DE102013222234A1 - Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung - Google Patents

Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung Download PDF

Info

Publication number
DE102013222234A1
DE102013222234A1 DE201310222234 DE102013222234A DE102013222234A1 DE 102013222234 A1 DE102013222234 A1 DE 102013222234A1 DE 201310222234 DE201310222234 DE 201310222234 DE 102013222234 A DE102013222234 A DE 102013222234A DE 102013222234 A1 DE102013222234 A1 DE 102013222234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
shell element
spring link
side cheeks
upper wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201310222234
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013222234B4 (de
Inventor
Martin Keller
Michael Behn
Stefan Schacht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102013222234.3A priority Critical patent/DE102013222234B4/de
Publication of DE102013222234A1 publication Critical patent/DE102013222234A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013222234B4 publication Critical patent/DE102013222234B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1244Mounting of coil springs on a suspension arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/129Damper mount on wheel suspension or knuckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/11Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/80Manufacturing procedures
    • B60G2206/81Shaping
    • B60G2206/8102Shaping by stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/80Manufacturing procedures
    • B60G2206/81Shaping
    • B60G2206/8103Shaping by folding or bending

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Ein Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung umfasst ein Schalenelement (10) zur Abstützung einer Fahrzeugfeder und ein Schließblech (18), das an dem Schalenelement (10) befestigt ist. Das Schalenelement (10) weist in Einbaulage ein nach unten offenes Profil aufweist. Das Schließblech (18) verbindet an der nach unten offenen Profilseite des Schalenelements zwei gegenüberliegende Seitenwangen (11, 12) desselben zumindest im Bereich der Abstützung der Fahrzeugfeder. Hierdurch wird Federlenker mit geringem Gesamtgewicht geschaffen, der sich durch eine hohe Steifigkeit auszeichnet. Weitere Maßnahmen ermöglichen eine homogene Spannungsverteilung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung, umfassend ein Schalenelement zur Abstützung einer Fahrzeugfeder und ein Schließblech, das an dem Schalenelement befestigt ist.
  • Federlenker der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus DE 10 2008 013 182 A1 , DE 10 2008 059 916 B3 und DE 10 2011 000 462 A1 bekannt. Bei diesen ist jeweils das Schalenelement nach oben offen und bildet einen Topf zur Abstützung einer Fahrzeugfeder. Die offene Profilseite ist durch ein Schließblech, welches die Seitenwangen des Profils miteinander verbindet, überbrückt. Hierdurch wird einem Atmen des Federlenkers, das heißt einem Aufweiten und Zusammenziehen des Profils zwischen den Seitenwangen unter Last begegnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Alternativen zu dieser Bauweise aufzuzeigen.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, die Steifigkeit eines Federlenkers bei zumindest gleichbleibendem oder sogar verringertem Gesamtgewicht zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Federlenker in gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung umfasst ein Schalenelement zur Abstützung einer Fahrzeugfeder und ein Schließblech, das an dem Schalenelement befestigt ist, wobei das Schalenelement in Einbaulage ein nach unten offenes Profil aufweist und das Schließblech an der nach unten offenen Profilseite des Schalenelements zwei gegenüberliegende Seitenwangen desselben zumindest im Bereich der Abstützung der Fahrzeugfeder verbindet.
  • Durch die Umschachtelung des Federlenkers zu einem nach unten geöffneten Profil mit untenliegendem Schließblech ist es möglich, das Schließblech flexibel zur Aussteifung des Schalenelements einzusetzen. Mit dieser überraschend einfachen Maßnahme lassen sich die Steifigkeit des Schalenelements und damit die Steifigkeit des Federlenkers gegenüber dem vorstehend erläuterten Stand der Technik signifikant erhöhen.
  • Insbesondere kann im Bereich von Lastangriffspunkten des Federlenkers mittels des Schließblechs ein zusätzlicher Steifigkeitsgewinn erzielt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
  • Vorzugsweise weist das Schalenelement einen Anbindungsabschnitt für einen Dämpfer auf. Das Schließblech kann dabei so gestaltet sein, dass sich dieses zumindest bis unter diesen Dämpferanbindungsabschnitt erstreckt, wodurch ein zusätzlicher Steifigkeitsgewinn erzielt wird. Die Begriffe "unten" und "oben" beziehen sich stets auf die Einbaulage des Federlenkers in einer Radaufhängung.
