DE1001614B - Laufflaeche fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Laufflaeche fuer Fahrzeugreifen

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DE1001614B
DE1001614B DEM22082A DEM0022082A DE1001614B DE 1001614 B DE1001614 B DE 1001614B DE M22082 A DEM22082 A DE M22082A DE M0022082 A DEM0022082 A DE M0022082A DE 1001614 B DE1001614 B DE 1001614B
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DE
Germany
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tread
studs
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cleats
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DEM22082A
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English (en)
Inventor
Wastl Mariner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Lauffläche für Fahrzeugreifen Um die Lauffläche von Fahrzeugreifen besonders griffig zu machen, so daß der Reifen auch auf weichem zusammendrückbarem Untergrund, z. B. Schnee, einen festen Halt gewinnt, ist es unter anderem bekannt, an der Lauffläche zwei symmetrische Reihen von Stollen anzuordnen, die zur Längsmittellinie der Lauffläche schräg stehen. Durch die schräge Anordnung der Stollen wird dabei der Vorteil erreicht, daß die Reifenlast in jeder Lage annähernd auf einer gleich großen und daher auch gleich druckfesten Fläche aufruht, so daß keine Vibrationen auftreten können, wie dies bei quer verlaufenden Stollen infolge des periodischen Wechsels zwischen Stollen und Lücke der Fall ist.
  • Es ist auch bekannt, die beiden Stollenreihen nicht in der Mitte zusammenzustoßen, sondern vor der Längsmittellinie enden zu lassen. Dies ist günstig, weil die Stollen sonst eine über die ganze Laufflächenbreite reichende Gleitbahn bilden, die das seitliche Abgleiten begünstigt. Andererseits darf nicht übersehen werden, daß die Reifenabnutzung gerade längs der Mittellinie am stärksten ist, weil hier der größte Teil der Last auf den Boden übertragen wird. und daß es daher ungünstig ist, gerade in der Mittellinie eine längs durchlaufende Lücke zwischen den Stollen anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lauffläche für Fahrzeugreifen zu schaffen, die vermöge der besonderen Anordnung und Ausgestaltung der Stollen einen verbesserten Schutz gegen das seitliche Abgleiten beim Kurvenfahren und auf schrägen Fahrbahnen besonders dann gewährleistet, wenn die Fahrbahn mit einer leicht zusammendrückbaren Masse, wie Schnee oder Sand, bzw. einer nassen, breiigen Masse, bedeckt ist.
  • Die Erfindung geht von den bekannten Laufflächen für Fahrzeugreifen aus, die zwei symmetrische Reihen von Stollen aufweisen, die am Laufflächenrand beginnen, vor der Reifenmitte enden und in ihrer Gesamterstreckung zur Längsmittellinie der Lauffläche schräg angeordnet sind. Das Neue besteht nach der Erfindung darin, daß alle Stollen sich von innen nach außen verbreitern und zwischen sich Lücken bilden, die an den inneren Enden wesentlich breiter sind als an den äußeren Enden. Die Lücken können sich vom inneren bis zum äußeren Ende auf etwa ein Viertel oder weniger der inneren Lückenbreite verengen. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Stollen einen geknickten Verlauf haben, und zwar einen zur Mittellinie der Lauffläche schrägen Innenteil, einen hierzu mindestens annähernd normalstehenden Mittelteil und einen wieder in der gleichen Richtung schrägen Außenteil. Der Erfindungsgedanke kann ferner dadurch weitergebildet werden, daß die Stollen an ihren Flanken einseitig oder beiderseitig Einbuchtungen aufweisen, die eine örtliche Verbreiterung der Lücke zwischen den Stollen an dieser Stelle oder diesen Stellen bewirken. Eine besonders günstige Wirkung wird erzielt, wenn die Stollen paarweise mit ihren Schrägflanken im Mittel einen Winkel von etwa 110° einschließen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeichnet sich dadurch aus, daß sich im Raum zwischen den beiden Stollenreihen eine Reihe an sich bekannter, winkelförmiger Stollen befindet, deren Spitze in der Laufflächenmitte liegt, deren Schenkel zu den Stolleninnenteilen annähernd senkrecht stehen und vor den Lücken der inneren Stollenenden enden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Laufflächengestaltungen nach der Erfindung in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, welche jeweils ein Stück der Lauffläche in Ansicht zeigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind beiderseits Stollen 10 angebracht, welche gerade Flanken besitzen, sich gegen innen konisch verjüngen und mit ihren Mittellinien zueinander einen nach vorn offenen Winkel um etwa 100° einschließen. Sie bedecken beiderseits einen Raum von je zwei Fünftel der Gesamtbreite der Lauffläche, und die Stollen bilden zwischen sich Lücken 11, welche sich entsprechend konisch nach außen verjüngen, und zwar in einem Maße, daß sie am äußeren Rande nur etwa ein Viertel der Breite am inneren Rande aufweisen. Im Raume zwischen den, beiden Stollenreihen befindet sich eine weitere Stollenreihe 12, welche eine mit der Spitze nach vorn gerichtete Winkelform besitzt. Die Flanken der Schenkel 13 liegen annähernd senkrecht zu den Stollenflanken, und ihre Enden liegen neben den Lücken zwischen den Stollen.
