DE1213276B - Grobstolliger Fahrzeugreifen - Google Patents

Grobstolliger Fahrzeugreifen

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DE1213276B
DE1213276B DEC19093A DEC0019093A DE1213276B DE 1213276 B DE1213276 B DE 1213276B DE C19093 A DEC19093 A DE C19093A DE C0019093 A DEC0019093 A DE C0019093A DE 1213276 B DE1213276 B DE 1213276B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
edges
tread
circumferential direction
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19093A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1213276B publication Critical patent/DE1213276B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Grobstolliger Fahrzeugreifen Die Erfindung betrifft einen grobstolligen Fahrzeugreifen, insbesondere Schlepperreifen, mit schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufenden, im wesentlichen V-förmig angeordneten Stollen, die einen etwa bogenförmigen oder winkligen Grundriß aufweisen und seitlich frei auslaufende Profilvertiefungen begrenzen, wobei der Reifen so betrieben wird, daß die Spitze des von den Stollen gebildeten V in die Drehrichtung des Reifens zeigt.
  • Bei bekannten Reifen dieser Art verlaufen die einen bogenförmigen oder winkligen Grundriß aufweisenden Stollen so, daß die in Drehrichtung des Reifens vorn liegenden Stollenkanten im Bereich der Laufflächenränder einen Winkel mit der Reifenumfangsrichtung bilden, der wesentlich größer ist als der Winkel, den die der Lauffiächenmitte zugekehrten Stollenkanten mit der Umfangsrichtung des Reifens bilden. Die Winkelunterschiede sind insbesondere bei im Grundriß winkligen Stollen sehr groß. Die im Bereich der Lauffiächenränder befindlichen, abgewinkelten Stollenabschnitte verlaufen nämlich praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung.
  • Die im wesentlichen V-förmig auf der Lauffläche angeordneten Schrägstollen dieser bekannten Reifen ergeben zwar eine gewisse Selbstreinigung, wenn die Spitze des V in Drehrichtung des Reifens zeigt. Die Selbstreinigung ist jedoch dann nicht sichergestellt, wenn klebriges, gegebenenfalls feuchtes Erdreich befahren wird oder sich auf dem Ackerboden nur eine verhältnismäßig dünne Schmierschicht befindet. Die mangelnde Selbstreinigung ist unter diesen Bedingungen darauf zurückzuführen, daß das Erdreich nicht reibungslos zur Seite hin aus der Profilierung herausgedrückt werden bzw. aus den zwischen den Stollen befindlichen Vertiefungen herausfallen kann.
  • Vor allen Dingen in den Bereichen der Stollen, die den Laufflächenrändern zugekehrt sind, wird das Erdreich mitgenommen.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, die Selbstreinigung von grobstolligen Fahrzeugreifen, insbesondere Schlepperreifen, der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei feuchtem und klebrigem Erdreich eine praktisch vollkommene Selbstreinigung des Reifenprofils eintritt. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in Drehrichtung des Reifens vorn liegenden Stollenkanten und/oder die ihnen benachbarten Seitenfiächen der Stollen im Bereich der Laufflächenränder einen spitzen Winkel mit der Reifenumfangsrichtung bilden, der kleiner ist als der spitze Winkel, den die Stollenkanten bzw.
  • Seitenfiächen der Stollen im Bereich der Lauffiächenmitte mit der Reifenumfangsrichtung bilden.
  • Diese Gestaltung der schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufenden Stollen bewirkt, daß die gewünschte Selbstreinigung auch an den Rändern der Lauffiäche eintritt.
  • Ebenfalls dem Zweck der Verbesserung der Selbstreinigung dient ein weiterer Vorschlag, der für solche bekannten Reifen bestimmt ist, bei denen die Stollen der einen Laufflächenhälfte gegenüber den Stollen der anderen Lauffiächenhälte, in Umfangsrichtung des Reifens gesehen, gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dabei sollen in Verfolg der weiteren Erfindung die einander zugekehrten Kanten bzw. die diesen Kanten benachbarten Seitenflächen von, in Querrichtung des Reifens gesehen, nebeneinanderliegenden Stollen in an sich bekannter Weise in einem Winkel zueinander verlaufen und die in Drehrichtung des Reifens vorn liegenden Teile der einander zugekehrten Kanten näher beieinanderliegen als die in Drehrichtung hinten liegenden Teile dieser Kanten.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ackerschlepperreifens in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 die Draufsicht auf die Lauffläche bzw. die Stoll en anordnung des Ackerschlepperreifens, Fig.3 einen Schnitt nach der LinieIII-III von Fig. 1.
  • Die Lauffläche des Reifens 1 wird von Schrägstollen 2 gebildet, die im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet sind. Der gegenseitige Abstand der in der Umfangsrichtung3 hintereinanderliegenden Stollen 2 ist verhältnismäßig groß, und zwar vorzugsweise so bemessen, daß dieser Abstand ein Mehrfaches der Stollenbreite im Bereich der Stollenkrone beträgt. Der Reifen 1 wird so benutzt, daß die Spitze des von den Stollen 2 gebildeten V in die Drehrichtung 4 zeigt bzw. in bezug auf die Fahrtrichtung 5 an der Bodenberührungsstelle nach hinten weist. Das Erdreich kann dann in Richtung der Pfeile 6 schräg entweichen bzw. wird im Bereich der Bodenberührungsstelle seitlich nach außen herausgepreßt.