  • Insbesondere kann sich das Schließblech bis in einen Bereich zwischen dem Dämpferanbindungsabschnitt und einem radseitigen Anbindungsabschnitt hinein erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schließblech am Dämpferanbindungsabschnitt nach oben gebogen und zwischen die Seitenwangen in das Profil des Schalenelements hineingezogen, um sich dort an den gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwangen abzustützen. Hierdurch wird in diesem empfindlichen Bereich eine besonders hohe Steifigkeit des Federlenkers erzielt.
  • Insbesondere kann das Schließblech bis auf der Höhe der Befestigungselemente für die Dämpferanbindung sowie die Anbindung eines Radträgers oder sogar darüber hinaus in das Profil hochgezogen sein, um das Schalenelement weiter auszusteifen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt das Schließblech an nach außen ausgestellten Rändern der Seitenwangen an und ist mit diesen verschweißt. Hierdurch bleibt das Schließblech in seiner Form einfach und lässt sich mit geringem Aufwand an dem Schalenelement befestigen.
  • Die Seitenwangen können durch eine obere Wand integral miteinander verbunden sein, um ein nach oben geschlossenes Profil zu bilden. Dabei kann die obere Wand im Bereich des Dämpferanbindungsabschnitts eine Unterbrechung aufweisen, so dass der Dämpfer von oben zwischen die Seitenwangen einführbar ist. Zudem kann hierbei die obere Wand einen zu der Unterbrechung hin nach oben ausgestellten Kragen ausbilden. Dies ermöglicht eine platzsparende Anbindung eines Dämpfers in einer Fahrzeugradaufhängung. Durch den an die Unterbrechung angrenzende Kragen werden Spannungskonzentrationen an der Schnittkante der Unterbrechung vermieden. Durch die Ausgestaltung des für die Festigkeit vorteilhaften Kragens weg vom Kraftfluss ergibt sich eine Geometrie, welche die auftretenden Spannungen von der spannungsempfindlichen Schnittkante weg in das unempfindlichere Grundmaterial umleitet. Hierdurch kann eine ansonsten notwendige Aufdickung des Schalenelements umgangen werden. Dies wirkt sich positiv auf das Bauteilgewicht sowie auf die Herstellungskosten aus.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die oberen Enden der Seitenwangen am Dämpferanbindungsabschnitt nach außen gebogen und erstrecken sich bis zu dem nach oben ausgestellten Kragen der oberen Wand. Dabei ragt der nach oben ausgestellte Kragen im Anschlussbereich der vorgenannten Außenkragen der Seitenwangen am Dämpferanbindungsabschnitt über die Seitenwangen nach außen hinaus. Es hat sich gezeigt, dass sich mit dieser Maßnahme eine deutliche Entlastung der Schnittkante des Schalenelements im Bereich der es Dämpferanbindungsabschnitt verwirklichen lässt.
  • Hierfür ist es ferner vorteilhaft, wenn der nach oben ausgestellte Kragen der oberen Wand eine wellenförmige Kante mit mindestens zwei in Richtung Federabstützung weisenden Wellenbäuchen aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die obere Wand mindestens eine Öffnung auf, welche innerhalb einer Sicke angeordnet ist und entlang ihres Randes einen ausgestellten Kragen aufweist. Die Kombination von Sicke und Kragen ermöglicht eine wirksame Versteifung im Bereich von funktionsbedingten Öffnungen an der oberen Wand, welche die aus der Öffnung resultierende Schwächung vermindern, kompensieren oder sogar überkompensieren kann.
