DE2144982A1 - Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe - Google Patents

Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe

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DE2144982A1
DE2144982A1 DE19712144982 DE2144982A DE2144982A1 DE 2144982 A1 DE2144982 A1 DE 2144982A1 DE 19712144982 DE19712144982 DE 19712144982 DE 2144982 A DE2144982 A DE 2144982A DE 2144982 A1 DE2144982 A1 DE 2144982A1
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shoe
foot
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ski
boot
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Application number
DE19712144982
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wien Herunter
Original Assignee
Koflach Sportgeräte GmbH, Wien
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2UA982
S. Sen. 1S71
Iioflaeh Sportgeräte Ges.m.b.H. in Wien
Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe, welcher einen einerseits durch ein am Fuß anliegendes Futter und anderseits durch die Schuhwandung begrenzten Hohlraum auf v/eist, in welchen bei am Fuß des Trägers befindlichem Schuh schäumbares Material .injiziert wird, 2ine solche Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß der Schuh genau an den Fuß angepaßt werden kann, so daß ein fester Sitz entsteht und Druckstellen vermieden v/erden. Der Nachteil einer solchen Ausbildung des Schuhes besteht aber darin, daß die Lage des Fußes im Schuh zwar nach Erhärten des Schaumstoffes fixiert ist, jedoch keine Gewähr dafür geboten wird, daß in dieser Lage auch die Achse des Fußes mit der Achse des
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Schuhes übereinstimme und damit die Achse des Fußes bei in der Bindung sitzendem Schuh richtig zur Achse des Gleis steht, ϊ/ολπ aber die Achse des Fußes nicht richtig zur Achse des Gleis"steht, wird die Skiführung erschwert und der gute Sitz des Fußes im Schuh wirkt sich dann als üachteil in Bezug auf die Fahrtechnik aus.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen i.achteil bei einem Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe dieser Art zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß der vordere 'Teil des Schuhes innen vorgeformt bzw. mit einer vorgeformten Polsterung versehen ist und der durch das am Fuß anliegende Futter und die Schuhwandung begrenzte Hohlraum, in welchen bei am Fuß befindlichen Schuh das verschäumbare Material injiziert werden soll, auf den hinteren Teil des Schuhes beschränkt ist. Ja-
P durch, daß der vordere Teil des Schuhes innen vorgeformt ist, ist die richtige Lage des Fußes im Schuh gewährleistet, so daß die Sicherheit geboten ist, daß nach dem Erhärten des Schaumes im Kohlraum, welcher durcli das injizierte verschäumbare Material gebildet wird, die Achse des Fußes mit der Achse des Schuhes übereinstimmt. Auch wenn nun im vorderen Schuhteil die Innenform des Schuhes weniger genau an die Fußform angepaßt ist als wenn auch in diesem vorderen Teil die Innenforin des Schuhes durch Injektion von schäumbarem Material an die Fußform genau angepaßt worden wäre, so sind doch Abweichungen von der richtigen Lage des Fußes weitgehend vermieden. Die präzise Anpassung der Innenform des Schuhes an die .Fußform ist aber im hinteren Teil des Schuhes gegeben und gerade in diesem Bereich
" ist der gute Sitz des Fußes für die Skiführung maßgebend. Es werden somit durch die Erfindung die Vorteile der genauen Anpassung an die Fußform durch Injizieren der Polsterung bei am Fux3 befindlichen Schuh, welche in einer präzisen Anpassung bestehen, mit den Vorteilen eines innen vorgeformten Schuhes, welche in der Gewährleistung der richtigen Lage der Fußachse zur Schuhachse bestehen, vereinigt, ohne daß die iiachteile dieser beiden Ausführungsformen, nämlich die unbestimmte Lage des Fußes im Schuh einerseits und die mangelhafte Anpassung an die Fußform anderseits in Kauf genommen v/erden müssen. Der Schuh kann hiebei in seinem vorderen Bereich mit einer in üblicher Weise eingebrachten Polsterung aus Schaumstoff od.dgl. verse-
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ilen sein oder es kann auch in diesem vorderen Teil des Schuhes die Polsterung durch Injektion von schäurnbaren Llaterial in einen durch ein Futter und durch die 7/andung des Schuhes gebildeten Hohlraum hergestellt sein, jedoch erfolgt diese Injektion des schäumbaren Kateriales in diesem Fall nicht bei am Fuß befindlichen Schuh, sondern über einen Leisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der innere vorgeformte Teil des Schuhes über die Spitzenpartie und beiderseits über den Ballen bis zum Gelenk, während sich der Hohlraum, der bei am Fuß befindlichem Schuh mit schäumbareia Material gefüllt wird, vom Gelenk über Knöchel und Ferse bis zur Schuhoberkante erstreckt. Die Ausbildung kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise so getroffen werden, daß das den Hohlraum begrenzende Futter an der Grenzlinie zu dem vorgeformten Schuhteil mit der Schuhwandung verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. i zeigt einen Innenschuh für einen Skischuh in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II - II der Tig. ".. Fig. 5 zeigt einen Skischuh ohne Innenschuh, ττο-bei Fig. 4- einen Schnitt nach Linie IV - 17 der Fig. 1 darstellt.
