DE2651162A1 - Reifenschutzvorrichtung - Google Patents

Reifenschutzvorrichtung

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DE2651162A1
DE2651162A1 DE19762651162 DE2651162A DE2651162A1 DE 2651162 A1 DE2651162 A1 DE 2651162A1 DE 19762651162 DE19762651162 DE 19762651162 DE 2651162 A DE2651162 A DE 2651162A DE 2651162 A1 DE2651162 A1 DE 2651162A1
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DE19762651162
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English (en)
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Hansjoerg Dr Ing Rieger
Erhard Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • "Beifenschutzvorrichtung"
  • Djie Brfindung betrifft eine Reifenschutzvorrichtung mit zum bdeoken der Lauffläche eines zu schützenden Reifens dienenden, gegen Querverschiehungen zur Lauffläche gesicherten Platten, die an ihren über die Außenseite des Reifens vorstehenden Bnden Anschlußelemente zur Befestigung eines die Seitenwand des Reifens bedeckenden Kettennetzes aufweisen, welehes von polygonförmig angeordneten Kettengliedern gebildet und an seinem den Anschlußclementen abgewandten Rand über radial gerichtete Verbindungselemente mit einem Haltestrang verbunden ist.
  • Bekannt ist eine Reifenschutzvorrichtung der vorstehenden Art, die aus lose auf dem Reifen liegenden gelenkig miteinander vernundenen Platten und ccin sich gegenüberliogenden Seiten des Relfens angejordneten Kettennetzen besteht. Die bekannte Vorrichtung hat die Form einer auf den Reifen aufziehbaren Reifenschutzkette. Bei ihr werden die Verbindungselemente, welce die Kettennetze mit der Innenkette verbinden, von ewells einem Vertikalglied gebildet. Die bekannte Konstruktion vermag dann nicht voll zu befriedigen, wenn aufgrund eines vergleichsweise niedrigen Luftdruckes im Relfen und/oder bei großer Belastung des Reifens eine starke Reifenabplattung entsteht, der sich das Kettennetz nicht hinreichend anpassen kann. Die Folge ist in derartigen Fallen das Zubruchgehen einzelner Kettenglieder und das Unbrauchbarwerden der Reifenschutzvorrichtung. Die angedeutete Gefahr ist besonders groß, wenn zwischen dem Reifen und der Reifenschutzvorrichtung kaum oder kein Schlupf möglich ist, d.h. die Platten beispielsweise fest mit dem Reifen verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenschutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auch bei Betrieb des Reifens mit vergleichsweise niedrigem Luftdruck und unter großen Lasten selbst bei Verwendung von fest mit dem Reifen verbundenen Platten einwandfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente jeweils ein Anschlußorgan aufweisen, das beweglich auf dem Halte strang geführt ist.
  • Die erfindungsgemässe Reifenschutzvorrichtung ermöglicht aufgrund der beweglichen Anordnung des Anschlußorgans auf dem Halte strang eine Anpassung des Kettennetzes an die abgeplattete Reifenform im Bereich der Aufstandsfläche des Reifens. Diese Anpassung wird dadurch erreicht, daß die Abstände zwischen den Aufhängepunkten des Kettennetzes an der Innenkette sich verändern können, ohne daß die Summe der Abstände merklich größer oder kleiner wird.
  • Besonders vorteillkaft ist es, wenn der dem Haltestrang zugewandte Rand des Kettennetzes sich dachartig verjüngende Retztelle aus jeweils mindestons drei Polygonen aufweist.
  • Bei einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art kommt man nicht nur mit einer jvergleichsweise geringen Zahl von Anschloßorganen aus, sondern man erhält darüberhinaus ein besonders hohes Maß an Flexibilität des Kettennetzes.
  • Die Nrfjindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Beitenausicht eines Oeils einer auf einen Reifen aufgezogenen Reifenschutzvorrichtung bei einem unter Last abgeplatteten Reifen; die Art der Befestigung dees Kettennetzes an den Platten der Reifenschutzvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 teilweise im Schnitt eine auf einer Inncnkette geführte Gleithülse der Reifenschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 teilweise im Schnitt einen auf einer innenkette geführten Gleitbügel; Fig. 5 den Gleitbügel gemäß Fig. 4 in einer anderen Schnittebene betrachtet; Fig. 6 teilweise in Schnitt einen auf einer Innenke-tte geführten Rollbügel und Fjig. 7 und 8 Kettennetze abgewandelter Netzkonfiguration.
  • In Tig. 1 und 2 sind 11 fest mit einem Reifen 12 verbundene Platten einer Reifenscl-lutzvorricll-tung, wohei zur festen Verbindung nicht dargestellte in den Reifen einvulkanislerte Haltelaschen dienen. Die Plat-ten 11 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeh-t, n-iit Ansclilußbügeln 13 versehen, die sich über Distanzscheiben 14 an der Un-terseite 15 der Platten 11 abstützen. Zur Befestigung der Anschlußbügel 13 dienen jeweils eine Schraube 16 und eine Mutter 17. Jeder Anschlußbügel 13 ist mit zwei Führungsmulden 18 und 19 versehen, in die jeweils ein im wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche angeordnetes Ver-tikalglied eingehängt ist. is eiiipfiehlt sich, mindestens als f schlußglieder Vertikalglieder mit einem Mittelsteg 21 zu verwenden.
