DE427477C - Wagen mit Klappkuebeln - Google Patents

Wagen mit Klappkuebeln

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DE427477C
DE427477C DEK94256D DEK0094256D DE427477C DE 427477 C DE427477 C DE 427477C DE K94256 D DEK94256 D DE K94256D DE K0094256 D DEK0094256 D DE K0094256D DE 427477 C DE427477 C DE 427477C
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bucket
buckets
lashing
rods
trolley
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DEK94256D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/12Hopper cars the hoppers being movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

'Die Erfindung bezieht sich auf Wagen mit
Klappkübeln und bezweckt, derartige Wagen mit einer Vorrichtung· zu versehen, die ein Abstürzen; der Kübel von dem fahrenden Wagen mit Sicherheit verhindert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht und'
ίο Abb. 2 eine Stimansicht des Kübelwagens.
Auf dem Untergestell A des Wagens sind zwei Längsbalken B angeordnet, auf die sich die Klappkübel C, C1 stützen. Ferner sind am Untergestell A Anschläge a1 befestigt, die eine Verschiebung der Kübel in der Längsrichtung des Wagens verhindern. An den Stirnwänden jeder Kübelhälfte sind Haken c2 angeordnet, mit denen in der Fahrstellung des Kübelwagens Haken d1 von Stengen D in Eingriff stehen, die unter Vermittlung von Haken α2 (Abb. 2) und Ösen am Untergestell A angelenkt sind. In jede der an ihrem oberen Ende mit einem Handigriff d? versehenen Stangen D ist ein Spannschloß d2 eingeschaltet. Am oberen Teil der Kübel sind schließlich noch in bekannter Weise Laufbleche # angeordnet.
Die beladenen Kübel werden mittels eines Krans so auf den Wagen aufgesetzt, daß jede ihrer Stirnwände an einem der Anschläge ä1 anliegt. Hierauf werden die Haken d1 der Stangen D so über die Haken c2 der Kübel-
Mlften gelegt, daß sich die zu jeder Stirnwand eines Kübels gehörigen beiden Stangen: D !kreuzen. Nach Anziehen der Spannsdilösser el2 sind dann die Kübel mit dem Untergestell fest verzuirrt, so daß sie Bewegungen weder in senkrechter noch in seitlicher Richtung ausführen können. Die Sicherung gegen Bewegungen in seitlicher Richtung ist besonders wic'htig beim Befahren von
ίο Kurven, da die (hierbei entstehenden Fliehkräfte die Kübel seitlich vom Untergestell des Wagens abzuschleudern versuchen. Außerdem verhindert die beschriebene Anordnung in einfachster Weise das selbsttätige Öffnen der Kübel während der Fahrt.
Das Lösen der Verzurrung geschieht durch Abheben der Stangen D von den Haken c2 und kann sowohl von der Erde als auch mittels der Handgriffe ds von den Laufblechen a?4 der Kübel aus erfolgen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Wagen mit Klappkübeln·, dadurch gekennzeichnet, daß die Kübel (C, C1) in der Faharstellung mit dem Untergestell (^4) des Wagens durch eine Zurrvorrichtung (a2, D, d1, c2) in Verbindung stehen, die Bewegungen der Kübel in senkrechter und seitlicher Richtung· verhindert.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung für jeden Kübel (C, C1) aus mindestens zwei Stangen (D) besteht, die derart am Untergestell (,4) und den Kübelhälften (C, C1) angreifen, daß sie sich in der Zurrstellung kreuzen.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stangen (D) in an sich bekannter Weise Spannschlösser (<P) eingeschaltet sind.
  4. 4. Wagen nachi Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stengen (D) mit dem Kübeln (C, C1) in der Zurrstellung leicht lösbar verbunden sind, so daß das Zurren der Kübel und das Lösen der Zurrvorrichtung sowoihl von der Erde als autih von den Laufblechen (Φ) der Kübel aus erfolgen kann.
    Abb.
    d* dtcPd* cf* d^
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