DE102009016201A1 - Traverse - Google Patents

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DE102009016201A1
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Germany
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load
traverse
hook
load side
end regions
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Pending
Application number
DE200910016201
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English (en)
Inventor
Michael Krumnow
Erich Dr. Hovestädt
Thomas Mogendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Group GmbH
Original Assignee
SMS Siemag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1285Segment changing devices for supporting or guiding frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/14Slings with hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Traverse, wie insbesondere eine Traverse (1) zur Aufhängung und/oder zum Transport von einem Aggregat (6), einem Element und/oder Teilen davon, insbesondere von Gießanlagen, mit zumindest einem Lastquerträger (3) und einem Aufnahmeelement (2) für den Angriff eines Hakens, wobei weiterhin zumindest zwei Lastlängsträger (8) vorgesehen sind, welche an den Endbereichen (4) des zumindest einen Lastquerträgers (3) verbunden sind, wobei an Endbereichen (4) der zumindest zwei Lastlängsträger (8) Haken (5) angeordnet sind zur Aufnahme von dem einen Aggregat, Element und/oder zumindest einem Teil davon.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Traverse, insbesondere zum Heben oder zum Transport von Aggregaten, Elementen oder Teilen einer Gießanlage, wie beispielsweise von Kokillen, Segmenten o. ä., nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere in Gießanlagen werden üblicher Weise zum Teil sehr schwere Aggregate, Elemente oder deren Teile verwendet, um Gießprodukte im weitesten Sinne herzustellen. Solche Aggregate, Elemente und/oder deren Teile sind beispielsweise Segmente der Gießanlage oder auch die Kokille oder Zwischenbehälter oder ähnliches. Beim üblichen Betrieb einer solchen Gießanlage, wie insbesondere bei einer Brammen- oder Dünnbrammengießanlage oder einer Langproduktgießanlage für so genannte Langprodukte, ist es typischer Weise notwendig diese Aggregate, Elemente und/oder deren Teile zumindest von Zeit zu Zeit auszubauen, zu warten, zu reparieren, zu tauschen und/oder wieder einzubauen.
  • Auch kann ein unvorhergesehener Wechsel bei einem Defekt oder bei erhöhtem Verschleiß notwendig werden.
  • Dabei ist es wesentlich, dass diese Aggregate oder Elemente und/oder deren Teile gehoben und/oder transportiert werden, was unter Berücksichtigung des doch zum Teil sehr erheblichen Gewichtes und auch der diesbezüglich zu betreibenden Sicherheitsvorkehrungen einen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet.
  • Typischer Weise werden diese Aggregate oder Elemente und/oder deren Teile mit einem Kran in der Betriebshalle der Gießanlage oder im Werkstatt- oder Wartungsbereich gehoben oder transportiert. Dabei wird beispielsweise an einen Kranhaken eines Krans eine sogenannte Traverse eingehängt, an welche wiederum das entsprechende zu hebende oder zu transportierende Aggregat, Element und/oder deren Teile gehängt oder auch beispielsweise drehbar befestigt wird. In der Praxis wird dabei eine Vielzahl von Traversen benutzt, wobei für jedes Aggregat und für jedes Element und/oder deren Teile eine dazu eigene angepasste Traverse verwendet wird. Dies bedeutet jedoch eine Vielzahl von vorzuhaltenden und auch zu lagernden Traversen, was die Kosten für den Betrieb der Anlage letztendlich nicht unerheblich erhöht und auch einen nicht unerheblichen Raumbedarf zur Lagerung dieser Vielzahl von Traversen verursacht.
  • Im Stand der Technik sind solche Traversen bekannt.
  • Die EP 1506 066 B1 offenbart eine zweiteilige Traverse, die jeweils nur aus einem bakenartigen Element und dazwischen angeordneten Ketten mit Verbindungsstangen pro Kettenglied ausgebildet ist.
  • Eine Traverse mit einer balkenartigen Ausbildung offenbart auch die JP 2001-252752 bzw. die DE 29 08 476 A1 .