  • Die Vertikalglieder 20 und die ringförmigen Horizontalglieder 22 bilden ein allgemein mit 23 bezeichnetes Kettennetz, das sich dachartig verjüngende Netzteile 24 aus mehreren Quadranten 25 besitzt. Die der Innenkette 26 des Kettennetzes 23 zugewandten Scheitelpunkte 27 der Netzteile 24 sind mit Hilfe von Gleithülsen 28 mit der Innenkette 26, die gegebenenfalls auch von einem Seil gebildet werden kann, verbunden. Wie man ohne weiteres erkennen kann, sind die Abstände zwischen den Scheitelpunkten 27 im Bereich der Reifenabplattung gößer als im undeformierten Bereich des Reifens. An diese unterschiedlichen Abstände können sich die Gleithülsen 28 auf der Innenkette 26 anpassen. Hierdurch wird vermieden, daß beim Aus- bzw. Einlauf der Platten in die Aufstandsfläche des Reifens stoßartige Belastungen auftreten, die zum Bruch des Kettennetzes führen könnten. Die dachförmige Ausbildung der Netzteile 24 erleichtert eine Verschiebung der Glieder des Kettennetzes 23 in tangentiale Richtung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gleithülsen 28 über jeweils ein Zwischenglied 29 mit den Seitenketten verbunden. Der Abstand der Gleithülsen 28 von den Platten ist dabei so groß, daß sie bei montiertem Kettennetz 23 jeweils innerhalb des vom Felgenhorn 30 begrenzten Kreises liegen.
  • Ihre Anordnung an dieser Stelle bietet einen weit höheren Schutz gegen Verschleiß und Beschädigungen als eine Anordnung im Bereich der Seitenwand des Reifens 12.
  • Damit die Gleithülse 28 einwandfrei über die Innenkette 26 gleiten kann, muß ihre Breite größer als die doppelte Teilung der Kettenglieder der Innenkette 26 sein. Auch die Kantenabrundung der Innenflächen der Gleithülse und deren Krümmungsradius darf einen gewissen Wert nicht unterschreiten, w.enn ein Festhaken der Gleithülse ausgeschlossen sein soll.
  • Statt eier Gleithülse 28 kann als Anschlußorgan auch ein schäkelförmiger Gleitbügel 33 verwendet werden, wie er in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Bin Zwischenglied ist in diesem Fall entbehrlich, da mit Hilfe eines Bolzens 34 der von einem ovalen Horizontalglied 35 gebildet Scheitelpunkt jeweils eines dachförmigen Netzteiles unmittelbar an den Gleitbägel 33 anschleßbar ist.
  • Ein als Rollbügel 35 ausgebildetes Anschlußorgan zeigt die Fig 6. Hier wird die Innenkette 26 durch eine Rolle 3G geführt, die auf einem Bolzen 37 gelagert ist. Es versteht sich, daß in allen beschriebenen Fällen anstelle der Innenkette 26 ein von einem Seil gebildeter Haltestrang Verwendung finden kann. Stets ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Kettennetz die wegen auftretender Reifendeformationen notwendigen Ausgleichbewegungen, die als eine Art "Atembewegung" der Quadranten 25 angesprochen werden könnten, ausfuhren kann.
  • Modifizierte Kettennetzkonfigurationen sind schließlich in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Auch die abgewandelten Ausführungsformen besitzen sich dachartig verjüngende Netzteile 38 und 39, die ähnlich wie die bevorzugten Netzteile24 Ausgleichsbewegungon der Kettennetze bei Reifenverformungen ermöglichen. Während bei den zuvor beschriebenen Konstruktionen der Haltestrang von einer Innenkette gebildet wird, benutzt man bei den Lösungen gemäß Fig. 7 und 8 als Haltestrang ein Seil 40.
  • L e e r s t i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Reotenschutzvorrichtung mit zum Abdecken der Lauffläche es zu schützenden Reifens dienenden, gegen Querverschlebungen zur Laufflche gesicherten Platten, dbe an ihren über die Außenseite des Reifens vorstehenden Enden Anschlußelemente zur Befestigung eines die Seitenwand des Reifens bedeckenden Kettennetzes aufweisen, welches von polygonförmig angeordneten Kettengliedern gebildet und an seinen den Anschlußelementen abgewandten Rand über radial gerichtete Verbindungselemente mit einem Halterstang verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsolemente jeweils ein Anschlußjorgan (28,33, 35) aufweisen, das beweglich auf dem Haltestrang (26) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c b n e t , daß das Anschlußorgan voii einer Glei-thülse (28) gebildet wird.
  3. 3. Vjorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n C t , daß das Anschlußorgan von einem Gleitbügel (33) gebildet wird.
  4. 4. Vjorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anschlußorgan von einem Rollbtigel (35) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem Haltestrang zugewandte Rand des Kettennetzes (23) sich dachartig verjängonde Netzteile (24) aus jeweils mindestens drei Polygonen (25) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zahl der die Scheitelpunkte (27) der Netzteile (24) mit dem Ifaltestrang (26) verbindenden Anschlußorgane kleiner als die Zahl der Platten (11) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ifaltestrang von einer Innenkette (26) gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der SIaltestrang von einem Seil gebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (11) fest mit dem Reifen (12) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kettennetz (23) mit den Platten (11) durch von Anschlußbügeln (13) gebildete Anschlußelemente verbunden ist, die zwei Führungsmulden (18,19) für zwei einzuhängende Ajuschlußkettenglieder (20) aufweisen und durch Schrauben (16) an den Platten (11) befestig-t sind.
  11. ii. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Führungsmulden (18, 19) von der Unterseite (15) der Platten (11) veränderbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Teil der Kettenglieder (20) des Kettennetzes einen Mittelsteg (21) besitzt.
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