  • Weiterhin kann der Federlenker geometrisch auf ein konstantes Widerstandsmoment gegen Biegung eingestellt werden, um den Spannungsverlauf im Schalenelement so harmonisch wie möglich zu gestalten. Insbesondere können hierzu Höhe und/oder Breite des Profils des Schalenelements zwischen dessen radseitigem und aufbauseitigem Anbindungsabschnitt derart variiert sein, dass über die Lenkerlänge zwischen diesen Anbindungsabschnitten ein konstantes oder nahezu konstantes Widerstandsmoment gegen Biegung vorliegt. Unter "nahezu konstant" werden vorliegend Abweichungen von +/–10 Prozent verstanden. So wird vermieden, dass sich Spannungen an einer schwächsten Stelle konzentrieren, wo dann lokal eine höhere Wandstärke benötigt werden würde.
  • Für die Abstützung einer Fahrzeugfeder an dem Schalenelement kann eine separate Federaufnahme vorgesehen werden, welche an dem Schalenelement befestigt wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist hierzu die obere Wand eine Ausnehmung auf, in die eine Federaufnahme eingeklipst ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Fertigung und Montage.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Federlenkers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von schräg oben,
  • 2 eine räumliche Ansicht des Federlenkers von unten,
  • 3 eine Ansicht in Blickrichtung von Pfeil Figur A3 in 1,
  • 4 eine Ansicht in Blickrichtung von Pfeil Figur A4 in 1,
  • 5 eine Ansicht in Blickrichtung von Pfeil Figur A5 in 1,
  • 6 eine Detailansicht einer Öffnung in der oberen Wand des Schalenelements,
  • 7 eine Detailansicht einer weiteren Öffnung in der oberen Wand des Schalenelements,
  • 8 eine Seitenansicht des Federlenkers,
  • 9 ein Beispiel für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem erfindungsgemäßen Federlenker, und in
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Federlenkers nach der Erfindung mit einer eingeklipsten Federaufnahme.
  • Die 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Federlenker 1, der in einer Kraftfahrzeugradaufhängung dazu dient, zum Zweck der Radführung einen Radträger 2 gegen eine aufbauseitige Struktur 3, beispielsweise einen Hilfsrahmen, abzustützen und gleichzeitig ein Widerlager für eine Fahrzeugfeder 4 zu bilden.
  • Weiterhin kann, wie beispielhaft in 9 gezeigt, ein Dämpfer 5 an dem Federlenker 1 abgestützt werden. Es ist jedoch auch möglich, das radseitige Ende des Dämpfers 5 nicht am Federlenker 1, sondern am Radträger 2 anzuschließen.
  • Der Federlenker 1 weist ein Schalenelement 10 zur Abstützung der Fahrzeugfeder 4 auf. Dieses Schalenelement 10 ist als Blechformteil mit vorzugsweise konstanter Wanddicke ausgebildet.
  • Wie den 1, 2 und 9 entnommen werden kann, weist ein dieses Schalenelement 10 ein in Einbaulage nach unten offenes Profil auf. Insbesondere umfasst in das Schalenelement 10 zwei einander gegenüberliegende Seitenwangen 11 und 12, welche durch eine obere Wand 13 integral miteinander verbunden sind. Der Profilquerschnitt weist dementsprechend die Form eines umgekehrten "U" auf. Die Abstützung der Fahrzeugfeder 4 erfolgt an einer Profilaußenseite, das heißt auf der oberen Wand 13.
  • Der Federlenker 1 nach dem Ausführungsbeispiel weist genau einen Endabschnitt 14 zur Ankopplung an die aufbauseitige Struktur 3 sowie genau einen Endabschnitt 15 zur Ankopplung an den Radträger 2 auf. Zwischen diesen beiden Endabschnitten 14 und 15 befindet sich ein Federabstützabschnitt 16 zur Abstützung der Fahrzeugfeder 4 sowie ein Dämpferanbindungsabschnitt 17 zur Ankopplung des Dämpfers 5. Der Dämpferanbindungsabschnitt 17 ist vorliegend zwischen dem Federabstützabschnitt 16 und dem radseitigen Endabschnitt 15 angeordnet. Für den Fall, dass der Dämpfer 5 am Radträger 2 angekoppelt wird, kann der Dämpferanbindungsabschnitt 17 am Federlenker 10 entfallen.