  • Diese Traversen im Stand der Technik sind an die jeweiligen Aufgabe optimiert und können nicht für beliebige auch wechselnde Lasten tragen, die durch den wechselnden Bedarf zum Transport oder zum Tragen von Aggregaten und/oder Elementen auftritt.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Traverse zu schaffen die vielfältig eingesetzt werden kann und die auftretenden Lasten bewältigen kann.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Traverse geschaffen wird zur Aufhängung und/oder zum Transport von einem Aggregat, einem Element und/oder Teilen davon, insbesondere von Gießanlagen, mit zumindest einem Lastquerträger und einem Aufnahmeelement für den Angriff eines Hakens, wobei weiterhin zumindest zwei Lastlängsträger vorgesehen sind, welche an den Endbereichen des zumindest einen Lastquerträgers verbunden sind, wobei an Endbereichen der zumindest zwei Lastlängsträger Haken als Aufnahmemittel angeordnet sind zur Aufnahme von dem einen Aggregat, Element und/oder zumindest einem Teil davon. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass die stabile und tragkräftige Traverse an ihren Eckbereichen jeweils einen damit verbindbaren Haken zugeordnet hat, der durch eine lösbare Verbindung verbunden oder gelöst und getauscht werden kann, so dass die einzelnen Haken zumindest im Wartungsfalle getauscht werden können oder in der Größe oder Tragkraft an das zu tragende oder zu handhabende Aggregat angepasst werden können. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Traverse kann vorteilhaft eine Mehrzahl individueller Traversen ersetzt werden. Beispielsweise kann eine Traverse zum Transport einer Verteilerrinne oder eines Zwischenbehälters dienen, die in den Lamellenhaken aufgenommen wird, wobei mittels Verlängerungen und daran befestigten Ketten diese Traverse auch als Traverse zum Transport von Segmenten oder Kokillen genutzt werden kann. Dadurch wird die benötigte Anzahl von Traversen, die in einer Stranggießanlage gelagert werden müssen reduziert.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn zwei Lastquerträger vorgesehen sind, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Lastquerträger ist vorteilhaft eins, zwei, drei oder mehr, wobei bei einer Anzahl von zwei oder mehr die Stabilität erhöht ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die beiden Lastquerträger mit ihren jeweiligen Endbereichen mit jeweils einem Lastlängsträger verbunden ist. Dabei kann beispielsweise eine Schweiß- oder Schraubverbindung als nichtlösbare oder lösbare Verbindung gewählt werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Aufnahmeelement mit den beiden Lastquerträgern mittels zumindest eines Haltebügels, vorzugsweise mit zwei Haltebügeln, verbunden ist. Dies bewirkt vorteilhaft, dass das Aufnahmeelement oberhalb der Lastquer- und Lastlängsträger angeordnet sind, so dass der Kranhaken ohne Behinderung in das Aufnahmeelement eingreifen kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Haken an den Enden der Lastlängsträger mittels Bolzen und Befestigungsmitteln verbunden sind. Dadurch kann eine lösbare Verbindung realisiert werden, um den Austausch von zumindest einzelnen Haken zu ermöglichen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung und/oder aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Traverse in Seitenansicht mit einem eingehängten Aggregat,
  • 2 eine Traverse in Ansicht von oben,
  • 3 eine Traverse in Ansicht von vorn,
  • 4 eine Traverse mit eingehängten Ketten in Seitenansicht, und
  • 5 eine Traverse mit eingehängten Ketten in Ansicht von vorn.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Traverse 1, welche ein Aufnahmeelement 2 zur Aufnahme der Traverse 1 an einem nicht weiter dargestellten Kranhaken eines Krans aufweist und welche damit verbundene Lastquerträger 3 aufweist, woran an ihren Endbereichen 4 über nicht dargestellte Lastlängsträger 8 Haken 5 zur Aufnahme von Aggregaten 6, Elementen und/oder Teilen davon vorgesehen sind. Die Aufnahme kann jedoch auch an einem anderen Element als an einem Kranhaken erfolgen.
  • Das Aufnahmeelement 2 ist über zwei seitlich angeordnete und voneinander beabstandete Haltebügel 7 mit dem jeweiligen Lastquerträger 3 verbunden. Die Haltebügel 7 sind dabei vorzugsweise mit dem oder den Lastquerträger bzw. Lastquerträgern 3 verbunden, wie verschweißt o. ä. Das Aufnahmeelement 2 ist dabei über dem Lastquerträger 3 und quer dazu ausgerichtet angeordnet, so dass der Kranhaken vorzugsweise von oben an dem Aufnahmeelement 2 angreifen kann und die Traverse 1 einen Gegenstand oder eine Vorrichtung, wie ein Aggregat 6 unter sich aufnehmen kann.
  • Die 2 zeigt die Traverse 1 in einer Ansicht von oben. Es ist in dieser Ansicht zu erkennen, dass die Traverse 1 aus vorzugsweise zwei beispielsweise parallel angeordneten Lastquerträgern 3 besteht, die an ihren Endbereichen 4 mit dazu senkrecht ausgerichteten zweiten Lastlängsträgern 8 verbunden sind. Die zumindest zwei gezeigten Lastlängsträger 8 sind dabei ebenso parallel zueinander angeordnet und weisen an ihren Endbereichen 9 wiederum Befestigungsmittel 10 auf zur Befestigung der Haken 5. Von oben betrachtet erkennt man in 2, dass die Lastlängsträger 8 parallel zum Aufnahmeelement 2 ausgerichtet sind. Die von oben betrachtet im Querschnitt rechteckigen Haken 5 hingegen sind im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckung der Lastquerträger 3 ausgerichtet.
