DE2700751C2 - Kupplungsvorrichtung für Traktor- Doppelräder - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Traktor- Doppelräder

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DE2700751C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

27 OO 751
Rades 13 sind, beispielsweise durch Schweißen, Ansätze b/.w. Nasen 16 festgelegt, welche je einen Vorsprung 14 und je eine öffnung 17 aufweisen.
Eine Anzahl von Einheiten, zweckmäßigerweise fünf, nämlich je ein Kniehebelmechanismus 12 mit Tragplatte 4 und je eine Nase 16 mit Vorsprung 14 und öffnung 17 £ind gleichmäßig entlang des Umfanges der Felgen 11 bzw. 13 verteilt.
Wenn das Zusatzrad mit seiner Felge 11 an die Felge des ständig festgelegten Rades 13 angekuppelt wird, werden die beiden Räder nahe nebeneinander und mit Abstand zueinander angeordnet, und die Kniehebelmechanismen 12 werden mit einem jeweiligen Vorsprung 14 nach und nach in axialer Richtung der Räder in Eingriff gebracht, dabei greift jeder der zweckmäßigerweise angespitzten Zapfen 15 in eine entsprechende öffnung 17 ein, wobei jeder Zapfen 15 sich in der öffnung 17 zentriert. Die Zapfen 15 und die Öffnungen 17 können auch an anderen Stellen der Felgen vorgesehen sein. Ein Auge 21 an einem beweglichen Teil des Kniehebelmechanismus 12 und ein entsprechendes Auge 22 an der Tragplatte 4 können zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Splints vorgesehen werden, um den Kniehebelmechanismus zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Die Tragplatte 4 kann zur besseren Weiterleitung von Betriebslasten in die Felge 11 des Zusatzrades weiterhin mit einem in der Verlängerung der Tragplatte 4 angeordneten Arm 23 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J5
40
1SO
55
bO

Claims (1)