  • In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es möglich, das erfindungsgemäße Konzept auch auf Lenker zu übertragen, welche mehr als einen aufbauseitigen Endabschnitt 14 aufweisen oder welche mehr als einen radseitigen Endabschnitt 15 aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Federlenker 1 umfasst ferner ein Schließblech 18, das an dem Schalenelement 10 befestigt ist. Dieses Schließblech 18 ist an der nach unten offenen Profilseite des Schalenelements 10 angeordnet und überbrückt die Profilöffnung desselben. Es verbindet dazu die zwei einander gegenüberliegenden Seitenwangen 11 und 12 miteinander zumindest im Bereich der Fahrzeugfeder 4.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Schließblech 18 an nach außen ausgestellten Rändern 19 der Seitenwangen 11 und 12 an und ist mit diesen verschweißt. Es ist jedoch auch möglich, das Schließblech 18 auf andere Art und Weise an dem Schalenelement 10 zu befestigen, beispielsweise mit den Rändern 19 der Seitenwangen 11 und 12 zu verbördeln.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Schließblech 18 über den Federabstützabschnitt 16 hinaus. Vorliegend ist dieses zum einen in Richtung des aufbauseitigen Endabschnitts 14 verlängert. Zum anderen erstreckt sich dieses in Richtung des radseitigen Endabschnitts 15. Es reicht dabei zumindest bis unter den Dämpferanbindungsabschnitt 17, kann sich jedoch auch bis zum radseitigen Endabschnitt 15 erstrecken.
  • Der Dämpfer 5 erstreckt sich mit einem Auge zwischen die Seitenwangen 11 und 12 des Schalenelements 10 in das Profil des Federlenkers 1 hinein und ist dort an diesem mittels eines Lagers 6 befestigt. Zur Festlegung der zugehörigen Lagerachse 7 weisen die Seitenwangen 11 und 12 entsprechende Durchgangsöffnungen 19 und 20 auf.
  • Wie 2 entnommen werden kann, verläuft das Schließblech 18 unterhalb des Dämpferlagers 6 hindurch. Es ist ferner am Dämpferanbindungsabschnitt 17 nach oben gebogen und zwischen die Seitenwangen 11 und 12 in das Profil des Schalenelements 10 hineingezogen, um sich dort an den gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwangen 11 und 12 abzustützen und somit den Dämpferanbindungsabschnitt 17 zusätzlich auszusteifen. Vorzugsweise ist das Schließblech 18 auch an seinem in das Profil hineingezogenen Endabschnitt 21 mit dem Federlenker 10, das heißt mit den Innenseiten der Seitenwangen 11 und 12 verschweißt.
  • Insbesondere kann dieser Endabschnitt 21 des Schließblechs 18 sich bis auf Höhe der Lagerachse 7 oder sogar darüber hinaus nach oben erstrecken. Hierdurch wird eine hohe Steifigkeit im Bereich der Dämpferanbindung erzielt.
  • Das Schließblech 18 kann wie in 2 dargestellt als Leiterrahmen ausgebildet sein, welcher zwei seitliche Leisten 22 und 23 sowie mehrere, diese Leisten 22 und 23 verbindende Sprossen 24 aufweist. Die Leisten 22 und 23 sind an jeweils einer der Seitenwangen 11 und 12 befestigt, während die Sprossen 24 die Profilöffnung des Schalenelements 10 überbrücken. Vorzugsweise ist eine Sprosse 24 in unmittelbarer Fortsetzung der Kraftwirkungsrichtung der Fahrzeugfeder 4 angeordnet. Weitere Sprossen 24 können im Dämpferanbindungsabschnitt 17 sowie zum aufbauseitigen Endabschnitt 14 hin vorgesehen werden.
  • Jedoch kann das Schließblech 18 auch einen anderen Beschnitt als in 2 dargestellt aufweisen.
  • Ferner ist es möglich, beispielsweise ein durch Sicken verstärktes Schließblech 18 zu verwenden.
  • Das nach unten offene Profil des Schalenelements 10 ist durch die obere Wand 13 nach oben geschlossen. Es erfährt jedoch im Bereich des Dämpferanbindungsabschnitts 17 eine Unterbrechung 25, um ein Einführen des Dämpfers 5 zwischen die Seitenwangen 11 und 12 zu ermöglichen.
