DD150029A1 - Knotenpunktanordnung fuer gleitschutz und/oder reifenschutzkette - Google Patents

Knotenpunktanordnung fuer gleitschutz und/oder reifenschutzkette Download PDF

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DD150029A1
DD150029A1 DD22038680A DD22038680A DD150029A1 DD 150029 A1 DD150029 A1 DD 150029A1 DD 22038680 A DD22038680 A DD 22038680A DD 22038680 A DD22038680 A DD 22038680A DD 150029 A1 DD150029 A1 DD 150029A1
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DD22038680A
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Achim Gerth
Dieter Pfeiffer
Udo Krause
Clauspeter Baumgart
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Achim Gerth
Dieter Pfeiffer
Udo Krause
Clauspeter Baumgart
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Abstract

Knotenpunktanordnung fuer Gleitschutz und/oder Reifenschutzkette mit einem aus Kettenstrangabschnitten gebildeten Laufstrangsystem. Die Knotenpunkte des Laufstrangsystems geben bei leichter Montage und guenstiger Herstellbarkeit ohne Schweissen die Gewaehr fuer eine grosse Verschleiss- und Zerreissfestigkeit als auch grosse Drehfestigkeit, besonders als Verschleiss- und Greifglied im Laufstrangsystem. Dies wird erreicht durch den Einsatz hoeher legierter Staehle, welche fuer diesen Anwendungsfall nicht verschweissbar sind. Das aus einem durchgehenden Kettenstrang herzustellende Laufstrangsystem wird mittels Knotenpukten an den aeusseren Seitenketten gebildet. Die Knotenpunkte bestehen aus jeweils einem Horizontalglied und einem dessen beide Schenkel und das Endglied umfassenden Vertikalglied, wobei das Vertikalglied vorgebogen an einen Schenkel offen ist und nach dem Einhaengen eines Horizontalgliedes des endlosen Kettenstranges und dem Einhaengen eines Kettenstrangabschnittes zugedrueckt und nicht verschweisst wird. Fig. 5