In Fig. 1 und 2 stellt 1 die Wandung des Innenschuhes dar. 2 ist ein Futter, welches mit der Wandung 1 des Innenschuhes lediglich entlang einer Linie 3 am oberen Hand des Schuhschafts entlang dem Hand 4- des über den Hist verlaufenden Schlitzes und entlang einer Linie 5» welche den Vorderteil 6 des Schuhes vom hinteren Teil 7 desselben trennt, verbunden ist. Im übrigen bildet sich zwischen der. Futter 2 und der Wandung des Schuhes ein Hohlraum 8, welcher vom Innengelenk rund um die Ferse und über den Knöchel bis zur oberen Kante 3 des Innenschuhes, d.h. also über den sogenannten Quartierteil desselben, welcher mit 7 bezeichnet Ιΰτ, verläuft. Lber einen Xippel 9 wird nun in den Hohlraum 8 bei am Fuß befindlichen Schuh schäumbares Material injiziert, welches diesen Hohlraum ausfüllt und dabei nach dem Härten die genaue Fußform wiedergibt. 2<ach dem Härten kann dann der Nippel 9 entfernt werden.
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Im vorderen Teil 6, d.h. in der Spitzenpartie und beiderseits über den Ballen bis zum Gelenk weist der Schuh eine vorgeformte Polsterung 10 auf, welche den Fuß in der richtigen Lage im Schuh zentriert, während das schäumbare Material dem Hohlraum 9 injiziert wird und so lang bis der Schaum im Hohlraum 81 erhärtet. Diese Polsterung 10 kann in üblicher Weise hergestellt und beispielsweise von einer Schaumstoffschicht gebildet sein. Es kann aber auch das Futter 2, wie mit 21 angedeutet ist, sich über den Vorderteil des Schuhes erstrecken und der Bereich 10, welcher nun ein Hohlraum ist, mit injiziertem schäumbaren Material gefüllt werden, während sich der Schuh am Leisten befindet. In diesem Falle erscheint es zweckmäßig, die Trennungslinie 5 durch eine Naht herzustellen, welche das Futter 2 mit der Schuhwandung 1 verbindet.
11 stellt einen üblichen gepolsterten Wulst dar.
In Fig. 3 und 4 ist ein Skischuh dargestellt, der ohne Innenschuh verv/endet wird. Die Wandung des Schuhes besteht hier aus einer Schale 12, welche beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall bestehen kann, oder auch von einem üblichen Schaft aus Leder oder Kunststoff ohne Futter gebildet sein kann. Innerhalb dieser Wandung befindet sich nun wieder ein Futter 1 3, v/elches mit der Wandung 12 einen Hohlraum 14 einschließt, welcher sich wieder über den gesamten hinteren Teil des Schuhes bis zu einer str^chliert angedeuteten Grenzlinie 15 erstreckt. Vor dieser Grenzlinie 15 liegt der Vorderteil 6 des Schuhes und hinter der Grenzlinie 15 der hintere Teil 7· Im vorderen Teil 6 des Schuhes befindet sich innerhalb der Wandung 12 eine Polsterung 16, welche sich wieder über die Spitzenpartie und beiderseits über den Ballen bis zum Gelenk erstreckt und in gleicher Weise hergestellt sein kann,· wie die Polsterung 10 nach der Ausführungsform in Fig. 1 und 2. An der Trennungslinie I5 ist das Futter 13 mit der Wandung 12 des Skischuhes verschweißt, verklebt oder vernäht, sodaß sich der Hohlraum 14 wieder ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 über die Skischuhpartie vom Innengelenk rund um die Ferse und über den Knöchel bis zur oberen Kante I7 des Skistiefels erstreckt. Entlang der oberen Kante I7 und entlang der Vorderkante 18 des Schaftes ist wieder das Futter I3 an die Wandung 12 des Ski-
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schuhes angeschlossen. In den Hohlraum 14- wird wieder über einen Nippel 9j welcher nachher entfernt wird, schäurnbare Hasse in den Hohlraum 14 injiziert, während sich der Fuß des Trägers im Skischuh befindet und durch die vorgeformte Polsterung 16 in seiner Lage gehalten wird.
Als schäumbare Masse kann eine Kunststoffmasse, wie beispielsweise eine verschäumbare Mischung auf Basis von Polyisocyanaten oder eine verschäumbare Mischung auf Basis von Elastomeren verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (3)

21U982 Patentansprüche
1. Skischuh oder Innenschuh für Skischuhe, welcher einen einerseits durch ein am Fuß anliegendes Putter und anderseits durch die Schuhwandung "begrenzten Hohlraum aufweist, in welchen "bei am Fuß des Trägers "befindlichem Schuh schäuinbares Material injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6) des Schuhes innen vorgeformt "bzw. mit einer vorgeformten Polsterung (10, 16) versehen ist und der Hohlraum
™ (8, 14) auf den hinteren Teil (7) des Schuhes "beschränkt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innen vorgeformte Teil (10, 16) des Schuhes über die Spitzenpartie (6) und beiderseits über den Ballen bis zum Gelenk erstreckt und der Hohlraum (8, 14-) sich vom Gelenk über Knöchel und Ferse bis zur Schuhoberkante (3> 17) erstreckt.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hohlraum (8, 14) begrenzende Futter (2, 13) an der Grenzlinie (5, 15) zu dem vorgeformten Schuhteil mit der Schuhwandung (1, 12) verbunden ist.
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Leerseite
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