  • Die obere Wand 13 bildet zu der Unterbrechung 25 hin einen nach oben ausgestellten Kragen 26 aus. Dieser Kragen 26 vermeidet Spannungskonzentrationen an der Schnittkante der Unterbrechung 25.
  • Ferner sind die oberen Enden der Seitenwangen 11 und 12 zumindest am Dämpferanbindungsabschnitt 17 nach außen gebogen, um jeweils einen Außenkragen 27 bzw. 28 zu bilden. Die Außenkragen 27 und 28 können sich bis in den Auslauf der oberen Enden in den radseitigen Endabschnitt 15 erstrecken. Sie schließen zudem an den nach oben ausgestellten Kragen 26 der oberen Wand 13 an. Dabei kann der nach oben ausgestellte Kragen 26 im Anschlussbereich der vorgenannten Außenkragen 27 und 28 über die Seitenwangen 11 und 12 im Bereich des Dämpferanbindungsabschnitts 17 als Zipfel nach außen hinaus ragen (vgl. 3 bis 5).
  • Weiterhin kann der nach oben ausgestellte Kragen 26 der oberen Wand 13 eine wellenförmige Kante mit mindestens zwei in Richtung der Federabstützung weisenden Wellenbäuche 29 aufweisen.
  • In der oberen Wand 13 können ein oder mehrere Funktionsöffnungen ausgebildet sein, beispielsweise um eine Federaufnahme am Federlenker 1 zu befestigen und gegen Verdrehen zu sichern. Solche Öffnungen bedeuten in der Regel eine Schwächung der Steifigkeit.
  • Der erfindungsgemäße Federlenker 1 weist mindestens eine Öffnung auf, welche innerhalb einer Sicke angeordnet ist und entlang ihres Randes einen ausgestellten Kragen aufbildet.
  • 6 zeigt beispielhaft hierfür eine erste Öffnung 31 neben einer Ausnehmung 30 für eine Federaufnahme. Diese erste Öffnung 31 befindet sich in einer in etwa trapezförmigen ersten Eintiefung 32 der oberen Wand 13. Zudem ist der Rand der Öffnung 31 nach innen als Kragen 33 ausgestellt. Durch diese Modifikationen wird die durch die erste Öffnung 31 bewirkte Schwächung kompensiert. Die erste Öffnung 31 kann beispielsweise als Positionierloch für eine Federaufnahme einer Stahlfeder dienen.
  • Auch die Ausnehmung 30 kann im Hinblick auf eine zusätzliche Versteifung der oberen Wand 13 mit einem nach innen ausgestellten Kragen 34 versehen sein.
  • 7 zeigt beispielhaft eine zweite Öffnung 35, die als Positionierloch für eine Luftfeder dienen kann. Auch die zweite Öffnung 35 befindet sich in einer zweiten Eintiefung 36 (Sicke) der oberen Wand 13. Zudem ist auch hier der Rand der Öffnung 35 nach innen als Kragen 37 ausgestellt. Im Unterschied zu der ersten Eintiefung 32 geht die zweite Eintiefung 36 in die Ausnehmung 30 über.
  • 8 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, Spannungskonzentrationen zu vermeiden. Hierzu sind Höhe h und/oder Breite des Profils des Schalenelements 10 zwischen dessen aufbauseitigem Endabschnitt 14 und radseitigem Endabschnitt 15 derart variiert sind, dass über die Lenkerlänge zwischen diesen Endabschnitten 14, 15 ein konstantes oder zumindest nahezu konstantes Widerstandsmoment gegen Biegung vorliegt. Durch Variation der Höhe und/oder Breite des Profils wird das Widerstandsmoment über die Lenkerlänge homogenisiert, um Spannungen zu reduzieren.