Description

-A-
,der .Erfindung;
'Die Erfindung betrifft eine Knotenpunktanordnung für Gleitschutz und oder Reifenschutzketten mit einem aus Kettenstrangabschnitten gebildeten LaufStrangsystem,
%'
Charakteristik' der bekannten__t.ethnischen Lösungen
Es sind Gleitschutzketten bekannt, bei denen die Knotenpunkte durch Einhängen und Verschweißen eines Vertikalgliedes in einen Schenkel des Horizontalgliedes gebildet werden.
Der für die Herstellung dieser Art von Knotenpunkten erforderliche Aufwand ist verhältnismäßig groß und beein- · trächtigt die Wirtschaftlichkeit und Mechanisierbarkeit der Montage, Weiterhin sind gemäß OS 2406102 Gleitschutzketten bekannt, bei denen die Knotenpunkte von jeweils mindestens einem Horizontalglied und einem dessen beide Schenkel umschließenden deformierten Vertikalglied gebildet v/erden, wobei die Abmessungen der zu den Knotenpunkten gehörenden Vertikalglieder so gewählt sind, daß die die umfaßten Hori™ zontalglieder aufweisenden Kettenstrangabschnitte in die nicht deformierten Vertikalglieder einfädelbar sind* Diese Gleitschutzkette mit dieser Knotenpunktanordnung hat den Nachteil, daß die nicht deformierten Vertikalglieder verschweißt v/erden müssen. Als ungünstig erweist sich
Q weiterhin, daß sich diese nichtdeformierten Vertikalglieder montageungünstig im Kettenstrangabschnitt einfädeln lassen, und speziell bei Längen größer als der Umfang des Fahrzeugreifens aufweisenden Laufstrangsystem, dessen Optimalvariante das Spur-Zickzack-System analog der OS 2722680 darstellt, das Einfädeln und Deformieren der großen Anzahl dieser Vertikalglieder unrentabel ist. Weiterhin sind gemäß Patentschrift 116 170, AP B 60 c/ 182 284 Gleitschutzketten bekannt, bei denen mindestens ein Teil der Knotenpunkte von jeweils mindestens einem Ho-
Q rizontalglied und mindestens einem vertikal angeordnetem Bügel, gebildet wird, wobei die das Horizontalglied umgreifenden Arme des BügeO.s fest mit dem Horizontalglied verbunden sind*
3. 2 20 3
Diese Gleitschutzkette mit dieser Knotenpunktanordnung hat den Hachtei'l, daß der zur Verbindung dienende zu verschweißende Bügel auf dem Horizontalglied im Jochbereich aufgeweitet sein muß, um die Beweglichkeit des. einzuhängenden Horizontalgliedes des Kettenstrangabschnittes zu gewährleisten. . ·
Eine andere Knotenpunktanordnung dieser o, g. Gleitschutzkette mittels Bügel aus Federstahl, welche Rastelemente aufweisen, durch die sie federnd am Horizontalglied verankert sind, haben die Nachteile, daß diese Federstahlbügel während der Montage fertigungsungünstig aufgeweitet und anschließend über beide Schenkel des Horizontalgliedes geschoben werden müssen
Da diese Federstahlbügel nur aus Federstahl hergestellt werden, ist diese Knotenpunktanordnung-nicht für auf Verschleiß beanspruchte !LaufStrangsysteme anwendbar. Weiterhin sind gemäß OS 2813 492 Gleitschutzketten bekannt, bei denen die Knotenpunkte dadurch gebildet werden, indem unverschweißte Kettenglieder mit kreisförmigen Querschnitt die Schenkel der ihnen zugeordneten Kettenglieder der Querkettenstränge umgreifen die den Schweißstellen dieser Glieder gegenüber liegen. Diese Knotenpunktanordnung hat .den Nachteil, daß das unverschweißte Vertikalglied nicht die ausreichende Drehfestigkeit hinsichtlich der Wirkung als Verschleiß- und Greifglied eines optimalen Laufstrangsystems aufweist.
ZnJeI1 .der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Gleitschutzkette mit einem aus Kottenstrangabschnitten gebildeten , eine Vielzahl von Knotenpunkten aufweisenden LaufStrangsystem zu schaffen, die bei leichter Montage und günstiger Herstellbarkeit ohne Schweißen die Gewähr sowohl für eine große .Verschleißbeständigkeit und Zerreißfestigkeit als auch eine große Drehfestigkeit hinsichtlich der Wirkung als Verschleiß- und Greifglied ihrer Knotenpunkte bietet
und es ermöglicht, einen endlosen Kettenstrang einzusetzen und diesen zum optimalen Laufstrangsystem auszu bilden.
Weiterhin sollen höherlegierte Stähle, welche für den TO Anwendungsfall nicht verschweißbar sind, und eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen, eingesetzt werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Knotenpunktanordnung im Laufstrangsystem von Gleitschutzketten zu schaffen, die eine ökonomische Montage ohne zusätzliche Schweißarbeiten ermöglicht, folglich mit geringstem Pertigungsaufwand herstellbar ist und die Gebrauchswerteigenschaften, hinsichtlich Verschleiß-, Zerreiß, und Drehfestigkeit aller bisher bekannten Losungen zum Vorteil macht«
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Knotenpunktanordnung im Laufstrangsystem von Gleitschutzketten aus mindestens einem Horizontalglied und einem vorgebogenen, an einem Schenkel offenen Vertikalglied besteht, wobei dieses nach dem Einhängen eines horizontalen Endgliedes eines Kettenstrangabschnittes und nach dem Einhängen beider Schenkel eines Horizontalgliedes des Kettenstranges, zugedrückt wird« Die erfindungsgemäße Knotenpunktanordnung bietet den Vorteil, daß sich Kettenstränge montagegünstig in die zu den Knotenpunkten gehörenden, vorgebogenen, an einem Schenkel offenen Vertikalglieder einhängen lassen und mit diesem nach dem Zudrücken einen Knotenpunkt mit . großer Verschleiß-, Zerreiß- und Drehfertigkeit bildet,
95. die die Eigenschaften der jeweiligen. Gleitschutzketten oder Reifenschutzketten auch als Verschleiß- und Greifglied mit erfüllt.
Au sf ührungs.be isp i e 1 '
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen naher dargestellt.
Teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes mit einem vorgebogenen an einem gleichlangen, offenschenkligen Vertikalglied und einem eingefügten Horizontalglied des endlosen Kettenstranges sowie des eingehangenen Gliedes eines Kettenstrangabschnittes.
Den Knotenpunkt gemäß' Figur 1 nach dem Zudrücken des vorgebogenen an einem Schenkel offenen Vertikalgliedes.
Teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines Knotenpunktes mit einem vorgebogenen, an einem ungleich langen-offenschenkligen Vertikalglied dargestellt, wobei das kurze Ende des Schenkels bereits die geometrische Endform des zugedrückten Vertikalgliedes besitzt und das lange Ende des Schenkels vorgebogen und einfädelbar ist.
Den Knotenpunkt gemäß Figur 3 nach dem Zudrücken des vorgebogenen und einfädelbar offenen Schenkels des Vertikalgliedes.
Teilweise im Schnitt die Draufsicht auf einen Knotenpunkt gemäß Figur 2.
Teilweise im Schnitt die Draufsicht auf einen Knotenpunkt, wobei der Schenkel des Vertikalgliedes so ausge bildet ist, daß die eine Schenkelseite' schräg angefaßt ist und bereits ihre geometrische Endform besitzt und
die andere·schräg angefaste Schenkelseite vorgebogen und einfädelbar offen ist.
Den Knotenpunkt gemäß Figur β nach dem Zudrücken des vorgebogenen und. einfädelbar offenen Schenkels des Vertikalgliedes.
In den Figuren 1-7 werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
In Figur 1 ist 2"ein zu einem Knotenpunkt gehörendes vorgebogenes an einem Schenkel offenes Vertikalglied dargestellt, in welches die Schenkel 4 und 5 des Horizontalgliedes 3 des endlosen Kettenstranges und das Endglied eines Kettenstrangabschnittes eingehängt sind. Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 der
HO ' Schenkel der offene bzw. zugedrückte Schenkelabschnitte -besitzt, ist das Vertikalglied 2 in Figur 3 so ausgebildet, daß das kurze Ende des Schenkels bereits die geometrische Endform des zugedrückten Vertikalgliedes 2 besitzt und das lange Ende des Schenkels nach dem Ein-
Ή5 . fädeln analog der Figur 4 zugedrückt wird.
In Figur 6 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem das Vertikalglied 2 so ausgebildet ist, daß die eine Schenkelseite schräg angefast und bereits ihre geometrische Endform besitzt und die andere schräg angefaste Schenkelseite vorgebogen und einfädelbar offen ist. Die Schenkellänge L-, und Lp des Vertikalgliedes 2 sind gemäß Ausführungsbeispiel Figur 6 und 7 so auszuführen, daß speziell die Schenkellänge Lp , auf dessen Seite das Endglied 6 eines Kettenstrangabschnittes hängt, so ausgebildet ist, .daß der Schenkel beim Zudrücken des Vertikalgliedes 2 am Vertikalglied 7 nicht verklemmt.
Die in Figur 1-7 dargestellten Vertikalglieder 2 können aus Rundmaterial und oder Profilmaterial hergestellt werden» Das Vertikalglied 2 nach Figur .1-7
kann im Durchmesser bzw. Querschnitt = gegenüber den • Kettenstrangabschnitten im LaufStrangsystem sein
Weiterhin ist es möglich, für Vertikalglieder 2 in Knotenpunktanordnungen 1 des LaufStrangsystems höher legierte Stahle, welche für den .Anwendungsfall nicht verschweißbar sind und die geforderte hohe Verschleißfestigkeit aufweisen, einzusetzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1-7 besitzt das Vertikalglied 2 einen Durchmesser dv = 1,25 σ dg mit
einer Teilung ty = (t>H + dH) χ 1,05.'
Die Horizontalglieder 3 und 6 besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Teilung t™ = 4t0 σ d„ und eine Breite b™ = 3»5 x d„. Das Vertikalglied 2 besitzt im Ausführungsbeispiel eine Breite b = brr χ 1,05«
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 und nach Figur 7 beträgt die Schenkellänge Lg = 0,6 ζ ty und Lp = 0,85