  1. 27 OO
    Patentanspruch:
    Kupplungsvorrichtung für Traktor-Doppelrädcr mit einem traktorseitigen und einem Zusatzrad, wobei die Felge des Zusatzrades ein ringförmiges Distanzstück gegenüber dem traktorseitigen Rad, eine Anzahl von Kniehcbelmechanismen mit je einem Haken und einem Griffhebel und die traktorscitige Radfelge eine entsprechende Anzahl von Gegenstücken als Angriffspunkt für die entsprechenden Haken des Zusatzrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Felge (11) des Zusatzrades angebrachte Distanzstück durch meh-
    IO hin verbogen wird. Dies wiederum bewirkt, daß der in diesem Bereich angreifende Kniehebelmechanismus nicht mehr gespannt ist und sich aushängen kann, so daß die absiandsvergrößernden Kräfte nur noch von einer entsprechend verringerten Anzahl von Kniehebelmechanismen aufgenommen werden können. Die nicht parallele Ausrichtung der Laufebenen der Räder des Doppelradcs (»Atmen«) bewirkt beim Abrollvorgang ganz erhebliche Kraftstöße, die so groß sein können, daß sie den Bruch der Kniehebelmechanismen durch Überlastung bewirken. Weiterhin kann unter dem seitlichen Druck der Steine im Zwischenraum auch der Reifenwulst von seinem Wulstsitz auf der Felge weggedrückt werden, so daß der Reifen Luft verliert Die be-
    rere axial abstehende und sich jeweils nur über einen 15 kannte Vorrichtung stellt sich also ingesamt als mit er
    kleinen Umfangsbereich erstreckende Tragplatten (4) mit je einem daran angeordneten Zapfen (15) ausgebildet sind und daß an der Felge des traktorseitigen Rades (13) eine in Zahl und Teilung den Zapfen (15) entsprechende Anzahl von Nasen (16) vorgesehen ist. von denen jede eine Öffnung (17) für den Eingriff der Zapfen (15) und einen als Vorsprung (14) ausgeformtes Gegenstück für den Haken (1) des der Tragplatte (4) zugeordneten Kniehebelmechanismus (12) aufweist.
    heblichen Nachteilen behaftet dar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie auch in schwierigem Gelände funktionstüchtig ist und die Sicherheit im Betrieb nicht beeinträchtigt
    Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß durch die Ausbildung nach dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
    Nach dieser Ausbildung werden erfindungsgemäß vorzugsweise gleichmäßig am Ur"rang der Radfelge
    verteilte einzelne Kryehebelmechanismen mit zugeordneter sich jeweils nur über einen kleinen Umfangsbereich erstreckender Tragplatte angeordnet. Es wird also
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem jo kein geschlossener Zwischenraum wie beim Stand der Oberbegriff def Patentanspruchs. Technik gebildet, der zum Bruch der Kniehebelmecha-
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein nismen führen könnte. Außerdem müssen die bewegliringförmiges Distanzsiüex verwendet, das an das Zu- chen Kniehcbelmechanismen nach der Lehre der Erfinsatzrad beispielsweise angeschweißt sein kann. Das dung lediglich zur Aufnahme der abstandsvergrößern-Spannen wird mittels der Haken s: ;cr D-Ösen bewerk- J5 den Kräfte ausgelegt sein, nicht aber noch auf die durch stelligt. Diese Haken nehmen Kräfte auf, wenn aufgrund den Schlupf zwischen beiden Rädern entstehende Kräfte wie nach dem Stand der Technik.
    Die statisch entsprechend gut dimensionierbaren und im Querschnitt leicht so zu bemessenden Tragplatten. Nasen und Haken nehmen nicht nur die durch Schlupf auftretenden Kräfte, sondern auch Torsionskraft bei
    der im Fährbetrieb des Traktors auftretenden Bedingungen sich das traktorseitige und das ihm zugeordnete Zusatzrad abstandsmäßig voneinander entfernen wollen. Kommt es weiterhin einmal vor. daß infolge einer Bodenfurche oder dergleichen nur das Zusatzrad Bodenkontakt aufweist, so kann zwischen beiden Rüdern ein Schlupf auftreten, so daß die parallel zur Achse ausgerichteten Kniehebclmcchanismen oder Haken aus allein belastetem Zusatzrad sowie die abstandsverringernden Kräfte auf. Somit sind nach der Lehre der Erfindung die Kniehebclmcchanismen als bewegliche
    dieser Richtung herausgedreht werden bis sie die hier- 45 Teile am wenigsten belastet, was zu einem Höchstmaß
    bei auftretenden Torsions- und weiteren Zugkräfte aufnehmen. Dies bedingt, daß gerade die Knichcbel-Mcchanismen auf große Kräfte ausgelegt sein müssen, wohingegen das Distanzstück nur absiandsvcrringerndc Kräfte aufnimmt. Zusätzlich kann bei dem vorstehend genannten Fahrzustand (nur das Zusatzrad hat Bodenkontakt) eine Scherkraft auf das Distanzsiück ausgeübt werden, weil das Fahrzeuggewicht als Radaufsiandskraf t nur über das Zusatzrad eingeleitet wird.
    an Sicherheit auch im rauhen und schwierigen Betrieb führt. Die am Umfang der Zusatzfclge verteilten Tragplaiicn können als fest angebrachte Teile hinsichtlich der infolge der Belastung auftretenden Kräfte optimal ausgelegt sein.
    Durch die Erfindung wird eine Kupplungsvorrichtung geschaffen, die infolge der Durchtrittsmöglichkeit für Fremdkörper zwischen den zusammengespannten Rädern ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Bcschäcligun-
    Abgesehen davon, daß sich im schwierigen Gelände 55 gen und gegen das Verdrehen der Räder gegeneinander der Zwischenraum /wischen den Rädern und dem Di- bietet,
    stanzstück mit Erde füllen kann, was zu erheblich höhe-Verbrauch und schlechtem Wirkungsgrad des
    Traktors führen kann, besieht insbesondere bei sehr steinigem Boden die Gefahr, daß sich auch größere Slei- m> nc im Zwischenraum ansammeln. Wird bei mit Steinen gefülltem Zwischenraum über einen schnullen, unnachgiebigen Widersland, zum Beispiel einen spit/ hcrausragcnden Stein gefahren, wobei der Stein. Block oder dergleichen keine Abstützung an der Lauffläche eines der M beiden Räder des Doppelradcs findet, so kann es geschehen, daß das Dislanzslück unter der dutch die Steine direkt übertragenen Radaufstandskrait zur Radachse Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiclcs nachstehend näher erläutert:
    In der Zeichnung ist die Felge eines ständig an einem Traktor festgelegten Rades 13 bezeichnet. 11 ist die Felge eines /tisaizradcs, welches mil dem traklorseiligcn Rad I i verbunden wird, um ein Doppelrad zu bilden. An der Felge 11 werden, beispielsweise durch Schweißen, mehrere Tragplatlcn 4 festgelegt, auf denen je ein Kniehebelmeeliauismus 12 mit einem (iriffhcbcl 9 und einem I laken I angeordnet ist.
    An der Felge des ständig am Traktor festgelegten
DE2700751A 1976-01-10 1977-01-10 Kupplungsvorrichtung für Traktor- Doppelräder Expired DE2700751C2 (de)

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DE2700751A1 DE2700751A1 (de) 1977-07-28
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AU (1) AU507113B2 (de)
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DK (1) DK139617B (de)
FR (1) FR2337632A1 (de)
GB (1) GB1535272A (de)
NL (1) NL7700197A (de)
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