  • Es ergibt sich somit ein Federlenker 1 mit einem unten liegenden Schließblech 18, das zwischen zwei Lasteinleitungspunkte hochgezogen sein kann. Steifigkeitsfördernd wirken sich zudem die funktionsintegrierten Sicken 32, 36 in Kombination mit den die entsprechenden Öffnungen 31, 35 umgebenden Kragen 33, 37 aus. Gleiches gilt für den kraftflussfreien Kragenverlauf 26, 27 und 28. Darüber hinaus ist der Federlenker 1 geometrisch auf ein konstantes oder nahezu konstantes Widerstandsmoment gegen Biegung eingestellt, um den Spannungsverlauf so harmonisch wie möglich zu gestalten.
  • 10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Federlenkers 1, dessen Schalenelement 10 und Schließblech 18 wie oben erläutert ausgebildet sind. In die Ausnehmung 30 der oberen Wand 13 ist eine Federaufnahme 40 eingeklipst. Die Federaufnahme 40 weist einen Topfabschnitt 41 zur Abstützung einer Zylinderschraubenfeder auf. Der Topfabschnitt 41 stützt sich an einer Oberseite der oberen Wand 13 ab. An den Topfabschnitt 41 schließt bodenseitig ein Vorsprung 42 an, der sich durch die Ausnehmung 30 in das Profil des Schalenelements 10 hinein erstreckt. Dabei verrasten ein oder mehrere Hakenabschnitte 43, welche sich an dem Vorsprung 42 befinden, mit dem Kragen 34 der Ausnehmung 30, wodurch die Federaufnahme 40 an dem Schalenelement 10 festgelegt ist.
  • Die Federaufnahme 40 weist einen zweiten Vorsprung 44 auf, der sich durch die erste Öffnung 31 in das Profil des Schalenelements 10 hinein erstreckt und der Positionierung der Federaufnahme 40 an dem Schalenelement 10 dient.
  • Die Federaufnahme 40 kann beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen und weiteren Abwandlungen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Insbesondere können im Kontext der Ausführungsbeispiele erläuterte Einzelmerkmale auch dann miteinander sowie mit bereits in den Ansprüchen angegebenen Merkmalskombinationen kombiniert werden, wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist, solange dies technisch möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federlenker
    2
    Radträger
    3
    aufbauseitige Struktur
    4
    Fahrzeugfeder
    5
    Dämpfer
    6
    Dämpferlager
    7
    Lagerachse
    10
    Schalenelement
    11
    Seitenwange
    12
    Seitenwange
    13
    obere Wand
    14
    aufbauseitiger Endabschnitt
    15
    radseitiger Endabschnitt
    16
    Federabstützabschnitt
    17
    Dämpferanbindungsabschnitt
    18
    Schließblech
    19
    Öffnung
    20
    Öffnung
    21
    Endabschnitt des Schließblechs
    22
    Leiste
    23
    Leiste
    24
    Sprosse
    25
    Unterbrechung
    26
    Kragen
    27
    Außenkragen
    28
    Außenkragen
    29
    Wellenbauch
    30
    Ausnehmung
    31
    erste Öffnung
    32
    erste Eintiefung (Sicke)
    33
    Kragen
    34
    Kragen
    35
    zweite Öffnung
    36
    zweite Eintiefung (Sicke)
    37
    Kragen
    40
    Federaufnahme
    41
    Topfabschnitt
    42
    Vorsprung
    43
    Rasthaken
    44
    weiterer Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008013182 A1 [0002]
    • DE 102008059916 B3 [0002]
    • DE 102011000462 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung, umfassend ein Schalenelement (10) zur Abstützung einer Fahrzeugfeder, und ein Schließblech (18), das an dem Schalenelement (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement (10) in Einbaulage ein nach unten offenes Profil aufweist und das Schließblech (18) an der nach unten offenen Profilseite des Schalenelements zwei gegenüberliegende Seitenwangen (11, 12) desselben zumindest im Bereich der Abstützung der Fahrzeugfeder verbindet.
  2. Federlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement (10) Anbindungsabschnitt (17) für einen Dämpfer aufweist und das Schließblech (18) sich zumindest bis unter diesen Dämpferanbindungsabschnitt (17) erstreckt.
  3. Federlenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (18) an nach außen ausgestellten Rändern (19) der Seitenwangen (11, 12) anfliegt und mit diesen verschweißt ist.