Claims (7)

1. Knotenpunktanordnung für Gleitschutz und oder Reifenschutzkette mit einem aus Kettenstrangabschnitten gebildeten LaufStrangsystem dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Knotenpunkte (1) von jeweils mindestens einem Horizontalglied (3) und einem dessen beide Schenkel (4) und (5) und das Endglied (6) umfassenden Vertikalglied (2) gebildet wird,Wobei das Vertikalglied (2) vorgebogen an einem Schenkel offen ist und nach dem Einhängen eines Horizontalgliedes (3) des Kettenstranges und dem Einhängen des Endgliedes (6) eines Kettenstrangabschnittes zugedrückt und nicht verschweißt wird.
2. Knotenpunktanordnung für Gleitschutz und oder Reifenschutzkette nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, deJ3 das Vertikalglied (2) in der Knot enpunkt anordnung durch seine Drehfestigkeit als Verschleiß- und Greifglied im LaufStrangsystem wirkt.
3. Knotenpunktanordnung für Gleitschutz und der Reifenschutzkette nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der nichtverschweißte Schenkel des Vertikalgliedes (2) ungleichlange Enden besitzt,
4« Knotenpunktanordnung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die nichtverschweißte Schenkelseite des Vertikalgliedes (2) schräg angefaste Enden besitzt, dessen Querschnitt (dv) des Vertikalgliedes nicht wesentlich übersteigt.
5. Knotenpunktanordnung nach.Punkt 1-4 dadurch gekenn-• zeichnet, daß für die Vertikalglieder (2) Rund- und oder Profilmaterial eingesetzt wird.
6. Knotenpunktanordnung nach Punkt 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (2) im Durchmesser bzw« Querschnitt den Kettenstrangabschnitten im LaufStrangsystem sind, .
7. Knotenpunktanordnung nach Punkt 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (2) größere Kernhärtewerte als die geschweißten Kettenstrangabschnitte im LaufStrangsystem aufweisen«
Hierzu. ^„„Seilen Zeichnungen
DD22038680A 1980-04-11 1980-04-11 Knotenpunktanordnung fuer gleitschutz und/oder reifenschutzkette DD150029A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316274A1 (de) * 1983-04-29 1984-10-31 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Reifenkette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316274A1 (de) * 1983-04-29 1984-10-31 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Reifenkette

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