  • Es ist keineswegs erforderlich, daß die Flanken der Stollen durchwegs geradlinig verlaufen. Diese können vielmehr auch auf einer oder auf beiden Seiten Einbuchtungen verschiedener Form aufweisen, wie solche, mit den Ziffern 14, 15, 16 bezeichnet, die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt sind. Es ist klar, daß die gleichen Ausbuchtungen dann durchgehend an allen Stollen angebracht sind. Durch eine solche Ausgestaltung der Flanken erhalten die Lücken sprunghafte Änderungen ihrer Weite, welche sich, wie später näher beschrieben, hinsichtlich der Gleitsicherheit günstig auswirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Stollen 17, wie in Fig. 2 dargestellt, zweimal geknickt und bestehen aus einem schrägen Innenteil 18, einem zur Mittellinie der Lauffläche etwa normal stehenden Mittelteil 19 und einem wieder schrägen Außenteil 20, wobei sich die schrägen Teile 18 und 20 gegen außen konisch verbreitern. Die dazwischenliegenden Lücken 21 besitzen natürlich entsprechend geknickte Form, jedoch verengen sie sich nach außen auf etwa ein Viertel der am inneren Ende vorhandenen Breite der Lücken. In der Mitte zwischen den Stollenreihen ist wieder eine Reihe von winkelförmigen Greifern 12 angebracht, welche die gleiche Gestalt und Anordnung besitzen, wie oben an Hand der Fig.1 beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 besitzt zwei Reihen seitlicher Stollen 23, welche jenen nach Fig.2 ganz ähnlich sind, wobei jedoch die Ecken abgerundet sind, so daß sich eine schwach S-förmige Krümmung der Flanken ergibt. Eine derartige Ausbildung gewährleistet einen etwas größeren Abnutzungswiderstand an den Stellen der Richtungsänderung als die Ausführung nach Fig. 2. Auch hier ist in der Mitte wieder eine Stollenreihe 12 angebracht, wie sie an Hand der Fig. 1 beschrieben ist.
  • Bei einer Ausbildung der Lauffläche eines Reifens nach den v orgeschilderten Ausführungsbeispielen ergeben sich folgende Vorteile: Die Unterbrechung des Profils in der Längsrichtung, welche (im Gegensatz zu vielen üblichen Reifenprofilen) auch in der Mitte vorhanden ist, schützt gegen ein Gleiten in der Längsrichtung. Die Mittelreihe der Stollen überdeckt etwa 70 0/o des mittleren Fünftels der Lauffläche, was wegen der hier am stärksten auftretenden Abnutzung wichtig ist.
  • Die schrägen Seitenstollen bilden einen Schutz gegen seitliches Abgleiten, weil das Profil auch in dieser Richtung über die ganze Breite der Lauffläche, je nachdem, welchen Querschnitt man betrachtet, fünf- bis siebenmal unterbrochen ist. Ein Gleiten schräg nach hinten rechts bzw. nach hinten links ist in erster Linie durch die Unterbrechung des Profils der rechten bzw. linken Stollenreihe verhindert, welche auf dieser Richtung senkrecht steht. Aber auch im Extremfalle, wenn auf einer schrägen Fahrbahn (bei geringer Belastung) nur die eine Hälfte, z. B. die linke Hälfte des Profils, auf der Fahrbahn aufruht, wird das Gleiten durch die konische Ausbildung der Lücken zwischen den Stollen erschwert bzw. verhindert, und zwar durch folgenden Umstand An den Stellen der Druckübertragung wird der weiche oder breiige Untergrund zusammengedrückt und dabei auch in die Lücken eingedrückt. Die in die Lücken eingedrungenen Teile des Untergrundes (Schnee, Sand, breiige Masse) haften durch den Druck ziemlich fest an der Unterlage. Wenn nun der Reifen gleiten soll, so hat dies zur Voraussetzung, daß der Inhalt der Lücken entweder vom Boden abgeschert wird oder sich in diesen Lücken nach außen bewegt. Dem ersteren wirkt die Kohäsion der gepreßten Masse entgegen. Die Verschiebung nach außen ist durch die konische Ausbildung bzw. durch die Richtungsänderungen der Flanken bzw. der lokalen Erweiterungen der Lücken nicht möglich. Diese besondere Ausbildung der Lücken gewährleistet also auf diese Weise eine Herabsetzung der Gefahr des gefürchteten Schleuderns beim Kurvenfahren in bedeutendem Ausmaße, weil gerade hier der Fall eintritt, daß der Reifen nur mit seinem äußeren Rande auf der Fahrbahn aufliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lauffläche für Fahrzeugreifen, die zwei symmetrische Reihen von Stollen aufweist, die am Laufflächenrand beginnen, vor der Reifenmitte enden und in ihrer Gesamterstreckung zur Längsmittellinie der Lauffläche schräg angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stollen (10) sich von innen nach außen verbreitern und zwischen sich Lücken bilden, die an den inneren Enden wesentlich breiter sind als an den äußeren Enden.
  2. 2. Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken sich vom inneren bis zum äußeren Ende auf etwa ein Viertel oder ,veniger der inneren Lückenbreite verengen.
  3. 3. Lauffläche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen einen geknickten Verlauf haben, und zwar einen zur Mittellinie der Lauffläche schrägen Innenteil (18), einen hierzu mindestens annähernd normalstehenden Mittelteil (19) und einen wieder in der gleichen Richtung schrägen Außenteil (20).
  4. 4. Lauffläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen an ihren Flanken einseitig oder beiderseitig Einbuchtungen (14, 15, 16) aufweisen, die eine örtliche Verbreiterung der Lücke zwischen den Stollen an dieser Stelle oder diesen Stellen bewirken.
  5. 5. Lauffläche nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen paarweise mit ihren Schrägflanken im Mittel einen Winkel von etwa 110° einschließen.
  6. 6. Lauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Raum zwischen den beiden Stollenreihen (10, 20; 23) eine Reihe an sich bekannter, winkelförmiger Stollen (12) befindet, deren Spitze in der Laufflächenmitte liegt, deren Schenkel (13) zu den Stolleninnenteilen (18) annähernd senkrecht stehen und vor den Lücken der inneren Stollenenden (18) enden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1956 011, 1972 820.
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