  4. Federlenker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (18) am Dämpferanbindungsabschnitt (17) nach oben gebogen und zwischen die Seitenwangen (11, 12) in das Profil des Schalenelements (10) hineingezogen ist, um sich dort an gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwangen (11, 12) abzustützen.
  5. Federlenker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (11, 12) durch eine obere Wand (13) integral miteinander verbunden sind, um ein nach oben geschlossenes Profil zu bilden, die obere Wand (13) im Bereich des Dämpferanbindungsabschnitts (17) eine Unterbrechung (25) aufweist, so dass der Dämpfer zwischen die Seitenwangen (11, 12) einführbar ist, und die obere Wand (13) einen zu der Unterbrechung (25) hin nach oben ausgestellten Kragen (26) ausbildet.
  6. Federlenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Seitenwangen (11, 12) am Dämpferanbindungsabschnitt (17) nach außen gebogene Außenkragen (27, 28) aufweisen und sich bis zu dem nach oben ausgestellten Kragen (26) der oberen Wand (13) erstrecken, wobei der nach oben ausgestellte Kragen (26) im Anschlussbereich der vorgenannten Außenkragen (27, 28) der Seitenwangen (11, 12) am Dämpferanbindungsabschnitt (17) über die Seitenwangen (11, 12) nach außen ragt.
  7. Federlenker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben ausgestellte Kragen (26) der oberen Wand (13) eine wellenförmige Kante mit mindestens zwei in Richtung Federabstützung weisenden Wellenbäuchen (29) aufweist.
  8. Federlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (13) mindestens eine Öffnung (31, 35) aufweist, welche innerhalb einer Sicke (32, 36) angeordnet ist und entlang ihres Randes einen ausgestellten Kragen (33, 37) aufweist.
  9. Federlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Höhe und/oder Breite des Profils des Schalenelements (10) zwischen dessen aufbauseitigem und radseitigem Endabschnitt (14, 15) derart variiert sind, dass über die Lenkerlänge zwischen diesen Endabschnitten (14, 15) ein konstantes oder nahezu konstant des Widerstandsmoment gegen Biegung vorliegt.
  10. Federlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (13) eine Ausnehmung (30) aufweist, in die eine Federaufnahme (40) eingeklipst ist.
DE102013222234.3A 2013-10-31 2013-10-31 Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung Active DE102013222234B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013222234.3A DE102013222234B4 (de) 2013-10-31 2013-10-31 Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013222234.3A DE102013222234B4 (de) 2013-10-31 2013-10-31 Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013222234A1 true DE102013222234A1 (de) 2015-04-30
DE102013222234B4 DE102013222234B4 (de) 2024-04-18

Family

ID=52811751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013222234.3A Active DE102013222234B4 (de) 2013-10-31 2013-10-31 Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013222234B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192680A1 (de) 2016-01-15 2017-07-19 Benteler Automobiltechnik GmbH Federlenker aus stahl
EP3498504A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Autotech Engineering Deutschland GmbH Federlenker für eine radaufhängung eines kraftfahrzeuges
EP3543044A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 Autotech Engineering Deutschland GmbH Fahrwerkslenker mit dämpferanbindungsabschnitt und verfahren zur herstellung eines fahrwerkslenkers
CN115139714A (zh) * 2021-03-30 2022-10-04 马自达汽车株式会社 汽车的悬架装置
EP4360919A1 (de) 2022-10-31 2024-05-01 Benteler Automobiltechnik GmbH Federlenker
DE102022132322A1 (de) 2022-12-06 2024-06-06 Audi Aktiengesellschaft Fahrwerklenkeranordnung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Fahrwerklenkeranordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013182A1 (de) 2008-03-07 2009-09-17 Benteler Automobiltechnik Gmbh Lenkerbauteil
DE102008059916B3 (de) 2008-12-02 2010-04-15 Benteler Automobiltechnik Gmbh Federlenker mit einem Schließblech
DE102011000462A1 (de) 2011-02-02 2012-08-16 Gmf Umformtechnik Gmbh Einschaliger Federlenker

