'em. schließlich den Stegen oder Stollen;, eine in der Ümfangsrichtung gemessene Stäjfk.& adeor prägteren und veränderlichen: VersjtärkUKgsminkjeil aaajf' e; geben» .--.-= '--..-. ; : . ,
ORIGINAL IN8PECTBD

Claims (8)

Patentansprüche
1) Luftreifen, dessen Lauffläche zwei Reihen von hohen Stegen oaer Stollen enthält, die beiderseits der kittellängsebene des Reifens versetzt einander zugeordnet, z.B. ineinandergeschachtelt sind und je etwa die Hälfte der Reifenbreite einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dari jeder Steg die Form eines nach vorn offenen V hat, dessen der Reifenmittelebene benachbarter Schenkel zu dieser Ebene in einem Winkel von etwa 45° verläuft, während der andere Schenkel mehr in der Breitenrichtung verläuft und mit der Umfangerichtung zweckmäßig einen Winkel von etwa 65° einschließt und daß jeder Steg an seiner Rückseite an dem der Reifenschulter zugekehrten Ende eine Verstärkung aufweist, die vom Scheitel bis zur Basis anwächst und so den Zwischenraum zwischen den der kittelebene des Reifens abgekehrten Stegenden verringert.
2) Luftreifen nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jedes Steges im wesentlichen gleiche Breitenbereiohe der Lauffläche einnehmen.
3) Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stege etwa einem Viertel der Oberfläche der Karkasse entspricht, während der Umfangsabstand aufeinanderfolgender Stege etwa gleich dem Dreifachen der in der Umfangsrichtung gemessenen Stegbreiten ist.
4) Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Durchlässe zwischen den symmetrisch schräg angeordneten Stegen in der Nähe der Reifenmittelebene eine geringere Breite haben als die Stege.
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5) Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege seitlich über die Karkasse herüberragen und sich an die Reifenseitenwand mit ihrer dreieckigen Basis etwa auf halber Seitenwandhöhe anschließen.
6) Luftreifen nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale odtr gekreuite Karkasse einen Querschnitt hat, dessen Höhe H und dessen maximale Breite B zueinander in einem Verhältnis von 0,9!,vorzugsweise nahe 1 stehen.
7) Luftreifen nach einem der vorhergehenden Aiisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer radialen Karkasse die Scheitelbewehrung eine ausgesprochene Querkrümmung hat.
8) Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gtkennselohnet, daß die Lauffläche lechsunddreißig, also auf Jtdtr Beite aohteehn Stege hat.
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DE1809540A 1967-11-15 1968-11-14 Luftreifen Expired DE1809540C3 (de)

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