  • Im Bereich der Lau£flächenmitte verlaufen die Stollen 2 gemäß F i g. 1 nahezu gerade, d. h., die sich an der Bodenberührungsstelle zuerst heraushebende Kante7 bzw. die ihr benachbarte Seitenfläche 7' der Stollen 2 bildet in diesem Bereich mit der Reifenumfangsrichtung einen Winkel a. Die seitlich außen gelegenen Teile der Stollen 2, die mit 2' bezeichnet sind, sind hingegen abgebogen, bzw. der Verlauf der Kante 7 bzw. der Seitenfläche 7' ist hier so daß ein Winkel pmit der Umfangsrichtung entsteht, der kleiner ist als der Winkel a, wobei es sich versteht, daß der Winkel zu den Seitenkanten des Reifens hin allmählich in den Winkel ß übergeht.
  • Durch die Abbiegung der Kanten 7 bei 8, die sich etwa über ein Drittel der Kantenlänge erstreckt, wird nun erreicht, daß auch hier anhaftendes Erdreich praktisch reibungsfrei entweichen kann.
  • Die Stollen können gemäß F i g. 2 (vgl. linke Hälfte der Lauffläche) zur Seite hin in kleiner Spitze 9-auslaufen, und die den Kanten 7 entsprechenden Kanten 10 der Stollen 2 können ferner gleichmäßig oder auch ungleichmäßig zur Erzielung der Winkel ob und ß über die ganze iänge -der Stollen hinweg gekrümmt sein. Auch können die Stollen 2 zur Seite hin durch eine Gerade 11 begrenzt sein.
  • Von besonderer Bedeutung sind ferner die einander zugekehrten Kanten 12 und 13 benachbarter Schrägstollen 2. Diese sollen so zueinander ver laufen, daß sich ein Winkel y ergibt, dessen Scheitelpunkt 14, in Drehrichtung 4 des Reifens gesehen, vorn liegt, wobei die Anordnung zweckmäßigerweise so gewählt wird, daß die Winkelhalbierende des Winkels y, die durch einen gestrichelten Linienzug 15 in F i g. 2 angedeutet ist, im wesentlichen parallel zu den Stollen 2 bzw. zu der Pfeilrichtung 6 verläuft.
  • Der Verlauf der Kanten 12 und 13 stellt die Selbstreinigung in der Laufflächenmitte sicher. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Winkelhalbierende 15 bzw. der Verlauf der Kanten 12 und 13 mit Vorteil so gelegt wird, daß die Winkelhalbierende 15, wie in F i g. 2 dargestellt, etwa mittig zwischen benachbarten, hintereinanderliegenden Stollen 2 verläuft.
  • Bei dieser Ausbildung kann das zwischen den Kanten 12 und 13 verbleibende Erdreich besonders gut durch die zwischen den Stollen 2 befindliche Vertiefung entweichen.
  • Es sei erwähnt, daß der Winkel a -im allgemeinen 450 beträgt und der Winkel wesentlich kleiner, vorzugsweise etwa 15 bis 250 sein soll, was jedoch nicht ausschließt, daß der Winkel ß bis nahezu an gehen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Grobstolliger Fahrzeugreifen, insbesondere Schlepperreifen, mit schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufenden, im wesentlichen V-förmig angeordneten Stollen, die einen etwa bogenförmigen oder winkligen Grundriß aufweisen und seitlich frei auslaufende Profilvertiefungen begrenzen, wobei der Reifen so betrieben wird, daß die Spitze des von den Stollen gebildeten V in die Drehrichtung des Reifens zeigt, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die in Drehrichtung(4) des Reifens vorn liegenden Stolienkanten (7) und/oder die ihnen benachbarten Seitenflächen (7') der Stollen (2) im Bereich der Lau£flächenränder einen spitzen Winkel (ß) mit der Reifenurnfangsrichtung (3) bilden, der kleiner ist als der spitze Winkel (oc), den die Stollenkanten (7) bzw. Seitenflächen (7') der Stollen (2) im Bereich der Lau£flächenmitte mit der Reifenumfangsrichtung bilden.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, wobei die Stollen der einen Laufflächenhälfte gegenüber den Stollen der anderen Laufflächenhälfte, in Umfangsrichtung des Reifens gesehen, gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kanten (12 und 13) bzw. die diesen Kanten benachbarten Seitenflächen von, in Querrichtung des Reifens gesehen, nebeneinanderliegenden Stollen (2) in an sich bekannter Weise in einem Winkel (y) zueinander verlaufen und die in Drehrichtung (4) des Reifens vorn liegenden Teile der einander zugekehrten Kanten (12 und 13) näher beieinanderliegen als die in Drehrichtung hinten liegenden Teile dieser Kanten (12 und 13).
  3. 3. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende (15) des Winkels (y), den die einander zugekehrten Kanten (12 und 13) der in Querrichtung des Reifens nebeneinanderliegenden Stollen (2) miteinander bilden, im wesentlichen parallel zu den Stollen verläuft.
  4. 4. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende (15) im wesentlichen mittig zwischen in Umfangsrichtung (3) hintereinanderliegenden Stollen (2) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 546, 888 654; deutsche Auslegeschrift Nr 1009954; französische Patentschrift Nr. 1 069 673; britische Patentschrift Nr. 640 480; USA.-Patentschrift Nr. 2154290.
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