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29914985U1 (de) 1999-08-28 2001-01-04 Schlos Und Metallwarenfabrik B Federaufnahme
DE202011000609U1 (de) 2011-03-17 2012-06-20 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung
DE102011055993B3 (de) 2011-12-02 2013-03-21 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Fahrwerkskomponente
DE102012100719A1 (de) 2012-01-30 2013-08-01 Gmf Umformtechnik Gmbh Einschaliger Federlenker

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013182A1 (de) 2008-03-07 2009-09-17 Benteler Automobiltechnik Gmbh Lenkerbauteil
DE102008059916B3 (de) 2008-12-02 2010-04-15 Benteler Automobiltechnik Gmbh Federlenker mit einem Schließblech
DE102011000462A1 (de) 2011-02-02 2012-08-16 Gmf Umformtechnik Gmbh Einschaliger Federlenker

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192680A1 (de) 2016-01-15 2017-07-19 Benteler Automobiltechnik GmbH Federlenker aus stahl
DE102016100666A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Benteler Automobiltechnik Gmbh Federlenker aus Stahl
US10343473B2 (en) 2016-01-15 2019-07-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Spring link made of steel
EP3498504A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Autotech Engineering Deutschland GmbH Federlenker für eine radaufhängung eines kraftfahrzeuges
EP3543044A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 Autotech Engineering Deutschland GmbH Fahrwerkslenker mit dämpferanbindungsabschnitt und verfahren zur herstellung eines fahrwerkslenkers
US10899185B2 (en) 2018-03-21 2021-01-26 Autotech Engineering Deutschland GmbH Chassis arm with damper connection section and method for production of a chassis arm
CN115139714A (zh) * 2021-03-30 2022-10-04 马自达汽车株式会社 汽车的悬架装置
EP4067124A1 (de) * 2021-03-30 2022-10-05 Mazda Motor Corporation Aufhängungsvorrichtung für kraftfahrzeuge
US11691471B2 (en) 2021-03-30 2023-07-04 Mazda Motor Corporation Automobile suspension device
CN115139714B (zh) * 2021-03-30 2024-03-26 马自达汽车株式会社 汽车的悬架装置
EP4360919A1 (de) 2022-10-31 2024-05-01 Benteler Automobiltechnik GmbH Federlenker
DE102022132322A1 (de) 2022-12-06 2024-06-06 Audi Aktiengesellschaft Fahrwerklenkeranordnung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Fahrwerklenkeranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013222234B4 (de) 2024-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2809531B1 (de) Einschaliger federlenker
DE102013222234B4 (de) Federlenker für eine Kraftfahrzeugradaufhängung
EP2670611B1 (de) Einschaliger federlenker
EP3017973B1 (de) Fahrwerkslenker mit einer luftleiteinrichtung
DE102008059916B3 (de) Federlenker mit einem Schließblech
DE112011101776B4 (de) Aufhängungslenker-Halterungsstruktur
DE102006032595A1 (de) Federlenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE102016100666A1 (de) Federlenker aus Stahl
DE102008047995A1 (de) Heckteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie
EP3498504B1 (de) Federlenker für eine radaufhängung eines kraftfahrzeuges
DE102004008957A1 (de) Federlenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE102013213995A1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102015202085A1 (de) Fahrwerksbauteil in Hybridkonstruktion
DE102009025025A1 (de) Räumliches Schutzgitter für Axiallüfter und Verfahren zur Herstellung des Schutzgitters
DE102017206020B4 (de) Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102011017342A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE19647411C1 (de) Befestigungskonsole für einen Schwingungsdämpfer
EP3870463A1 (de) Federlenker in blechkonstruktion
EP1399358B1 (de) Fahrradrahmen
DE102010033851A1 (de) Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Hinterachse
DE102016107048A1 (de) Rahmeneinheit
DE102015206910A1 (de) Torsionsprofil für eine Verbundlenkerachse
DE102017214688A1 (de) Federlenker für eine Kraftfahrzeug-Radaufhängung
DE102021102066B3 (de) Sattelrohrartiges Gebilde für einen Fahrradrahmen zur Aufnahme einer Sattelstütze sowie Fahrradrahmen mit Selbigem
DE102005033488B4 (de) Festlager mit Pendeleigenschaften

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division