  • Statt der zwei Lastquerträger 3 und der zwei Lastlängsträger 8 können auch mehr oder weniger Lastquerträger 3 bzw. Lastlängsträger 8 verwendbar sein, wie beispielsweise nur ein Lastquerträger 3 oder drei solcher Lastquerträge und vorzugsweise zwei Lastlängsträger 8. Die Anzahl der Lastlängs- und Lastquerträger hängt von der maximal zu tragenden Last und der Dimensionierung der einzelnen Elemente ab.
  • Die Verbindung der Haken 5 mit den Lastlängsträgern 8 erfolgt über Bolzen 11, 12 zwischen dem Lastlängsträger 8 und dem Befestigungsmittel 10 bzw. zwischen dem Befestigungsmittel 10 und dem Haken 5. Durch Entfernen der Bolzen 11 oder 12 kann der zumindest eine Haken 5 mit/ohne Befestigungsmittel 10 bzw. nur das Befestigungsmittel 10 entfernt und ausgetauscht werden. Vorteilhaft greift der Bol zen 11, 12 in jeweils eine Öffnung zweier der Elemente 5, 10, 8 und schafft eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen Elementen.
  • Die Haken 5 sind im Wesentlichen parallel ausgerichtet, siehe 3, und weisen eine Hakenöffnung 13 auf, die bei den Haken 5 in die gleiche Richtung zeigt.
  • Die 4 bzw. die 5 zeigt jeweils eine Ansicht der Traverse 1 mit einer Anordnung von Ketten 20, die an den Haken 5 eingehängt sind. Dabei dienen die Ketten 20 der Aufhängung von Aggregaten 6 und/oder Elementen die beispielsweise auf der Gießbühne transportiert werden müssen. Allerdings liegt dieses Aggregat in einer anderen Aufhänge- oder Transportkonfiguration vor als das Aggregat 6 der 1. Beispielsweise wird mittels der Ketten 20 ein Segment aufgehängt und/oder transportiert.
  • Die Kette 20 ist dabei mittels Aufhängungsmitteln 21 an den Haken gehängt. Diese Aufhängungsmittel weisen dazu zwei seitliche Flankenbereiche 22 und zwei kopfseitige Bolzenbereiche 23 auf, die im wesentlichen parallelogrammartig miteinander zu einer Art Aufnahmeöse verbunden sind.
  • Die Figuren zeigen Ansichten einer Traverse in verschiedenen Benutzungs- bzw. Betriebszuständen. Beispielsweise kann die Traverse 1 zum Transport einer Verteilerrinne oder eines Zwischenbehälters dienen, die in den Lamellenhaken 5 aufgenommen oder eingehängt wird, wobei mittels Verlängerungen 21 und mittels der daran befestigten Ketten 20 diese Traverse 1 auch als Traverse 1 zum Transport von Segmenten oder Kokillen genutzt werden kann. Dadurch wird die benötigte Anzahl von Traversen, die in einer Stranggießanlage gelagert werden müssen reduziert, was Lagerplatz spart und Kosten reduziert.
  • 1
    Traverse
    2
    Aufnahmeelement
    3
    Lastquerträger
    4
    Endbereich
    5
    Haken
    6
    Aggregat
    7
    Haltebügel
    8
    Lastlängsträger
    9
    Endbereich
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Bolzen
    12
    Bolzen
    13
    Hakenöffnung
    20
    Kette
    21
    Aufhängungsmittel
    22
    Flankenbereich
    23
    Bolzenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1506066 B1 [0007]
    • - JP 2001-252752 [0008]
    • - DE 2908476 A1 [0008]

Claims (5)

  1. Traverse (1) zur Aufhängung und/oder zum Transport von einem Aggregat (6), einem Element und/oder Teilen davon, insbesondere von Gießanlagen, mit zumindest einem Lastquerträger (3) und einem Aufnahmeelement (2) für den Angriff eines Hakens, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zumindest zwei Lastlängsträger (8) vorgesehen sind, welche an den Endbereichen (4) des zumindest einen Lastquerträgers (3) verbunden sind, wobei an Endbereichen (4) der zumindest zwei Lastlängsträger (8) Haken (5) angeordnet sind zur Aufnahme von dem einen Aggregat, Element und/oder zumindest einem Teil davon.
  2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lastquerträger (3) vorgesehen sind, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Traverse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lastquerträger (3) mit ihren jeweiligen Endbereichen (4) mit jeweils einem Lastlängsträger (8) verbunden ist.
  4. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) mit den beiden Lastquerträgern (3) mittels zumindest einem Haltebügel (7), vorzugsweise mit zwei Haltebügeln, verbunden ist.
  5. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (5) an den Endbereichen (9) der Lastlängsträger (8) mittels Bolzen (11, 12) und Befestigungsmitteln (10) verbunden sind.
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